Themenstarter
- Beitritt
- 11.12.07
- Beiträge
- 129
Hallo Conrad,
da ich mich (eigentlich bis auf die letzten Jahre) immer nur schlecht ernährt habe (tja, leider wurde mir auch erst später bewusst, dass die vielen Süßigkeiten und der Zucker doch nicht das Wahre sind....) und ich leider Gemüse richtiggehend "gehasst" habe, wäre es bei mir eigentlich ein Wunder, NICHT übersäuert zu sein. Lt. diesen Teststreifen bin ich es eh.
Ich hoffe einfach durch all meine Versuche, meine CP irgendwie in den Griff zu bekommen, in dem ich den Körper durch bessere Lebensweise entlaste. Ob das Quecksilber eine Rolle spielt weiß ich nicht genau. Aber was habe ich schon zu verlieren? Eigentlich müsste ich schon längst diese Basismedikamente nehmen. Leider haben die alle schwere Nebenwirkungen (ich sollte MTX nehmen - das ist eine Art "milde Chemotherapie mein leben Lang..." Nebenwirkungen wie bei einer Chemotherpie also Haarausfall, Übelkeit, Nierenversagen....).
Der ganze chronische Kram hat eigentlich damit angefangen, dass ich mir 1991 neue Amalgamplomben habe einsetzten lassen. Damit fing die Neurodermitis an. Als es dann hieß "Quecksilberallergie" wurden diese Plomben erneut gegen Gold ausgetauscht. Es wurde erst später (dann aber nur kurzfristig homöopatisch) ausgeleitet. Da ich seitdem eigentlich nie Ruhe vor Kranheiten hatte, ist es für mich eigentlich nur ein "letztes Greifen nach einem Strohhalm" in der Hoffnung, dass eventuell eine Entgiftung der Schwermetalle Besserung bringen könnte. Ich will einfach die Hoffnung nicht aufgeben. Als ich damals Neurodermitis hatte, habe ich gegen alles Mögliche allergisch reagiert. Man sagte mir, damit müsse ich leben. Ich aber habe es anders geschafft, meine schweren Allergien sind bis auf lächerliche Kleinigkeiten weg. Warum sollte es mir nicht noch einmal gelingen...
Auf Osteoporose bin ich noch nicht getestet worden.
In meiner Wohnung habe ich eine Schlafplatzanalyse machen lassen. Da wurden geopathische Felder ausfindig gemacht (angeblich habe ich auch auf einen "Kreuzfeld" oder so ähnlich gelegen) und der Elektrosmog und ich glaube auch noch Wohngifte untersucht. Ich schaue heute mittag mal in meinen Unterlagen nach, vielleicht steht da genaueres drin. Ist doch schon etwas her.
Bezüglich meiner Neurodermitis: Ich kann nicht mehr genau sagen, wie lange es gedauert hat, bis die Ausschläge besser wurden. (Ich hatte wässernde Ausschläge um den Mund, um den Augen, dann kamen noch die Hände dazu und es ging sogar schon den Armen entlang). Aber es waren Monate, das weiß ich noch. Im Nachhinein dachte ich eigentlich (weil die Besserung so lange dauerte) es hatte nichts mit dem Amalgam zu tun. Danach ging ich noch zu einer Homöopathin und stellte ganz rigoros meine Ernährung um (kein Zucker, kein Weißmehl, morgens nur Obst, kein Schweinefleisch...)
Erst nach Monaten habe ich nach und nach etwas Besserung verspürt. Besonders morgens habe ich ganz schlimm ausgesehen. Das wurde dann Stück für Stück besser. Ich denke aber, ein Jahr hat es bestimmt gebraucht.
Die "Auseitung" mit dem Chlorella ist nur einer meiner Versuche. Ich denke, ich muss wieder krass meine Ernährung umstellen (vor allen Dingen den Zucker weglassen...). Das blöde ist nur, eigentlich kann ich soviel Zucker essen wie ich will und nehme nicht zu. Im Gegenteil, dann nehme ich ja noch ab....
Mit dem Gold in den Zähnen bin ich mir auch nicht so sicher, ob das damit was zu tun hat. Aber im Notfall weiß ich nicht, ob ich das mir nicht auch irgendwann noch entfernen lasse. (Ich habe auch keine Lust auf Zahnarzt...)
Das mit der Psychischen Ursache ist sicherlich auch ein Thema. Ich habe auch immer nur zu alles Ja gesagt. Seit meiner Erkrankung habe ich mich um 180 Grad gedreht. (Jedenfalls in dieser Beziehung). Ich denke jetzt öfters auch an mich und sage auch das, was ich richtig finde. Früher habe ich das zwar auch schon, aber immer mit einem schlechten Gewissen. Ich habe immer nur zugesehen, dass es anderen gut geht. Jetzt nicht mehr. (Das heißt aber nicht, dass ich jetzt zur dieser "Ellenbogengemeinschaft" gehöre, die nur egoistisch sind).
LG
bebsi
da ich mich (eigentlich bis auf die letzten Jahre) immer nur schlecht ernährt habe (tja, leider wurde mir auch erst später bewusst, dass die vielen Süßigkeiten und der Zucker doch nicht das Wahre sind....) und ich leider Gemüse richtiggehend "gehasst" habe, wäre es bei mir eigentlich ein Wunder, NICHT übersäuert zu sein. Lt. diesen Teststreifen bin ich es eh.
Ich hoffe einfach durch all meine Versuche, meine CP irgendwie in den Griff zu bekommen, in dem ich den Körper durch bessere Lebensweise entlaste. Ob das Quecksilber eine Rolle spielt weiß ich nicht genau. Aber was habe ich schon zu verlieren? Eigentlich müsste ich schon längst diese Basismedikamente nehmen. Leider haben die alle schwere Nebenwirkungen (ich sollte MTX nehmen - das ist eine Art "milde Chemotherapie mein leben Lang..." Nebenwirkungen wie bei einer Chemotherpie also Haarausfall, Übelkeit, Nierenversagen....).
Der ganze chronische Kram hat eigentlich damit angefangen, dass ich mir 1991 neue Amalgamplomben habe einsetzten lassen. Damit fing die Neurodermitis an. Als es dann hieß "Quecksilberallergie" wurden diese Plomben erneut gegen Gold ausgetauscht. Es wurde erst später (dann aber nur kurzfristig homöopatisch) ausgeleitet. Da ich seitdem eigentlich nie Ruhe vor Kranheiten hatte, ist es für mich eigentlich nur ein "letztes Greifen nach einem Strohhalm" in der Hoffnung, dass eventuell eine Entgiftung der Schwermetalle Besserung bringen könnte. Ich will einfach die Hoffnung nicht aufgeben. Als ich damals Neurodermitis hatte, habe ich gegen alles Mögliche allergisch reagiert. Man sagte mir, damit müsse ich leben. Ich aber habe es anders geschafft, meine schweren Allergien sind bis auf lächerliche Kleinigkeiten weg. Warum sollte es mir nicht noch einmal gelingen...
Auf Osteoporose bin ich noch nicht getestet worden.
In meiner Wohnung habe ich eine Schlafplatzanalyse machen lassen. Da wurden geopathische Felder ausfindig gemacht (angeblich habe ich auch auf einen "Kreuzfeld" oder so ähnlich gelegen) und der Elektrosmog und ich glaube auch noch Wohngifte untersucht. Ich schaue heute mittag mal in meinen Unterlagen nach, vielleicht steht da genaueres drin. Ist doch schon etwas her.
Bezüglich meiner Neurodermitis: Ich kann nicht mehr genau sagen, wie lange es gedauert hat, bis die Ausschläge besser wurden. (Ich hatte wässernde Ausschläge um den Mund, um den Augen, dann kamen noch die Hände dazu und es ging sogar schon den Armen entlang). Aber es waren Monate, das weiß ich noch. Im Nachhinein dachte ich eigentlich (weil die Besserung so lange dauerte) es hatte nichts mit dem Amalgam zu tun. Danach ging ich noch zu einer Homöopathin und stellte ganz rigoros meine Ernährung um (kein Zucker, kein Weißmehl, morgens nur Obst, kein Schweinefleisch...)
Erst nach Monaten habe ich nach und nach etwas Besserung verspürt. Besonders morgens habe ich ganz schlimm ausgesehen. Das wurde dann Stück für Stück besser. Ich denke aber, ein Jahr hat es bestimmt gebraucht.
Die "Auseitung" mit dem Chlorella ist nur einer meiner Versuche. Ich denke, ich muss wieder krass meine Ernährung umstellen (vor allen Dingen den Zucker weglassen...). Das blöde ist nur, eigentlich kann ich soviel Zucker essen wie ich will und nehme nicht zu. Im Gegenteil, dann nehme ich ja noch ab....
Mit dem Gold in den Zähnen bin ich mir auch nicht so sicher, ob das damit was zu tun hat. Aber im Notfall weiß ich nicht, ob ich das mir nicht auch irgendwann noch entfernen lasse. (Ich habe auch keine Lust auf Zahnarzt...)
Das mit der Psychischen Ursache ist sicherlich auch ein Thema. Ich habe auch immer nur zu alles Ja gesagt. Seit meiner Erkrankung habe ich mich um 180 Grad gedreht. (Jedenfalls in dieser Beziehung). Ich denke jetzt öfters auch an mich und sage auch das, was ich richtig finde. Früher habe ich das zwar auch schon, aber immer mit einem schlechten Gewissen. Ich habe immer nur zugesehen, dass es anderen gut geht. Jetzt nicht mehr. (Das heißt aber nicht, dass ich jetzt zur dieser "Ellenbogengemeinschaft" gehöre, die nur egoistisch sind).
LG
bebsi