Achtsamkeit - was ist das?!

knuddz

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24.02.18
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Guten Tag,
ich stelle mir gerade vor was Achtsamkeit ist.
Was es theoretisch bedeuten soll weiß ich.
Alles bewusster und durchdachter machen.
Heist das für mich das mir gewisse Dinge egal sein müssen?

Beispiel:
Dezember, Sportverein und 4 Leute

Person 1 - ich
Person 2 - Abteilungsleiter
Person 3 - hört auf Sport zu treiben
Person 4 - verbreitet vorsätzlich Lügen

Erklärung:
Person 3 gibt bekannt das er mit Sport aufhört.
Person 4 wirft mir vor das Person 3 wegen mir aufhört.
Person 3 bestätigt mir das er nicht aufhört wegen mir.
Person 3 erzählt mir warum er aufhört.
Person 4 erzählt rum das Person 3 wegen mir aufhört (Lüge)

Ich heule mich beim Abteilungsleiter (Person 2) aus und beschwere mich
das Person 4 über mich Lügen verbreitet. Person 4 heult sich ebenfalls beim
Abteilungsleiter aus weil ich Person 4 mit Kraftausdrücken zu Nahe getreten
bin.

Hintergrund:
Person 4 hat das schon zwei mal in den vergangenen Jahren gemacht. Daher
bin ich beim dritten mal etwas überdeutlich geworden sodass er sich genötigt
gefühlt hat sich beim Abteilungsleiter auszuheuln. Eine Woche nach der
Heulerei bekomme ich vom Abteilungsleiter eine Email das ich den
Sportverein verlassen soll.

So was heist in diesen Fall jetzt Achtsamkeit?!
Lass ich alles gut sein und unternehme ich nichts, gehts mir besser weil ich
mich mit diesen Leuten nicht rumärgern muss
ABER
das wäre die falsche Entscheidung weil Unrecht siegen würde. Das gefällt mir
nicht. Außerdem würde es meinen Ruf schädigen.

Kämpfe ich um mein Platz und trage die Wahrheit nach außen, habe ich viel
Stress der mich "selbst zerstört" weil ich mit diesen heftigen Stresssituation
mit Müdigkeit, Erschöpfung, Anspannung, Unruhe, Schlaflosigkeit ect. pp.
reagiere.

Der Abteilungsleiter ignoriert mich. Person 4 ignoriert mich, allerdings würde
Person 4 jetzt weiter mit mir in eine Mannschaft spielen.

Nebenschauplatz:
Der Abteilungsleiter vertritt seine eigenen Interessen. Ich habe 2.5 Jahre
dort gespielt und in dieser Zeit einige Optimierungsvorschläge verlauten
lassen die natürlich in diesen Zusammenhang den Abteilungsleiter kritisiert.
Der will das nicht mehr hören. Daher hatte der Abteilungsleiter mich mit
unlauteren Methoden aus der Mannschaft gedrängt. Er veröffentliche meine
Whatsappnachrichten im Sportverein von Person 4 die natürlich kein gutes
Licht auf mich geworfen haben.

Im Dezember wollte keiner mit mir spielen
aus der Mannschaft laut Abteilungsleiter. Im Januar sollens dann nur noch 2
gewesen sein laut einen Gastverein. Jetzt höre ich von Spieler 3 das es nur der
Abteilungsleiter sein soll der nicht mehr mit mir spielen möchte. Also 3 Leute,
gleiches Thema, aber unterschiedliche Antworten. Seit Dezember habe ich mit
niemand darüber aus der Mannschaft gesprochen außer mit Spieler 3.
Es ist offenkundig das nur der Abteilungsleiter nicht mehr mit mir spielen
möchte. Andere Mitglieder aus anderen Mannschaften haben einige Dinge
vorgelegt die den Schluss nahe legen das der Abteilungsleiter seine eigenen
Interessen vertritt.

So, was nun?!
Danke im Voraus.

Gruß Marc
 
Zuletzt bearbeitet:
Achtsamkein - Was ist das?!

Das ist ja entsetzlich knuddz, wie im Kindergarten.
Wie alt seid ihr denn alle?
Ich persönlich würde mich in keinem Verein aufhalten wo es nicht fair zugeht und ich mich wohl fühle.

Was hättest du denn davon, wenn du Recht bekämst? Vielleicht einen kurzen Moment der Befriedigung und dann geht der Zirkus weiter. Diese Leute dort werden sich nicht verändern.

Das einzige was du tun kannst ist deine Situation ändern und dich auf solche Machenschaften überhaupt nicht mehr einzulassen, diese ignorieren oder wie schon geschrieben, den Verein schleunigst verlassen / wechseln. Sollen sie doch schauen wo sie bleiben und dann können sie sich untereinander aufreiben.
 
Achtsamkein - Was ist das?!

Hallo knuddz,

wieso steht dieser Thread in der Rubrik "Nitrosativer Stress" ;)?

Für mich bedeutet Achtsamkeit, sich nicht in Hahnenkämpfe hinein ziehen zu lassen und statt dessen die Dinge, Entwicklungen und Verhaltensweisen einfach nur mal zu beobachten, ohne gleich "autopilotisch" zu reagieren, wie es bei Euch im Verein offensichtlich der FAll ist. Erst dann kann Mann/Frau doch einen Weg finden, aus dieser ständig neuen Streiterei auszusteigen.

https://www.grundl-akademie.de/uploads/tx_gladownloads/2013-12_Praesenz.pdf

Da fällt mir wieder das Buch "Spiele der Erwachsenen" ein: man kann mitspielen oder eben bewußt aus dem blöden Spiel aussteigen. Verändert sich ein Teil des Systems, verändert sich auch das System ...

Bücher von Amazon
ISBN: 3499613506


Grüsse,
Oregano
 
Achtsamkein - Was ist das?!

Ich würde da auch erstmal austreten und was anderes sportliches suchen. Vielleicht verändert sich die Zusammensetzung der Personen mit der Zeit und du fragst in einem Jahr nochmal wie es dort so ist.

Ich finde es persönlich schwierig, nach solchen "Kindergarten Streitereien" wieder miteinander zurecht zu kommen. Vielleicht haben da andere gute Ideen. So ein Umfeld, was einen so aus der Reserve lockt, dass man sich blöd benimmt (Kraftausdrücke) ist einfach zu stressig.

VG Earl Grey
 
Achtsamkein - Was ist das?!

Das heist also ich muss akzeptieren das Unrecht weiter kommt als Recht was daraus folgt das einige Sportsfreunde nicht mehr mit mir sprechen und ich hier im Ort Schwierigkeiten habe einen neuen Verein zu finden weil mein Ruf durch diese Aktin stark gelitten hat?! Ihr meint das soll ich akzeptieren?
 
Achtsamkein - Was ist das?!

Hallo knuddz,

offensichtlich hat ja diese Auseinandersetzung um "Recht oder Unrecht" schon eine längere Vorgeschichte.
Es ist nicht leicht einzusehen, daß manchmal ein Schlußstrich gut ist und tut statt einer ständigen Streiterei. Daß Dich das ärgert, ist sehr verständlich. Aber bisherige Anstrengungen Deinerseits, hier "Recht" zu bekommen, haben ja nichts gebracht. Meinst Du, weitere Anstrengungen würden außer noch mehr Frust und Wut mehr bringen?

Grüsse,
Oregano
 
Achtsamkein - Was ist das?!

Mir geht es nicht darum den Abteilungsleiter oder Person 4 zu bekehren.
Mir gehts darum die Wahrheit nach außen zu tragen sodass mein Ruf wieder
hergestellt wird. Mir ist so was vor 5 Jahren schon mal passiert wo man mich
rausgeschmissen hat da ich 3 Spiele nicht mitspielen konnte.
2 Spiele bin ich damals ausgefallen weil ich mir den Interkostalnerv
eingeklemmt hatte. Das dritte war Privat, finanzieller Natur wo es um einige
Tausend € ging. Haben die da nicht verstanden und haben mich
rausgeschmissen.

Damals habe ich nichts gemacht und habe Absagen von diversen Vereinen
bekommen. Da dies jetzt nun schon wieder in einer ähnlichen Form droht
macht es mir die sportliche Zukunft in diesen Bezirk nicht einfacher.
Gut sein lassen hieße, das Unrecht gewinnt und ich die Folgen auszubaden
hätte. Ich bin quasi mit der Vorgeschichte und dieser Geschichte unter
Bewährung und werde von vielen beäugt und penibel überwacht. Die warten
nur darauf das ich mal ausrutsche. Passiert mir sowas noch einmal, also das
dritte mal, wars das. Dann muss ich in ein Sportverein wechseln dessen
Leistungsstatus etwa 3-4 Klassen unter meiner Möglichkeit liegt. Schon jetzt
finde ich keinen Sportverein mehr der mich meiner Spielklasse entsprechend
einsetzen will. Eben weil ich bisher wenig unternommen habe um alles
aufzuklären.

Ich habe jetzt zwar einen neuen Verein gefunden, aber auch der setzt mich
unter meiner Spielstärke ein. Natürlich. Würde ich auch machen. Im ersten
Jahr unten anfangen, dann gucken wie er sich verhält, und dann im zweiten
Jahr adäquat einsetzen. Aber das ist etwas was ich nicht zu verantworten
habe. Aber ich muss damit leben. Nichts zu tun macht meine Zukunft auf
Jahre nicht besser. (Rehabilitation). Etwas zu tun käme allerdings
Selbstzerstümmelung gleich weil ich mit diesen Stress nicht umgehen kann.
Das ist ja nun nicht meine einzige Ansprucshvolle Baustelle zur Zeit.
 
Achtsamkein - Was ist das?!

Hallo Marc,

der Begriff "Achtsamkeit" hat mehrere Bedeutungen.
Es gibt zum Einen einen Korb von Achtsamkeiten im Beobachten wie z.B: Hier sitzt eine Fliege, ich fühle beim Halten eines Löffels das Metall, dort summt eine Biene. . .

Dann gibt es den Begriff Achtsamkeit aus den Lehren des Buddhas (der edle achtfache Pfad)
wie rechte Achtsamkeit / rechte Rede /rechtes Handeln/rechte Anstrengung.

In dem Fall, welchen Du schilderst, wäre als erstes zu überprüfen, inwieweit auch Dein Ego Dir bezüglich Recht und Unrecht einen Streich spielen könnte? Geht es hier wirklich nur um Unrecht der Anderen? - welche Anteile habe ich selbst daran?
Inwieweit war hier das überdeutlich werden von Nöten?

Du kannst nur auf Dich und Deine Anteile, Dein Ego schauen; die Anderen wirst Du nicht ändern.

Selbst wenn Du den Sportverein wechseln solltest, würde ich bedenken, dass so ein Fall immer wieder auftreten könnte, solange Du noch in dieser Verstrickung sitzt und irgendetwas in Dir aufgelöst werden möchte.

Wichtig, so denke ich, war die Rücksprache mit Person 3. Damit hast Du bereits alles vorerst Wichtige getan. Die Anteile und Beweggründe von Person 4 kenne ich nicht, diese wird es wahrscheinlich auch geben? !

Gegen den Stress und Ärger kann ich Dir Meditation empfehlen, welche auch Deine Intuition stärkt und manches dann für Dich klarer wird.

Liebe Grüße von Kayen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo knuddz,
es liest sich so, als ob die ganze Geschichte schon sehr verfahren ist. Ich finde es schlimm, wenn es immer darum geht, was der und der gesagt hat.
Ich persönlich würde alle an einen Tisch holen und so die verfahrene Situation klären, denn mein Ruf wäre mir auch wichtig.

Ich weiß ja nicht welche Sportart du betreibst, aber tritt man in einen Verein ein, dann sucht man neben der körperlichen Betätigung auch die Freude und den Austausch mit den anderen Mitstreitern.
Hast du denn noch Freude im Verein und bist du stark für solche Auseinandersetzungen?

Auch ich bin in einem Sportverein und wie es so ist, gibt es da auch immer mal etwas Gerede.
Wenn mir so etwas passiert dann kläre ich es offen, rede mit niemanden allein und hinter dem Rücken und versuche mit meinem Verhalten die anderen zu überzeugen, dass an dem Getratsche nichts ist.
Das kostet natürlich Kraft und oft spiele ich meine Gelassenheit nur vor, aber irgendwann ist das Gerede verstummt und man wendet sich Neuem zu.

Aber wenn es mich dauernd belasten würde und meine Leichtigkeit und Unbeschwertheit verloren ginge, dann würde ich austreten.

Wichtig ist, du bleibst du, verbiegst dich nicht und hörst auf deinen Bauch. Lass sie doch reden und warte ab, wenn du die Stärke dazu hast und in dem Verein bleiben möchtest.

Ich drücke dir die Daumen.:wave:

Liebe Grüße von Wildaster
 
Zuletzt bearbeitet:
Achtsamkein - Was ist das?!

Wichtig, so denke ich, war die Rücksprache mit Person 3. Damit hast Du bereits alles vorerst Wichtige getan. Die Anteile und Beweggründe von Person 4 kenne ich nicht, diese wird es wahrscheinlich auch geben? !

Ja,
um Leute damit in Arsch zu treten. Bewiesene Tatsache gemäß eigener
Aussage. Das beste von dem ist als *** den *** seiner*** lang runter
gelaufen.... Denn erst im Nachhinein hat er mitbekommen das er sich damit
selbst ein Bein gestellt hat. Der mag auch den Abteilungsleiter nicht hat sich
kurzzeitig aber mit ihm "verbündet".

...Denn er will in eine höhere Liga aufsteigen. Das wird allerdings ohne mich
nichts da ich die Nummer 1 im Verein war und diese Saison kein Spiel
verloren habe. Neue sehr starke Spieler kommen seit Jahren nicht mit dem
Zutun des Abteilungsleiters. Ich kann es verstehen. Der Abteilungsleiter wirft
mit Schlägern, tritt gegen Banden, droht Gästen Schläge an, motzt
Zuschauer und auch Mitspieler voll, beleidigt Gegner ect. pp. Wer will denn in
so einer Mannschaft spielen?! Nur die etwas jüngeren befreundeten. Ein
Außenstehender hat gegen so eine Person eine starke Abneigung.
Verständlich. Jedes Jahr verlassen Minimum 2-3 Mitglieder den Verein. Sicher
nicht weil der Abteilungsleiter so ein toller Kerl ist! Die Mitgliederzahl konnte
nur gehalten werden weil sich Leute wie ich gekümmert haben sodass es
voran geht. Ich habe nicht nur Person 3 geholt der jetzt die Nummer 1 ist,
sondern auch die Nummer 2 (Person 4). Ohne die beiden würden die sofort
aus der Liga absteigen. Gerade jetzt, durch Person 3 wäre der Aufstieg
in der kommenden Saison möglich. Spieler 3 spielt nun dort (weiter) weil ich
ihn dort untergebracht habe und ihn gebeten hatte doch dort zu bleiben.
Stand November 2017.

Aus meiner Sicht war es nötig deutlich zu werden. Der hat das schon zwei
mal gemacht. Einmal habe ich den sachlich auf die Finger geklopft. Beim
dritten mal war das Maß voll. Jeder beteiligte hat das Glück das ich nicht 10
Jahre jünger bin. Damals wurde die Sache schnell und unkompliziert gelöst.
Das macht man jetzt aber nicht mehr so auch wenn die Möglichkeiten ohne
Zweifel erhalten geblieben sind.

Es geht mir nicht um mein Ego. Es geht darum das ich ein normales Dasein
führen kann. In einer Welt wo Normalität herrscht. Falsche Anschuldigungen,
Ignoranz sind für mich keine Attribute eines normalen Lebens.
Mach ich nichts muss ich über Jahre zeigen das ich mich A gebessert habe,
oder B an den Anschuldigungen überhaupt nichts dran war - gemessen an
mein normales positives Verhalten. Mach ich etwas gehts mir jetzt vielleicht
ein paar Monate schlecht, habe gesiegt und muss nicht darauf achten
versehentlich in Hundekacke zu treten um völlig abzustürzen.

Ich habe 3 von 5 "unserer" Mannschaften im Nachhinein erlebt weil diese zu Gast
bei meinen Zweitverein waren. Mannschaft 4-5 waren sehr herzlich. So wie immer.
Einige wussten nicht mal was passiert ist. Einige kanten nur die Seite des
Abteilungsleiters weil mir ja keine Möglichkeit gegeben wurde mich zu erklären.
Mannschaft 3 war relativ Neutral. Mannschaft 2 ist die halbe Mannschaft die mich
auf Ignore hat. Whatsapp.
Mir wurde vom Abteilungsleiter und seiner Nanny jegliche Rechte entzogen obwohl
ich noch Beiträge gezahlt habe. Im Dezember schon hatte ich den Vorschlag
gemacht das man sich zu fünft zusammen setzt. Person 3 + 4 + Abteilungsleiter
und ich sowie ein Neutraler Beobachter. -> Ignore

edit:
Ich habe mich sogar an den Vorstand gewendet weil mich der Abteilungsleiter einfach so rausgeschmissen hat. Der Vorstand hat gesagt das geht so nicht. Man
müsse in einer Mitgliederversammlung abstimmen. Nach der Abstimmung wird sich
der Vorstand der Abstimmung anschließen und sich zuvor und danach nicht näher
damit beschäftigen. Die haben kein Interesse an Details. Der Vorstand hat den
"befangenen" Abteilungsleiter beauftragt eine Mitgliederversammlung ein zurufen
die dann irgendwann ende März stattfinden sollte. Ich habe darum gebeten die
Einladungen zur Mitgleiderversammlung selbst heraus zu senden damit auch
sichergestellt wird das auch wirklich jeder die Einladung erhält. Das wurde
abgewiesen. Dann habe ich gebeten ob das jmd. anderes machen könnte und habe
anmerkend geschrieben das ich in so einen Verein nicht spielen will wo die unlauteren Machenschaften des Abteilungsleiters durch den Vorstand unterstützt
werden und nicht sichergestellt werden könne das es zu einer fairen Mitglieder
versammlung kommt. Daraufhin habe ich eine Woche später eine
Kündigungsbestätigung erhalten. Die Kündigung habe ich zurückgewiesen da ich
keine Kündigung geschrieben habe. Ich würde mich schon vor der versammelten
Mannschaft erklären um darzulegen das es sich einzig und alleine um eine "Straftat"
des Abteilungsleiters handelt.

Das schlimme ist, aber das es eine Hand voll an Mitgliedern weiß worums geht, Nur
sind die Handlungsunfähig. Die haben alle keine Eier.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo knuddz
...wieso steht dieser Thread in der Rubrik "Nitrosativer Stress" ;)?
... das fragte ich mich auch. Und vielleicht magst Du ja kurzfristig eine Begründung geben oder auch einen Vorschlag, wohin Du Deinen Beitrag verschoben haben möchtest. Schau dazu mal die Rubriken unter Symptome, Ursachen von Krankheiten - Forum, Tipps zu Gesundheit, Soziale Faktoren und Symptome, Ursachen von Krankheiten - Forum, Tipps zu Gesundheit, Seelisch-geistige Faktoren an. Ich verschiebe es ansonsten innerhalb der nächsten 2 Stunden in "Umgang mit Stress", denn Du schreibst ja:
Kämpfe ich um mein Platz und trage die Wahrheit nach außen, habe ich viel Stress der mich "selbst zerstört" weil ich mit diesen heftigen Stresssituationmit Müdigkeit, Erschöpfung, Anspannung, Unruhe, Schlaflosigkeit ect. pp.reagiere.
Dies allerdings ist kein hinreichender oder sinnvoller Grund, es hier in der Rubrik zu platzieren, auch wenn (emotionaler) Stress sicherlich auf lange Sicht zu oxidativem Stress führen kann, wie jede Art Stress. Dir geht es jedoch - wenn ich es richtig verstehe - um den Umgang mit der Konfliktsituation auf der Verhaltens- und Einstellungsebene, um möglichst den Stress oder allgemein die negativen Folgen für Dich gering zu halten.

Ich fühle mich überhaupt nicht berufen, zu Deinem Problem eine Lösung anzubieten (bin deswegen auch in dieser eher "körperlichen" Rubrik MOD ;)). Es ist komplex, das ganze Ausmaß der jeweiligen Folgen von Entscheidungen kann ich überhaupt nicht ermessen - zumal Du offenbar in einer "engen" dörflichen Gemeinschaft lebst, in der man sich nicht so leicht aus dem Weg gehen kann und jeder jeden kennt. Ich möchte aus meiner Erfahrung heraus folgendes beisteuern:

Es gibt nicht immer gute Lösungen
Es gibt Situationen, in denen man nur zwischen Sch*** und Sch*** wählen kann (entschuldige die angedeutete Fäkalsprache, ausnahmsweise... aber selbst bekannte und gereifte Persönlichkeiten haben sich ja angesichts bestimmter Situationen schon so ausgedrückt). Das kann vielleicht schonmal etwas die "Verbissenheit" (den Druck) von Dir nehmen, Du müsstest/könntest hier zwingend eine gute Lösung finden.

Bewusster Verzicht, paradoxe Wirkungen
Es gibt Situationen, in denen man nicht zu einer "offiziellen Rehabilitation" bezüglich eines Unrechtes, das einem getan wurde, kommt, ohne andererseits gravierende Nachteile auf sich zu nehmen. Helfen könnte da aus meiner Sicht, wenn man bewusst darauf verzichten kann und es einem "reicht", dass man selbst - und idealerweise noch eine vertraute Person - die Wahrheit kennt. Daraus kann eine überlegene Haltung und Ausstrahlung entstehen, eine Gelassenheit (auch im Sinne von "ist zwar traurig, aber brauchen tue ich Euch nicht"). Diese wiederum kann manchmal auch Wirkung auf die Kontrahenten zeigen, die dann z.B. wieder auf einen zukommen, sich entschuldigen etc.. Banales Beispiel zur Veranschaulichung: In Situationen, wo Aussage gegen Aussage steht, sage ich manchmal "ok, hier steht Aussage gegen Aussage und wir können die Diskussion beenden". Und das hat schon manches Mal bewirkt, dass dies mein Gegenüber so anstachelt, dass es doch seine - aus meiner Sicht Falsch- - Aussage infrage stellt und man noch zum Konsens kommt.

Einfühlen, Nachvollziehen des (Fehl-)Verhaltens
Es kann manchmal auch helfen, sich Gedanken über die Hintergründe für das Verhalten seines Kontrahenten zu machen, das ja auch Schwäche ausdrückt.

Unterstützung
Gut wäre sicher, wenn Du andere Standbeine im Leben hast (andere Menschen, Interessen etc.), die Dich tatsächlich unabhängig(er) machen von gerade diesem Sportverein und seinen Mitgliedern. Es gibt professionelle Hilfe in Form von z.B. Mediation, das müssen aber alle Beteiligten wollen. Oder professionelle Hilfe für Dich allein, z.B. in einer philosophischen Beratung (diesen Begriff kenne ich auch noch nicht lange).

Nun zu der Definition von Achtsamkeit, die ich kenne. Das Wort ist ja inzwischen zum Modewort geworden und wird recht inflationär gebraucht. Das alte buddhistische Konzept, "Sati", auf das der Begriff zurück geht, ist damit einer Tendenz zur "Verflachung", zum Verlust des ursprünglichen Bedeutungsgehaltes und Kontextes ausgesetzt. Du müsstest Dich wohl vertieft damit befassen, um Deine Titelfrage zu beantworten. Ich habe das auch nur begrenzt getan. Achsamkeit ist demnach ein "präkonzeptionelles Gewahr-Sein", d.h. es lässt uns die Welt direkt erfahren, nicht nur durch die Brille unserer Gedanken. Dies kann dazu beitragen, eine unvoreingenommene, wohlwollende, mitfühlende, gelassene Haltung einzunehmen und damit kluges Urteilen begünstigen. Einige weitere Begriffe, die dazu passen: Aufmerksamkeit, Besonnenheit, Geistesgegenwart, Inne-Werden, eine liebevolle Beziehung zu sich selbst.

Soviel von mir und ich möchte nochmal sagen, dass dies nur meine persönlichen Gedanken dazu sind ohne jeden Anspruch...

Gruß
Kate

EDIT: Gegen "juristische" Tatbestände (z.B. die Weitergabe von privaten Nachrichten?) würde ich zumindest überlegen, u.U. auch "juristisch" vorzugehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich lebe in einer Stadt mit 200.000 Einwohner.
Wir haben ca. 20 Vereine in unserer Stadt und nochmal ca. so viel im Bezirk.
Ich spiele Tischtennis. Ich könnte ohne weiteres dort weiter spielen.
Die Leute die mich dort auf Ignore haben, haben mich auf Ignore weil die
vom Abteilungsleiter entsprechend informiert wurden. Würden die meine
Geschichte kennen, würden die mich wieder mögen. Person 4 ist ein
Wiederholungstäter. Das fing 2010 in. Führte sich 2013 fort und erlitt seinen
Höhepunkt im Dezember 2017. Wobei ich die Saison 2016 und die halbe
Saison 2017 mit Person 4 in eine Mannschaft spielte. Obwohl er mich zwei
mal hintergangen hat.

Wir haben trotz allem eine Trainingsgemeinschaft gebildet und ich war
Vorsichtig mit ihm da ich ja wusste was mir drohen könnte. Offenbar nicht
vorsichtig genug. Wobei ich dachte das er mir nun vollends vertraut. Aber
vergeblich... Egal. Das was geschehen ist wird mit Person 4 nie wieder
geschehen. Selbst wenn das in Zukunft irgendwann wieder etwas werden sollte...
...Er hat mich gefahren (weil ich kein Führerschein habe) und ich habe ihn
trainiert. Mit den Abteilungsleiter würde ich auch klar kommen. Ich betrachte
sein handeln als feuchten Pfurz. Nach Klärung der Angelgenheit sind die
Fronten geklärt. Ich weis das es ein sturer Esel ist, und er weis das ich meine
Salami aufm Butterbrot nicht kampflos hergebe. Ich muss nicht mit jeden ein
Bier trinken. Toleranz ist eines meiner Eigenschaften die sehr ausgeprägt ist.
Es gibt jede Menge gutherzige und tolle Sportfreunde im Verein und auch mit
denen ich mich wohl fühle. Ich muss nicht mit jeden dicke sein...

Wir spielen nur als Hobby in der Bezirksliga und könnten wirklich um den
Aufstieg in die zweithöchste Liga auf Landesebene aufsteigen. Das wäre ein
wirklich toller Schritt und ein Vereinsdebut. Überhaupt war der Erfolg recht
gut nach dem ich mich dort verpflichtet habe. Im ersten Jahr sind wir aus der
Bezirksklasse in die Bezirksliga aufgestiegen. Wir nahmen dort auch am
Stadtpokal teil den wir erstmals in der Vereinsgeschichte gewonnen haben.
Die Saison in der Bezirksliga war auch mit Platz 4 sehr erfolgreich. In dieser
Saison hätte man, wenn sich, wenn alles normal verlaufen wäre, um Platz 2-
3 mitspielen können. Da die Mannsnchaft formell in der nächsten Saison
durch einen weiteren Spieler verstärkt würde, hätte man im nächsten Jahr
realistisch um den Aufstieg spielen können.

Durch die Erfolge hänge ich schon etwas an diesen Verein. Außerdem sind
die Spielbedingungen absolut hervorragend. Sehr gute Tische und Netze
sowie ein guter Hallenboden und solides Licht. In meinen vermutlich
zukünftigen Verein ist der Hallenboden sehr glatt, die Tische sehr langsam
und der erzeugte Spin sehr mäßig. Dort Spiele ich eine ganze Spielklasse
schlechter. Das gefällt mir nicht und ist quasi inakzeptable. Andere Vereine in
meine Heimatstadt, sind entweder zu voll, die Hallenbedingungen sind
schlecht oder dessen Spielstärke liegt auf Stadtebene.

Ich "trainiere" seit ein halbes Jahr in meinen Zweitverein der in der ersten
Stadtklasse spielt. Die Hallenbedingungen sind ähnlich gut wie in meinen
Altverein, die Leute sind cool, aber die Spielstärke fehlt. Der Unterschied
umfasst 3-4 Spielklassen. Beim Training ist es ja akzeptabel locker spielen zu
können. Das ist auch mein Wunsch. Aber im Wettkampf möchte ich doch
schon gefordert werden. Die deutsche Fußball Nationalmannschaft will ja
sicher auch nicht nur gegen Ghana und Kenia spielen, sondern sind hungrig
auf Leistung und Erfolg und wollen gegen Brasilien, Italien und Argentinien
spielen.

Der perfekte Verein ist für mich leider nicht erreichbar. Dafür fehlt mir der
Führerschein. Ich bin eigentlich auch froh in meinen vermutlich neuen Verein
untergekommen zu sein. Die Leute sind wirklich toll und ich fühle mich dort
wohl. Nur die Spielbedingungen sind sehr sehr schlecht. Dort hatte man sich
in einer Vorstandssitzung um mich gekümmert wegen der Vorgeschichte im
Jahr 2014/2015 (Interkostalnervgeschichte) und eben wegen der aktuellen
Geschichte. Man stimmte ab ob man mich haben möchte. Ein solcher Prozess
kam mir noch nie durch die ohren. Normalerweise wird ein Spieler einfach so
aufgenommen. Fertig. Ohne das beim Vorstand zu besprechen.
Glücklicherweise viel die Abstimmung mit 5:1 positiv für mich aus.
Die folgen dieser Diffamierung sind weitreichend und die Welt des Sports ist
klein. In Ansätzen bemerke ich auch das Mitglieder anderer Vereine mich auf
Ignore haben. Ich will das nicht.
 
Hallo knuddz,

Du hast ja inzwischen meinen (MOD-)Beitrag gelesen, Dich allerdings nicht dazu geäußert. Ich verstehe das als Aufforderung, den Thread jetzt - ganz achtsam, und gelassen das Ignoriert-Werden hinnehmend ;) - zu verschieben.

Also: Tschüß :wave:
und viele gute Anregungen in der anderen Rubrik
Kate
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz zu Anfang hattest Du geschrieben..
Erklärung:
Person 3 gibt bekannt das er mit Sport aufhört.
Person 4 wirft mir vor das Person 3 wegen mir aufhört.

Person 3 bestätigt mir das er nicht aufhört wegen mir.
Person 3 erzählt mir warum er aufhört.

Person 4 erzählt rum das Person 3 wegen mir aufhört (Lüge)
Kann man das vereins-intern und vielleicht auch öffentlich mal "festhalten", dass jemand NICHT wegen Dir den Verein verlässt?

Denn das scheint ja in dem Fall der eigentliche Knack-Punkt zu sein!
 
...Er hat mich gefahren (weil ich kein Führerschein habe) und ich habe ihn
trainiert. Mit den Abteilungsleiter würde ich auch klar kommen. Ich betrachte
sein handeln als feuchten Pfurz. Nach Klärung der Angelgenheit sind die
Fronten geklärt. Ich weis das es ein sturer Esel ist, und er weis das ich meine
Salami aufm Butterbrot nicht kampflos hergebe. Ich muss nicht mit jeden ein
Bier trinken. Toleranz ist eines meiner Eigenschaften die sehr ausgeprägt ist.
Es gibt jede Menge gutherzige und tolle Sportfreunde im Verein und auch mit
denen ich mich wohl fühle. Ich muss nicht mit jeden dicke sein...

mmmmh, sprichst Du jetzt von dem vorherigen Verein (1. Beitrag) und dem Abteilungsleiter der vorher so inakzeptabel war?

Möchtest Du von "uns" hier noch Rat? oder schreibst Du Dir die Geschichte von der Seele um Selbst eine Klarheit zu bekommen in welchem Verein Du jetzt weiterspielst?
Das kannst nur Du entscheiden.


Liebe Grüße von Kayen
 
Festhalten kann man nur etwas wenn man auch Gehör findet.
Ohne Mitgliederversammlung komme ich an die Leute nicht ran.
Demzufolge lässt sich auch nichts aufklären.

Zu 99% ist sicher das ich in einen neuen Verein spiele, da sich der Abteilungsleiter des Altvereins bedeckt hält. Würde der Abteilugnsleiter im
Altverein alles klar stellen, würde ich im Altverein weiter spielen.

Die Quizfrage ist wie folgt:
Kämpfe ich um meinen Platz um dort weiter spielen zu können und um weitere
Nachteile abzuwenden oder lasse ich es gut sein und lebe damit das mich viele
Leute zu Unrecht falsch behandeln und versuche woanders glücklich zu werden.

Beide Versionen gehen auf meine Psyche.
Die Verschiebung ist ok.
 
Vielleicht machst du auch einige Fehler, knuddz, warum dich Mitglieder auf der Igno - Liste haben oder redest dir vieles ein.

Mir persönlich gefällt nicht, dass du den Abteilungsleiter öffentlich in einer Mitgliederversammlung an den Pranger stellen willst. Das ginge auch intern. Für mich spricht das nicht für dich.
 
Quatsch.
Der Abteilungsleiter hat im Training interne Problembezogene Schriftwechsel
vorgelegt um mich schlecht zu machen. Danach wurde abgestimmt ob ich
bleiben soll oder ob nicht. Es wurde abgestimmt das ich den Verein verlassen
soll. Der Abteilungsleiter hat mich nicht nach meine Meinung gefragt, hat mir
keine Gelegenheit gegeben mich vor anderen Mitgliedern zu rechtfertigen.
Durch diese Aktion hat der Abteilungsleiter mich diffamiert und hat das alles
wieder in Ordnung zu bringen. Punkt. Bei seiner Aktion verstößt er gegen
meine Grundrechte (Art. 10GG), sowie gegen Vereinssatzung (Geduldet
durch den Vorstand selbst). Nebenbei praktiziert er durch unlautere
Methoden Rufmord (§186STgB). Im Falle eines Rechtsstreit gäbe es für ihn
einen sehr teuren Haarschnitt der unabwendbar ist.

Die Geschichte von mir, Person 3 und Person 4 war einzig und alleine ein
Vorwand um mich aus den Verein zu kicken. Mir haben mehrere Mitglieder
selbst erzählt das der Ausschluss darauf beruhte das der Abteilungsleiter
mich nicht mehr haben will. Warum er mich nicht haben will ist offenkundig.
Meine Kritik an den Abteilungsleiter selbst. Diese war jedoch gerechtfertigt.
Ein Abteilungsleiter droht niemanden Schläge, an, beleidigt Gäste, schmeist
mit Schlägern oder tritt banden. Punkt. Er muss allen voran positiv auffallen
und Probleme abwenden und keine Probleme provozieren.

Hätte ich Geld und Zeit würde ich die Sache in die Hand eines Anwalts legen.
Der Typ betreibt vorsätzlich Rufmord und manipuliert Leute. Das er selber
ein Arschloch ist macht die Sache nicht besser. Der Abteilungsleiter ist im
Bezirk bereits bekannt für sein aufmüpfiges Verhalten. Das ist auch der
einzige Grund warums mir noch so relativ gut geht in unserer Sportwelt.
Würden diese Anschuldigungen von einen ernsthaften, über Jahrzente
standfesten Abteilungsleiter kommen hätte ich keine Chance und dürfte jetzt
Stadtklasse spielen. Das hat aber alles nichts damit zu tun das man ein
falsches Verhalten nicht tolerieren muss/darf. Der Abteilungsleiter hats auf
ganzer Linie versaut und muss auch mal auf etwas auf die Finger bekommen.

Ich habe ein Recht mich zu verteidigen. Das der Abteilungsleiter dabei nicht
gut weg kommt liegt nicht an mir. Er hat seine Taten zu verantworten. Vor
jeden der Anwesenden und Interessenten. Das muss, insbesondere ich,
schließlich jeder irgendwann zu gegebener Zeit. Auch Herr von und zu
Abteilungsleiter.
Wieso darf der Abteilungsleiter mich öffentlich vor versammelter Mannschaft
diffamieren ohne mir die Gelegenheit zu geben Stellung zu beziehen? Warum
darf ich das Problem nicht aufklären und meine Sicht der Dinge darlegen?
Wieso soll ich jetzt der böse sein? Spieler 4 muss klar gemacht werden das
seine Lügen Konsequenzen haben. Und er wird es verstehen. ER soll eine
Unterlassungserklärung unterschreiben und damit ist die Sache für mich mit
Spieler 4 abschließend geklärt. Unterschreibt der meine nicht, bekommt er
eine von meinen Anwalt. Die Aktion dauert 2h und ist stressfrei, kostet
Spieler 4 aber 300€. Das Geld kann er sich sparen. Zu verlieren hat er
nichts, aber zu gewinnen einiges. Mich aber Speziell über Anwalt mit den
Abteilungsleiter rum zustreiten, da fehlt mir einfach die Energie, das Geld
und die Zeit.

Ich will nicht in einer Welt leben wo der Geschädigte noch der schlechte ist und sich nicht sauber verteidigen darf.
 
Ich denke, einige von uns sind sehr auf den Begriff "Achtsamkeit" angesprungen, der in Deinem Thread-Titel steht. Darum scheint es aber doch weniger zu gehen...? Oder Du hattest andere Vorstellungen davon?
Das zum Beispiel scheint mir genauso wenig "achtsam" wie das Überlesen langer Textpassagen, wenn Du mal davon ausgehst, dass wir uns ernsthaft Mühe geben und Zeit investieren, Dir Denkanstöße zu geben.

Gruß
Kate

P.S.
Ich denke auch nicht, dass man Ungerechtigkeit ausrotten kann - mal ganz nüchtern betrachtet.
 
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