Parkinson Berufskrankheit Kerntechnik

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08.12.17
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Hallo, ich habe seit 14 Jahren Parkinson. Nach langen Überlegen habe ich festgestellt das ist durch die Tätigkeit im Kerntechnischen Anlagen (Atom Kraftwerken) in 1994 hatte ich viel Strahlung kassiert.
Nach ca 2 Jahren hat meine Gesundheit mich verlassen. Krebs Osteoporose, Frakturen, Rheuma und............................. Seit 3 Jahren bin Rentner (58)
Meine Frage: Können Sie ähnliche Vorfall oder jemand der wurde verstrahlt und kämpft mit Berufskrankheit Anerkennung. Ich könne einige Leute die waren in Kernkraftwerken beschäftigt mit Parkinson aber keiner hat das Thema angefasst. Meistens aus Bequemigkeit.
Gruß
 
Hallo Dario,

erst mal ein herzliches Willkommen! Schön, dass Du uns gefunden hast.
In Sachen Berufskrakheit tun sich die Berufsgenossenschaften immer sehr schwer und es ist zumeist ein langer Weg bis es anerkannt wird. Das kommt auch daher, dass der Geschädigte nachweisen muß, dass die Erkrankung tatsächlich durch seine berufliche Tätigkeit hervorgerufen wurde. Unmöglich ist das aber nicht. Eventuell finden wir ja hier einen Leidensgenossen, der einen brauchbaren Weg gefunden hat und Tipps geben kann.
 
Hallo DarioC,

beim Recherchieren zum Thema Heilerde bin ich auf Folgendes gestoßen:

Robert Schindele schreibt in seinem Buch von einem Mann, der durch jahrelange Arbeit im Uranbergbau stark strahlengeschädigt war. Nach wenigen Tagen der Mineralien-Einnahme war sein Zittern in den Händen, das Rückenmarksleiden und der starke Juckreiz verschwunden. Robert Schindele führt dies auf die retrograde Eigenschaft der Mineralien zurück. Denn dadurch sind sie in der Lage, in das Atomkristallgitter der relativ kleinsten und höchst schwingenden Partikel einzugreifen und dieses zu verändern. Dadurch helfen sie mit, die Schwingung (Strahlung) zu brechen. Die Universität Wien, sowie auch das sowjetische Institut für Atomphysik in der Ukraine, konnten bestätigen, dass Schindele’s Mineralien gegen Radioaktivität wirken. Dies bewog die Russen nach Tschernobyl dazu, einen LKW zu schicken und zwei Tonnen Gesteinsmehl abzunehmen.

Quelle: https://stevenblack.wordpress.com/2011/10/03/heute-schon-einen-stein-gegessen/

Vielleicht helfen dir mineralhaltige Erden ja auch, deine Gesundheit zurückzuerobern oder wenigstens den Krankheitsfortschritt aufzuhalten.

Gute Besserung! :)
 
Parkinson durch ioniesierende Strahlung

Hallo, ich habe seit 14 Jahren Parkinson. Nach langen Überlegen habe ich festgestellt das ist durch die Tätigkeit im Kerntechnischen Anlagen (Atom Kraftwerken) in 1994 hatte ich viel Strahlung abbekommen. Nach ca 2 Jahren hat meine Gesundheit mich verlassen. Krebs Osteoporose, Frakturen, Rheuma, immun System, Kopfhautkrebs, (Max Verstrahlte Bereich-Kopf) Seit 3 Jahren bin Erwerbsunfähig (58) Alle angaben sind klar, nachvollziehbar. Eintragungen in Strahlenpass und Überprüfung bei Betreiber. Ich könne einige Leute die waren in Kernkraftwerken beschäftigt mit Parkinson aber keiner hat das Thema angefasst, meistens aus Interesselosigkeit
 
Parkinson durch ioniesierende Strahlung

Hallo DarioC,

daß ionisierende Strahlung krank machen kann, ist wohl unumstritten. Nur möchten sich meiner Meinung nach Kernkraftwerksbetreiber darum drücken, für die Folgekosten aufzukommen.
Welche Behandlungen bekommst Du? Was hat Dir geholfen und was hilft Dir heute?

Vielleicht ist es auch nicht Interesselosigkeit der Leute, sich mit dem Thema "Strahlung - Parkinson" zu beschäftigen? Vielleicht ist es einfach Resignation und Erschöpfung?

https://www.baua.de/DE/Angebote/Rec...Merkblatt-2402.pdf?__blob=publicationFile&v=3

Grüsse,
Oregano
 
Hallo,
vielen Dank für die schnelle Antwort.
mein Parki wird behandelt mit Tabletten; Madopar, Dopadura C, Clarium, Amantadin. Probleme habe ich mit Deskinesie und off fasen. Innerhalb 10-15 min. verändert sich der Zustand das ich praktisch bin nur Zuhause. Das ist Wetterabhängig.
Es wäre eine Zumutung mit meine (Tanzanfälle) zwischen Leute zu gehen.
aber damit kann ich leben. Hirnschrittmacher lehne kategorisch ab. Vor 7 Jahren in Elena Klinikum die Oberärztin hat gesagt; die medikamentöse Einstellung ist ausgeschöpft Hirnschrittmacher letzte Hoffnung. Für mich ist das teilweise Geschäftemacherei. Seit dem die Tabletten Einstellung mache alleine einfach wie ich mich fühle. Und das hält sich in grenzen.
Je mehr ich im Internet recherchiere desto bin ich sicher das mein Parki kann ich KK Biblis verdanken. Meine Bestreben ist die Krankheit als Berufskrankheit anerkannt zu bekommen.
Gruß
DarioC
 
Hi DarioC

die Anerkennung als Berufskrankheit ist schwierig, da die Berufsgenossenschaften eher ihren Geldbeutel als die berechtigten Ansprüche ihrer Mitglieder verteidigen. Totzdem möchte ich Dir Mut zusprechen!
Mir ging es ähnlich, es war ein ärztlicher Kunstfehler, der mich aus der Bahn geworfen und zum Krüppel gemacht hatte. Nicht aufgeben! Letztlich (auch wenn es Jahre dauert) kommt Gerechtigkeit. Bei mir waren es viele Jahre Kampf und wenn auch mit Ausgleichszahlungen nicht das Übel beseitigt werden kann helfen sie doch ungemein.
 
Hallo, viele dank für die aufmunternden Worte,
Je mehr ich im Internet recherchiere desto bin ich sicher das mein Parki habe ich Kernenergie zu verdanken.
Ich habe Zeit und Rechtsschutzvers.
Momentan läuft durch VDK.
alles gute
DarioC
 
....Je mehr ich im Internet recherchiere desto bin ich sicher das mein Parki habe ich Kernenergie zu verdanken.
Ich habe Zeit und Rechtsschutzvers.....

hallo DarioC,
ich kann mir gut vorstellen, dass du Parkinson als Folge der Kernenergie hast, ich hatte meine Krankheiten unter anderen wegen der Amalgamplomben ... aber warum sagst du "mein Parki" und bedankst dich?

Ich würde mich nicht mit der Krankheit abfinden und sie auch nicht annehmen und nicht in erster Linie gegen die Verursacher kämpfen, sondern meine Energie mehr in meine Heilungsversuche stecken.

Aber das ist nur meine Meinung, ich will dir nichts dreinreden, nur zum nachdenken anregen. Alles Gute, wobei auch immer!
 
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