Rizinus, Rizinusöl

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goldi

Volkstümlicher Name: Christuspalme, Rizinus, Wunderbaum

Verwendete Pflanzenteile: Öl der Samen

Inhaltsstoffe: Alkaloide, ätherisches Öl, Bitterstoffe, fettes Öl, Glyceride, Pyridin-Alkaloid, Ricin, Rizinolsäure, Toxalbumin, Tririzinolein


Der Tipp, dass man Rizinus-Öl bei Vergiftungen einsetzen sollte, ist nicht zu empfehlen,

da viele Gifte durch das Öl noch schneller vom Körper aufgenommen werden können.


Heute wird Rizinus-Öl nur noch selten als Abführmittel eingesetzt, dafür viel mehr in der Industrie für Produkte wie Kosmetika, Farben, Schmiermittel, Fasern, Papiere.

Die reifen Samen werden gesammelt, geschält und ausgepresst. Es sind noch weitere Schritte (mit Wasserdampf) nötig, um sicher die giftigen und unerwünschten Stoffe aus dem Öl zu entfernen.

Beim Sammeln und Verarbeitung nicht mit der Pflanze oder Samen in Hautkontakt kommen, da Hautreizungen möglich sind.

Man sollte aber wegen der hohen Giftigkeit der Samen auf eine Verarbeitung verzichten, da schon bei der Verarbeitung Vergiftungs- oder Allergie-Gefahr besteht.

Quelle:
Rizinus


Buch "Giftpflanzen - Pflanzengifte" von Roth, Daunderer, Kormann

4. überarbeitete Auflage 1994:


Zitat:

Ricinin

Vergiftungserscheinungen:

Die Samen sind durch ihren Gehalt an Ricin sehr giftig. Ricin gehört zu den toxischten Eiweißkörpern überhaupt. Es genüge zu einer tödlichen Vergiftung 0,179 g Rizinussamen pro kg Körpergewicht, für einen erwachsenen Menschen von 75 kg damnach 13,4 g Samen
oder 0,03 g Ricin innerlich bzw. subkutan.

Die Folgen einer Vergiftung sind Übelkeit, blutiges Erbrechen, blutiger Durchfall, Nierenentzündung, Leberschaden, kleiner, frequenter Puls, zuletzt Kreislaufkollaps.

Durch Verfütterung von Ölkuchen, die mit Ricinusrückständen verfälscht wurden, können bei Tieren Vergiftungen auftreten. Ricin bewirkt eine hämorrhagische Gastroenteritis mit Kolik und starken Durchfall, Schwäche, Konvulsionen und Koma, Nur ein geringer Teil wird enteral resorbiert, und so kann es auch während des Ausscheidungsprozesses zu Nephritis und Lebernekrosen kommen.

Wirkungen auf die Schleimhäute:

das nach der Ölgewinnung verbleibende Ricinusschrott findet weltweit als Düngemittel Verwendung. Inhalation von Staubpartikeln im Umkreis von Ricinusmühlen, Umgang mit Ricinusbohnen und Ricinusschrott (Rasendünger) hat in vielen Fällen zu schweren respiratorischen Allergien (Soforttyp) geführt. Die Sensibilisierungsquote soll - da das Ricinusantigen hochpotent ist - bei mehr als 40 % der Betroffenen zu einer allergischen Erkrankung führen.

Gefährlichkeit: Sehr stark giftig + + +

Vorschriften: Ricinus communius: Monographie der Kommission D. Aromaverordnung der Bundesrepublik Deutschland v. 22.12.1981 (BGBl I, 1677 - 1685).

Verbotener Stoff des § 2, Anlage I: Ricinusöl (Oleum ricini).


Therapie:

Erste Hilfe: sofort Kohle-Pulvis oder erbrechen lassen, Natriumsulfat.
Klinik: Sofort Magenspülung (evtl. mit burgunderfarbener Kaliumpermanganatlösung), Elektrolytsubstitution, Azidoseausgleich mit Natriumbikarbonat (Urin pH 7,5), Flüssigkeitszuführ, Kontrolle der Nierenfunktion, bei Krämpfen Diazepam (Valium) i.v., ggf. Plasmaexpander. Kontrolle der Leber- und Nierenfunktion sowie der Blutgerinnung.


Die Dispensatory der Vereinigten Staaten von Amerika, 1918 (!!!),
herausgegeben von Joseph P. Remington, Horatio C. Wood und anderen.


Übersetzte Version von https://www.henriettesherbal.com/eclectic/usdisp/ricinus_oleu.html
 
Ich denke, ein Buch von 1918 ist nicht unbedingt eine zuverlässige Quelle für die heutige Herstellung und Verarbeitung von Rizinus-Öl. Die Methoden haben sich seitdem bestimmt um einiges verbessert und die Risiken damit vermindert.

Trotzdem scheint es gewisse Punkte zu geben, die man bei Rizinus-Öl beachten sollte:

Die abführende Wirkung des Rizinusöls ist von einer intakten Fettverdauung abhängig. Ist diese gestört, ist keine Wirkung möglich. Auch Antihistaminika können die abführende Wirkung von Rizinusöl vermindern.

Bei einer Therapie mit herzwirksamen Glykosiden sollte Rizinusöl nicht angewendet werden, weil es durch den Kaliumverlust zu einer verstärkten Wirkung der Herzglykoside kommen kann.

Bei einem Darmverschluss und entzündlichen Darmerkrankungen, wie beispielsweise Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa, darf Rizinusöl nicht angewendet werden. Bei unklaren Beschwerden im Bauchraum soll ebenfalls keine Anwendung erfolgen. Weiterhin sollte Rizinusöl bei Gallensteinleiden nicht eingesetzt werden.

Als Gegenmittel bei Vergiftungen ist Rizinusöl nicht geeignet, weil die Substanz die Aufnahme von Giften in den Körper beschleunigen kann.

In den ersten sechs Monaten der Schwangerschaft kann Rizinusöl einmalig angewendet werden, obwohl schwangeren Frauen zu besser verträglichen Abführmitteln geraten werden sollte. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Rizinusöl aufgrund der Gefahr einer vorzeitigen Wehenförderung nicht genommen werden. Für die Behandlung von Kindern unter zwölf Jahren ist Rizinusöl nicht zu empfehlen.
Rizinusöl Hinweise - Onmeda: Medizin & Gesundheit

Dabei finde ich den Punkt mit der schlechten Fettverdauung am interessantest, denn mit der haben ja relativ viele Leute (nicht nur Amalgamis) Probleme.

Gruss,
Uta
 
2008 Geburtsauslöser Rizinusöl ist Wahnsinn

Eine junge Erstgebärende musste nach Weihnachten 7 Tage über den vorausberechneten Geburtstermin vergeblich warten. Dann wurde ihr von mehreren Seiten ein „naturheilkundliches Mittel“ zum Starten der Geburt empfohlen. Kurz vor Besorgen des Elixiers aus gleichen Teilen Rizinusöl und Schnaps kam zum Glück das Kind.

Rizinus verursacht bei damit Ungewohnten heftigste Durchfälle bis zehnmal mit entsetzlichen Darmkrämpfen und Blähungen. Eine schrecklichere Tortur kann man einer jungen Schwangeren zum Tag der Geburt nicht wünschen.

Mit Hilfe hat dies sicher nichts zu tun, es ist barbarisch.

In dem diskutieren Fall war es zudem streng verboten, da die junge Mutter eine Staphylokokken- Infektion der Scheide hatte und nach der Geburt behandelt werden musste. Der infizierte Neugeborene ebenso. Der Abfall des Kaliumspiegels durch die Durchfälle erhöht bei Mutter und Kind bei der Geburt das Risiko von Herzrhythmusstörungen. Rizinusöl darf nie mit Alkohol kombiniert werden, da Alkohol die Aufnahme des Öls in das Gehirn fördert und damit zu einer ernsten Hirnvergiftung bei Mutter und insbesondere dem Kind, das es ja auch aufnimmt, führen kann.

Naturheilkunde von Ignoranten kann tödlich sein.

Mein Vater berichtete mir von zwei blauen Neugeborenen nach vorausgegangener Rizinus- Gabe, die dann debil (verblödet) blieben.

In der Klinischen Toxikologie hat man Rizinusöl wegen der häufigen schweren Hirnschädigung bei Kindern total geächtet.

Was die Mutter schluckt, bekommt der Fötus in gleicher Konzentration. Möglicherweise spielt eine sehr häufige Allergie auf das ätherische Öl eine Rolle. Jedenfalls führt die Kombination mit Alkohol in jedem Falle zu einer (unnötigen!) vitalen Gefährdung von Mutter und Kind.

Ein Schwips bei der Geburt erleichtert nicht die nötige Mitarbeit zum Pressen und zudem ist die erste Geburt stets mit einigen Problemen verbunden.

Zum Glück kam es jedoch nicht zum Einsatz der Eisenbart-Medizin, das gesunde Kind kam vor der Medikamenten-Beschaffung aus der Apotheke.

(Zusatz zu meiner neuen Biografie) Dr. Daunderer

Quelle:
2008 Geburtsauslöser Rizinusöl ist Wahnsinn

Artikel vom 15.01.2008
 
Ich nehm jetzt seit etwa 2 Jahren wöchentlich Rizinusöl.
Angefangen hab ich glaub mit 20 ml, dann nach einem halben Jahr bin ich mit der Dosis langsam rauf auf 60 ml.

Ein Jahr hat in etwa 52 Wochen: das sind insgesamt dann ca. 3120 ml Rizinusöl oder aber 3,120 Liter! :D

Wenn raffiniertes Rizinusöl, das man in der Apotheke kaufen kann, giftig wäre, dann wär ich mit Sicherheit nicht so fit und gesund, wie ich es heute auch dank Rizinusöl bin.

Raffiniertes Rizinusöl enthält bekanntermassen kein Ricin. Wegen der Giftigkeit dessen wird es ja raffiniert, damit nichts mehr davon drin ist :rolleyes:.


:) Lieber Gruss
Karin
 
Dr. Daunderer ist ungefähr 65 Jahre alt. Sein Vater dürfte um 1905 herum geboren sein. Seine Berichte sind also auch schon etwas älter. Ich finde es nicht unbedingt überzeugend, solche Berichte hierher zu stellen. Wenn schon, dann bitte neuere Berichte über Rizinus.

Gruss,
Uta
 
oder noch besser zu akzeptieren daß möglicherweise neben kohle auch noch was existiert dem man einen berechtigten platz bei den behandlungsmöglichkeiten einräumen sollte.


schöne grüße
richter
 
... Den beiden "Vorschreibern/innen" kann ich nur zustimmen ...

:rolleyes:

Lieber Gruss
Karin
 
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Rizinusöl Bestandteile:

Das Rizinusöl besteht zu 80-85 % aus dem Triglycerid der Ricinolsäure, auch Triricinolein genannt, daneben aus weiteren Glyceriden verschiedener C18-Fettsäuren. Die Angaben zur Zusammensetzung variieren abhängig von der Herkunft und Literatur. Die durchschnittliche Zusammensetzung der enthaltenden Fettsäuren wird beispielsweise angegeben mit 89,5 % Ricinolsäure, 4,2 % Linolsäure, 3,0% Ölsäure, 1,0 % Palmitinsäure, 1,0 % Stearinsäure 1,3 % von Dihydroxystearinsäure, Linolensäure und Eicosensäure (C20-Fettsäure). Der Anteil an freien Fettsäuren beträgt zwischen 0,75 und 3,0 %, der Wassergehalt 0,25 bis 0,5% und übrige Verunreinigungen liegen je nach Qualität zwischen 0,01 und 0,2%.

Rizinus: Lexikon mit 34.077 Stichwörtern aus Chemie, Analytik & Pharma

Ricinin
Strukturformel

Allgemeines
Name Ricinin
Andere Namen 1,2-Dihydro-4-methoxy-1-methyl-2-oxonicotinsäurenitril
3-Cyano-4-methoxy-N-methyl-2-pyridon
Summenformel C8H8N2O2
CAS-Nummer 524-40-3
Kurzbeschreibung bitteres, kristallines, farbloses Pulver
Eigenschaften
Molare Masse 164,16 g·mol−1 [1]
Aggregatzustand fest
Dichte
Schmelzpunkt 201 °C [2]
Siedepunkt
Dampfdruck
Löslichkeit
löslich in Wasser, Methanol und Ethanol
Sicherheitshinweise
Gefahrstoffkennzeichnung
Gefahrensymbole
Xn
Gesundheits-
schädlich

R- und S-Sätze R: 22[3]
S: ?
weitere Sicherheitshinweise
MAK
LD50
19 – 20 mg·kg−1 (Maus, oral)
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen.


Ricinin ist ein Inhaltsstoff aus dem Rizinusbaum (Ricinus communis), gehört zur Gruppe der Pyridin-Alkaloide und ist neben dem hochgiftigen Polypeptid Ricin verantwortlich für die Giftigkeit der Pflanze. Der systematische Name ist 1,2-Dihydro-4-methoxy-1-methyl-2-oxo-nicotinsäurenitril. Ricinin kommt in allen Teilen der Pflanze vor und hat unter anderem insektizide Wirkung. Beim Menschen greift es die Leber und Nieren an und kann tödliche Vergiftungen verursachen. Die Samen enthalten etwa 0,2 % des Alkaloids.
Im Gegensatz zu Ricin lässt sich Ricinin nicht durch Hitzebehandlung neutralisieren. Um daher Presskuchen der Rizinuskerne als Tierfutter zu verwerten, muss Ricinin nach Zerstörung des Ricins durch aufwändige Extraktion entfernt werden, siehe auch Rizinusöl.

Synthetisch ist Ricinin durch Cyclisierung von 1,1-Dicyano-4-(N,N-dimethylamino)-2-methoxy-1,3-butadien und nachfolgender Methylierung herstellbar. In der Pflanze wird es über Nicotinamid als Zwischenstufe biosynthetisch erzeugt.

Ricinin: Lexikon mit 34.077 Stichwörtern aus Chemie, Analytik & Pharma
 
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schön!


aber außer links, zitate und den oben von mir zitierten satz hast du absolut nichts geschrieben.


vielleicht wäre es etwas besser wenn du wenigsten den zwecks dieses threads aus deiner sicht uns näher bringst, und dir ein wenig mühe machst und als themenstarter was von dir gibst.


oder ist es dir lieber wenn ich mir was aus den fingern sauge was deine beweggründe für diesen thread sind?



schöne grüße
richter
 
Gerold hat das auch schon längst beschrieben, aber ich setze diese Einschränkungen der Anwendung von Rizinus-Öl noch einmal hierher:

Hinweise
Rizinusöl kann bei empfindlichen Personen zu allergischen Hautreaktionen führen. Außerdem enthalten Rizinussamen starke Allergene, die beim Einatmen pulverisierter Samen allergische Reaktionen hervorrufen können.

Bei höherer Dosierung können Magenbeschwerden, Übelkeit und Erbrechen auftreten. Bei der häufigen Anwendung von Rizinusöl kommt es zu einem erhöhten Verlust von Wasser und Elektrolyten, insbesondere Kalium. Die verminderte Kaliumkonzentration kann zu Darmträgheit, Muskelschwäche und zu Problemen im Bereich des Herzens führen.

Die abführende Wirkung des Rizinusöls ist von einer intakten Fettverdauung abhängig. Ist diese gestört, ist keine Wirkung möglich. Auch Antihistaminika können die abführende Wirkung von Rizinusöl vermindern.

Bei einer Therapie mit herzwirksamen Glykosiden sollte Rizinusöl nicht angewendet werden, weil es durch den Kaliumverlust zu einer verstärkten Wirkung der Herzglykoside kommen kann.

Bei einem Darmverschluss und entzündlichen Darmerkrankungen, wie beispielsweise Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa, darf Rizinusöl nicht angewendet werden. Bei unklaren Beschwerden im Bauchraum soll ebenfalls keine Anwendung erfolgen. Weiterhin sollte Rizinusöl bei Gallensteinleiden nicht eingesetzt werden.

Als Gegenmittel bei Vergiftungen ist Rizinusöl nicht geeignet, weil die Substanz die Aufnahme von Giften in den Körper beschleunigen kann.

In den ersten sechs Monaten der Schwangerschaft kann Rizinusöl einmalig angewendet werden, obwohl schwangeren Frauen zu besser verträglichen Abführmitteln geraten werden sollte. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Rizinusöl aufgrund der Gefahr einer vorzeitigen Wehenförderung nicht genommen werden. Für die Behandlung von Kindern unter zwölf Jahren ist Rizinusöl nicht zu empfehlen.
Rizinusöl Hinweise - Onmeda: Medizin & Gesundheit

Gruss,
Uta
 
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:))) Da ich Rizinusöl seit 2 Jahren wöchentlich anwende, weiss ich persönlich nur pro Rizinusöl-Beiträge zu schreiben.

Und den Mund, bzw. hier zu schreiben, wenn jemand einen Thread kontra Rizinusöl aufmacht, den bzw. das lass ich mir nicht verbieten. Zumal Du selbst ja so wie es aussieht, nicht wirklich mitreden kannst, da Du ja hierbezüglich keine eigenen Erfahrungen vorzuweisen hast.

Lieber Gruss
Karin
 
Danke für Warnungen

Hallo und guten Tag an Dr. Daunderer und an alle,

erst mal möchte ich mich bedanken,das Sie Dr. Daunderer
uns Warnungen zu bestimmten Mittel zukommen lassen.

Durch Ihre Beharrlichkeit, auch unangenehme Themen anzupaken,
haben wir viel davon profitiert.
Die Zahngruppe, welche ich mitgegründet habe, hilft jetzt hier
am Ort, vielen Menschen.
Durch Ihre Aufklärungsarbeit ist sie entstanden.

Sollte ich ihnen weiterhin viel Mut wünschen?
Den haben Sie hoffentlich sowieso immer.
Mfg A.Sand
 
Hallo Goldi,

bitte kürze deine Zitate und kommentiere sie, da deine Beiträge sonst gelöscht werden müssen.

sie Punkt E https://www.symptome.ch/threads/board-regeln.23531/

Hallo, Anne,

ich wurde von Dir und von RR. aufgefordert, meine Zitate zu kommentieren:

Nach meiner Meinung fördert Rizinusöl evtl. die Verbesserung von körperlichen Beschwerden, jedoch auch die Hirnvergiftung durch Verschiebung von fettlöslichen Giften ins Gehirn (mögliche Spätfolgen).

(Ich habe gehofft, dass ein Kommentar zu beigefügten Zitaten überflüssig wäre.)

Netikette:
"4.5.2. Nur soviel zitieren, wie für das Verständnis des Zusammenhangs unbedingt nötig ist."

Die Zitate noch weiter zu kürzen ist nicht mehr möglich.
Die Löschung von Beiträgen ist unberechtigt, weil die Beiträge beinhalten keine persönlichen Beleidigungen und die Zitaten bereits abgekürzt worden sind (außer einem Artikel von Dr. Daunderer).

@Sante
Pro Rizinusöl-Beiträge befinden sich in der Rubrik Amalgam (Ausleitung).

Wir befinden sich hier in der Rubrik Gifte (im Tread Rizinus, Rizinusöl).

Wo sollten denn sonst die kritische Berichte zu Rizinus, Rizinusöl veröffentlicht werden,
wenn sogar hier dieses nicht mehr möglich ist????

@Angela
Dr. Daunderer wird sich bestimmt freuen, wenn ein EMail mit diesem Inhalt ihn erreicht.
([email protected])
Danke!

goldi :) :cool:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
achso.....

jetzt verstehe ich. du suchst auf diesem weg nur gleichgesinnte die in deinen schwanengesang einstimmen. na sag das doch gleich.

dann hätte ich gewußt das ich hier falsch bin und hätte diesen thread negiert.


was auch hiermit geschieht.


vielen dank
richter
 
Da der schon vorhandene Rizinus-Thread ja die "Fürs" und "Widers" enthält, würde ich diesen Thread auch gleich dorthin verschieben.

Gruss,
Uta
 
Hallo, Uta,

Bitte den Tread nicht verschieben, weil:
dieser Tread hat mit Amalgam nichts zu tun
die Streitigkeiten sollten nach Möglichkeit vermieden werden
die Rubrik Gifte passt besser, weil Rizinus eine giftige Pflanze ist

goldi
 
Aber dieser Thread hat sehr wohl mit der Amalgam-Entgiftung zu tun, ebenso wie der Kohle-Thread damit zu tun hat.
Wenn Rizinus nicht durch das Thema "Entgiftung" hier aufgekommen wäre im Zusammenhang mit Amalgam/Quecksilber, wäre es wahrscheinlich gar kein Thema.

Gruss,
Uta
 
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