Meine Partnerin wohnt mit Ex-Partner noch zusammen

Gerd,

ich habe ja nichts behauptet oder festgestellt, sondern nur Vermutungen geäußert, die bei mir beim Lesen dieser Geschichte entstanden sind. Ja, ich habe die Links natürlich auch gelesen, bin ja 'ne echte Leseratte, ich weiß, dass die Fachleute für Diagnosen zuständig sind, weil ich vor Jahren Psychologie studiert habe, kenne auch viele Narzissten, männlich und weiblich, hatte mit ihnen auch privat sehr viel zu tun, zum Glück waren sie nicht meine Lebenspartner, ich stehe auch nicht auf diesen Typ Partner. Die Links habe ich ohne Wertung und Behauptungen eingestellt, denn man muss ja erst daraufkommen oder hingewiesen werden, dass man sich über das Thema informieren sollte, von selber kommt man selten drauf, nicht wahr. ;)

Frank,

ich bin auch ein Helfer-Typ, aber ich weiß, dass man sich selbst und die anderen Beteiligten sehr gut kennen muss und sich über alle Möglichkeiten der Hilfe und auch über mögliche Schwierigkeiten und den richtigen Umgang mit ihnen mehr als gut informieren muss und mehr als gut vorbereiten muss, wenn man wirklich erfolgreich helfen und nicht scheitern möchte. So gehe ich jedenfalls in der Regel vor. Das erspart mir Zeit und Enttäuschungen. Bei aller Liebe und bei allen gut gemeinten Gefühlen sollte man immer den Überblick und Durchblick behalten und konstruktiv und der Situation angemessen vorgehen, um zum Ziel zu kommen. Ich schätze aus allem bisher Gelesenen, dass Du die nötigen Voraussetzungen hast, mit diesen Problemen fertig zu werden, aber Du musst Dich trotzdem schlau machen, denn alles kannst Du nicht wissen. Das heißt: Dich, sie, ihn und die Behörden und weiteren Beteiligten sehr gut kennenlernen und richtig einschätzen, brauchbare Informationen sammeln, passende Strategien entwickeln. Ich wünsche Dir viel Glück und tolle Erkenntnisse dabei! :)

An alle hier Schreibenden,

danke für eure klugen Meinungen und guten Anregungen, das hilft sowohl Frank als auch mir weiter. Es erweitert die Kenntnisse und schärft den Blick für die Dinge und man lernt von euch allen sehr viel über das Leben und Beziehungen. Danke! :fans:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte mich auch bedanken und ich werde weiter berichten. Ich denke das es euch interessiert wie es weiter geht.
 
Frank, je länger ich darüber nachdenke, desto weniger gut finde ich, dass du einen Brief ans Jugendamt mitgeben möchtest.

Ich würde es wohl erstmal eher so angehen:
- Sich genau informieren, welche Aufgaben das Jugendamt hat, z.B. hier.
- Sich in den nächsten Tagen mit ihr hinsetzen und entsprechend diesen Infos eine Merkliste aus ihrer Sicht erstellen, damit sie dann vor Aufregung nichts vergisst.

Versuche, dass sie das macht und du nur unterstützend dabei bist.

Noch eine Idee: Vielleicht könnte ein Attest ihres Arbeitgebers bezüglich ihrer Arbeit und dem Umgang mit Kindern dort früher oder später nützlich sein. Wie du sagst, macht sie das ja sehr gut.
 
Frank, je länger ich darüber nachdenke, desto weniger gut finde ich, dass du einen Brief ans Jugendamt mitgeben möchtest.

Hallo Frank!
Das sehe ich wie Pita.
Was soll denn der Brief bewerkstelligen, was ihr zwei nicht längst hättet miteinander klarer bewerkstelligen "müssen" oder sie mit ihrem Ex?
Sie muss selbst vortragen können. Sie ist dennoch erwachsen. Sie ist die Mutter. Er der Vater. Kindeswohlgefährdung scheint keine vorzuliegen.....
Eine Fürsprache oder Aufklärung deinerseits wird, da du keiner der Sorgeberechtigten bist, wenig Sinn haben. Sie eher schwach dastehen lassen.
Sie muss selbst wollen. Selbst etwas Kontur zeigen.

Sie werden, so die beiden überhaupt hingehen, das hier vorschlagen-nehme ich an. Und auch nur, wenn deine Partnerin ein bisschen Gesicht zeigt und sagt, dass sie das möchte. Sei bitte realistisch. Du kannst nicht das System einer Familie für deine Freundin aufknacken durch einen Brief ans Amt in dem du sagst um was es DIR geht. Soweit muss sie sein, dass sie das selbst tut. Sie kann sich auch alleine dort beraten lassen. Ohne den Ex. Dann aber muss sie ebenfalls wollen.
Familienberatung. Trennung und Scheidung.
https://www.lwl.org/lja-download/un...ern/pocketbroschuere/Jugendamt_Broschuere.pdf
Wenn es in der Familie kriselt und
bei Trennung oder Scheidung bietet
der Bezirkssozialdienst Beratung in
Fragen des partnerschaftlichen Zusammenlebens,
in Fragen der Bewältigung
von Familienkonflikten und des
verantwortungsvollen Umgangs mit der
elterlichen Sorge an und beteiligt sich
auch an Verfahren vor dem Familiengericht. Es wird mit den
Elternteilen und – je nach Alter – gemeinsam mit den Kindern
nach Lösungen gesucht, bei denen das Wohl der Kinder im
Mittelpunkt steht. Getrennt lebende oder allein erziehende
Elternteile, deren ehemalige Partner keinen Kindesunterhalt
zahlen, erhalten unter bestimmten Voraussetzungen Leistungen
nach dem Unterhaltsvorschussgesetz (UVG).

Liebe Grüße von Felis
 
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Wenn sie alleine hingehen würde zu einem Termin und sie jemanden vor sich hat, der ihr sympathisch ist (zumindest ein wenig) würde es eigentlich reichen, wenn sie die Situation schildert und dann sagt: ich weiß hier nicht mehr weiter. Ich bin unglücklich damit. Ich habe keinen Weg.

Ab dem Moment würden entsprechende Angebote kommen, die ihr Hilfen und Wege aufzeichnen würden.
Wege, welche sie erst entwickeln muss, was immer.
Ich fürchte aber, genau das wird ihre bisherigen Verhaltensweisen auf den Plan rufen.
Denn sie müsste sich verändern. Ihren Ängsten beginnen ins Gesicht zu sehen. Mut aufbringen das auszuhalten, was in ihr dazu auftaucht. Tut sie das nicht, kannst du nichts retten, Frank. Liebe ist stark ja. Aber Angst ist tatsächlich manchmal stärker.
Keine Liebe von außen wird sie erretten können, solange sie ihrer eigenen Angst die Macht überlässt.
 
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Man soll ja immer auch die andere Seite ansehen und anhören. Wenn der Mann Deiner Freundin (sie sind ja verheiratet) auch nur halbwegs intelligent ist, wird er sich längst selbst informiert haben oder sich anwaltliche Hilfe gesucht haben zur Beratung.
Und da gibt es viele Dinge, die zu beachten sind, wie hier zu lesen ist:

https://www.123recht.net/Rechte-als-Mann-bei-Trennung-und-Scheidung-__a83579.html

Solange keine Trennung stattgefunden hat, hat da meiner Meinung nach ein Dritter - doch irgendwie Außenstehender - gar nichts zu suchen, bevor die Lage zwischen den Eheleuten nicht klar ausgesprochen und verwirklicht worden ist.

Grüsse,
Oregano
 
Ich gehe davon aus, dass er sich aufgrund seines Berufes längst Gedanken darüber gemacht hat. "Vorsorgt" und entsprechend handelt. Und sich, falls nötig, Unterstützung eines fachlich spezialisierten Kollegen organisiert (hat).
 
Sie lebt seit ca. 5 Jahren mit ihrem Mann mehr oder weniger getrennt.

Sie ist einmal in der Zeit ausgezogen, alleine, von einer Beziehung weiß ich nichts.
Sie ist irgendwann wieder zurück zu ihrem Mann, aber nicht aus Liebe, die Beziehung blieb eine Art WG.

Nach ca. 3 Jahren hat sie den Bauer beim Tanzen kennengelernt. Bei dem war sie jedes Wochenende, in der Woche zu Hause bei den Kindern.
Der Bauer wollte nach einiger Zeit eine Entscheidung und ihr Mann wollte nicht das sie geht mit den Kindern.
Darauf hin hat sie den Bauer verlassen.

Sie kam in die Klinik und danach lernte sie mich kennen.
Ich war skeptisch, aber sie hat aktiv versucht mich zu bekommen, sorry, aber war so.

Ob sie jetzt immer aktiv gesucht hat weiß ich nicht. Sie war sicher auch einsam und suchte Nähe.
Und wenn ich das bisher richtig verstanden habe, Frank, dann hat sie ja in eurer Zeit auch noch einmal alleine eine Wohnung mieten wollen, sich kurz davor von Dir getrennt, sich dann wieder bei Dir entschuldigt und diese Wohnung dann nicht gemietet.

Das sind in den 5 Jahren schon eine ganze Menge "Stationen"..Versuche, von diesem Mann weg zu kommen.
Zu Hause ausgezogen, wieder zurück..ein Freund, bei ihm gewohnt am Wochenende, wieder getrennt unter dem Druck einer Entscheidung..Klinikaufenthalt..sie hat Dich kennengelernt, einmal versucht, alleine eine Wohnung zu mieten, nicht geschafft..jetzt habt ihr zusammen eine Wohnung gemietet, sie ist aber nur selten dort.

Eine lange Kette von Versuchen, seit 5 Jahren, mit 6 Wochen Klinikaufenthalt vor einem Jahr und schon längere Zeit bei einem Psychotherapeuten.

Ich mein, sie w i l l doch weg! Findet aber seit 5 Jahren nicht den richtigen Weg, auch nicht mit Hilfe und Unterstützung von außen.

Hast Du eine Vorstellung, warum das so ist, Frank?
 
Das noch mit dazu..
Es ist nicht so das sie mir nichts erzählt.

Die tiefen Wunden kommen aus ihrer Kindheit und ihren Eltern. Es ist nicht unwichtig, aber aktuell finde ich es nicht so wichtig.

Als ihr Mann sie kennenlernte hat er sie mit Geschenken, Reisen, usw. überredet oder überzeugt. Sie war damals schon skeptisch.

Als sie die Kinder bekam, gab es viele Probleme. Sie hat gesagt, daß er sie zutiefst verletzt hat. Er hat sie für alle Probleme verantwortlich gemacht und sie schlecht behandelt.

Sie würde mir die Details bestimmt sagen. Es ist nicht so das sie nur schweigt.

Er scheut die Konfrontation mit mir.
Warum genau kann ich nur erahnen, aber er hat wohl gemerkt das ich kämpfe, das ich ihr viel bedeute, das ich die Konfrontation nicht scheue und über alles bescheid weiß.
Auch da wohl eine lange Kette von alten und ganz alten (seelischen) Wunden, Problemen und Verletzungen.

Und sie war wohl "skeptisch" v o r einer Ehe mit diesem Mann - warum auch immer!?

Nach dem 2. Kind fing es an (vor 5 Jahren), dass sie das erste Mal auszog, wieder zurück kam usw - wo waren da eigentlich die Kinder?..vermutlich bei ihr, oder?
 
Sie ist damals mit den Kindern ausgezogen. Sie hat damals nicht gearbeitet, hatte die Kinder die ganze Woche und am Wochenende er. Sie bekam dann Geldprobleme und er hat ihr nichts gegeben. Er hat sie unter Druck gesetzt und erpresst, dann ist sie zu ihm zurück. Sie bereut das sie nicht gekämpft hat um ihr Recht und Geld, aber damals war es einfach so.
Gerd, die letzte Frage ist bereits beantwortet worden.
 
Sie ist damals mit den Kindern ausgezogen. Sie hat damals nicht gearbeitet, hatte die Kinder die ganze Woche und am Wochenende er. Sie bekam dann Geldprobleme und er hat ihr nichts gegeben. Er hat sie unter Druck gesetzt und erpresst, dann ist sie zu ihm zurück. Sie bereut das sie nicht gekämpft hat um ihr Recht und Geld, aber damals war es einfach so.
Gerd, die letzte Frage ist bereits beantwortet worden.
Danke, pita, das hatte ich nicht (mehr) auf dem (inneren) Schirm.
Vielleicht gut, das nochmal zusammen zu sehen, zu lesen in den letzten Beiträgen, was die Freundin/Partnerin von Frank bisher gemacht und versucht hat.
 
Guten Morgen.
Heute 15 Uhr ist der Termin beim Jugendamt. Ihr habt recht und ich habe ihr gesagt das ich keinen Brief schreiben werde. Danke dafür.
Wir haben viel geredet und sie zeigt mir das sie gewillt ist eine starke Änderung vorzunehmen. Es wird ein paar Kompromisse geben, was aber die Trennung von Haushalt, Aufenthaltsort und Trennung von Geldangelehenheiten angeht kaum.
Vorgespräche mit ihrem Mann haben aber gezeigt, daß sich meine Vermutung bestätigt hat. Er spricht schon Drohungen über den Aufenthaltsort der Kinder aus. Er will das Haus verkaufen und sie an den Ort mit nehmen, wo seine Heimat ist, das ist etwas weiter weg. Ausserdem redet er schon davon kein Geld zu zahlen. Andere Dinge kamen auch als Drohung zur Sprache.
Und das sagt er, obwohl ich und meine Partnerin zusätzliche Nebenkosten haben, bei ihm ändert sich praktisch nichts, auch finanziell. Es ändert sich nur die Situation zu ihr und das er Wäsche waschen muß.
Sie geht zielstrebig dort hin, hat aber Angst um die Kinder und einem Rosenkrieg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Felis.
Ich weiß man sollte positiv denken, aber das wird sicher hart und spannend.
Sie hat ihm am Mittwoch übrigens gesagt das er nichts schreiben soll und nur im Notfall anrufen, sodas privates auf ein Minimum reduziert wird, das hat er am Wochenende 2 mal gebrochen. Er versteht nicht um was es geht oder er will es nicht wahr haben. Darum wird es sicher eine Schlacht und das will sie nicht.
 
Verstehen kann ich den Mann sehr gut, ob er damit durch kommt ist was anderes. Ein Vater, der seine Kinder liebt kämpft zum Wohle seiner Kinder. Vielleicht vermutet er die Kinder wären bei ihm besser aufgehoben, als bei einer wankelmütigen Mutter.

Die Frage ist, gehört ihm das Haus alleine oder gehört es beiden zusammen?
Falls es beiden zusammen gehört bekäme sie die Hälfte des Geldes ansonsten nichts.
Wenn die Kinder bei ihm blieben, bräuchte er keinen Kindesunterhalt zu bezahlen, jedoch sie müsste dann Kindesunterhalt an IHN bezahlen...

Das sind ein paar Gedanken, die in mir aufkommen.

Es wird ein paar Kompromisse geben, was aber die Trennung von Haushalt, Aufenthaltsort und Trennung von Geldangelehenheiten angeht kaum.

Wie soll das machbar sein bei einer sauberen Trennung?

Dir Frank wünsche ich gute Nerven und dass du entspannt den Dingen entgegen sehen kannst, die da kommen werden.
Es ist ihre Verantwortung wie sie weiterhin agieren wird / will.

Mara
 
Heute 15 Uhr ist der Termin beim Jugendamt.
Ihr habt recht und ich habe ihr gesagt das ich keinen Brief schreiben werde. Danke dafür.
Ich gehe ja mal davon aus, dass das (im weiteren) nicht nur 1 Termin sein wird beim Jugendamt. Ist es eine Familienberatung, oder wie wird es genannt? Denn die letzten 5 Jahre, oder auch die Zeit, in der die beiden verheiratet sind, lässt sich ja nicht mal eben in 1 Gespräch darstellen, wenn auch noch "beide Seiten", mit vielleicht unterschiedlichen Versionen, gehört werden sollen und gehört werden wollen, so dass eine Beratung einigermaßen "objektiv" stattfinden kann - wer auch immer das macht, SozialarbeiterInnen z.B.

Und wenn dann zur Sprache kommt, dass die Frau eine zweite Wohnung zusammen mit einem Freund/Partner gemietet hat, in der auch die Kinder schon übernachtet haben, dann wird doch "automatisch" klar, dass ein Freund/neuer Partner schon mit dazu gehört - und vielleicht wird es einen anderen Termin geben können, Frank, bei dem ihr beide zusammen dort erscheint, o h n e den Ehemann dabei.
Vielleicht. Wie gesagt, je nachdem was für eine Beratungsstelle es eigentlich ist.
 
Hallo Frank,

hat sich Deine Freundin eigentlich schon mit einem Rechtsanwalt, der sich in Trennungssachen und Scheidungen auskennt, beraten?
Daß ihr Mann nun Drohgebärden macht, ist verständlich und offensichtlich entspricht das seiner Art.
Daß das Angst macht, ist auch verständlich. Unde da könnte meiner Meinung nach helfen, daß sie rechtlich sehr gut informiert ist und weiß, ob seine Drohungen ernst zu nehmen sind oder nicht.

Grüsse,
Oregano
 
Er spricht schon Drohungen über den Aufenthaltsort der Kinder aus. Er will das Haus verkaufen und sie an den Ort mit nehmen, wo seine Heimat ist, das ist etwas weiter weg.
Die Heimat ist aber hoffentlich nicht im Ausland :confused:
Das wäre dann gleich nochmals eine deutliche Schwierigkeit mehr.
 
Es geht jetzt erst mal darum das Dinge festgelegt werden die regeln wie das jetzt mit dem Nestmodel, den Zeiten, Rechten und Pflichten läuft. Ausserdem soll er erkennen das er sie nicht privat belästigen soll, das Konten usw. getrennt werden, sie einen anderen Wohnsitz hat und sie nicht mehr seine Haushälterin ist.
Es ist weiterhin geplant das sie ab 12 Uhr nach der Arbeit auf die Kinder aufpasst bis 17 Uhr und dann er. Wie das mit Unterhalt usw. dann ist, ist mir selbst nicht klar.
Das wichtigste ist aber, das er erkennt das es jetzt ernst wird und auf jeden Fall anders.
Zur Erinnerung, vor 1 Monat sagte er, sie soll sich vom Konto nehmen was sie braucht und er will das es ihr gut geht, jetzt will er nichts mehr zahlen.
Ich und sie haben Zusatzkosten, er nicht.
Danke für eure Antworten.
 
14 tägig sind sie am Wochenende bei ihm oder bei uns im Wechsel. Alle Vermögen gehören beiden gemeinsam.
 
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