Symptome durch Elektrosmog

Hallo,

meine Elektrosmog Sensibilität in der Nähe von Funkquellen wird stärker, je nach Wetterlage. Früher war ich nur Wetterempfindlich ( vor Gewittern ) heute habe ich die gleichen Symptome stärker oder schwächer in Gegenwart von Mobilfunk, abgestrahlt von Dächern und Handis.
Ich gehe heute viel weniger aus dem Haus als noch vor 20 Jahren und das nicht, weil ich faul geworden bin. Ich müßte nämlich dauernd nach Schutzmöglichkeiten suchen, wo ich mich kurz erholen kann.

Meine Symptome sind - das Gefühl, mein Verstand entweicht, Enge um die Schilddrüse herum, Augendruck, dringender Wunsch: "Ich will wieder nach Hause".

Wenn ich doch einmal in ein Lokal muß, wegen Familienfeier etc. fühle ich mich im WC-Bereich am wohlsten, weil da die Kacheln doch etwas abschirmen.
Eine Reise im Zug oder Omnibus ist für mich eine Horrorvorstellung.
Man wird einsamer, wenn man E-smog sensibel ist.:schock:

LG Rota
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Rota,

hast Du denn eine Erklärung dafür, WARUM Du so elektrosensibel geworden bist?

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Oregano,

Ich habe durch mein frühes Geigespielen ein hochempfindliches Gehör. Das nennt der Mediziner Hyperakusis. Meine Mutter hat immer gesagt:"Du hörst ja die Flöhe husten".:)))
Wann das mit dem Funkstrahlenspüren explizid losgegangen ist, das kann ich nicht genau sagen, eben weil die Probleme mit Wetter auch zusammenhängen. Ich kann nicht immer sagen, ob das jetzt Mobilfunk ist, oder nur Wetter. Vielleicht ist es 15 Jahre her, seit mein Körper reagiert.
Meist spüre ich das Wetter schon 2 Tage vorher, was ich aber erst bestätigt finde, wenn es da ist.

Ähnlich ist es aber auch mit dem Mobilfunk. Ich kann in einem Lokal sitzen und mir geht es noch gut. Dann kommt das Essen und ich kann nichts zu mir nehmen, weil mir der Appetit vergangen ist. Schau ich mich dann um, dann sitzt bestimmt ein Gast mit dem Handi am Ohr und versaut mir mein Gefühl "dazu zu gehören".

Zum Glück hat es sich aber inzwischen zum "guten Ton" entwickelt, daß ein Mensch, der telefonieren will, vor die Tür geht. Dann kommt es vor, daß ich aufstehe und ihm sage, daß ich mich über seine Rücksichtnahme gefreut habe.

Gutes Benehmen muß gelobt werden. Tadel macht nur trotzig.
Alles in allem, ist meine Empfindlichkeit schleichend schlimmer geworden. Es hat also auch mit der Menge der Quellen zu tun die um mich her platziert sind.

LG Rota
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

es gibt eine genetische Disposition für Schmerzempfindlichkeit. Ich habe bei 23andme eine DNA Analyse machen lassen für den Gesundheitsbereich. Und meine Schmerzempfindlichkeit ist überdurchschnittlich. Ich habe mit zwei anderen verglichen. In einem Fall war es so wie bei mir. Ist auch ein sehr empatischer Mensch und sehr hilfsbereit. Während die andere Person das Gen gar nicht gelistet hat. Diese Person ist egoistisch, wenig Verständnis für die Bedürfnisse anderer Menschen, spürt veränderte Wetterlage nicht und Interessen sind ökonomisch ausgerichtet. Wenig Empathie. Schwieriger Charakter. Möchte keinen Kontakt zu Menschen.

Meine Vorfahren waren teilweise im therapeutischen Bereich tätig. Er klärt dann, dass man doch ein hohes Einfühlungsvermögen haben muß.

Diese DNA Testung war für mich sehr erkenntnisreich. Nicht nur in dieser Hinsicht.

Wenn also auf eine genetisch bedingteüberdurchschnittliche Sensibilität noch diverse Toxine hinzukommen, dann brennt der Wald.

lg Helen
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich doch einmal in ein Lokal muß, wegen Familienfeier etc. fühle ich mich im WC-Bereich am wohlsten, weil da die Kacheln doch etwas abschirmen.
Eine Reise im Zug oder Omnibus ist für mich eine Horrorvorstellung. Man wird einsamer, wenn man E-smog sensibel ist.:schock: LG Rota
Schöne neue Welt! Tolle Politiker haben wir. die sowas zulassen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

mein früherer Baubiologe hatte eine Frau aus Uruguay und zwei Kinder mit ihr.
Er ist vor einigen Jahren in ihre Heimat ausgewandert.

Ich suche auch noch jmd, der mit mir ein halbes Jahr in Deutschland verbringt und das andere halbe Jahr im sonnigen Ausland. Wo man organisches Gemüse kaufen kann oder es sogar teilweise selber anbaut, das Trinkwasser aus der Quelle vielleicht kommt. Ansonsten Wasserfilter mitnehmen.

lg Helen
 
User Rübe drückt es so aus:

"Das schlimme daran ist, die Menschen können aufgrund der Geldgeilheit von ein paar wenigen überhaupt nichts dagegen tun! Ich denke früher oder später wird sich das "Problem Mensch" von selbst erledigen. Dann können vielleicht ein wenig intelligentere Lebewesen die Erde bevölkern und es evtl. besser machen. Gruß Rübe"

https://www.symptome.ch/threads/mobilfunk-und-gesundheit-dr-med-joachim-mutter.40748/
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Oregano

hast Du denn eine Erklärung dafür, WARUM Du so elektrosensibel geworden bist?

Ja, ich denke, das hängt damit zusammen, daß ich als Säugling und Kleinkind in einem Heim untergebracht war. Wer Lust hat, kann ja mal nachschauen, wie es im Haus Hochland in Steinhöring zugegangen ist. Dort gibt es ein Foto von einem Saal voller Babys mit einer Schwester. Genau dieser Saal befindet sich auch in meinem Fotoalbum. Soooo viele Babys die auf ihr Fläschchen warten machen Lärm. Ist es ein Wunder, daß ich da meine Ohren auf andere Wege gleiten ließ nämlich die Naturgeräusche. Elektrosmog wirkt wie vielfältiges Babygeschrei auf mich.

LG Rota
 
Guten Tag,
ich habe mich extra angemeldet um eine Entdeckung mit euch zu teilen, die ich
durch meine Frau gemacht habe.

Diese klagte auch über Symptome die sie für E-Smog hielt. Ich las eine Weile
darüber, und war sogar schon drauf und dran unsere Wohnung mit abschirmenden
Materialien zu isolieren, als ich in irgendeinem Artikel las das viele der E-Smog
klagenden bei den verwendeten Tests keine Reaktion zeigten.

Dazu kam, das meine Frau wenn sie im Auto unterwegs ist, keine Symptome hatte, obwohl Strom floss und Radio lief.
Lief allerdings ein Radio in einem geschlossenen Raum, hatte sie ganz grosse Beschwerden (Nase lief, Kopfweh etc....).

Also überlegte ich wie es sein kann, das einmal die Symptome so schlimm sind
und einmal nicht.
Einer Eingebung folgend, nahm ich das Radio an die Frische Luft hinaus, und
mein Verdacht bestätigte sich.
Es waren nicht irgendwelche geheimnisvollen Elektrowellen, sondern ganz einfach, scheinbar ausdünstungen der Geräte.
(die wir "normalen Menschen" eben nicht wahrnehmen können).

Erklärungen die mir am logischten erscheinen:
Bei den Tests wird nix gefunden weil die Räume gross und gut gelüftet sind (Klimaanlage).
Laut einer Reportage, wird die Luft in einem Auto über 50 Mal pro Stunde komplett ausgetauscht.

Das Elektrogeräte ausdünsten, und zwar manchmal so sehr das es auch weniger empfindliche Nasen wahrnehmen, sieht man z.B. hier:

https://www.welt.de/wirtschaft/webw...der-Gestank-neuer-Toaster-so-gefaehrlich.html

Des weiteren gibt es in PC´s Flammschutzmittel, die wie ich las, noch jahrelang ausgasen können. (etwas weiter oben klagt jemand über PC´s).

Ich musste meine komplette Wohnung ausräumen, und SÄMMTLICHE Elektrogeräte vorerst daraus entfernen, manchmal geht nicht mal das Elektrische Licht an der Decke. Wir nehmen dann Taschenlampen, oder Batterie Leselichter. (Deckenläuchten werden sehr heiss).
Eine temporäre Empfindlichkeit der Nase kann auch durch die Ernährung verursacht werden, deswegen bitte ein Ernährungstagebuch führen, bei meiner Frau war es alles Mögliche, sie hat Nahrungsmitteluv. und eine HI.

Wenn ihr das testen wollt, alles raus, sogar den Router vom Tele. in einen
anderen Raum, Türe zu, besser ausstecken.
Wenn der Raum dann so leer geht, nehmt ein Elektrogerät rein, und versucht es ob es Probleme macht.
Wenn es das macht nehmt es an die frische Luft und testet es nochmal, wenns dann wieder Probleme macht ist es nicht das, aber
wenns geht, dann dürfte es genau wie bei meiner Frau das Problem mit den Ausdünstungen sein.

Zusammen gefasst, es liegt nicht so sehr an der Umwelt dieser Personen,
sondern an deren Körper, (extrem empfindliche Schleimhäute, haben eine tiefe Schwelle der Wahrnehmung) und genau hier versuche ich an zusetzen und
imo eine Darmreinigung, mit Probiotika, und Sango Meereskoralle, später noch Weizengras und zusätzlich Vitamine und Mineralien.

Auf Zentrum der Gesundheit gibts Anleitungen zu der Darmreinigung,

(ich will hier keine Werbung für diese Seite machen, ich find se bloss interresant und hat mir schon hin und wieder geholfen).

So das war mein Beitrag, ich hoffe ich konnte jemandem helfen.

Grüsse Supie.
 
Dieses Phänomen der ausgasenden Kunststoffe, Kleber usw. ist schon seit vielen Jahren bekannt. Und es verschärft sich mit der Zunahme von Billigprodukten aus den asiatischen Ländern weiter. Besonders Geräte, die sehr heiss werden (Bügeleisen, Wasserkocher, Toster, Heizlüfter) sind ein Problem.
Eine Gruppenliste ist z.B.hier:
https://www.gesundheitstabelle.de/index.php/schadstoffe-gifte/gifte-alltag
Im Alltag leidet man nicht selten an der Kummulation von schädlichen Einflüssen: Wohngifte, Feinstaub, E-Smog, Radon, Pestizide in Nahrung und anderes.
Je mehr man sich schlau macht, umso so unruhiger kann und und könnte man werden ...
 
Ach so, ich habe noch etwas vergessen, meine Frau verträgt den Elektroherd in unserer Küche, und ich denke,
das dort wegen der enormen Hitze, wohl auf viele Kunsstoffe verzichtet wurde, das würde auch auf heisse Plastik-
ausdünstungen hinweisen. Ein zum grössten Teil aus Metall bestehender Wasserkocher macht auch noch kein bekanntes Problem, das noch als Tipp.

Danke Tronkas das du noch etwas bei getragen hast, ich habe die Plastikdämpfe Hinweise eben vermisst, und denke selbst wenn es "seit Jahren" bekannt ist, ist das wohl bei noch nicht jedem der Fall, wie bei uns z.B..

Grüße supie
 
Zuletzt bearbeitet:
Es waren nicht irgendwelche geheimnisvollen Elektrowellen, sondern ganz einfach, scheinbar ausdünstungen der Geräte.
Ich finde, das ist eine gute Anregung. Wir sind umgeben von riechendem oder nicht riechendem (aber womöglich trotzdem ausdünstendem) Plastik.

Ich selbst reagiere auch teils heftig auf Plastik- oder "Gummi"-Ausdünstungen, mit heftigen Kopfschmerzen und Schleimhautreizungen - Nase und Augen laufen z.B. stundenlang. Allerdings muss es da schon massiv kommen (ein Raum, der mit Gummirücken-Teppich ausgelegt ist, z.B.), Deine Frau ist wohl noch sensibler.
Supie schrieb:
Ein zum grössten Teil aus Metall bestehender Wasserkocher macht auch noch kein bekanntes Problem, das noch als Tipp.
Für (stärkere) Nickel-Allergiker kann ein Wasserkocher (oder anderes Geschirr) aus Chrom-Nickel-Edelstahl problematisch sein.

Gruß
Kate
 
es ist wirklich ein sehr heikles thema. es sollte mal einen musterprozess gegen die mobilfunk-firmen geben!!!!
ich-wir hab doch wohl ein recht auf gesundes uneingeschränktes leben!!!
grüsse[/QUOTE]

Diese Muster Prozesse wird es nie geben gegen Mobilfun Firmen, da zu viele es brauchen sprich das Handynetz und sogar die Kirchen davon partipizieren, d.h. schaue Dir die Spitzen auf den Türmen an, da sind soviele Funkanlagen integriert.
 
Hallo Oregano,


Wann das mit dem Funkstrahlenspüren explizid losgegangen ist, das kann ich nicht genau sagen, eben weil die Probleme mit Wetter auch zusammenhängen. Ich kann nicht immer sagen, ob das jetzt Mobilfunk ist, oder nur Wetter. Vielleicht ist es 15 Jahre her, seit mein Körper reagiert.
Meist spüre ich das Wetter schon 2 Tage vorher, was ich aber erst bestätigt finde, wenn es da ist.

Fliegen da wo Du Dich aufhälst viele Flugzeuge zum einen und zum anderen Du kannst das ganz einfach testen im Bezug auf Mobilfunk, besuche das Restaurant blinde Kuh in Zürich, nebenbei schmeckt es dort auch noch Topp, Du kannst aber auch nach Basel fahren, ebenfalls in das Restaurant " Blinde Kuh", da schmeckt es aber nicht so, auch das am Rande, es geht viel mehr um das Testen, weil in beiden Lokale sind Mobiltelefone verboten.
 
Ich weiß nicht ob hier noch Jemand liest, aber ich hätte auch eine Frage.

Seit ca. 2013 - damals hatte ich irgendwie das Gefühl, insgesamt sensibler zu werden - spüre ich es deutlich, wenn ich das Handy ans Ohr halte. Das heißt, es ist eine Art Kribbeln im Kopf, schwer genau zu beschreiben. Einfach ein komisches Gefühl.

Jetzt weiß ich nicht ob sich bei mir was geändert hat, durch die gesteigerte Sensibilität, oder auch neue Handys/Handynetze...
Ich hab damals auch keine Zahnfüllung o.ä. bekommen.
Ich hatte bloß die Pille abgesetzt kurz vorher.

Wenn ich mit Headset telefoniere und das Handy nicht am Ohr ist, entsteht dieses Gefühl nicht.
Es ist nicht so, dass es mich maßgeblich stört, aber ich merke dass ich immer versuche nicht lange am Handy zu telefonieren.

Manchmal denke ich, ich muss bekloppt sein, denn Strahlung ist ja nicht so begrenzt, dass ich das Handy 50cm vom Ohr weghalte und dann kommt im Kopf nix mehr an?
Bilde ich mir das ein? Fällt sowas unter Elektrosensibel? Im Flugmodus kann das Handy locker neben mir im Bett liegen und ich vernehme zumindest kein Problem.
 
Manchmal denke ich, ich muss bekloppt sein...
Nein, Du bist sicher nicht bekloppt!;)
Die Problematik mit den Handystrahlen ist eines der umstrittensten Streitpunkte.
Ich lebe z.B. ca. 100m von einer Mobilfunkanlage direkt im vollen Strahlkegel und habe seit über 20 Jahren immense Beschwerden wie Tinnitus, Schwindel und sonstige Dinge.
Strahlenmessungen haben ergeben, daß die Werte unter dem Grenzwert sind - noch dazu werden dauernd neue Antennen installiert, um neue Provider und das 5G zu versorgen.
 
Hallo Vasanti

brava, dass du deine Wahrnehmung nicht einfach verdrängst, sondern dass du vorsichtiger mit deinem Handy umgehst.
Das Kribbeln in deinem Kopf ist gut möglich. Wenn du dich ein wenig umhörst, wirst du weitere Menschen finden, die dir bestätigen können, dass sie was fühlen - muss nicht Kribbeln sein. Ich habe schon oft gehört, dass es auch Schmerzen oder unangenehme Symptome im Gesässbereich gibt, wenn sie das Gerät in der hinteren Tasche haben.
Je weiter vom Kopf du das Gerät hast, desto schwächer wird die Strahlung. Nach 50 cm ist das noch ein Bruchteil. Jedoch wenn ich ein sendendes Handy in der Hand halte, treten sehr oft Schmerzen in der Hand auf. Ich schalte das nur in wichtigen Momenten ein - 4 bis 5 mal im Jahr. Sonst ist es immer im Flugmodus. Ich brauche es vorallem auf Wanderungen zum Fotografieren und habe die Wanderroute darauf geladen.
Im Bett im Flugmodus gibt es keine Strahlung ausser du hast noch W-lan aktiviert.
Mach's guet!
 
direkt im vollen Strahlkegel

wenn du da nicht wegziehen kannst, könntest du aber evtl. einen strahlenschutz in dein haus einbauen. vor allem für den schlafplatz und den platz an dem du dich tagsüber oft aufhälst.
z.b. spez. tapeten und vorhänge.
man muß sich dabei nur erst mal genau informieren, damit man nicht viel geld für irgendwas ausgibt, das garnicht wirklich schützt.
auch baubiologen sind teils leider nicht wirklich zuverlässig.

bei handys ist der schutz einfach. zum telefonieren nicht dicht an den kopf halten, sondern kopfhörer mit mikro verwenden und nachts nicht ans bett, sondern ans andere ende vom zimmer legen.

ansonsten sind infos im inet mit vorsicht zu genießen, weil viele einfach nur irgendwas verkaufen wollen.

da gibt es einige, die teils evtl. brauchbar sind:




lg
sunny
 
Wieso soll eine(r) „bekloppt“ sein, nur weil er/ sie die Auswirkungen des Mobilfunks auf den eigenen Körper wahrnimmt und reflektiert. Umgekehrt wird eher ein Schuh draus: Die breite unkritische Masse, die alles mitmacht, was gerade angesagt ist, und nicht einmal eindeutige Symptome zuordnen kann/ will, ist wohl eher als „bekloppt“ zu bezeichnen. Hauptsache, man lebt im Trend der Zeit :-(( …
 
Wieso soll eine(r) „bekloppt“ sein, nur weil er/ sie die Auswirkungen des Mobilfunks auf den eigenen Körper wahrnimmt und reflektiert. Umgekehrt wird eher ein Schuh draus: Die breite unkritische Masse, die alles mitmacht, was gerade angesagt ist, und nicht einmal eindeutige Symptome zuordnen kann/ will, ist wohl eher als „bekloppt“ zu bezeichnen. Hauptsache, man lebt im Trend der Zeit :-(( …

Du hast ja recht. :)
Ich meinte auch eher bekloppt in dem Sinne, dass ich das ja vorher jahrelang nicht gespürt habe und ich mich dann frage, ob ich es mir einbilde.

Am Ende des Tages weiß ich aber, ich bilde es mir nicht ein und werde das Telefonieren am Handy weiterhin kurz/selten halten. Der Trend der Zeit geht mir da am A**** vorbei, zum Glück.
Und zum Glück geht es anderen auch so.
 
Oben