Meine Partnerin wohnt mit Ex-Partner noch zusammen

Danke und ich hoffe das genauer hin geschaut wird.
Gestern hat sie ihn gebeten weniger zu schreiben bei WhatsApp. Antwort, "das ist mir egal." trotzdem schützt sie ihn.
Heute abend werde ich sie ummelden, Vollmacht hat sie geschrieben. Trotzdem rückt der Montag näher und es ist nur ein paar Hausschuhe bei mir/uns zu finden. Heute kommt sie später, morgen ist Freitag, Wochenende sind wir ohne Kinder, aber sie fährt nicht in die alte Wohnung. Also viel Möglichkeiten bleiben nicht um Möbel oder Wäsche zu bringen.
Man kann in 5 Stunden 2 Meerschweinchen plus Käfig und Zubehör organisieren. Man kann außerhalb der Arbeit Ostereier, Schokolutscher und Kreideeier besorgen, alles 55 fach, dafür kann man googeln, telefonieren, hin fahren, aber das andere bleibt liegen. Das tut schon weh. Ich habe es ihr aber nicht gesagt, noch nicht. Ambitionen die Wohnung zu verändern, verschönern, Möbel zu kaufen gibt es nicht.
Danke
 
Oh jee..ja das tut weh zu lesen, zu sehen, sich vorzustellen..vor allem, was wollen die beiden Ex-und-noch-Ehepartner? Voneinander und jeder für sich selber? Worum geht es eigentlich?

Du schriebst zu Anfang von einer Zahnbürste, die da wäre, dann doch nicht - nimmt sie ihre Zahnbürste jeden Tag mit? Lebt sie aus der Tasche/aus dem Koffer, wenn sie bei Dir ist, in der gemeinsamen Wohnung? Da gehts doch gar nicht "nur" um Trennung, die wäre ja räumlich erstmal möglich, aber selbst das passiert nicht so wirklich.

Ich habe sehr stark den Eindruck, dass da auch "vernünftige" Regelungen, wie die durch das Jugendamt festgelegten, nicht wirklich weiter bringen. Und die Kinder scheinen, so wie Du es beschreibst, auch nicht das einzige und wichtigste Thema zu sein.

Nur, worum geht es den beiden eigentlich?

Ich sehe und verstehe es so nicht, muss ich sagen.
 
Sie hat einen Korb und darin einen kleinen Koffer und darin sind Hygieneartikel wie Cremes und auch eine Zahnbürste, die fährt sie hin und her.
Interessant das du erwähnst ob es um die Kinder geht! Beide erwähnen immer wie wichtig die Kinder sind, das beide sie erziehen wollen usw. Also er tut was er tun muß, sie übertreibt es meiner Ansicht nach. Heute morgen ist sie früher zur Arbeit, weil sie dem Großen versprochen hat Sammelkarten zu bringen von der Tankstelle. Dies tat sie, weil der kleine Bundesliga Sammelbilder bekam vom Einkauf bei Aldi für den Kindergarten. Und ratet mal warum sie für den Kindergarten einkaufen war? Damit sie viele Sammelbilder bekommt. Ich habe ihr oft gesagt das sie es übertreibt mit dem "gut sein" für die Kinder. Sie sagt, daß sie Angst hat das die Kinder schlecht erzogen werden, sie eine Rabenmutter ist weil sie so ein Leben führt und jetzt jede Nacht weg ist. Ich habe versucht ihr klar zu machen, das das Leben für die Kinder vorher genauso schlecht war und wenn sie zurück gehen würde es wieder schlechter wäre als jetzt. Aber sie kann nicht anders handeln als wie sie es tut, das habe ich gemerkt.

Ich habe oft das Gefühl das er die Kinder als Mittel benutzt um sein Leben etwa weiter so leben zu können wie er es gewohnt ist. Nach aussen steht er gut da, sieht seine Kinder oft, hat eine Haushälterin die ihn am Mittwoch auch noch zum Laufen und Stammtisch lässt und einkaufen geht, putzt, Wäsche wäscht und kocht, Abstriche beim Geld sind bisher nicht da.
Sie liebt ihre Kinder, aber auch das könnte man als Egoismus betrachten, den sie handelt um ihr Gewissen zu beruhigen, für die Kinder ist es langfristig nicht gut.

Ich werde am Montag handeln müssen, mit allen Konsequenzen. Ich bin für Ratschläge offen. Ein Gespräch wird sicher stattfinden, auch habe ich mir überlegt ob ich die Dame vom Jugendamt um Rat bitte. Ich will nicht der Ordnungshüter spielen, aber sie soll wissen das alles andere als die reinen Formalitäten nicht funktioniert. Ausserdem will ich wissen ob es wirklich sein muß das sie ihm die Wäsche macht usw. Ob ich das mit dem Mittwoch und Freitag Fußball anspreche, weiß ich noch nicht.
Danke
 
Sie hat einen Korb und darin einen kleinen Koffer und darin sind Hygieneartikel wie Cremes und auch eine Zahnbürste, die fährt sie hin und her.
Das sieht so aus, als wolle sie sich nicht festlegen sondern frei und unabhängig sein in der Wahl ihres Aufenthaltsortes.
Ich werde am Montag handeln müssen, mit allen Konsequenzen. Ich bin für Ratschläge offen. Ein Gespräch wird sicher stattfinden, auch habe ich mir überlegt ob ich die Dame vom Jugendamt um Rat bitte. Ich will nicht der Ordnungshüter spielen, aber sie soll wissen das alles andere als die reinen Formalitäten nicht funktioniert. Ausserdem will ich wissen ob es wirklich sein muß das sie ihm die Wäsche macht usw. Ob ich das mit dem Mittwoch und Freitag Fußball anspreche, weiß ich noch nicht.
Danke

Ich finde es nicht gut Frank, wenn du sie unter Druck setzt.
Dich in ihre Angelegenheit beim Jugendamt einzumischen finde ich übergriffig, außer sie bittet dich um Hilfe.

Und ob sie ihrem Ex die Wäsche waschen will, wird sie selbst entscheiden müssen, auch ob sie ihn mit der Kinderbetreuung unterstützen möchte an seinem freien Mittwochabend.
Am Freitag ist doch ein Sohn mit dem Vater beim Fussball und sie betreut den anderen Sohn, das ist ebenfalls ihre eigene Entscheidung, die finde ich gut.

Das ist meine Meinung, außerdem was hast du davon Frank, wenn du ihr deinen Willen aufzwingst.

Was genau wird am Montag passieren?

Mara
 
Ich finde es nicht gut das sie beide zum Jugendamt gehen um Klarheit zu bekommen und dann absichtlich Dinge verschweigen. Da steht Montag bis Freitag ist 17 Uhr Übergabe, das wird an 2 Tagen überhaupt nicht eingehalten. Ehrlich zu sein, darüber zu reden und eventuell andere Lösungen zu finden wäre in Ordnung und hätte ich akzeptiert. Würde sonst alles wie besprochen funktionieren, würde ich vielleicht auch eher darüber weg sehen, aber du siehst ja was geschieht. Er will ja auch den Unterhalt festlegen.
Ich habe, wie schon erwähnt, auf einigen Seiten geschaut was es für Grundvoraussetzung gibt für ein Trennungsjahr. Man kann es ja wie erwähnt sogar in einer Wohnung vollziehen, aber immer und sogar dort ist eindeutig geregelt das man den Haushalt selbst führt. Auf einer Seite beschrieb ein Anwalt sehr drastisch, das beim Trennungsjahr in einer Wohnung, die Frau sich davor hüten soll die stinkenden Socken aufzugeben und zu waschen. Würde ein Richter fragen ob jeder seinen Haushalt geführt hat, zb. Wäsche waschen, dann könnte es darüber entscheiden ob das Trennungsjahr erfolgreich war. Ich akzeptiere deine Meinung zwar, aber es gibt auch Vorgaben die man einhalten muß. Mir persönlich widerspricht es auch das sie für ihn sorgt und wäscht. Soll er sich so darüber klar werden das die Ehe gescheitert ist? Mir geht es nicht darum ihm Probleme zu machen, aber ich sehe im Trennungsjahr Notwendigkeiten die auch weh tun, sonst klappt das nicht. Im übrigen funktioniert ja alles andere auch nicht, er stellt sich zum Beispiel beim kontaktieren per WhatsApp quer. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
Danke
PS: meine Wäsche wäscht sie übrigens nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mara, ich werde am Montag mit ihr reden müssen. Ich ertrage das nicht mehr, lasse ihr aber die Zeit bis dort hin.
Wenn du nicht gut findest was ich tue, dann mach mir einen Vorschlag. Mit ihm darf ich nicht reden, mit ihr kann ich nicht reden. Also was bleibt mir?
 
Hallo fak,

hast Du Deiner Freundin eigentlich schon einmal genau gesagt, was Du von ihr erwartest, was Dich freut, was Dich stört. Hast Du sie schon einmal ganz offen gefragt, was sie eigentlich möchte, was sie sich wünscht, wie sie sich konkret ihre Zukunft vorstellt? Evtl. könntest Du eine neutrale Person zu so einem Gespräch dazu nehmen, damit es nicht aus dem Ruder läuft?

Mir kommt dieses ganze Beziehungsdurcheinander ziemlich verwirrt und verwirrend vor, und ich denke, es sollte vor allem zwischen Dir und ihr etwas mehr Klarheit herrschen. Sonst bleibt es bei diesem Hin- und Her und bei dieser Unklarheit.

Grüsse,
Oregano
 
Ob die Ummeldung Sinn macht weiß ich nicht, es nicht zu tun würde heissen das das Vorhaben gescheitert ist.
 
Ich rede oft von Zielen, Reisen, Wohnmobil, ebike, das ich Italien liebe, sie hört es sich an, es kommt kaum Reaktion oder ein "das wäre toll wenn wir das zusammen tun". Ich habe heute morgen gesagt, das ich mit ihr Samstag eine Stadt am Bodensee besuchen will die mir gefällt weil ich geneinsame Erlebnisse mit ihr will. Sie sagte, das ich dann sehe wie langweilig sie ist. Aber sie sagte auch, ok.
Ihr Ziel ist nur Ihre Kinder, das ist auch erst mal gut, aber es ist das einzige. Sorry
 
Mara, ich werde am Montag mit ihr reden müssen. Ich ertrage das nicht mehr, lasse ihr aber die Zeit bis dort hin.
Wenn du nicht gut findest was ich tue, dann mach mir einen Vorschlag. Mit ihm darf ich nicht reden, mit ihr kann ich nicht reden. Also was bleibt mir?

Ich finde das auch gut, dass du mit ihr reden möchtest.
Doch mehr wie ihr deine Wünsche und Vorstellungen mitteilen wird dir nicht übrig bleiben, entscheiden wird sie selbst müssen was sie tut und du wirst entscheiden müssen ob du damit umgehen kannst / willst.
 
Auszug einer Internetseite :

In wirtschaftlicher Hinsicht kommt es darauf an, dass keine gemeinsame Haushaltskasse mehr besteht und die Ehepartner getrennt wirtschaften, also keine gegenseitigen Versorgungsleistungen mehr erbringen (wie etwa kochen oder Wäsche waschen). In diesem Zusammenhang ist auch zu regeln, wie die Kosten für das bewohnte Haus bzw. die Wohnung von den getrennt lebenden Ehegatten finanziert werden.
Letztendlich ist beim Getrenntleben jeder Ehegatte in allen Belangen für sich selber zuständig und verbringt auch seine Freizeit alleine, wesentliche Beziehungen zum anderen Ehegatten dürfen nicht mehr bestehen.
 
Ich denke mal, dass bei dem Termin beim Jugendamt doch auch sowas angesprochen wurde..und ich verstehe sehr gut, worum es Dir wohl auch geht:
Wenn dann nach einem Jahr ein Scheidungsrichter sagen sollte, dass es kein richtiges Trennungsjahr war, und der ganze Zirkus nochmal von vorne los gehen sollte!?

Ich hatte heute auch mal gesucht, die Hinweise findet man sicher hundertfach..

Scheidung.org/ Trennungsjahr
scheidung.org/ Zerrüttungs-Prinzip
Nur eine zerrüttete Ehe kann in Deutschland geschieden werden.
scheidung.org/ Scheidungsgründe

Hat man ja alles schonmal irgendwie gehört, aber letztlich muss es dann auch sehr konkret g e m a c h t werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gleerndil,
meine größte Angst ist nicht das das Scheidungsjahr scheitert, sondern es wird vielleicht 20 Prozent von dem getan was gefordert wird umgesetzt . Ich will das sie Signale setzt, die alte Wohnung nur dafür nutzt um für die Kinder da zu sein, alles mit nimmt. Möbel, Wäsche usw. Ich will das sie für die Kinder kocht, einkauft, wäscht, nicht mal für sich soll sie da waschen. Ihr Mann soll erkennen und sehen das sie bei mir wohnt, er soll für sich selbst sorgen. Er ist jetzt ohne Partnerin oder Haushaltshilfe. Er soll für sich sorgen, er soll am Mittwoch zu Hause bleib bleiben oder jemand suchen für die Kinder. Meine Partnerin tut das übrigens auch jeden Donnerstag wenn sie ab 16.30 Uhr bei der Arbeit ist, ihre Mutter kommt.
Sie hat mir den Brief vom Jugendamt ja vorenthalten, erst auf Nachfrage bekam ich ihn, laut Datum war er längst da. Wenn ich die Dame vom Jugendamt kontaktiere, möchte ich nur wissen ob sie es klipp und klar gesagt hat, daß er selbst haushalten muß, ob sie es vergessen hat oder ob sie es nicht weiß. Nachdem die beiden das mit dem Mittwoch und Freitag nicht abgesprochen haben, muß ich auch damit rechnen das sie es angesprochen hat, sie es aber tun wie sie wollen, warum auch immer. Ich will auch Klarheit.
Und ja, es kotzt mich langsam an.
Danke euch
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will das sie Signale setzt....
Ich will das sie für die Kinder ...
nicht mal für sich soll sie ...
er soll für sich selbst sorgen
Er soll für sich sorgen,
er soll am Mittwoch ...

Sie hat mir den Brief vom Jugendamt ja vorenthalten, erst auf Nachfrage bekam ich ihn, laut Datum war er längst da. Wenn ich die Dame vom Jugendamt kontaktiere, möchte ich nur wissen ob sie es klipp und klar gesagt hat...

Wie soll denn das funktionieren, wenn SIE tun soll, was du willst und der Ex soll auch und ihre eigene Post muss sie dir zeigen und du prüfst sogar das Eingangsdatum :eek:.
 
Hallo Mara,

ich habe Dir gar nichts unterstellt, ich fand nur Deine Feststellung merkwürdig, aber ich weiß nicht, wie ich es anders formulieren kann, was konkret ich daran komisch finde.

Hallo Frank,

das Problem mit den Ratschlägen ist so eine Sache. Du bist Du, und wenn Du Ratschläge bekommst, die aber nicht zu Deiner Art oder Deinem vorigen Verhalten passen, dann ist das oft nutzlos.

Mein Vorschlag bzgl. der Sachen in der alten Wohnung wäre an sich z.B., sie ganz neutral zu fragen, wie ihre Vorstellung davon ist, wann das zusammenleben wie aussehen soll. Ich meinte, sie selbst fragen, damit sie sieht, wo der Widerspruch liegt (auch für sich selbst).

Ich befürchte allerdings, dass sie sich da gedrängt gefühlt, wenn Du jetzt fragst, und das hat auch mit Deinem bisherigen Druck zu tun. Selbst wenn Du es jetzt vorsichtig formulierst, wird sie es vermutlich als Drängen verstehen. Das ist halt auch ein Zusammenspiel beider Beteiligter und daher (weil das auch etwas verfahren ist) mein Vorschlag mit Beratung. Deswegen teile ich Oreganos Meinung auch voll:

Oregano schrieb:
Mir kommt dieses ganze Beziehungsdurcheinander ziemlich verwirrt und verwirrend vor, und ich denke, es sollte vor allem zwischen Dir und ihr etwas mehr Klarheit herrschen.
fak2411 schrieb:
Ich rede oft von Zielen, Reisen, Wohnmobil, ebike, das ich Italien liebe, sie hört es sich an, es kommt kaum Reaktion oder ein "das wäre toll wenn wir das zusammen tun".

Habt ihr denn keine gemeinsamen Träume?

Viele Grüße
 
auch habe ich mir überlegt ob ich die Dame vom Jugendamt um Rat bitte. Ich will nicht der Ordnungshüter spielen, aber sie soll wissen das alles andere als die reinen Formalitäten nicht funktioniert. Ausserdem will ich wissen ob es wirklich sein muß das sie ihm die Wäsche macht usw.

Du wirst (hoffentlich) keine Auskunft von ihr erhalten. Frank. Das würde ich, wäre ich du, nicht machen. Damit überschreitest du die Grenzen, meiner Meinung nach. Die Antworten müsstest du von deiner Freundin bekommen und bekommst du sie nicht, dann "musst" du der Freundin gegenüber reagieren....

Liebe Grüße von Felis
 
Sehr prägnant zusammengefasst, Mara (in #436)

Wenn man das nochmal so sieht: Es geht nicht darum, anderen zu sagen, was sie tun sollen, das einzige, worauf Du, Frank, Einfluss hast bzw. wo Du entscheiden kannst, ist Eure Beziehung.
Du kannst sagen, ich möchte gerne dies und das (alles was EUER Zusammenleben betrifft), sehen, wie sie sich dazu äußert, ob sie das auch möchte. Dann ist es an ihr, Dir zu ZEIGEN, dass sie es auch möchte (wie sie das macht, ist IHR überlassen *, Beispiele gibts genug). An DIR ist es dann wiederum zu entscheiden, ob es für Dich reicht. Wenn nicht, hast Du jederzeit die Möglichkeit, abzuspringen.

Um nichts anderes geht es meiner Meinung nach, und über das viele Bereden der Details hier geht das in meinen Augen völlig verloren.

*= Das scheint ihr beide nicht zu verstehen.
Du meinst, nur wenn sie xy macht, hat sie es Dir bewiesen und wenn sie es nicht macht, musst Du sie dazu bringen. Darum geht es aber nicht. Wenn es Dir nicht reicht, musst Du halt die Konsequenzen ziehen.
Sie schiebt offenbar immer wieder irgendwas vor, dieses und jenes, was gerade dazwischen kommt es so zu tun, wie Du meinst (vielleicht liegt es auch daran, dass Du mit Deinem Bedrängen Euch in so einen Modus gebracht hast, dass ihr beide (vielleicht auch unbewusst) meint, es geht nur um genau das,was Du forderst. Damit bringst Du sie aber auch ein bisschen aus der Verantwortung). Es ist IHRE Sache, alles andere zu regeln und auch wie sie das macht, so dass die "Abmachung" zwischen Euch eingehalten wird.
Alles andere ist nur Ablenkung.

Die einzige Ausnahme sehe ich in dem, was früher thematisiert wurde, dass sie es nicht schafft, sich aus der alten Beziehung zu lösen (ist jetzt seit dem Jugendamt hinfällig?). Aber da fände ich es wichtig, darüber zu kommunizieren und zwar mit jemand Drittem, der sich damit auskennt.

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Pita, das Trennungsjahr beginnt wenn man beim Amtsgericht angerufen hat. Sie will das jetzt dann tun, da sie ja jetzt umgemeldet ist. Ich hoffe bald.
 
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