Kaffee entgiftet!?

Kaffee entgiftet? Wunderbar!

Da habe ich in zwanzig Jahren Kaffeetrinkerei nicht viel mitbekommen. Im Gegenteil, wurde von Jahr zu Jahr kränklicher. Wahrscheinlich waren das aber nur die zunehmenden "Entgiftungserscheinungen", die der Kaffeekonsum ausgelöst hatte.

Im Ernst! Mag sein, dass da was dran ist. Aber im (gerösteten) Kaffee sind neben dem Coffeein gleichzeitig wohl so viele schädliche Inhaltsstoffe enthalten, dass ein evtl. pos. Effekt durch die negativen weitaus überkompensiert wird. So meine Erfahrung.
Aber jeder macht bekanntlich seine eigenen Erfahrungen.

LG,Harry
 
Soweit mir bekannt ist, ist es tatsächlich möglich, durch Kaffee die Leber zu entgiften, jedoch nicht durch das Trinken von Kaffee, sondern durch indem man einen Kaffee-Einlauf längere Zeit im Dickdarm hält.
Quelle:
Max Gerson: Eine Krebs-Therapie / Ritterhude: Waldthausen, 1996.

Alles Gute!

Gerold
 
hallo,

alanis schrieb:

[mir wurde jedenfalls schon vom kleinsten stückchen bitterschokolade, die ja angeblich so gut gegen depressionen sein soll, vollkommen blümerant. /QUOTE]

kann ich voll unterstützen - ganz egal, welche marke - nach dem genuss von bitterschokolade immer eine merkwürdige übelkeit. "blümerant" (übrigens ein lieblingswort meiner großmutter) ist genau der richtige ausdruck dafür.
nur ich habe es immer auf meine HI geschoben wegen des kakaos...:confused:

ich esse keine schokolade mehr - trinke allerdings noch spuren (1 eierlöffel/kanne) von kaffee hag...entgiften wird das wohl kaum - aber wohl auch nicht vergiften - hoffe ich jedenfalls mal...;)

lg
inge
 
Das körper kommt im grunde mit vieles gut zurecht,solange wir in harmonie mit unselber sind, und auch mit unsere umgebung.
Wenn man feststellen muss das das körper auf etwas empfindlich reagiert, kan man es mal für den moment nicht mehr zu sich nehmen.
Was und wie einem etwas erträgt,kan einem nur selbst wissen.DAFÜR GIBTS GENAU SO WENIG EIN GEBRAUCHSANLEITUNG ODER VORSCHRIFT:



alles liebe ,Brigit:wave:
 
Harmonie mit mir selbst und meiner Umgebung? - Was hat das damit zu tun, dass mein Gehirn extrem empfindlich auf Koffein reagiert? Genau, nichts.

Schokolade enthält Koffein und ist mit Schadstoffen wie Cadmium belastet, aber die Schadstoffe können nicht der springende Punkt sein, weil wohl alle Nahrungsmittel mehr oder weniger mit irgendetwas belastet sind. Ich vertrage aber ansonsten eigentlich alles an Nahrungsmitteln, ich habe auch keine Allergien.

Zucker ist auch kein Problem, ich esse ab und an weiße Schokolade, Haribo, Kuchen ... und dadurch habe ich keinerlei Beeinträchtigungen im Befinden - es sei denn ich esse 2 Kilo ... tue ich aber nicht.

Es kann somit eigentlich nur am Koffein liegen. Koffein gehört zu den Alkaloiden, das sind Pflanzengifte, die aufs Nervensystem einwirken und häufig schon in geringen Mengen tödlich sind. Zu dieser Gruppe gehören z.B. auch Nikotin (sehr toxisch, tödliche Dosis liegt bei 0,04-0,06 Gramm) und Kokain (tödliche Dosis oral 1-2 Gramm, nach Gewöhnung 3,5 Gramm). Die tödliche Dosis von Koffein liegt bei mehr als 10 Gramm, was mir aber auch nicht gerade viel zu sein scheint.

Auf Zigarettenkonsum würde ich vermutlich in ähnlicher Weise empfindlich reagieren wie auf Kaffee, Schwarzen Tee und Schokolade. Geraucht habe ich nie, aber es gab eine Zeit, da habe ich ab und an eine Zigarre gepafft; die Auswirkungen waren ebenfalls übel.

Auch Alkohol vertrage ich überhaupt nicht, die Wirkungen sind ähnlich, daher trinke ich seit 14 Jahren keinen mehr. Alkohol ist zwar kein Alkaloid, wirkt aber bekanntlich auch aufs Gehirn.

Weil Quecksilber ebenfalls ein Nervengift ist, sehe ich hier den Zusammenhang zu meiner chronischen Amalgamvergiftung.

Diese Amalgamvergiftung wurde von einem Arzt (keinem HP) mittels EAV, Kaugummitest und DMPS-Test diagnostiziert. Die Therapie bestätigte diese Diagnose ein weiteres Mal. Durch diese Vergiftung war mein Leben seit dem 19. Lebensjahr stark beeinträchtigt und führte schließlich dazu, dass sich der Abschluss meines Universitätsstudiums um 2 Jahre verzögerte. Ich erwähne dies alles hier nur deshalb, weil sich in diesem Forum offenbar auch einige Leute tummeln, bei denen nie eine chronische Amalgamvergiftung nachgewiesen wurde und die einfach der Meinung sind, dass wir heute ja alle "irgendwie irgendwo vergiftet" seien ...

Leider können solche Leute nicht wirklich mitreden.

Glücklicherweise lassen sich die genannten Substanzen gut ausschließen, und ich persönlich habe auch kein Problem damit, sie zu meiden, so dass sie kein wirkliches Problem darstellen.


rubikon

Ein Psychiater wäre für manche vielleicht doch die bessere Lösung ...
 
Hallo Rubikon!

Harmonie mit mir selbst und meiner Umgebung?
Ich denke, das ist für die meisten Menschen das eigentliche Problem, denn, wenn Du das wärest, würden solche Äusserungen:
Ein Psychiater wäre für manche vielleicht doch die bessere Lösung
sicherlich nicht nötig sein.
Hier in unserem Forum gilt:
www.symptome.ch/vbboard/allgemeine-forumsinformationen/403-netikette.html

Ich erwähne dies alles hier nur deshalb, weil sich in diesem Forum offenbar auch einige Leute tummeln, bei denen nie eine chronische Amalgamvergiftung nachgewiesen wurde und die einfach der Meinung sind, dass wir heute ja alle "irgendwie irgendwo vergiftet" seien ...
Wenn jemand Amalgam-Füllungen hatte, und er sie ohne Schutz hat rausbohren lassen, dann ist anzunehmen, das die Körpersymptome auch eine Mit-Ursache in der Schwermetallbelastung haben. Vor allen Dingen, wenn sich die Symptome durch die Entgiftung wieder in Luft auflösen.
Ich hoffe sehr für Dich, dass Du das von Dir auch behaupten kannst.
Leider können solche Leute nicht wirklich mitreden.
Dazu kann ich nur sagen:
Wer heilt hat recht! Und nicht zuletzt:
Wie oben so unten, wie innen so aussen!

Lieber Gruss
Karin
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Karin:wave:,

ich bin ganz ok, aber ob ich nun in Harmonie mit mir lebe oder nicht, hat keinen Einfluss darauf, wie ich Koffein vertrage, ist also irrelevant.:D

Den Grundsatz "Erst die Diagnose, dann die Therapie" halte ich für vernünftig und eigentlich selbstverständlich. :greis:Das hat auch etwas mit Glaubwürdigkeit zu tun. Bevor bei mir eine objektivierte Diagnose gestellt wurde, hatte ich mir nicht wirklich vorstellen können, dass meine Symptome ausgerechnet von einer chronischen Amalgamvergiftung herrühren könnten. :idee:War aber so. Der umgekehrte Fall ist auch denkbar: Menschen glauben, dass sie "vergiftet" sind, obwohl vielleicht eher ein psychisches Problem vorliegt. Ich persönlich finde es schon etwas merkwürdig, wenn Menschen denken, sie seien vergiftet, sich dann aber z.B. weiter das sehr toxische Nikotin oder Alkohol zuführen. Bei mir ist die Reaktion allein auf Kakao bereits derart heftig, dass ich davon ganz schnell wieder die Finger lasse.

Was hast Du gegen Psychiater? :confused:Ich nichts. Mit dem einen, den ich aufsuchte, habe ich mich gut verstanden und die Zusammenarbeit war entsprechend. Der andere war auf Angststörungen fixiert und meinte also, mir ein Angstproblem unterschieben zu müssen. Ich habe ihm dann gesagt, dass er möglicherweise einmal darüber nachdenken sollte, sich selbst in Behandlung zu begeben ... So kommt man sich in die Haare. :schlag:Na und? Die kleine Auseinandersetzung war eher lustig. Medizin ist halt eine schwierige Angelegenheit ...:kraft:

In diesem Sinne


rubikon
 
Hallo Rubikon!

Seit dem ich entgifte glaube ich eher, dass jedes psychische Problem eine Giftursache im Körper darstellt. Oder auch andersrum, ganz wie man möchte.
Deshalb auch Klinghardt´s Ansatz der Psychokinesiologie, negative Blockaden aufzulösen, dann klappt es auch wieder mit der Entgiftung.

Ich hatte 6 Amalgamfüllungen, 1 zerbrochenes Quecksilberthermometer und bin Raucher.

Nach der ungeschützten Ausbohrung bekam ich: Gleitwirbel, Depressionen, Herzstolpern, Polyarthritis, Diverse Allergien, Candida (von der Zungenspitze abwärts), Dauerinfektionen (Mandeln, Sinusitis, Gebärmutterentzündung 1/2 Jahr lang trotz Antibiose), Gürtelrose, Polyneuropathien, Nervenausfälle z. B. an den Zehen ....

Jetzt, nachdem ich nun 3 Jahre ausgeleitet habe (ohne Befund, Arzt, etc.)
hab ich von obengenanntem nichts mehr, nur noch die Halswirbelsäule knackt noch ein wenig nach :), aber das krieg ich auch noch hin ...

Wie erklärst Du sowas? Bin ich vielleicht ein Hypochoner, nur weil ich bei meiner Ausleitung auf mich selbst vertraut habe?

Lieber Gruss
Karin
 
Nach der ungeschützten Ausbohrung bekam ich: Gleitwirbel, Depressionen, Herzstolpern, Polyarthritis, Diverse Allergien, Candida (von der Zungenspitze abwärts), Dauerinfektionen (Mandeln, Sinusitis, Gebärmutterentzündung 1/2 Jahr lang trotz Antibiose), Gürtelrose, Polyneuropathien, Nervenausfälle z. B. an den Zehen ....

Jetzt, nachdem ich nun 3 Jahre ausgeleitet habe (ohne Befund, Arzt, etc.)
hab ich von obengenanntem nichts mehr, nur noch die Halswirbelsäule knackt noch ein wenig nach :), aber das krieg ich auch noch hin ...

Das freut mich sehr, dass Du diese Belastungen nicht mehr hast.

Gesundheit ist wirklich ein verdammt wichtiges Gut.

Anscheinend hast Du Deinem Körper wirklich entscheidend mit den Einläufen
und der Nahrungsumstellung geholfen.

Entschlacken und basisch machen sind eine solide Basis für ein funktionierendes
Immunsystem und damit für eine bessere, körpereigene Entgiftung.

Ich halte es auch für falsch, ausschließlich auf Chelate und Chemie zu setzen.

Vielleicht schaffst Du es ja doch noch, mit dem Rauchen aufzuhören.

Ich würde es Dir gönnen - es befreit und macht noch gesünder. :)


Liebe Grüße, Bodo
 
Lieber Bodo!

:D Danke für den Hinweis! Ich bin frei, so sehr wie noch nie in meinem Leben!

Anscheinend hast Du Deinem Körper wirklich entscheidend mit den Einläufen
und der Nahrungsumstellung geholfen.

Entschlacken und basisch machen sind eine solide Basis für ein funktionierendes
Immunsystem und damit für eine bessere, körpereigene Entgiftung.

Ich nehm ja auch seit etwa einem Vierteljahr DMSA und seit 2 Jahren Alphaliponsäure, die nachgewiesene Chelate sind.
Ausserdem immer wieder mal NAC, das auch ein milder Chelator sein soll.

Und bei insgesamt mittlerweile über 50 Kilogramm Chlorella-Algen, etlichen Fläschchen Koriander und Bärlauch, Kaffee-Einläufen, Infrarotsauna, und nicht zuletzt Gerolds Rizinusölkur ...
ist das wohl wirklich nicht nur eine Ernährungsumstellung bei mir gewesen.

Lieber Gruss
Karin
 
entgiftet der Kaffee nun, oder mobilisiert er nur?
Meine Freundin ist Kaffeetrinkerin, und war letztens krank. Da hat sie gar keinen Kaffee vertragen, was einleuchtend wäre, wenn Kaffe nur mobilisieren würde, aber nicht, wenn er entgiften würde. Hab ich nur übersehen, dass jeder Entgifter auch mobilisiert? Oder müssen da ganz andere Kriterien her?
 
Hallo Karin,

mir hat die Fremddiagnose sehr geholfen, weil ich von selbst wohl eher nicht darauf gekommen wäre, dass ich an einer chronischen Amalgamvergiftung leide.

Bei Dir scheint das anders zu sein. Eine Selbstdiagnose aus dem Gefühl heraus kann natürlich auch gefährlich werden, dann, wenn man sich in irgendwelchen Therapien verrennt, die ursächlich nichts bringen. Wie gesagt, Du hast das aber offenbar trotzdem wunderbar hingekriegt.:anbeten:

Die Hauptsache ist zweifellos, dass es Dir heute wohl ganz gut geht. Das ist das Wichtigste, und das freut mich für Dich, ich weiß schließlich auch ganz gut, wie es ist, wenn es einem dreckig geht.

Das mit dem Rauchen kriegste ja vielleicht auch noch in den Griff ... :daumendrueck:


rubikon :Nacht:
 
Na, lieber Rubikon, gut drauflosgepoltert, aber gut gerettet...willkommen im Forum ! :wave:
Zum Kaffee (nochmal...)
Koffein stimuliert die Bildung von Entgiftungsenzymen, eine vermehrte Giftausscheidung über Stuhl, Urin und Haut ist belegt, aber Kaffee ist VERGIFTUNG (Röststoffe) plus ENTGIFTUNG (Koffein)...
Die Alternative sind unerhitzte Quellen wie eben grüner Mate, Grüntee...

KAFFEE IST ALS GANZES BETRACHTET EIN GENUSSGIFT !!!

Gruß, Gero
 
also zum ach-so-guten grüntee kann ich nur sagen, dass er zwar nicht geröstet bzw. fermentiert ist, aber von der wirkung her kann er einen genauso umhauen wie kaffee oder schwarztee, gerade weil er auch die entgiftung anregt. das verträgt nicht jeder ohne bindemittel sprich chlorella oder dmps/dmsa.

gruß
alanis
 
Zur Entgiftung würde ich grundsätzlich grünen Mate empfehlen, obwohl ich den zusätzlichen (starken) Zellschutz durch das im Grüntee enthaltene Epigallocatechingallat für sehr wertvoll halte...kommt eben darauf an, was man besser verträgt.
Die Kombination von grünem Tee mit Alphaliponsäure habe ich ja in einem früheren Thread bereits empfohlen...
GeorgeT
 
anstatt kaffee zu konsumieren, kann man sich um kein geld koffeintabs in der apotheke kaufen. dann hat man koffein pur.
 
Das ist doch wieder dieser alte Denkfehler zu Glauben, daß es Sinn machen könnte, etwas isoliert zu verzehren, das auch ebenso gut im natürlichen Verbund eingenommen werden kann...solche Tipps kann ich persönlich nicht (mehr) nachvollziehen...
GeorgeT
 
naja, ich nehm zb auch magnesium manchmal "gesondert" ein, also nicht im natürlichen verbund. helfen tuts trotzdem gegen migräne, etc.
 
Bei Vitaminen usw kann ich mir schon vorstellen, dass diese im natürlichen Verbund mit den vielgepriesenen sekundären Pflanzenstoffen besser wirken.

Warum sollte aber Koffeein als isolierte Substanz nicht wirken ?

Ich habe mir Coffeeiunum in der Apotheke geholt (musste mit in´s Hinterzimmer zur Beratung...kommt wohl selten vor, dass das gekauft wird :D) und trinke es im Malzkaffee. Bekommt mir besser als Kaffee, hat aber auch die anregende Wirkung.

Trotzdem ist es auch irgendwie erhitzend.

Anders als grüner Tee, der - mit Soyamilch genossen und bis zu 10mal aufgegossen - irgendwie kühlende Wirkung hat (=weniger Hitzewallungen, oder nicht so stark).

Meine Erfahrungen:

- Kaffee: wirkt schnell, erhitzt, Magenreizung
- Schwarzer Tee: vom Charakter ähnlich wie Kaffee, etwas magenschonender
- Grüntee: mit Soyamilch (oder Kuhmilch) sogar auf nüchternen Magen nicht reizend. Wirkt eher subtil, macht aber auch fit. Kühlt irgendwie, anstatt zu erhitzen
- Malzkaffee mit Coffeinpulver: wirkt eher wie Kaffee, allerdings ohne Magenreizung und direkten Schweissausbruch. Trotzdem leicht erhitzend.
 
In der letzten Zeit steht immer wieder in der Zeitung, daß Kaffee gut für die Leber ist. Deshalb wird empfohlen, am Tag so 2-3 Tassen zu trinken. Welchen Kaffee nun genau, habe ich nicht gelesen.

Zu den sicheren Erkenntnissen scheint jedoch mittlerweile die schützende Wirkung des Koffeinkönigs unter den Getränken für die Leber von Alkoholikern und Diabetes-, sowie Hepatitis-B/C-Patienten zu gehören. Auch Menschen mit hohem Übergewicht oder erhöhten Leberwerten profitieren von vermehrtem Kaffeegenuß. Ausnahmen stellen Lebergefährdungen aufgrund von Viruserkrankungen dar. Hier bietet erhöhter Kaffeekonsum leider keine Risikominderung
Kaffee – ein Segen für die Leber? Was Forschungsergebnisse zeigen :: HelloArticle.com

Wenn also die Leber vom Kaffeetrinken profitiert, könnte es doch sein, daß sie dann besser arbeiten = entgiften kann?

Hier klingt das noch unklarer, aber die untersuchten Werte sprechen für sich:
Es ist derzeit nicht bekannt, wie Kaffee die Leber schützen könnte. Klatsky geht davon aus, dass das Koffein eine schützende Wirkung haben dürfte
Kaffee soll die Leber gegen Alkohol schützen

Aber hier geht es speziell um die Gefahr einer Leber-Zirrhose.

Gruss,
Uta
 
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