Meine Partnerin wohnt mit Ex-Partner noch zusammen

pita schrieb:

Sagtest du gestern nicht, man solle ihm lieber nicht mit einem Anwalt kommen?

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Informieren ist die andere Seite, deshalb muss der Anwalt nicht gleich auf ihn zukommen. Sie hätte sich längst informieren können.

Ich finde das könnte vermuten lassen, dass sie hofft / denkt, dass es so praktisch wie bisher weiter läuft. Dass sie sich am Konto bedient wie ihr beliebt.
Ihr Mann muss sehr gutmütig sein, sonst hätte er wahrscheinlich schon auf eine Regelung bestanden oder er hofft sie kippt wieder um (wie damals bei dem Bauer) und alles bleibt beim Alten.

Da er ja vom Fach ist, könnte er meiner Meinung nach durchaus mal einen Vorschlag bezüglich Unterhalt aufsetzen. Diesen dann prüfen zu lassen ist wohl der einfachere und günstigere Weg.

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Das ist eine gute Idee pita, da müsste seine Exfrau mal aktiv werden, mit ihm reden und sich dafür interessieren was ihr zusteht.

Mir geht es darum, das sie nicht auf der Strecke bleibt. Er verdient sehr gut und er profitiert davon das seine noch Frau nicht einfach geht mit den Kindern. Das wäre für ihn sehr schlimm. Dafür muss er jetzt nichts extra bezahlen.

Hier wird immer gesagt er sei sehr großzügig! Ich möchte dem nicht widersprechen, aber erstens lebt sie sehr einfach und gibt kaum Geld unnötig oder für Luxus aus, ihr Auto ist alt und hat Beulen. Zweitens ist er meiner Meinung nach nur dann großzügig, wenn alles so läuft wie er es will. Er hat ihr damals den Geldhahn zugedreht als sie ausgezogen war, bis sie wieder zu ihm zurück kam. Vor 6 Wochen sagte er, sie soll sich nehmen was sie braucht vom Konto, als dann der Auszug kam und vom Unterhalt die Rede war, kamen auch Worte die das Gegenteil aussagten.
Ich sehe da grosse Differenzen kommen, zwischen dem was ein Anwalt sagt und dem was er sich vorstellt. Vor allem darum, weil er jetzt ja nicht deine Frau finanziert die bei ihm wohnt, sondern seine bald Exfrau die einen anderen Partner hat. Ist Spekulation, aber meine Meinung.
Das noch größere Problem wird aber das gemeinsam Vermögen das er jetzt teilen muß. Ob Immobilien oder Bargeld, er wird nur noch die Hälfte davon haben.
Ich kann noch dazu sagen, das er sehr ehrgeizig ist und Geld auch eine grosse Rolle spielt, das hat sie mir gesagt. Er fährt ein relativ einfaches Auto und sie auch.

Auch wenn ihr oft recht habt damit das sie sehr inkonsequent und vor allem unselbstständig ist, so wäre mein Wunsch trotzdem das sie sich lösen kann und wir glücklich werden. Sie hat übrigens gerade beim Jugendamt angerufen wegen dem Termin wegen Unterhalt. Der Mitarbeiter ist erst morgen wieder da. Sie hat es getan ohne das ich extra was sagte, nur gestern.

Sie ist auch sehr umständlich, das nervt mich auch oft, aber ich versuche nicht sie zu kritisieren, schließlich liebe ich sie ja wie sie ist, bis auf den Umstand warum ich hier schreibe. Das Ummelden z. B. wird zum Problem, weil die Öffnungszeiten genau mit ihrer Arbeit übereinstimmen, sogar der eine Nachmittag am Donnerstag. Andere würden einfach um 8 Uhr morgens hin und eine Stunde später arbeiten. Sie organisiert sich zu Tode deshalb. Aber ich bin froh das sie es tut und lasse sie.
Eure Antworten helfen mir trotzdem, vor allem wird vieles relativiert und ich denke drüber nach und handle anders. Das ich vieles übertreibe sehe ich selber, aber irgendwie treibt mich die ganze Sache dazu. Es ist sehr zerfahren, unübersichtlich, fiktiv. Am Freitag kommen die Kinder wieder zu uns bis Sonntag.
Danke

Mara, bitte hör auf, sie immer wieder als quasi geistig minderbemittelt, faul, berechnend und geldgierig zu bezeichnen. Das steht dir nicht zu und muss einfach nicht sein
Sie ist in gewisser Hinsicht eingeschränkt - wer weiss, vielleicht bist du das in anderer Hinsicht und sie könnte locker anpacken, was dir schwer fällt...
Man darf ruhig kritisch sein, aber der Ton und der Takt machen die Musik :fans:

Frank, wenn die Liebe geht (auch wenn die schon lange gegangen ist und in dem Fall jetzt sie als Person zusätzlich weggeht), tritt immer das Materielle in den Vordergrund und ich kann mir schon vorstellen, dass seine Grosszügigkeit dann kleiner wird.

Ob das gemeinsame Vermögen wirklich beiden zur Hälfte zusteht, wird sich noch zeigen. Wie bereits erwähnt, vielleicht hat er ja mit einem Ehevertrag und dem Haus für diesen Fall vorgesorgt.

pita schrieb:

Mara, bitte hör auf, sie immer wieder als quasi geistig minderbemittelt, faul, berechnend und geldgierig zu bezeichnen. Das steht dir nicht zu und muss einfach nicht sein

Sie ist in gewisser Hinsicht eingeschränkt - wer weiss, vielleicht bist du das in anderer Hinsicht und sie könnte locker anpacken, was dir schwer fällt...
Man darf ruhig kritisch sein, aber der Ton und der Takt machen die Musik .

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Ich bezeichne sie nirgends so abwertend wie du das hier darstellst Pita.
Und es stimmt, jeder Mensch hat seine Qualitäten woanders, selbstverständlich habe auch ich Schwierigkeiten und kann einiges nicht ohne Hilfe meistern.

Doch hier in dem Fall gebe ich zu verstehen, dass ich nicht den Eindruck habe, dass die Frau wirklich will. Frank nimmt alles in die Hand und macht ihr dann den Plan. Sieht so Beziehung aus? Sollte sie nicht freiwillig von sich heraus agieren und um Hilfe suchen / bitten.
Wenn Hilfe aufdoktriert wird nutzt die nicht viel und geht der Schuss im schlimmsten Falle nach hinten los, so sehe ich das.

Gruß
Mara

Hallo fak,

ganz nützlich, wenn es darum geht, in eine gemeinsame Wohnung zu ziehen:

https://anwaltauskunft.de/magazin/w...g-aufnehmen-genehmigung-vom-vermieter-pflicht
https://www.welt.de/gesundheit/psyc...eibt-die-Liebe-trotz-gemeinsamer-Wohnung.html
Mietverhältnis :: www.anwaltskanzlei-dr-zecher.de
https://www.bnotk.de/Buergerservice/Informationen/Familie/Lebensgemeinschaft.php

Grüsse,
Oregano

Ja, Mara, das war überspitzt formuliert, wie deine Meinung über sie schon öfters bei mir angekommen ist.

Ich habe mal einen Vortrag eines TCM-Therapeuten über Ernährung gehört.
Darin erwähnte er eine Patientin, die völlig "blockiert" gewesen sei. Neben seiner TCM-Therapie hat er ein 3/4 Jahr mit ihr daran gearbeitet, bis sie gemeinsam einen Weg gefunden hatten, dass sie es schaffte, täglich 20 Minuten spazieren zu gehen.
Auch da könnte man sagen, die sei einfach faul gewesen.
Nein, sie war krank. Wenn sich schwere Blockaden über Jahre aufgebaut haben, geht das nicht locker mit ein bisschen gutem Willen sofort weg.

Die Freundin von Frank scheint aus meiner Sicht auch blockiert zu sein.
Erstens wünsche ich ihr einen guten Therapeuten, der mit ihr daran arbeitet und nicht einfach eine Stunde lang zuhört, was sie gerade so zu erzählen hat.
Und zweitens hoffe ich, dass durch die aktuelle Situation (Termin Jugendamt, Gespräch mit Kindern, Frist für den Auszug usw.) so viel Bewegung reinkommt, dass sie auch selber beweglicher wird.

Natürlich habe auch ich Zweifel, wer hier hat die nicht und auch ich finde es störend, dass sie immer noch "nur zu Besuch" ist - bis auf die zwei Kartons Küchenmaterial.

Zumindest hat diese Patientin einen TCM-Therapeuten aufgesucht und sich helfen lassen.

....oh jee, und wenn die Hilfe nicht (sofort) gelingt - Klinikaufenthalt und schon länger dauernde Therapie hier im Fall - dann ist es wahrscheinlich die "Schuld" der Patientin!? Das tut mir alles in der Seele weh, und so reden und agieren natürlich nur die Leute, denen bisher selber relativ viel gelungen ist, die sagen dann permanent "Geht doch!", "Ich musste auch!", und "Ich konnte das!" usw. In einer Klinik- oder Therapierunde käme da ganz schnell die Frage nach den eigenen Erfahrungen, warum spricht, reagiert jemand so hart und mit relativ wenig Mitgefühl? Welche persönlichen Erfahrungen stecken dahinter, dass jemand auf andere nur soweit eingeht, wie es zum eigenen Leben passt usw.

Meinst du mich Geerndil? Ich habe sehr wohl Mitgefühl mit Menschen, die Probleme haben und nicht klar kommen. Doch ich habe kein Mitgefühl mit Menschen, die andere Menschen in ihr Dilemma mit rein ziehen.

Ehrlich gesagt ist es genau das Gegenteil, was ich sagen will (und ich bin auch niemand, dem alles gelingt). Ich habe viel mehr das Gefühl, dass die Frau von allen Seiten ständig gedrängt wird und ihr jeder sagt, was gut ist für sie, und wenig hingehört wird, was sie eigentlich will.
Meine Vermutung ist, dass das keinem der Beteiligten gut tun wird am Ende.

....und gleich schon das nächste vor die Füße geworfen "andere mit reinziehen" - wo liest man das so? Ich lese und erinnere das nicht so. Die gemeinsame Wohnung war, meine ich, auch nicht die große, alleinige Idee der Frau usw. Verliebt haben sich vermutlich beide.
Es ist natürlich schwer auszuhalten, wenn jemand sagt "Ich kann nicht mehr" oder "Ich weiß nicht mehr (weiter)". Und was sagt man ihr/ihm dann? Streng dich an, nimm deine Verantwortung, dann gehts schon?
Ich kenne das genau von Leuten, die noch nie kurz vor "ganz unten" waren, die für sich immer noch irgendwie eine Möglichkeit, einen Weg gefunden haben. Die meinen, man müsste immer nur ein bischen mehr Druck noch machen - na ja, manchmal "platzen" Menschen auch vor lauter Druck. Eine Freundin sagte dann mal zu mir "Ich glaube, dass Du noch mehr Druck nicht aushalten kannst" - da redeten andere immer noch "Mach doch mal", "Versuch doch mal", "Es muss doch gehen" usw.

Ich glaube die Freundin von Frank will es allen recht machen, den Kindern, Freund, Mann. Sie will niemanden vor den Kopf stoßen. Sie wird von Mann und Freund kontrolliert und instruiert. An erster Stelle stehen wahrscheinlich die Kinder bzw das Wohl der Kinder. Sie ist sicher täglich hin- und hergerissen zw Kinder, Freund, Mann und entscheidet dann lieber gar nichts mehr oder ergreift Initiativen, schließlich sagen ihr ständig mehrere Menschen was sie zu tun und lassen hätte. Sie geht zur Therapie, dort bekommt sie wahrscheinlich auch noch Tipps und „Verhaltensregeln“ und dann noch das Jugendamt. Sie muss sich vor Frank rechtfertigen wenn sie online ist, teleoniert oder die Freundin zu lange bleibt. Alles in allem vielleicht etwas zu viel Fremdbestimmung und Druck..

Hallo.
Also ich akzeptiere und respektiere jede Meinung die aus dem was ich schildere entsteht und ich denke über jede Antwort nach. Die Ausdrucksweise ist für mich bisher in Ordnung gewesen, manches könnte man diplomatischer ausdrücken, aber oft hilft auch die direkte Ansage mehr als es nett auszudrücken. Bitte locker bleiben.
Gestern war sie ja bis 21.15 Uhr bei den Kindern bis er vom Stammtisch zurück kam. Wir haben noch etwas TV geschaut, mehr war nicht. Heute morgen zusammen aufgestanden, gefrühstückt und zur Arbeit.

Sie ruft ab 15 Uhr bei der Gemeinde an um zu fragen ob ich sie ummelden könnte. Beim Jugendamt hat die telefonisch niemand erreicht, sie hat per Mail um einen Termin wegen Unterhalt gebeten. Das Jugendamt hat nur Mittwoch Nachmittag geöffnet, sonst morgens.
Sie tut also diesbezüglich einiges, Wäsche oder Utensilien hat sie keine gebracht. In dem Brief steht, daß sie alles innerhalb von 3 Wochen tun muß.
Ich habe mir vorgenommen diese Zeit abzuwarten und so wenig wie möglich zu sagen. Wir haben vorgestern geredet und ich schlug eine Todo Liste vor, das wollte sie nicht. Sie sagte, sie weiß was sie zu tun hat.

Es wird sehr schwer werden, das sie unsere Wohnung als Zuhause anerkennen wird. Die wenigen Freundinnen werden sie immer in dem alten Haus besuchen, nachmittags oder am Mittwoch Abend. Das hats ist nicht so direkt gesagt, aber in einem Gespräch kam es so rüber. Viele Dinge sprechen dafür, Kleinigkeiten. Wer mich heute besucht, wird nicht viel mehr als Hausschuhe von ihr finden. Kein Schild am Briefkasten, keine Jacke, ok eine Zahnbürste. Ehrlich gesagt tut sie auch kaum was, zb. Müll runter bringen usw. Ich glaube nicht das sie faul ist, sie tut das im alten Haus sicher wie es sein muß, hier ist die sehr nachlässig. Und bitte sagt nicht, ich könnte das ja tun. Darum geht es nicht, es geht wirklich wie schon öfter von euch erwähnt, das sie hier wie eine Besucherin ist.
OK, ich bin pessimistisch, aber es tut einfach auch weh das zu sehen. Am 1. Februar, als der erste Tag des Einzug war, hat sie abends gearbeitet, 1,5 Stunden Teamsitzung, begründet mit viel Arbeit an Fasching.
Mir würde noch mehr einfallen, aber reicht jetzt. Ich warte ab was jetzt weiter geschieht, die 3 Wochen sind nicht vorbei.
Den Anwalt wegen Trennungsjahr will sie nach dem ummelden kontaktieren.
Morgen kommen die Kinder und ich gebe mein bestes.
Danke für alle Antworten

Hallo Frank,

fak2411 schrieb:

Morgen kommen die Kinder und ich gebe mein bestes.
Danke für alle Antworten

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Da wünsche ich euch allen vieren ein schönes, spannendes, erlebnisreiches Wochenende.
Berichte doch wie es war und wie ihr alle miteinander klar kommt.

Beim Jugendamt hat die telefonisch niemand erreicht, sie hat per Mail um einen Termin wegen Unterhalt gebeten.

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Da bin ich gespannt was da bei rum kommt Frank. Woher kommt die Idee zwecks Unterhalt, die Kinder werden doch durch den Vater finanziert und sind nur alle 14 Tage bei euch übers WE.

Ich habe mir vorgenommen diese Zeit abzuwarten und so wenig wie möglich zu sagen.

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Das ist bestimmt eine gute Idee Frank, dann braucht sie sich nicht mehr bevormundet fühlen und kann ihr eigenes Ding machen.


Schönes Wochenende wünscht Mara!

Hallo.
Also das mit den Kindern ging soweit alles gut, sie sind sehr fordernd und wollen ständig Beschäftigung. Mein nachträgliches Geburtstagsgeschenk kam gut an und auch der kleine hat Vertrauen in mich gewonnen.

Das mit dem Unterhalt wurde schon beim ersten Termin auf dem Jugendamt thematisiert. Ich persönlich finde die Vorgehensweise sowieso schon schwammig und habe sie gebeten einen Termin zu machen, weil ihr Mann sagte er will einen Betrag festlegen. Ich will einfach das sich das jemand anschaut und eine Richtung vorgibt.
Mara, wie du darauf kommst das sie keinen Unterhalt bekommt ist mir ein Rätsel. Sie muss Miete bezahlen, er nicht, sie hat Fahrtkosten zusätzlich, er nicht, sie arbeitet halbtags um bei den Kindern sein zu können, er voll.

Er könnte ausziehen, dann müsste er Miete bezahlen, sie würde keine bezahlen. Das Haus gehört beiden. Er könnte halbtags arbeiten, er müsste fahren wenn er ausziehen würde.
Zudem gehört für mich bei einer Trennung der Konten auch dazu, das man das gemeinsam Barvermögen aufteilt und das ist nicht wenig. Ausserdem müssen alle anderen gemeinsame Vermögen zumindest thematisiert werden.
Das Barvermögen wird sicher noch Schärfe in die Lage bringen, ist aber einfach so. Auf ihrem Konto ist nur ihr Lohn, auf seinem 100 000 Euro. Die Hälfte sollte auf ihr Konto gehen.
Gruß

Hallo fak,

schön, dass das Wochenende auf jeden Fall nicht schlecht war...

Haben denn Deine Freundin und ihr Mann Gütertrennung oder Gütergemeinschaft?
Aus Vorsicht würde ich aktuelle Kontoauszüge des Mannes mit dem vielen Geld kopieren um nachweisen zu können, daß Geld da ist (war) für den Fall, daß er behauptet, er könne nicht zahlen.

Grüsse,
Oregano

Danke für den Hinweis. Ich möchte nicht zu fordernd sein, aber sie dezent auf solche Dinge hinweisen. Ich wünsche mir ja das sie alles fair teilen und nicht darum streiten, aber wie gesagt, das wird im nicht passen. Hoffentlich irre ich mich.

Hallo Frank

Geht es aktuell gut vorwärts, bezüglich Ummeldung, Briefkasten, Umzug usw.?
Wann genau sind die 3 Wochen Frist vorbei?

LG, pita

Hallo. Also eigentlich dachte ich das niemand mehr schreibt, keine Ahnung warum man nicht sachlich, vernünftig debattieren kann.
Wegen dem Unterhalt hier ein Link.
Trennungsunterhalt - Unterhalt im Trennungsjahr

Pita, dir antworte ich gleich.

Meiner Meinung nach kommt es hier immer wieder zu Missverständnissen, was den Unterhalt für die Kinder, resp. den Unterhalt für die Frau angeht.
Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe.