Themenstarter
- Beitritt
- 18.02.08
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- 1.049
Die 3 Wochen enden am kommenden Montag. Eigentlich wollte ich mich ja zurück halten und sie in Ruhe lassen und sehen was und ob sie die wichtigen Dinge umsetzt. Leider gibt es fast täglich Gesprächsbedarf der eigentlich immer in unnötigen Diskussionen endet die fast schon Streit sind. Danach vertragen wir uns aber immer. Sie ist immer noch im Zwiespalt zwischen Trennung vom Mann und Kinder wenig sehen. Dafür habe ich Verständnis. Aber es gibt Dinge die ich nicht verstehe und mich innerlich aufwühlen.
Wenn ich zb. sage das es mir weh tut, das sie noch nicht einmal eine Zahnbürste hier hat, was ich vor ein paar Tagen auch sagte, fängt schon eine Diskussion an. Was gibt es da zu diskutieren? Irgendwann gibt sie da zwar nach, aber eine Zahnbürste steht heute noch nicht in der Wohnung. Ich habe ihr ein Briefkastenschild gedruckt im Geschäft, habe es ihr am Wochenende gezeigt, es klebt immer noch nicht am Briefkasten. Gestern gab es wieder regen Kontakt mit dem Mann, Telefon, Whatsapp. Teilweise berechtigt, teilweise nicht. Sie bestellt über sein Konto bei Amazon Dinge, weil es am einfachsten ist, sagt sie. Ich habe auch ein Amazon Konto. Sie hat nichts in die Wohnung gebracht, alles was zu sehen ist sind Hausschuhe. Ich sage aber nichts, ich warte bis Montag. Die Ummeldung wird auf den letzten Drücker gemacht. Heute will sie mir eine Vollmacht schreiben, damit ich morgen Abend auf die Gemeinde kann und sie ummelden. Donnerstag ist der einzige Tag an dem Nachmittags geöffnet ist. Ich kann weiterhin behaupten das sie im Haushalt nichts tut. Geschirr einräumen und ausräumen aus der Spühlmaschine sind das maximum.
Interesse an Schränken und Möbeln sind zaghaft. Sie brachte erst ein Prospekt mit Badmöbeln. Es ist nicht so das nichts da ist, auch im Schlafzimmerschrank ist noch Platz für sie, aber ein paar Möbel brauchen wir noch.
Was soll ich sagen, klingt alles sehr schlecht. Ich kann sie nicht motivieren ohne sie zu stressen, alles ist ein Angriff. Sie gibt bei der Arbeit 120 Prozent, mit ihren Kindern 150 Prozent, alles andere bleibt liegen. Das Telefonat beim Jugendamt wegen Unterhalt trägt sie wie eine Trophäe, weil sie hat ja was getan. Übrigens ist das Jugendamt nun doch nicht für die Festlegung des Unterhalt zuständig. Wisst ihr, wenn ich sage das es mich stört das sie über ihren Mann was bestellt, kommt sie irgewann mit Argumenten wie, das Trennungsjahr hat noch nicht angefangen. Es fängt erst an wenn sie umgemeldet ist und das Gericht informiert Ist über das Trennungsjahr, welches man ja erst anmelden kann wenn sie umgemeldet ist. Was soll ich da noch sagen?
Sie weiß das sie viel verlieren wird wenn sie das alles voll umsetzt mit der Trennung, vor allem die Kinder. Aber sie weiß auch das sie eine Chance verpasst mit mir und der Wohnung, die so schnell vielleicht gar nicht mehr kommt. Trotzdem wird es schwierig und irgendwie hört das wohl nie auf. Ihr ist alles egal. Geld, Möbel, Behörden. Eigentlich könnte sie ja beim Auszug sagen, ich behalte die Waschmaschine, du den TV zb. Solche Dinge finden in ihrem Kopf nicht statt. Es ist sehr schwer für mich.
Danke
Wenn ich zb. sage das es mir weh tut, das sie noch nicht einmal eine Zahnbürste hier hat, was ich vor ein paar Tagen auch sagte, fängt schon eine Diskussion an. Was gibt es da zu diskutieren? Irgendwann gibt sie da zwar nach, aber eine Zahnbürste steht heute noch nicht in der Wohnung. Ich habe ihr ein Briefkastenschild gedruckt im Geschäft, habe es ihr am Wochenende gezeigt, es klebt immer noch nicht am Briefkasten. Gestern gab es wieder regen Kontakt mit dem Mann, Telefon, Whatsapp. Teilweise berechtigt, teilweise nicht. Sie bestellt über sein Konto bei Amazon Dinge, weil es am einfachsten ist, sagt sie. Ich habe auch ein Amazon Konto. Sie hat nichts in die Wohnung gebracht, alles was zu sehen ist sind Hausschuhe. Ich sage aber nichts, ich warte bis Montag. Die Ummeldung wird auf den letzten Drücker gemacht. Heute will sie mir eine Vollmacht schreiben, damit ich morgen Abend auf die Gemeinde kann und sie ummelden. Donnerstag ist der einzige Tag an dem Nachmittags geöffnet ist. Ich kann weiterhin behaupten das sie im Haushalt nichts tut. Geschirr einräumen und ausräumen aus der Spühlmaschine sind das maximum.
Interesse an Schränken und Möbeln sind zaghaft. Sie brachte erst ein Prospekt mit Badmöbeln. Es ist nicht so das nichts da ist, auch im Schlafzimmerschrank ist noch Platz für sie, aber ein paar Möbel brauchen wir noch.
Was soll ich sagen, klingt alles sehr schlecht. Ich kann sie nicht motivieren ohne sie zu stressen, alles ist ein Angriff. Sie gibt bei der Arbeit 120 Prozent, mit ihren Kindern 150 Prozent, alles andere bleibt liegen. Das Telefonat beim Jugendamt wegen Unterhalt trägt sie wie eine Trophäe, weil sie hat ja was getan. Übrigens ist das Jugendamt nun doch nicht für die Festlegung des Unterhalt zuständig. Wisst ihr, wenn ich sage das es mich stört das sie über ihren Mann was bestellt, kommt sie irgewann mit Argumenten wie, das Trennungsjahr hat noch nicht angefangen. Es fängt erst an wenn sie umgemeldet ist und das Gericht informiert Ist über das Trennungsjahr, welches man ja erst anmelden kann wenn sie umgemeldet ist. Was soll ich da noch sagen?
Sie weiß das sie viel verlieren wird wenn sie das alles voll umsetzt mit der Trennung, vor allem die Kinder. Aber sie weiß auch das sie eine Chance verpasst mit mir und der Wohnung, die so schnell vielleicht gar nicht mehr kommt. Trotzdem wird es schwierig und irgendwie hört das wohl nie auf. Ihr ist alles egal. Geld, Möbel, Behörden. Eigentlich könnte sie ja beim Auszug sagen, ich behalte die Waschmaschine, du den TV zb. Solche Dinge finden in ihrem Kopf nicht statt. Es ist sehr schwer für mich.
Danke