Der Einlauf

Hallo Carrie!

Blähbauch :confused: gerade der geht bei mir mit jedem Einlauf weg. Kriegst Du Luft mit rein?

Den Candida hab ich persönlich mit der Hydro-Colon-Therapie und auch nur den Einläufen nicht wegbekommen.
Ich denke, das die Summe der Entgiftungsmassnahmen mich da am meisten weitergebracht hat.

Aber wenn man die Einläufe, die Geroldsche Rizinusölkur, Chlorella, Bärlauch und Co etc. verbindet, dann hat das durchschlagende Erfolge ;) !

Da ich die Einläufe eh in liegender Stellung durchführe (nur den Kopf bisschen erhöht) kann ich mir das mit der Badewanne sehr gut vorstellen.
Vor allen Dingen wäre ein Basenbad dafür wahrscheinlich sehr geeignet, denn wenn ich ein Basenbad nehme, gluckert es bei mir automatisch ein wenig mit im Bauch :). Ich denke, dass das sehr wohl auch auf die innere Entgiftungsfunktion einen anregenden Effekt hat.

Lieber Gruss
Karin
 
Hatt ich ja auch gedacht, dass der Blähbauch damit weggeht. Vielleicht mach ich noch was falsch? Ich lass vorher ein bißchen Wasser ablaufen damit die Luftblasne aus dem Schlauch gehen. Es kommt dann auf dem Klo auch allerlei Luft mit raus, aber der Blähbauch bleibt.
 
Ups Carrie!

Also dann ist es wohl so, dass Du vorher auch schon einen Blähbauch hattest (vor dem Einlauf) ?

Wieviel Flüssigkeit nimmst Du den für Deinen Einlauf?

Also ich mach das immer so: 1-3 mal mit wenig Wasser vorspülen, dann ein hoher Einlauf mit ca. 1,5 Litern.

Erst dann hab ich das Gefühl einen Einlauf gemacht zu haben, weil das reflektorisch auch noch mehr Darmperistaltik anregt und ich hinterher recht ordentlich auf das Töpfchen kann :D

Mei ist des seltsam, hier darüber zu schreiben, aber für mich persönlich ist es eigentlich die natürlichste Sache der Welt.

Wichtig ist, dass Du Dir Zeit lässt - wie gesagt, ich nehm immer ein gutes Buch mit, lese ein wenig, pumpe 2-3 mal weiter, massiere etwas meinen Bauch, entspanne mit Tiefenatmung, dann wieder 2-3 mal Pumpen, etwas lesen, massieren, Atmen ...

Lieber Gruss
Karin
 
Mal zur Flüssigkeit... nehmt Ihr destilliertes Wasser? Ich hab die ersten Male ganz ahnungslos Leitungswasser genommen. Ist das sehr schädlich? Und wenn ja, warum?
Ich hab es erst ein paarmal gemacht, finde es auch nicht schlimm, nur hab ich danach noch lange einen Blähbauch, was ich nicht verstehe.

Hier bei uns ist Leitungswasser das am besten untersuchte und ständig überwachte Nahrungsmittel. Bisher habe ich für einen Einlauf immer Leitungswasser genommen und damit nie irgendwelche Probleme gehabt. Sofern man sich vor allem in südlichen Ländern, beispielsweise während des Urlaubs, einen Einlauf verabreichen sollte, wäre ich diesbezüglich vorsichtiger.

Alles Gute

Gerold
 
Hallo Gerold!

Dies bezog sich bei mir auf den Satz:
und ich hinterher recht ordentlich auf das Töpfchen kann :D

So eine Wohltat, die man irgendwie nicht beschreiben kann!

Zu dem verwendeten Wasser: ich persönlich habe mir vor 2 Jahren den Carbonit-Filter zugelegt. Zum Einlauf verwende ich nur dieses Wasser.
Anderes Leitungswasser wollte ich nicht nehmen - ich kann es aber nicht begründen, ich denke nur, dass es wichtig ist auch sehr sauberes Wasser zu nehmen.

Dest. Wasser würde ich auch nicht nehmen wollen. Sowas "totes" kann nicht gut sein für meine Darmflora, die ich ja mit den Einläufen nicht kaputt machen möchte.

Lieber Gruss
Karin
 
Hallo Gerold!

Dies bezog sich bei mir auf den Satz:


So eine Wohltat, die man irgendwie nicht beschreiben kann!

Zu dem verwendeten Wasser: ich persönlich habe mir vor 2 Jahren den Carbonit-Filter zugelegt. Zum Einlauf verwende ich nur dieses Wasser.
Anderes Leitungswasser wollte ich nicht nehmen - ich kann es aber nicht begründen, ich denke nur, dass es wichtig ist auch sehr sauberes Wasser zu nehmen.

Dest. Wasser würde ich auch nicht nehmen wollen. Sowas "totes" kann nicht gut sein für meine Darmflora, die ich ja mit den Einläufen nicht kaputt machen möchte.

Lieber Gruss
Karin

Destilliertes Wasser ist noch aus anderen Gründen für Einläufe abzulehnen: Sofern man nicht eine körperisotone Lösung verwendet (z. B. NaCl), wird bei einem jeden Einlauf ein Teil der Flüssigkeit vom Körper aufgenommen. Während Leitungswasser gewisse Mineralien enthält, ist destilliertes Wasser grundsätzlich frei von solchen; der Mensch braucht aber solche.

Weiter sollte Trinkwasser grundsätzlich frei von Krankheitskeimen sein. Nun kann es in bestimmten Ländern vorkommen, daß dies nicht der Fall ist. Trinkt man solches verunreinigtes Wasser, vermag die Magensäure solche Krankheitskeime abzutöten. Verwendet man dagegen verunreinigtes Wasser für einen Einlauf, gibt es keine solche Barriere: Die Krankheitskeime gelangen durch die Darmwand in den Blutkreislauf.

Alles Gute!

Gerold
 
das gerät oben kann ich auch nicht empfehlen.

es dauert extrem lange bis es reinläuft. ich habs ein paar mal versucht und hatte nach langen zehn minuten nur ein paar mal ml in mir. du musst es auch an die tür oder so hängen und selbst auf den boden knien. sonnst bewegt sich das wasser keinen cm :mad:

der öffnungsschalter ist so blöd gemacht, das du den fast im popo hast, das endstück ist ziemlich kurz und du musst es ja weit reinschieben. da kann es dann mal passieren das dir die ganze suppe auf den boden läuft, weil du nicht an den schalter kommst :eek:

mit hat mal jemand gesagt so ein teil ist für einen vagina einlauf bestens geeignet, aber den wollen wir ja nicht..

Offensichtlich ist hier alles ausnahmslos unzweckmäßig angeordnet gewesen:
- Der Einlaufbehälter muß in hinreichender Höhe zum Anus angeordnet sein, damit ein hinreichender Flüssigkeitsdruck vorhanden ist.
- Mit dem bei der hiesigen Ausführung von Irrigator-Komplettsätzen direkt am Darmrohr angeordneten Hahn läßt sich der Durchfluß schlecht regeln.

Dazu kommen weitere Gesichtspunkte:
- Um den ganzen Dickdarm auszuspülen, genügt der hier handelsübliche Irrigator von 1 l Inhalt nicht.
- Das von mir hier kürzlich vorgestellten Darmrohr mit der 27 mm Olive ist hier kaum bekannt.
- Überhaupt weiß man hierzulande zu wenig, in welcher Weise man sich in zweckdienlicher und angenehmer Weise einen hohen Einlauf zu verabreichen vermag.

Jedenfalls ist es stets am sinnvollsten, wenn man sich in der Badewanne einen Einlauf verabreicht: Falls etwas daneben geht, vermag man dies schnell wegzuspülen.

Darüber hinaus werde ich sehen, daß ich hierzu demnächst an dieser Stelle eine Bilderfolge veröffentliche, aus der deutlich ersichtlich wird, in welcher Weise man sich einerseits in angenehmer Weise einen Einlauf zu verabreichen vermag, anderseits sich hierbei auch schmerzvoll quälen kann. Zu Letztgenanntem ist niemand gezwungen, man muß nur darum wissen, wie man es geschickt anzustellen hat.

Alles Gute!

Gerold
 
Moin aus Bremerhaven (Nordsee),
ich habe in meiner website-statistik diese Forum referrer-URL gefunden und würde gern auch mit einem Rat zuschlagen, oder zwei :schlag:

Ich schaue auf eine 10-jährige Einlauferfahrung zurück und habe festgestellt:

a. Wenn das Wasser nicht in den Darm laufen kann ist das deprimierend für Anfänger und schreckt gerade die Leute ab, die es am nötigsten bräuchten.

Lösung: Es gibt zwei Bedingungen, die für einen erfolgreichen Einlauf von der Technik her erfüllt sein müssen:
1. der Wasserbehälter muss hoch genug hängen (Wassersäule nennen das wohl die Spezialisten)
2. die kleinste Öffnung der Apparatur muss gross genug sein, damit die Durchflussmenge ausreichend ist. Oft ist die Öffnung der Einführtülle viel zu klein
Tipp: Plastikflasche aus dem Leergut und durchsichtigen Benzinschlauch aus dem Baumarkt, Loch in Deckel, Schlauch in Loch des Deckels und Boden der Plastikflasche herausbrechen (nicht sägen, das gibt Späne)
Dieses Gerät kostet fast nichts und funktioniert genial

b. Wassermenge
Mit Wassermenge ist die Menge gemeint, die tatsächlich im Darm landet und nicht auf dem Fussboden. Wiewiel Liter passen in den Dickdarm? Selbst bei Kleinwüchsigen dürften das locker 4-5 (fünf) Liter sein. Willst du tatsächlich etwas erreichen ist folgende Formel hilfreich:

bis zu 9 (neun) Monaten lang
3 (drei) Mal am Tag
1,5 (eins komma fünf) Liter einlaufen lassen

Die 1,5 Liter müssen nicht in einem Zug rektal getrunken werden, d.h., du musst über den Tag verteilt 4,5 Liter einlaufen lassen. Siehe oben, diese Menge würde theoretisch auf einmal locker reingehen. Hab ich probiert, könnte ich dir im ICE Hannover-Göttingen mit anschließendem Frühstück vormachen.

c. Auf gar keinen Fall Leitungswasser. Das ist Gift für den Stoffwechsel. Bedenke das du rückwärts trinks, praktisch flüssig von hinten ernährt wirst.
Tipp: Destiliergerät anschaffen oder z.B. Volvic nehmen, ie gesagt du trinkst
Achtung: Niemals destiliertes Wasser aus dem Supermarkt oder von der Tankstelle. Das ist Selbstmord. Es handelt sich in der Regel um chemisch destiliertes Wasser.

Natürlich nehme ich auch immer wieder Leitungswasser, weil ich eine faule Socke bin. Das hat dann z.B. Blähungen zur Folge, neben den anorganischen und anderen Belastungen, die Leitungswasser mit sich bringen.

d. Fische überleben mit frischem Brunnenwasser monatelang, und zwar ohne Futte. Mit Leitungswasser versorgt wären sie nach wenigen Tag elendig verreckt.
gfisch2.jpg


e. Mach dir eines bitte klar. Wenn du wirklich krank bist, dann sieht die ganze Sache so aus:
colonv2.jpg


... und eventuel später so:
colonn2.jpg


f. Schönen Gruss an Gerold, der immer so gute Bilder besorgt.
Nenne doch bitte nächstes Mal meine Internetseite :kiss:
Du musst ja nicht Es geht um Dich! schreiben, Es geht um Dich! geht ja auch.
God bless you richly in the Name of our wonderful Lord Christ Jesus
 
Irgendwie habe ich ernsthafte Zweifel, dass tägliche Einläufe über einen längeren Zeitraum wirklich so gut sind. Irgendwann weiß der Darm dann wahrscheinlich gar nicht mehr, wie er sich der Abprodukte auf normale Weise entledigen sollte.
Unter NATURAX - Heilfasten, Urintherapie, Entschlackung, Diaet, Übersäurung. Ratgeber mit vielen Praxisbeispielen und Antworten auf Fragen fand ich folgende Empfehlung:
Kurdauer:

1. Woche – täglich
2. Woche – jeden zweiten Tag
Ab 3. Woche – 1 Mal wöchentlich
Noch ein anderer recht ausführlicher Link zum Thema: Einlauf - PflegeWiki

Dort stehen auch Beispiele von Kontraindikationen:


* mechanischer Darmverschluß
* akute Baucherkrankungen, z.B. Peritonitis
* Blutungen im Magen- Darmtrakt
* akute Unterbaucherkrankungen
* Vorsicht bei angeborenen Fehlbildungen (z.B. Megacolon, Analatresie)
* Vorsicht bei bestehenden Hämorrhoiden (Blutungsgefahr)
* Vorsicht bei bestehender Schwangerschaft
* Vorsicht bei entzündlichen Darmerkrankungen z.B. Colitis ulcerosa, Morbus Crohn
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Irgendwie habe ich ernsthafte Zweifel, dass tägliche Einläufe über einen längeren Zeitraum wirklich so gut sind. Irgendwann weiß der Darm dann wahrscheinlich gar nicht mehr, wie er sich der Abprodukte auf normale Weise entledigen sollte.

In diesem Zusammenhang verweise ich auf Prof. Dr. med. Alfred Brauchle, der jahrelang Vorlesungen über allgemeine Naturheilkunde gehalten hat:
* Alfred Brauchle: Naturheilkunde des praktischen Arztes, Bd. I: Vorlesungen über allgemeine Naturheilkunde - 3. Aufl. / Stuttgart: Hippokrates-Verlag Marquardt & Cie., 1951.
* Alfred Brauchle: Naturheilkunde des praktischen Arztes, Bd. II: Die zehn wichtigsten Anwendungen aus der Naturheilkunde für den praktischen Arzt / Stuttgart: Hippokrates-Verlag Marquardt & Cie., 1953.

Von diesem ist aus dessen Vorlesungen die Aussage überliefert: "Wer die Meinung vertritt, der tägliche Einlauf schade und sei widernatürlich, der solle dasselbe auch vom Zähneputzen und vom Mundspülen behaupten."
Der Verfasser des nachstehend notierten Büchleins fügt hinzu: "Ich selbst habe bei einem sehr reichlichen Gebrauch der Klistiere in der täglichen Praxis durch mehr als 20 Jahre hindurch nicht einen einzigen Schaden bei meinen Kranken, aber dadurch einen nicht zu überblickenden Nutzen gesehen."
Quelle:
Werner Tiegel: Naturheilanwendungen zu Hause - 2. Aufl. / Mannheim: Waerland-Bewegung, 1968.

Alles Gute!

Gerold
 
Es ist richtig toll, was wir bis jetzt an Informationen sammeln konnten. Vielen Dank!
Eine weitere Frage von mir an die Einlauferfahrenen unter euch:
Was darf ein Mensch, der sich gesund fühlt, an positiven Wirkungen von einem Einlauf erwarten und natürlich die gleiche Frage für den Menschen, der sich geschwächt fühlt.
Sine
 
Konnte mit ein paar Einläufen eine hartnäckige, wiederkehrende Mandelentzündung loswerden. Es war wie ein Wunder! Hatte danach etwa 10 Jahre Ruhe vor sowas.
Habe mal gelesen,daß Ärzte früher anscheinend noch über die hilfreiche Wirkung bei Infekten bescheid wussten ...
 
bei verstopfung, kann ich mir vorstellen, ist der einlauf eine extreme wohltat.

aber wie schauts aus bei täglich breiigen stuhl bis durchfall oder chron. darmentzündungen?

hat jemand solche beschwerden und öfters einen einlauf gemacht.

ich würds auch gerne nochmal versuchen :D
 
Ich bin betroffen, wie wenig die gescheitesten Nationen dieser Welt über Einläufe, Fasten und Wasser wissen.

Ja Katarina, ich würde es auch versuchen, jedoch in Verbindung mit einem 3 (drei) -tägigen Kräuterteefasten. Erst einmal, reichen wird das wahrscheinlich nicht, der Anfang bis zum hoffnungsvollen Erlebnis fällt nur so schwer.

Fasten und Einläufe bilden eine Einheit.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es ist richtig toll, was wir bis jetzt an Informationen sammeln konnten. Vielen Dank!
Eine weitere Frage von mir an die Einlauferfahrenen unter euch:
Was darf ein Mensch, der sich gesund fühlt, an positiven Wirkungen von einem Einlauf erwarten und natürlich die gleiche Frage für den Menschen, der sich geschwächt fühlt.
Sine

Auch als gesunder Mensch darf man sich nach einem hohen Einlauf im umfassenden Sinn als "erleichtert" erfahren. Jeder schleppt doch tagtäglich alles Mögliche mit sich herum, dies ob es ihm paßt oder nicht. Diese Erfahrung wünsche ich auch anderen.

Alles Gute!

Gerold
 
hallo Katharina

Candida kommt im Dick wie eben auch (vor alklem) im Dünndarf vor. Leider wirkt der Einlauf im Dünndarm kaum. Das ist auch der Grund, wieso er bei vielen zu wenig gegen Candida nützt.
Indirekt wirkt er sich aber auch auf den Dünndarm aus, da durch den frei gewordenen Dickdarm alles besser "funktioniert" und so auch die Ausscheidung des Dünndarmes besser wird. Deshalb gibt es einige mit nicht zu tarkem Candida, denen der Einlauf alleine (ohne orale und somit umfassendere Reinigung/normalisierung) schon ausgereicht hat.
 
hallo Katharina

Candida kommt im Dick wie eben auch (vor alklem) im Dünndarf vor. Leider wirkt der Einlauf im Dünndarm kaum. Das ist auch der Grund, wieso er bei vielen zu wenig gegen Candida nützt.
Indirekt wirkt er sich aber auch auf den Dünndarm aus, da durch den frei gewordenen Dickdarm alles besser "funktioniert" und so auch die Ausscheidung des Dünndarmes besser wird. Deshalb gibt es einige mit nicht zu tarkem Candida, denen der Einlauf alleine (ohne orale und somit umfassendere Reinigung/normalisierung) schon ausgereicht hat.

Ein Einlauf wirkt nicht nur im Dünndarm kaum, sondern gar nicht, dies aus folgendem Grund: Zwischen Dünndarm und Dickdarm hat die Bauhin-Klappe die Funktion eines Ventils. Damit kann wohl der Darminhalt vom Dünndarm in den Dickdarm hinüberbewegt werden, jedoch die Einlaufflüssigkeit nicht vom Dickdarm in den Dünndarm fließen.

Alles Gute!

Gerold
 
Hallo Gerold

Danke für Deine sehr gute Erklärung. Mein "kaum" war ein kleiner falscher Kompromiss eines Beitrages hier, der davon schrieb, dass man bis in einem Drittel des Dünndarms hineinkommt.
Gerne werde ich in Zukunft aufgrund Deiner Erklärung am "nicht" festhalten.
 
Oben