Du schreibst, Du hättest beobachtet, dass Zinnkraut gut für die Knochen ist. Das hoffe ich zwar und mein subjektives Gefühl ist auch gut, aber wie kann man das darüber hinaus beobachten?

Ich hab ja den Hang zur Osteoporose und Arthrose, hatte jahrelang Gelenkschmerzen und eine chronische Achillessehnenentzündung.
Seit ich mich gesund ernähre, ist das so gut wie weg. Esse ich aber etwas Falsches, zeigt Bioresonanz wieder in diese Richtung, nehme ich Zinnkraut, verbessern sich sofort die Energiepunkte direkt an Haut und an der Wirbelsäule, ganz deutlich.

Kurzfristig wird dann das Blut, bzw. die Arterien aber schlechter und auch die ableitenden Organe Niere, Leber, Darm,.... weil anscheinend etwas ausgeleitet wird und wenn auch Parasiten getötet werden, werden anscheinend immer auch Bakterien und Viren frei, dagegen sollen vor allem Mariendistelsamen, Wacholderbeeren, Koriandersamen und Zitrone helfen.

Ich an deiner Stelle würde bei deinem energetischen Testen immer den Körper fragen, für welche Organe ein Mittel gut ist und für welche schlecht.

Manchmal scheinen durch das Entgiften von Bindegewebe und Gelenke, die Arterien massiv belastet, sodass man überlegen könnte, viel rohen Knoblauch zum Blutverdünnen oder sogar Weidenrinde oder Acetylsalicylsäure (ASS) zu nehmen, bzw. halt vorher den Arzt fragen.

Anschließend eben Brennessel, Faulbaumrinde, aber auch schwarzer Rettich scheinen gut zum Abführen. Der Schlangenknöterich scheint Entzündungen in Blase, Prostata, Nieren, Gallenblase, ... zu beheben, Vogelknöterich und Maisbart oder Maisgriffel machen den Körper basisch und lösen kleine Steine auf. Kalmuswurzel hab ich vergessen, soll gut für Lunge und Knochen sein, wird sehr oft angezeigt.
Im Prinzip scheinen die meisten ähnliche Probleme zu haben, wir leben ja auf engem Raum und sind ähnlichen Giften und Krankheitserregern ausgesetzt...

Noch etwas: bei zunehmendem Mond Richtung Vollmond nimmt der Körper anscheindend besser auf, bei abnehmendem Mond reinigt er eher, bzw. lässt etwas besser los. Ich versuche daher Richtung Vollmond mehr Gesundes zuzuführen und Richtung Neumond eher zu entschlacken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich an deiner Stelle würde bei deinem energetischen Testen immer den Körper fragen, für welche Organe ein Mittel gut ist und für welche schlecht.

Guter Hinweis! Eigentlich ist es naheliegend, aber ich bin noch nicht darauf gekommen. Ich werde es ausprobieren. Die mangelnde Differenzierung könnte immerhin auch bestimmte Unsicherheiten bei den kinesiologischen Tests ganz gut erklären.

Viele Grüße:
R.
 
Bis gestern in der Regel drei Eierlöffel gehäuft täglich. Jetzt nichts mehr. Und wenn sich alles wieder normalisiert hat (bin gespannt, wie lange das dauert), fange ich wahrscheinlich in Deinem Modus wieder an: 1 Eierlöffel pro Tag (über den Einnahmezeitpunkt muss ich noch nachdenken).
Dann mal gute Erholung Reinhard. Müsste sich in ein paar Tagen wieder normalisieren. War bei mir zumindest so, ohne dass ich ganz damit aufhören musste. Würde mich interessieren, wieso das so extrem bei uns mit den 3 TL ist, dass der Darm so verkrampft und man sogar mit Einläufen nicht weiter kommt. Der Einlauf war bei mir immer die Lösung, wenn es um Probleme im Dickdarm ging. Hier beim Schwefel läuft der Hase ganz anders. Ich kann mir das nur so erklären, dass da zu viel aufs Mal in Bewegungen gesetzt wird, bzw. dass bei uns im Darm einfach zu viel los ist. Der Schwefel ist ein Multitalent. Den sollte man nicht unterschätzen.
Der Körper braucht seine Kräfte (auch für den Stoffwechsel), ich kann und will sie ihm nicht dauerhaft entziehen.
Absolut, sehe ich genauso! :kraft:

Alles Gute und beste Grüße,
Eugen
 
Ich hab ja den Hang zur Osteoporose und Arthrose, hatte jahrelang Gelenkschmerzen und eine chronische Achillessehnenentzündung.

Zu den Gelenkschmerzen: Kennst Du "Die Arthrose-Lüge" von Roland Liebscher-Bracht? Ist ein blöder, reißerischer Titel, ich weiß, aber was er vorschlägt, hillft - und zwar fast von einem Tag auf den anderen. Ich meine vor allem das Auspressen respektive Entgiften der Knorpel. Das macht man nach meiner Erfahrung einmal, und dann spürt man sofort, dass hier die Lösung liegt.

Die "artgerechte" Ernährung kann das sehr unterstützen, damit an die Stelle der ausgepressten Gifte nicht einfach nur neue treten. Allein hat sie bei mir nur sehr wenig bewirkt. Aber zusammen mit den in diesem Falle einfachen Übungen waren meine Schmerzen im linken Handgelenk schon nach ein paar Tagen fast weg.

Die Übungen findet man alle auch auf youtube, das Buch lohnt m.E. trotzdem.

Viele Grüße:
R.
 
Update: Nun kommen auch bei mir mehr Wirkungen an. Der Stuhlgang ist normal, bis jetzt auch nicht mehr als einmal pro Tag. Aber der Geruch! Wenn ein Wind abgeht, muss ich schon anschließend lüften. Und speziell nach dem Stuhlgang roch das Bad schon ziemlich verpestet. Das ist mir alles soweit angenehm, denn es verweist ja auf die Wirksamkeit. Und im Unterschied zum DMSO kriegt man hier zum Glück alles selber mit und kann es auch beeinflussen.

Nun bin ich neugierig, wie lange dieser Entgiftungsprozess anhält. Ich achte im Moment vor allem darauf, dass ich immer ein bisschen "unter Schwefel stehe". Das heißt, ich habe vor dem Schlafengehen einen Löffel voll genommen, nicht allzu lange nach dem Aufstehen (mein Tag beginnt mit einem Glas MSM-Wasser, wonach ich Zeit verstreichen lasse) den nächsten usw. Und gestern habe ich auch zwischendurch mal einen halben Eierlöffel genommen.

Ich kombiniere den Schwefel mit meinen normalen Dingen. Unter anderem auch mit Benzin, wovon ich eigentlich regelmäßig ca. zwei Stunden vor dem Aufstehen ein oder zwei Eierlöffel voll zu mir nehme (nach etwas Melasse). Ich habe das Gefühl, dass das gut passt.

Wenn jemandem noch andere Dinge einfallen: Synergetische Effekte sind immer willkommen.

Viele Grüße:
R.


Hallo Euch allen,Hallo Reinhard
hab auch 1kg zuhause u eine Woche lang 3x1tl eigenommen,zu den Mahlzeiten. Da ich länger schon im Sigma Schmerzen habe (icj hatte vor 10Jahren mal eine polype die entfert wurde,kann sein dass sowas wieder im Spiel ist),meistens auch Ostipation usw, war ich gespannt. MSM nehm ich sporadisch 2-3mal, aber immer unter det Zunge und dann Wasser nach,dasselbe mach ich mit dem Schwefel, in Abständen natürlich.....Jetzt hab ich klebrige Stühle,die Unordnung und die Blähungen sind mir ja eh nichts neues, ABER der Gestank von faulen Eiern ist eine ZUMUTUNG für meine Umgebung ( unvorstellbar blamabel in der Öffentl.keit oder bei der Arbeit) aber auch zuhause riechts,wie auf den Libarischen Inseln!! Jetzt hab ich abgesetzt, ich weiß nicht, ob ich weitermachen soll...Zeolith hab ich auch in der Früh als Abwechslung. Wad ich hochschätze sind Spirulina!da nehm ich 8 tabl auf einmal u gleich 2mal am Tag. Hoch svhätze ich die Postings u Tipps zur Entgiftung,weshalb ich wohl mit Einläufen und dem von der lieben Evgenij (danke ebenso für deine postings!) erwähnten Cassia fistula "nachhelfen". Die ganzen NEMS hab ich mal vorl. alle gestrichen (Ginkho,B-Vit,Gaba...)da ich trotz der Aufklärung hier nicht verstehe, ob mein Darm nun das Schwefel "positiv" verwertet oder nicht......liebe Grüße
 
Update: Man muss dem Schwefel übrigens lassen, dass man sich danach offenbar relativ schnell wieder normalisiert. Gestern vormittags hing ich noch ein bisschen in den Seilen, aber am Nachmittag fühlte ich mich schon wieder ruhig und konstruktiv wie - gefühlsmäßig - schon seit einiger Zeit nicht mehr. Zum Stuhlgang kann ich noch nichts sagen, nach größeren Abführaktionen dauert es ja auch sonst immer eine Weile, bis der sich wieder einpegelt.

Wie das blühende Leben sehe ich zwar momentan nicht aus. Und das ist eine Frage, die mich im Zusammenhang mit dem Schwefel ja schon von Anfang an beschäftigt hat: Seine Propagandisten, wenn ich das einmal so sagen darf, sehen für mich alle ziemlich leidend aus, vornweg Dr. Probst selbst. Und dann fragt man sich natürlich, wie da die Zusammenhänge sind: Haben sie sich für die Kur entschieden, weil es ihnen nicht so gut ging, oder ist es vielleicht auch umgekehrt?

Ich bin da skeptisch. Und mir wäre es, glaube ich zumindest, besser bekommen, wenn ich bereits früher abgebrochen oder jedenfalls die Schwefeleinnahme deutlich reduziert hätte. Ich denke, dass es beim Schwefel ist wie bei vielem anderen: Man darf möglichst wenig allgemeinen Rezepturen vertrauen, sondern muss immer genau in sich "hineinhorchen". Ich tue das normaler Weise schon, aber offenbar noch nicht genügend.

Gestern habe ich am Nachmittag dann doch schon mit der Heilerde begonnen (zusammen mit Flohsamenschalen). Das ist für mich ja keine neue Erfahrung, sondern gehörte bei mir schon zum Fasten. Aber es ist schon sehr angenehm, dass man sich dadurch überhaupt nicht beeinträchtigt fühlt.

Eine Frage an die Experten hier: Was ist eigentlich der genaue Unterschied zwischen der normalen Luvos-Heilerde und Imutox? Ich konnte das irgendwie nicht finden.

Viele Grüße:
R.

PS: Ich bin mir aus bestimmten Gründen jetzt übrigens auch nicht mehr so sicher, ob der Schwefel nicht vielleicht doch die Aufnahme von Vitaminen, Mineralien, Proteinen - also verschiedenen anderen Nährstoffen - hemmt. Dr. Probst behauptet das. Aber ist es auch wirklich so? Man bedenke, dass selbst MSM, also der organische Schwefel, der doch in den Pflanzen selbst vorkommt, in der Dosierung, wie man sie oft wählt, von anderen Dingen lieber weggehalten werden sollte. Und das soll, ohne weitere Begründung, für den anorganischen Schwefel nicht gelten? Warum? - Ich mag mich wirklich täuschen, aber mein Gefühl jedenfalls sagt mir, dass manche von den Dingen (Vitamine, Proteine, Grassäfte, Spurenelemente...), die ich so zu mir nehme, mich jetzt wieder besser erreichen, als das in der letzten Zeit der Fall war. Es lohnt sich meiner Meinung nach, einmal genauer darauf zu achten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Frage an die Experten hier: Was ist eigentlich der genaue Unterschied zwischen der normalen Luvos-Heilerde und Imutox? Ich konnte das irgendwie nicht finden.

Imutox ist von den Mineralien her anders zusammengesetzt als die normale Heilerde, um die Entgiftung optimal zu unterstützen. Ich habe es noch nicht ausprobiert, aber auf meiner Einkaufsliste. In früheren Zeiten hat man verschiedene Sorten Heilerde aus unterschiedlichen Abbaugebieten für jeweils andere Krankheiten eingesetzt. Luvos führt diese Tradition fort.

Die normale Heilerde hat aber auch einen guten Entgiftungseffekt bei HIT, das kann ich bestätigen. Wenn sie gröber gemahlen ist, ist die Oberfläche kleiner und du brauchst eine größere Menge, um den gleichen Effekt wie bei der fein gemahlenen zu erreichen.

Es freut mich, dass es mit dir wieder aufwärts geht. Dr Probst sieht wirklich leidend aus, er erinnert mich an mittelalterliche Märtyrerdarstellungen. Es kann natürlich sein, dass er ernsthaft krank ist und nicht Opfer seiner eigenen Medizin.
 
Also geht es voran Reinhard.

Hier noch mal, das , was man heute unter Zöliakie versteht, dh. wie sie sich äußert im Gegensatz zu früher, oder wie ich eher denke, was man früher dachte, denn bei mir war es früher, wie es heute ist und nicht nur bei mir:

https://www.ugb.de/ernaehrungsberatung/zoeliakie/

Heilerde:

Immutox sieht anders aus und schmeckt anders. Ich benutze Immutox schon lange als Phosohatbinder wegen der Dialyse.
Achtung: Im Granulat ist Dextrose!

Beste Wünsche!
Claudia

@ Eugen, ich würde auch kleine Mengen an Schwefel auf 3 Einnahmen aufteilen.
 
Hier noch mal, das , was man heute unter Zöliakie versteht, dh. wie sie sich äußert im Gegensatz zu früher, oder wie ich eher denke, was man früher dachte, denn bei mir war es früher, wie es heute ist und nicht nur bei mir....

Claudia,

was erwartest Du in diesem Zusammenhang von mir - und für Dich selbst?

Viele Grüße:
R.
 
@ Eugen, ich würde auch kleine Mengen an Schwefel auf 3 Einnahmen aufteilen.

Falls der Schwefel die Aufnahme anderer Nährstoffe behindern sollte (was ich zurzeit fast vermute), wäre das kontraproduktiv. Wenn ich selbst wieder einsteigen sollte, dann zunächst wirklich nur mit einer Gabe pro Tag. Und ich bin mir noch nicht sicher, ob besser morgens mit dem MSM zusammen (auf nüchternen Magen und 5 bis 6 Stunden vor der ersten festen Nahrung) oder wie Eugen nach dem Abendessen. Das würde ich dann austesten.

Gruß:
R.
 
Ich nehme den Schwefel seit heute meinem Bein zuliebe wieder. Ich nehme ihn vorerst 2mal,bis ich wieder besser laufen kann und dann versuche ich mit einem Löffel pro Tag auszukommen. Das Frieren ist seit der Einnahme übrigens langsam weggegangen.
Pausieren werde ich weiterhin, wenn ich arbeite oder etwas anderes ansteht.
LG
 
Falls der Schwefel die Aufnahme anderer Nährstoffe behindern sollte (was ich zurzeit fast vermute), wäre das kontraproduktiv. Wenn ich selbst wieder einsteigen sollte, dann zunächst wirklich nur mit einer Gabe pro Tag. Und ich bin mir noch nicht sicher, ob besser morgens mit dem MSM zusammen (auf nüchternen Magen und 5 bis 6 Stunden vor der ersten festen Nahrung) oder wie Eugen nach dem Abendessen. Das würde ich dann austesten.

Gruß:
R.

Nach dem Absetzen ,ein paar Tage nur, rochen die Winde weiterhin,wenn auch leicht,und nach neuerlicher Einnahme plötzlich weniger. Jedes Milieu ist anders.Msm in der Früh mach ich nicht,der Magen ist morgens sensibel und steuert den ganzen Trackt:wenn der "beleidigt" ist,gibts kein Stuhlgang. Die Nems sind schon wichtig,v.a. B und C(kein Ascorbin versteht sich)aber ich merk wenn ich sie weglasse,dass auch nichts passiert. Ich ziehe es vor,gutes Gemüse in kleinen Mengen ,aber mit viel Auswahl u Abwechslung zu essen, dann viel Bewegung,erst dann erfolgtveine gute Aufnahme aller Stoffe. Ach ja:Spirulina oder Algen, die sind einfach wegen dem Chlorophyl unerlässlich,man spürt das gleich.
LG
 
Hier noch mal, das , was man heute unter Zöliakie versteht, dh. wie sie sich äußert im Gegensatz zu früher, oder wie ich eher denke, was man früher dachte, denn bei mir war es früher, wie es heute ist und nicht nur bei mir....
Claudia,

was erwartest Du in diesem Zusammenhang von mir - und für Dich selbst?

Viele Grüße:
R.

Hallo Reinhardt, für mich erwarte ich gar nichts, weil ich ja weiß, woran ich bin, nämlich, dass ich betroffen bin. Ich möchte Dich nur darauf aufmerksam machen, dass man nicht so einfach ausschließen kann, dass man ein Z. hat! Sie ist das Chamäleon der Krankheiten, die Hit sehe ich genauso. Auch hier hatte ich über Jahrzehnte keine Übelkeit, kein Erbrechen ,allerdings eher breeigen Stuhl lange Zeit bevor ich durch die Probediät Klarheit erlangte.

Wie ich schon schrieb, wenn Du ein Z. hast und ab und an Ausnahmen machst mit dem Gluten , auch wenn noch so klein, kann sich der Dünndarm nicht anständig erholen , die Krankheit schwelt vor sich hin.

So definiert man eine Z. heute, vollständige Diagnostik wird auch erklärt.

https://www.ugb.de/ernaehrungsberatung/zoeliakie/

Beste Wünsche, Claudia!

Mir geht es weiterhin bis auf die Blähungen gut.
 
Nach dem Absetzen ,ein paar Tage nur, rochen die Winde weiterhin,wenn auch leicht,und nach neuerlicher Einnahme plötzlich weniger.

So ist es jetzt auch bei mir. Der Geruch geht zwar zurück, ist aber doch noch "speziell".

Dass man nach einer Pause mit dem Schwefel noch andere Erfahrungen machen kann, also dass es etwas oder sogar deutlich milder weitergeht, habe ich auch schon gehört. Wenn mir so ist, werde ich es auch noch einmal versuchen und bin schon gespannt, wie es dann verläuft.

Frieren habe ich übrigens bis jetzt nicht erlebt.

Aber die Verstopfung hält an und macht mir auch ein bisschen schlechte Laune. Verstopfung ist mir übrigens sonst völlig unbekannt und auch ulkig bei meiner ausgesprochen ballaststoffreichen etc. Ernährung. Eigentlich wollte ich abwarten, ob es sich von selbst normalisiert, muss aber nun wohl doch nachhelfen (ich schlafe schlecht).

Gruß:
R.
 
Wie ich schon schrieb, wenn Du ein Z. hast und ab und an Ausnahmen machst mit dem Gluten , auch wenn noch so klein, kann sich der Dünndarm nicht anständig erholen , die Krankheit schwelt vor sich hin.

So definiert man eine Z. heute, vollständige Diagnostik wird auch erklärt.
...

Liebe Claudia,

ich verstehe schon. Aber ich bin in einer anderen Richtung unterwegs. Das sieht nur oberflächlich genauso aus, läuft aber doch auf ganz andere Resultate hinaus.

Ich habe zum Beispiel kein "Z.". Ich habe überhaupt keine Begriffe, und es ist mir auch völlig wurscht, wie man "Z." gerade definiert (also natürlich so, dass ich am Ende auch darunter fallen soll!). Und ich interessiere mich auch null für Diagnostiken, vollständige oder partielle.

Ich interessiere mich leider überhaupt nicht für Krankheiten. Weder bei mir noch bei anderen Menschen. Das stößt mich wirklich nur ab. Und ich werde auch leicht allergisch, wenn jemand erst für sich selbst dringend nach allgemein akzeptierten Begriffen sucht, die dann pünktlich überall breit tritt und obendrein anderen Menschen, die das offensichtlich für sich nicht wollen, anzuhängen versucht.

Kannst Du mich verstehen?

Ich interessiere mich wirklich nicht für Krankheiten. Ich bin zwar neugierig, aber keineswegs auf Diagnosen, sondern auf das Leben. Das einzige, was mich interessiert, ist genau das Gegenteil: Gesundheit. Das ist mein Ziel, keineswegs die Aktualisierung von Krankheitsbegriffen, die ich dann in Ruhe an mir - und anderen - erforschen kann.

Vielleicht drücke ich das mal in einem Bild aus (das vielleicht dem einen oder anderen Mitleser hier schon bekannt vorkommen mag). Hast Du schon einmal eine Katze gesehen, die einen Vogel fangen will? Bekanntlich erstarrt sie zunächst geradezu, fixiert ihr Ziel - ohne sich um irgendetwas anderes zu kümmern; und dann geht sie langsam los, um am Ende immer schneller zu werden...

Ich will das nicht weiter ausmalen. Aber ich denke, es ist schon klar, dass es ein wirksamer Unterschied ist, ob der Vogel meine vollständige und nachhaltige Gesundheit bzw. Lebendigkeit ist, oder ob er "vollständige Diagnose", "Z." oder auch "HIT" heißt. Am Ende bekommt immer jeder, worauf er sich fixiert, was er haben will. Und bei mir ist das eben ganz eindeutig das Ziel der vollständigen Gesundheit.

Mit genau diesem Programm habe ich mich im Dezember 2011 hier im Forum nach meiner ersten Leberreinigung, die ein bisschen verunglückt war, angemeldet. Damals ging es mir so dreckig, dass ich an manchen Tagen von 24 Stunden 20 Stunden geschlafen habe; es gab Morgen, an denen ich vor rheumatischen oder sonst was Schmerzen buchstäblich auf allen vieren vom Schlafzimmer in die Küche gekrochen bin; und ich konnte vor Allergien und Unverträglichkeiten fast nichts mehr essen, hatte eine Schuppenflechte, saß ständig geistig hinter einer Nebelwand und hatte ein nahezu komplett ausgefallenes Ultrakurzzeitgedächtnis (also ich bin z.B. aufgestanden, und wenn ich dann stand, wusste ich oft nicht mehr warum).

Das könnte ich fortsetzen, es ist noch nicht alles, aber ich möchte die Erinnerung auch nicht wieder heraufbeschwören. Es ist jedenfalls mit heute nicht zu vergleichen. Um das mal stark abzukürzen: Damals fühlte ich mich zwanzig Jahre älter, als ich tatsächlich war, heute mindestens zehn Jahre jünger. Ja, es ist wahr, dass ich manchmal viel zu viele Blähungen habe, deshalb habe ich mit dem Schwefel begonnen. Aber das ist auch schon fast alles in der Zwischenzeit.

Und dass ich meinen jetzigen Zustand, der insgesamt wirklich gut ist, in aufwärts führenden Wellenbewegungen erreichen konnte, das hängt ganz klar mit meiner geistigen Orientierung, wie ich sie oben dargelegt habe, zusammen.

Ich weiß es nicht: Ist es verständlich geworden, was ich meine? Wogegen ich mich wehre?

Und nun will ich mal Deine Gedanken für mich umformulieren und sehen, ob ich auch damit Deine Zustimmung erhalten kann. Du wirst vielleicht sagen: Ach, das ist doch dasselbe! Aber nein, für mich ist es eben überhaupt nicht dasselbe! Denn das eine zieht mich ganz klar herunter, und das andere hilft mir vielleicht noch weiter hoch.

Ich hoffe, ich habe das richtig verstanden: Das Gluten ist aus verschiedenen Gründen (sie sind sehr komplex und eine eigene Betrachtung wert!) heute so ein Problem geworden, dass wesentlich mehr Menschen als früher daran leiden, auch wenn sie das selbst nicht wissen. Im Zusammenhang mit anderen Faktoren (das ist immer so!) können schon geringe und eher seltene Mengen von Gluten zu unspezifischen und vielfältigen Symptomen führen, die man nur sehr schwer unter anderem auf diese Ursache zurückführen kann. Wer mehr Klarheit darüber gewinnen möchte und auch auf ein neues Niveau von Gesundheit und Wohlfühlen neugierig ist, der könnte deshalb erwägen, einmal für längere Zeit - sagen wir: ein halbes Jahr - wirklich völlig auf glutenhaltige Lebensmittel zu verzichten. Es gibt übrigens überraschend viele Möglichkeiten dafür: alternative Lebensmittel und -zubereitungen, die es Spaß macht für sich zu entdecken. (Ich habe gestern im Ernst einen Spiralschneider gekauft und will heute meine ersten Zuchini-Spaghetti damit herstellen; ich bin echt neugierig, das Ding gefällt mir schon rein optisch!)

Und er mag sehen, wie er sich nach einer Weile fühlt. Es ist übrigens zwar auch dann noch nicht hundertprozentig sicher, dass es wirklich am Gluten gelegen hat. Aber ein Experiment ist so etwas unter den heutigen Bedingungen allemal wert!

Liebe Claudia, könntest Du das unterschreiben? Entspricht diese Z.- und Diagnose-freie Variante dem, was Du mir gern mitteilen wolltest? Darüber würde ich mich aufrichtig freuen.

Und ich gehe jetzt in eben so eine Testphase. Also zunächst nicht nur Schwefel weg, sondern auch jegliches Gluten. Wie lange könnte es übrigens dauern, bevor ein Körper, der ohnehin schon seit Jahren kaum noch glutenhaltige Lebensmittel gesehen hat, den Unterschied spürt? Mal sehen.

Viele Grüße und ein schönes Wochenende in die Runde:
R.
 
...
Wie das blühende Leben sehe ich zwar momentan nicht aus. Und das ist eine Frage, die mich im Zusammenhang mit dem Schwefel ja schon von Anfang an beschäftigt hat: Seine Propagandisten, wenn ich das einmal so sagen darf, sehen für mich alle ziemlich leidend aus, vornweg Dr. Probst selbst. Und dann fragt man sich natürlich, wie da die Zusammenhänge sind: Haben sie sich für die Kur entschieden, weil es ihnen nicht so gut ging, oder ist es vielleicht auch umgekehrt?
...
Hi,
ich habe auch vor kurzem erst von der Schwefeltherapie gehört und wollte es eigentlich ausprobieren. Das einzige, was der Schwefel macht ist, seine "Elekroden" dazulassen, dass kann man aber auch mit Erdung oder mit ionisierten Wasser erreichen bzw. Beck Zapper.

Hatte von Probst mal so ein interessantes Schema gefunden:
https://www.die-welt-ist-im-wandel.de/Das-richtige-Koerpermilieu-Dr.Probst-Negative-Elektronen.jpg

Da ich schon seit ein paar Jahren mit Erdungsprodukten, Zapper und ionisierten Wasser arbeite, sowie mit dem Säure-Basen-Haushalt habe ich mir zwar Schwefel besorgt, aber noch nicht genommen. Jetzt wo ich Deine Infos hier lese, lasse ich den Schwefel wohl doch lieber erstmal da, wo er ist.

Ich denke, unsere Gesellschaft hat mittlerweile eine Umwelt geschaffen, die einfach kaum noch ein lebensfreundliches Milieu bietet. Nach lebensfreundliche Milieus muss man ja mittlerweile echt suchen, ...

VG
 

Hallo,

ich finde es gut, dass Du das hier reinstellst. Und ich muss dazu sagen: Ich halte das für Pseudowissenschaft.

Jeder, der dem Dr. Probst aufmerksam zuhört, wird übrigens finden, dass er nicht selten sehr dezidiert Standpunkte vertritt, von denen aus er genau dasselbe behaupten würde. Das ist eben bei ihm das Problem: Es passt vieles nicht so recht zusammen. Dazu gehört auch, dass er ununterbrochen aus der Bibel zitiert und das geradezu für ein Beweismittel hält. Das finde ich an sich originell, anregend, lustig und gar nicht so falsch. Aber zugleich sagt er: Mich interessieren nur wissenschaftliche Studien nach quasi Euklidischen Standards. - Na, was denn nun?

Es gibt kein "richtiges" Körpermilieu. Das ist Unsinn. So etwas taugt höchstens als eine sehr allgemeine und damit auch wieder sinnlose Orientierung. Wer sich mit den Verhältnissen von Oxidation und Antioxidation im menschlichen Körper (und jeder ist bekanntlich auch etwas anders) zu unterschiedlichen Zeitpunkten bei unterschiedlichen Einflüssen und Belastungen näher befasst, weiß das eigentlich genau. Gesund sind gewissermaßen Wechsel, lebendige Schwankungen. Hier wie in vielen anderen Fällen ist eine falsche Statik, mangelnde Beweglichkeit das Problem.

Erdung, was Du erwähnst, finde ich ebenfalls oberwichtig. Probst empfiehlt ja auch, dafür den Schwefel in die Socken zu streuen. Das habe ich getan, mit einem interessanten Resultat. Ich habe mich sofort unwohl gefühlt, und nach etwa zehn Minuten bekam ich eine Panik. Socken aus, Füße gründlich abgewaschen, neue Socken, wieder gut. So viel dazu. Andere mögen andere Erfahrungen machen, das waren jedenfalls meine.

Seit kurzem aber laufe ich, wenn es nur, geht barfuß, das heißt, auf jeden Fall zu Hause und nicht selten auch draußen. Die Schuhe kommen dann in den Rucksack. Am erholsamsten ist das bei Schnee, der leider jetzt ja nicht liegt, aber auch super bei nassem, kalten Wetter und Matsch. Irre erholsam! Und auch sozial lustig, weil sich vor allem Kinder dafür interessieren und ihren Eltern dann mitunter damit in den Ohren liegen, dass sie ebenfalls die Schuhe ausziehen wollen. ;)

Und das ist wirklich nebenwirkungsfrei. Denn wer sich damit noch nicht beschäftigt hat, wird das kaum glauben, aber man bekommt normaler Weise nicht einmal Schnupfen davon. Die Füße passen sich vielmehr rasch jeder äußeren Temperatur an und sind dann einfach viel besser durchblutet. Klinghardt hat mal in einem Video auf youtube noch etwas mehr dazu ausgeführt. Nachahmung empfohlen!

Übrigens kann man sowohl zum Schwefel als auch zu Probst durchaus noch manches Positive sagen. Man muss gerecht sein. Sehr positiv finde ich zum Beispiel, dass der Schwefel (den man wirklich ausprobieren sollte, denn das kann bei jedem etwas anders verlaufen!) ein unspezifisches Mittel ist, unspezifisch wie vieles andere Gute: MSM, Knoblauch, frische Luft, Bewegung, grünes Gemüse, Erden usw. usw. - Das heißt, der Schwefel erfordert nicht das, worauf Claudia hier offenbar so scharf ist: eine den Menschen zum "Patienten" und damit abhängig machende Diagnose. - Jeder kann den Schwefel auch ohne Kontrolle durch Experten ausprobieren und selbst beobachten, was nun geschieht. Und das ist das Interessante an solchen Dingen wie auch der Leberreinigung und vielem anderen: dass eventuelle "Krankheiten" dann nur noch im Rückspiegel erscheinen. Oft wird ja erst nachträglich klar, was einen so beschwert hat, und das ist meines Erachtens auch der beste Weg.

Beim Schwefel gab es für mich zum Beispiel das Erlebnis der Umstellung des Appetits in der ersten Zeit (auf noch mehr Rohkost und Sauerkraut sowie anderes Fermentierte), was für mich jetzt eine interessante positive Orientierung darstellt. Auch die sehr angenehme Stuhlkonsistenz gehört dazu - allerdings ohne die bei mir dann eingetretene ständige Verstopfung. Ich wusste bis dahin nicht, dass das wirklich möglich ist und möchte das jetzt beibehalten oder wieder erreichen. Und ich werde auch so lange experimentieren, bis das dauerhaft erreicht ist. Vielleicht ist es ja so, dass man den Schwefel für diese Dinge nur zum Anschub braucht? Wir werden sehen.

Viele Grüße:
R.
 
Zöliakie?

Liebe Claudia,

ich verstehe schon. Aber ich bin in einer anderen Richtung unterwegs. Das sieht nur oberflächlich genauso aus, läuft aber doch auf ganz andere Resultate hinaus.

Ich habe zum Beispiel kein "Z.". Ich habe überhaupt keine Begriffe, und es ist mir auch völlig wurscht, wie man "Z." gerade definiert (also natürlich so, dass ich am Ende auch darunter fallen soll!). Und ich interessiere mich auch null für Diagnostiken, vollständige oder partielle.

Ich interessiere mich leider überhaupt nicht für Krankheiten. Weder bei mir noch bei anderen Menschen. Das stößt mich wirklich nur ab. Und ich werde auch leicht allergisch, wenn jemand erst für sich selbst dringend nach allgemein akzeptierten Begriffen sucht, die dann pünktlich überall breit tritt und obendrein anderen Menschen, die das offensichtlich für sich nicht wollen, anzuhängen versucht.

Kannst Du mich verstehen?

Ich interessiere mich wirklich nicht für Krankheiten. Ich bin zwar neugierig, aber keineswegs auf Diagnosen, sondern auf das Leben. Das einzige, was mich interessiert, ist genau das Gegenteil: Gesundheit. Das ist mein Ziel, keineswegs die Aktualisierung von Krankheitsbegriffen, die ich dann in Ruhe an mir - und anderen - erforschen kann.

Vielleicht drücke ich das mal in einem Bild aus (das vielleicht dem einen oder anderen Mitleser hier schon bekannt vorkommen mag). Hast Du schon einmal eine Katze gesehen, die einen Vogel fangen will? Bekanntlich erstarrt sie zunächst geradezu, fixiert ihr Ziel - ohne sich um irgendetwas anderes zu kümmern; und dann geht sie langsam los, um am Ende immer schneller zu werden...

Ich will das nicht weiter ausmalen. Aber ich denke, es ist schon klar, dass es ein wirksamer Unterschied ist, ob der Vogel meine vollständige und nachhaltige Gesundheit bzw. Lebendigkeit ist, oder ob er "vollständige Diagnose", "Z." oder auch "HIT" heißt. Am Ende bekommt immer jeder, worauf er sich fixiert, was er haben will. Und bei mir ist das eben ganz eindeutig das Ziel der vollständigen Gesundheit.

Mit genau diesem Programm habe ich mich im Dezember 2011 hier im Forum nach meiner ersten Leberreinigung, die ein bisschen verunglückt war, angemeldet. Damals ging es mir so dreckig, dass ich an manchen Tagen von 24 Stunden 20 Stunden geschlafen habe; es gab Morgen, an denen ich vor rheumatischen oder sonst was Schmerzen buchstäblich auf allen vieren vom Schlafzimmer in die Küche gekrochen bin; und ich konnte vor Allergien und Unverträglichkeiten fast nichts mehr essen, hatte eine Schuppenflechte, saß ständig geistig hinter einer Nebelwand und hatte ein nahezu komplett ausgefallenes Ultrakurzzeitgedächtnis (also ich bin z.B. aufgestanden, und wenn ich dann stand, wusste ich oft nicht mehr warum).

Das könnte ich fortsetzen, es ist noch nicht alles, aber ich möchte die Erinnerung auch nicht wieder heraufbeschwören. Es ist jedenfalls mit heute nicht zu vergleichen. Um das mal stark abzukürzen: Damals fühlte ich mich zwanzig Jahre älter, als ich tatsächlich war, heute mindestens zehn Jahre jünger. Ja, es ist wahr, dass ich manchmal viel zu viele Blähungen habe, deshalb habe ich mit dem Schwefel begonnen. Aber das ist auch schon fast alles in der Zwischenzeit.

Und dass ich meinen jetzigen Zustand, der insgesamt wirklich gut ist, in aufwärts führenden Wellenbewegungen erreichen konnte, das hängt ganz klar mit meiner geistigen Orientierung, wie ich sie oben dargelegt habe, zusammen.

Ich weiß es nicht: Ist es verständlich geworden, was ich meine? Wogegen ich mich wehre?

Und nun will ich mal Deine Gedanken für mich umformulieren und sehen, ob ich auch damit Deine Zustimmung erhalten kann. Du wirst vielleicht sagen: Ach, das ist doch dasselbe! Aber nein, für mich ist es eben überhaupt nicht dasselbe! Denn das eine zieht mich ganz klar herunter, und das andere hilft mir vielleicht noch weiter hoch.

Ich hoffe, ich habe das richtig verstanden: Das Gluten ist aus verschiedenen Gründen (sie sind sehr komplex und eine eigene Betrachtung wert!) heute so ein Problem geworden, dass wesentlich mehr Menschen als früher daran leiden, auch wenn sie das selbst nicht wissen. Im Zusammenhang mit anderen Faktoren (das ist immer so!) können schon geringe und eher seltene Mengen von Gluten zu unspezifischen und vielfältigen Symptomen führen, die man nur sehr schwer unter anderem auf diese Ursache zurückführen kann. Wer mehr Klarheit darüber gewinnen möchte und auch auf ein neues Niveau von Gesundheit und Wohlfühlen neugierig ist, der könnte deshalb erwägen, einmal für längere Zeit - sagen wir: ein halbes Jahr - wirklich völlig auf glutenhaltige Lebensmittel zu verzichten. Es gibt übrigens überraschend viele Möglichkeiten dafür: alternative Lebensmittel und -zubereitungen, die es Spaß macht für sich zu entdecken. (Ich habe gestern im Ernst einen Spiralschneider gekauft und will heute meine ersten Zuchini-Spaghetti damit herstellen; ich bin echt neugierig, das Ding gefällt mir schon rein optisch!)

Und er mag sehen, wie er sich nach einer Weile fühlt. Es ist übrigens zwar auch dann noch nicht hundertprozentig sicher, dass es wirklich am Gluten gelegen hat. Aber ein Experiment ist so etwas unter den heutigen Bedingungen allemal wert!

Liebe Claudia, könntest Du das unterschreiben? Entspricht diese Z.- und Diagnose-freie Variante dem, was Du mir gern mitteilen wolltest? Darüber würde ich mich aufrichtig freuen.

Und ich gehe jetzt in eben so eine Testphase. Also zunächst nicht nur Schwefel weg, sondern auch jegliches Gluten. Wie lange könnte es übrigens dauern, bevor ein Körper, der ohnehin schon seit Jahren kaum noch glutenhaltige Lebensmittel gesehen hat, den Unterschied spürt? Mal sehen.

Viele Grüße und ein schönes Wochenende in die Runde:
R.
...Claudia:da fällt mir ein zur Zölliakie,ein Begriff ,wie alle be-greifbaren Argumente.....da gabs eine Veröffentluchung in den Medien,dann wie so oft widerlegt (von wem denn auch?)dass "Zöliake"die Reizung der Darmwände sei,verursacht durch die PESTIZIDE,den SCHIMMELPILZ,patogene Keime usw......daher ja unser Bemühen,den Darm zu entgiften,sprich sanieren usw.....arme Leute (inkl meine "Erfahrung")deren Darm (Zweithirn)die Amalganbomben in den Zähnen verkraften musste (damals hat kein Zahnarzt darüber gesprochen.....Zöliakie als "allergische Reaktion" eines "Lebens"mittels ist daher Schmee,vielmehr die Betrachtung bzw wieder die Kontrolle zu erlangen WAS wir unserem Körper zuführen.....Falls es jemand interessiert,wäre zum Thema Kornallergie (?)eine Koriphäe "emil-stocker.de"
Doch wie gesagt,kein Wunder,wenn statt LM vergiftete LM im Darm kommen....
 
Nur um es gesagt zu haben: Der Giftwahn hier im Forum ist selbst eine Krankheit und führt zu nichts. Gleichzeitig werden patogene Keime wie Haustiere verniedlicht und effektive Bekämpfungsmethoden verteufelt. Kein Wunder, wenn da alle immer nur kränker werden ...
 
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