Meine Partnerin wohnt mit Ex-Partner noch zusammen

Frank, darauf habe ich eigentlich heute schon den ganzen Tag gewartet - weil das beim letzten Mal auch so war :rolleyes:

Ich habe auch mehrfach angesetzt, was zu schreiben und es immer wieder abgebrochen.

Kurzfassung:
Solange sie nicht klar und eindeutig mit allen nötigen Regelungen von ihrem Mann getrennt ist, wird jeder neue Partner nur in den Strudel mitreingezogen, aufgerieben und keine echte Chance haben.
 
Anfangs suchte sie sich eine Wohnung nur für sich. Vor dem ersten Besichtigungstermin hat sie Schluß gemacht mit mir, weil sie wusste das eine positive Entscheidung die Veränderung wäre. Am nächsten Tag hat sie mich kontaktiert und sich entschuldigt.
Diese Situation habe ich gemeint.
 
Mich wundert, dass hier einige so Mitleid mit der Dame haben.
Sie ist erwachsen und richtet sich ihr Leben schließlich selbst ein.
Sie ist Mutter und sollte zusehen, dass sie stabil ist / wird um ihren Kindern Sicherheit, Geborgenheit und Selbstvertrauen zu vermitteln.
Wenn ich das richtig verstehe...Pflicht und Verantwortung und dann mal "zugesehen", dass man stabil ist - und schon hat die ganze Welt keine Probleme mehr.
Wer dann immer noch Probleme im Leben haben sollte, dem haut man das ganze noch dreimal lässig um die Ohren - Stell dich nicht so an! Streng dich an! Jammer nicht! - und bloß kein Mitgefühl, gar Mitleid, das haben nur Loser/Loserinnen verdient.......
Was der Ex dazu sagen würde wissen wir alle nicht.
Ich denke, wir wissen hier von allen beteiligten Seiten herzlich wenig.
Was würde die Frau dazu sagen?
Wir hören hier nur von einer Seite. Teilweise. Stückweise.
Und daraus willst Du Deine Urteile ableiten? Schwäche und Labilität?
Das halte i c h im Moment für verantwortungslos!
 
Pflicht und Verantwortung und dann mal "zugesehen", dass man stabil ist -
Gehört zu den Aufgaben einer Mutter, oder etwa nicht? Kinder sind schutzbedürftig - meine Sicht (ich bin auch Mutter).


Das stimmt Gleerndil, wir kennen nicht alle Seiten.

Ich verurteile hier keinen,
ich ging auf die Fakten ein, die dargestellt wurden durch Franks Erzählungen und das finde ich in Ordnung. Ihm will doch geholfen werden, da er sich hier im Forum mitteilt.

Ich habe reagiert mit meinen Gedanken und das machen wir hier doch alle, wenn wir auf ein Post antworten.

Gruß Mara
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitleid haben und zu den eigenen Bedürfnissen stehen und Grenzen ziehen widerspricht sich ja nicht. Was mit der Frau wirklich los ist, können wir von hier, nur mit den Infos von fak, nicht wirklich beurteilen. Dass da andere mit reingezogen werden können, na ja, da hat derjenige (hier fak) eben auch selbst eine Verantwortung, zu gucken, wie weit er es mit sich machen läßt, inwieweit andere Themen auch noch relevant sind im Leben. Wenn er sagt, er liebt sie so sehr, das ist das Risiko wert, dann ist es auch seine EIGENE Entscheidung. Sie ist erstmal, wie sie ist, und ihre Umwelt muss dann halt sehen, wie sie damit umgeht.

Das war auch so ein bisschen an Mara.

fak, Du musst Dir halt überlegen, was Du wirklich willst. Wenn Du es jetzt, in #80 wieder ganz anders siehst, schau Dir an, was Du noch unter #76 geschrieben hast. Ob das nun alles nicht mehr zählt. Du kannst schlecht etwas hinnehmen und mit Dir machen lassen, und, wenn es dann später blöd gelaufen ist, ihr vorwerfen, dass sie Dich so behandelt hat. Vermutlich gibt es kein eindeutiges richtig oder falsch. Die Situation IST schwierig und ich möchte nicht in Deiner Haut stecken. Daher, um da einen Weg rauszufinden, die Empfehlung eines Therapeuten.

Viele Grüße
 
Mara1963 schrieb:
Pflicht und Verantwortung und dann mal "zugesehen", dass man stabil ist -
Gehört zu den Aufgaben einer Mutter, oder etwa nicht?
Und manche sind dazu halt (erstmal) nicht in der Lage... ich glaube, das möchte jeder können, da wird jeder drunter leiden, dazu braucht es keine Kinder. Dass es für die Beteiligten so blöd ist, ist eine ganz andere Frage.
 
Und manche sind dazu halt (erstmal) nicht in der Lage...
Sehe ich auch so, ganz allgemein.

Davon, dass man eine Aufgabe, eine Pflicht oder Verantwortung HAT oder spürt, und vielleicht sogar übernehmen w i l l, davon ist ja nicht garantiert, dass man genau diese Aufgaben, Pflichten und Verantwortung - z.B. für Kinder - übernehmen und erfüllen kann, jederzeit und in vollem Umfang. Da ließen sich doch spontan viele Möglichkeiten und Gründe denken, ganz allgemein.

Frank schreibt u.a. ...
... ehrlich gesagt habe ich auch noch andere Probleme, Gesundheitlich und aktuell privat mit meiner Schwester.
...
Sie hat kurz vor mir auch einen Freund, ein Bauer, den hat sie ähnlich abserviert.
Ich sagte immer, ich will nicht dein zweiter Bauer werden....
Wer wollte jetzt sagen "Na ja, Du hast Dich darauf eingelassen, wolltest auch noch dieser Frau 'helfen', obwohl Du selber Probleme hast, also vielleicht 'Helfersyndrom'(?) - und Du wusstest von einem anderen Freund vorher, Du wusstest von dem missglückten Versuch der Frau/Partnerin, eine eigene kleine Wohnung zu mieten, jetzt hast Du mit ihr zusammen eine große Wohnung gemietet, obwohl Du wusstest, dass sie es nichtmal mag/haben kann, dass Du sie anrufst, wenn sie mit Ex-Mann und Kindern im Ex-zu-Hause ist, also nicht wirklich getrennt und gelöst von ihrem Ex-Mann ist..." usw.

Also selber schuld? Du hast ganz vieles vorher gewusst, Frank, und ihr beide w i s s t vielleicht ganz vieles, nur scheint dadurch, durch dieses Wissen, noch längst nicht alles glatt zu laufen, ganz im Gegenteil.
Ich stehe vor einem riesen Scherbenhaufen, einer riesen Wohnung und bin körperlich und jetzt auch geistig am Ende.
Vielleicht ist der Haufen für die Frau - mit Kindern und Ex-Mann und Ex-zu-Hause - gar noch größer?

Du könntest ja vielleicht auch sagen, Du hast das alles unterschätzt, Dich selber vielleicht auch überschätzt(?), jemand in so einer Lage helfen zu wollen, trotz aller Liebe und Gefühle, die hoffentlich da sind - jetzt ist es Wut und Trauer..vor einem riesen Problem- und Scherbenhaufen.

Und wer ist jetzt dafür verantwortlich? Wer k a n n Verantwortung dafür übernehmen?
 
Ist jetzt viel auf einmal.
Als ich sie kennen lernte, war die Beziehung beendet zum damaligen Freund , weil auch dieser nach einiger Zeit eine Entscheidung wollte. Sie war jedes Wochenende bei ihm und unter der Woche zu Hause bei den Kindern. Sie konnte sich nicht für ihn entscheiden, trotz Liebe, sie knickt ein. Das ihr Mann da auch seine Finger drauf hatte weiß.
Ein ja zum Freund hätte zur Folge gehabt das der Mann die Kinder sehr viel weniger zu sehen bekommen hätte, auch wegen der Distanz.
 
Die Beiträge sind ja auch nicht dazu da, sofort zu antworten, Frank. Es sind Möglichkeiten, die in den Raum gestellt werden.

Die Vergangenheit scheint klar.
Aktuell würde ich schauen; wie könnte es weitergehen?
Eine Trennung in Betracht zu ziehen ist immer eine einfache Lösung.
Eine Liebe zu leben heißt auch "Stürme" zu überstehen.

Zunächst würde ich mich fragen: "warum kommt sie nicht zu mir, sondern schickt mir eine Sms"?
Was hindert sie innerlich daran, Frank, zu Dir zu kommen und zu erzählen, wie es ihr gerade geht?
Sie ist vermutlich eine feinfühige Frau, spürt den Druck, die innerlichen Forderungen, die negativen Emotionen; die von Dir ausgehen. Man kommuniziert auch ohne viel zu sagen, kennst du das?
Hier wäre es schön innerlich "still" zu werden, inne zu halten, wie ein ruhiger See, zu dem man gerne hinkommt, um erst einmal aufzutanken.

Sie wird ihre Gründe haben, warum sie "noch" verheiratet ist.
Vermutlich stehen "Probleme" mit dem Sorgerecht der Kinder an; weiterhin finanzielle Angelegenheiten. Druck wo man nur hinschaut.
Wen wundert es, dass sie sich bei Entscheidungsfragen erst einmal auf die Flucht begibt.
Persönlich vermute ich nicht, dass sie erpicht darauf ist, zu ihrem Mann zurückzukehren. Eher im Gegenteil.

Und ob ihr Ehemann sie zurück haben möchte, da weiß ich auch nicht, ob es eine Vermutung von Dir ist? oder ob der Ehemann sich ganz explizit dazu geäußert hat?
Vieles kann auch auf eigene "Hirngespinste" beruhen.


Liebe Grüße von Kayen
 
Ich wusste zu Beginn der Beziehung nicht viel. Mann, 5 Jahre in einer WG wegen der Kinder. Getrennte Betten. Ex-Partner mit Trennung trotz Liebe weil der Mann sie unter Druck setzte. Aber ich wusste auch das sie Therapie macht und wegen ihrem Mann in einer Klinik ist oder war. Skeptisch war ich natürlich schon, aber ich erkannte auch den eindeutigen Willen es anders machen zu wollen. Dinge wie das Telefonieren wenn er anwesend ist nicht möglich sind, wusste ich natürlich nicht. Jedenfalls war dem Mann von Anfang klar das es mich gibt, es war keine Affäre. Das das alles von den Eckdaten schon komisch ist, war mir klar. Das der Mann soviel Macht über sie hat wusste ich auch nicht, weil er ja der war der sie krank macht.
 
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Hallo fak,

hast Du Dich schon mal mit dem Thema "Familienstellen" beschäftigt? Da gibt es eine Situation, die mir auch für Deine Ex zuzutreffen scheint: der Platz an ihrer Seite war nie frei, auch wenn sie neue Beziehungen eingegangen ist. Deshalb hat eine neue Beziehung auch keine Chance gehabt.
Erst wenn sie sich wirklich von ihrem Ex-Mann getrennt hat (innerlich und äußerlich) wird das möglich sein.

Hier wird ein Beispiel angesprochen:
... Eine Reihe von Konflikten entsteht durch den nicht gemäßen Platz:

Oft hört man Frauen klagen: „Mein Mann verhält sich wie ein weiteres Kind“ etc. Dies bedeutet: Der Platz der Frau ist vakant für den Mann. Der Platz des Mannes ist ebenso vakant, für die Frau – auf der Partnerebene. Das heißt: Beide schauen sich nach anderen Partnern um - Untreue kann eine Folge sein.

Der vakante Platz in der Partnerschaft kann auch weit Schlimmeres mit sich bringen: Die eigenen Kinder füllen die Lücke - aus blinder Liebe zu ihrem Vater wie zur Mutter. Ein Nährboden für Missbrauch entsteht. ...
https://www.heilende-lebenspraxis.d...teil-zum-tagesthema/wie-partnerschaft-gelingt

Das kann man auf die Schnelle nicht wirklich erklären. Aber mir leuchtet das ein .

Grüsse,
Oregano
 
Danke Oregano, muss ich mir nochmal anschauen.
Jedenfalls haben wir gestern über das Geschehene am Telefon geredet. Sie war beim Psychologen der eine alte Wunde aufgekratzt hat. Dazu die aktuelle Situation. Sie war überfordert und war leer. Warum sie dann immer gleich alles hin schmeißen will weiß sie selber nicht, sie bereut es ja immer sehr schnell. Sie kommt einfach nicht klar mit allem und weiß keine Lösung, das sie mich liebt steht ausser Frage. Ich hatte und habe ihr nochmal gesagt, daß sie momentan so agieren soll, wie es für sie am besten ist. Ich werde keine Forderungen stellen, ich will nur Sicherheit darüber das sie mich liebt und bei mir bleiben will.
Beim Telefonat kam plötzlich ihr Mann früher heim und hat bemerkt das wir telefonieren. Wir haben dann aufgehört, aber hektisch wurde sie nicht.
Abends kam sie gegen 19.30 Uhr. Ich lag auf dem Sofa, sie kam einfach dazu und wir waren zärtlich zueinander. Wir haben sogar zusammen Fußball geschaut, war aber Nebensache. Sie hat etwas vom Tag erzählt, ich habe aber beschlossen an diesem Abend nicht über das Thema zu reden und hab es zu 100 Prozent gelassen. Ich glaube das war gut so.
 
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Ex-Partner mit Trennung trotz Liebe weil der Mann sie unter Druck setzte. Aber ich wusste auch das sie Therapie macht und wegen ihrem Mann in einer Klinik ist oder war. Skeptisch war ich natürlich schon...

Immerhin bist du skeptisch Frank.

Es gehören immer zwei dazu, einer der austeilt und einer der mitspielt.

Ich werde keine Forderungen stellen, ich will nur Sicherheit darüber das sie mich liebt und bei mir bleiben will.

Da wirds keine Sicherheit geben Frank, sie ist sich nicht mal ihrer selbst sicher - meine Sicht.
Bestimmt nicht leicht für die Kinder.
Welches Verhältnis haben die Kinder zu ihrem Vater, macht er das gut?


Mara
 
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OhMeiner Ansicht nach haben beide eine Therapie nötig. Sie weil sie schwach ist und er weil er es ausnutzt weil er egoistisch handelt. Sie sagt immer, daß er auch nicht glücklich ist. Bei solchen Konstellationen landet immer der schwächere beim Psychologen, weil er auf der Strecke bleibt. Der andere bekommt ja quasi was er möchte, wie auch immer.
Leider findet ein Egoist immer seine Schäfchen, ohne sie kann er nicht existieren. Fällt sein Kartenhaus zusammen, kann alles geschehen, bis zur Eskalation. Davor warne ich sie immer.
Ich habe oft zu ihr gesagt das es fair jedem gegenüber wäre, erst die Situation zu klären und dann neue Wege zu gehen. Liebe ist nicht logisch.
Ich weiß das es keine Sicherheit gibt, so meinte ich das nicht, aber eine eindeutige Positionierung damit Vertrauen entsteht und ich ein wenig entspannter sein kann wäre gut. Ich will nur das ich spüre mein Gegenüber will, was daraus wird weiß niemand.

Leider verteidigt sie den Vater oft und bleibt bedeckt in den Aussagen. Er ist streng, er ist nicht so beliebt bei den Kindern. TV schauen ist streng reglementiert und 2 Eis am Tag gehen gar nicht. Aber er geht zum Fußball mit dem kleinen oder heute zum Elternabend. Pflichtbewusst ist er, herzlich nicht gerade.
Leider habe ich oft das Gefühl das zur Taktik solcher Menschen auch gehört gutes zu tun, da sie sonst nicht funktioniert. Wäre er beispielsweise schlecht zu den Kindern oder würde sie vernachlässigen, hätte er deutlich weniger Hebel, Argumente. Er hätte fast keine mehr. Nach aussen sind diese Menschen ja sehr freundlich und nett, Freunde haben sie kaum. Er macht da keinen Unterschied. Ist jetzt eine Unterstellung das mit den Kindern , aber ich denke so und habe es schon oft beobachtet.
Dies geschieht sicher unbewusst, darauf angesprochen gäbe es nur eine Antwort.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider findet ein Egoist immer seine Schäfchen, ohne sie kann er nicht existieren.

Ich denke (nachdem was ich bisher gelesen habe) die können beide nicht ohne einander existieren. Sie brauchen sich und sind beide voneinander abhängig; wenn auch auf eine destruktive Art und Weise. Sie will gar nicht von ihm weg, sie braucht anscheinend die Art Sicherheit, die er ihr zu schenken weiß.

Du wirst weiter sehen Frank, du bist sehr gutmütig; lass dir nicht auf der Nase rum tanzen und dich nicht ständig mit Worten besänftigen. Schau dir an was sie tut und dann weißt du wo sie hin will.

Mara
 
Hallo Frank,

hast Du Dich schon wenigstens einmal gefragt, ob blindes Vertrauen nicht eher schadet als nutzt? Du weißt viele Dinge nicht und bekommst Geschichten erzählt, aber Du weißt nicht, ob sie wirklich stimmen, Du hast es ja nie nachgeprüft, nicht wahr? Das ist zumindest mein Eindruck von dem bisher Geschriebenen. Diese Heimlichtuerei, z. B. bei den Telefonaten, dieses Hin- und Herschwanken, das Unverständnis für Deine Situation, hat Dich das niemals misstrauisch gemacht, ob man zu Dir wirklich ehrlich ist?

Du kennst doch den anderen nicht persönlich und glaubst nur das, was Dir über ihn erzählt wird, nicht wahr, oder habe ich etwas überlesen? Jeder Mensch hat eine Chance verdient, bevor man über ihn urteilt. Wenn man sich selbst ein Bild über eine Situation macht, und zwar ganz neutral und vollkommen unabhängig und unbeeinflußt von dem, was über einen Menschen von den anderen erzählt wird, dann sieht die Welt vielleicht ganz anders aus. Vieles am Verhalten Deiner Freundin scheint seltsam und einer Überprüfung und Klärung wert, meinst Du nicht auch? Das wäre dringend anzuraten. Nur dann kannst Du eine gute Entscheidung treffen. Bedingungsloses Vertrauen kann manchmal verhängnisvoll sein.

Freundliche Grüße
 
Ich habe durch Erfahrung, Zufälle und auch mal prüfen erkannt, daß es immer gestimmt hat was sie tat und sagte. Zu Beginn waren da 2 Sachen, waren aber unwichtig und eine Folge der Unsicherheit. Sie ist was Technik und Handy betrifft auch sehr einfach gestrickt und hätte sich schon 100 mal verraten. Einmal hat sie versentlich ein Foto von uns geschickt per WhatsApp. Dieses benutzt er jetzt als Hintergrundbild für sein Tablet, damit er immer daran erinnert wird das wir jetzt zusammen sind. Keine Ahnung wie ich das bewerten soll.
Jedenfalls vertraue ich ihr.
 
Jedenfalls vertraue ich ihr.

Gut :)

Diese Heimlichtuerei, z. B. bei den Telefonaten,

Was die Rücksichtnahme bei den Telefonaten betrifft, so nenne ich diese Heimlichtuerei mal, könnte ich mir gut vorstellen, dass sie auch ihrem Ex nicht weh tun möchte.
Immerhin haben die Beiden zusammen ein Stück weit ihr Leben miteinander verbracht und zwei Kinder gezeugt.
Soweit ich es verstanden habe, gibt es keine Freundin oder Partnerin in seinem Leben?
Sonst könnte man auch schon freier handeln.


Liebe Grüße von Kayen
 
Nein er hat und hatte keine Partnerin von der jemand wusste. Ich sagte ja schon, er fühlt sich in seiner Rolle vermutlich gar nicht so unwohl.
Das sie eine gemeinsame Vergangenheit haben ist mir klar und darauf nehme ich gerne Rücksicht. Ist es aber dann nicht auch von ihm zu erwarten? Es tut mir ja auch ein bißchen weh, hätte ich zumindest gleiche Rechte wie er, würde ich es besser akzeptieren können. Ich will ja nicht alles unterbinden oder zerstören, aber dann muss er auch damit klar kommen das wir telefonieren. Die whatsapp Schreiberei finde ich mal nett, aber auch albern wenn es viel zu reden gibt.
 
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