Themenstarter
- Beitritt
- 24.10.07
- Beiträge
- 152
Hallo an Alle,
mir ist aufgefallen, dass sich mein Gesundheitszustand massiv verschlechterte, als ich mit unserer Tochter beim Babyschwimmen war.
Kurz zur Erklärung: Ich bin kein Frei- oder Hallenbadfan. Da habe ich mich in meinem Leben nur sehr, sehr selten aufgehalten. Vielleicht mal als Kind, aber auch dann selten.
Nun hat sich bei mir über die Jahre ein "Tinnitus" manifestiert. Erst so ganz unspektakulär, ab dem Babyschwimmkurs dann deutlich und rasant schlimmer werdend. Es fällt mir rückwirkend auf, dass es in dieser Zeit wirklich rasant schlimmer wurde und danach dann nur mäßig schlimmer wurde.
Das hat aber ganz sicher nichts mit schreienden Babys oder Kindern zu tun, denn da herrschte - man glaubt es kaum - eigentlich immer erstaunliche Ruhe und der Kurs lief ganz entspannt ab. Von der Sache her echt gut.
Aber nun bin ich vor kurzem auf den Zusammenhang zwischen Chlor und Quecksilber gestoßen. In einem Artikel auf Eurotinnitus stand in einem Artikel von Dr. Hildegard Schreiber sinngemäß, dass es zu einer bis 1000fachen Lösung von Quecksilber unter Chlor kommt.
Mir ist schon seit einigen Monaten bekant, welche Auswirkungen das Zahnamalgam auch in meinem Körper anrichtet und ich bin mir auch relativ sicher, dass meine Beschwerden da ihren Ursprung haben. In einem ausführlichen Testschema (Dr. Mutter) hatte ich fast 100 % Treffer.
In diesem Schwimmbad (es war ein sehr kleines Krankenhausschwimmbecken) wurde das Wasser mithilfe einer Membranzellen-Elektrolyse gefiltert. Man sagte mir aber mehrfach, dass es gerade in einem solchen Becken zu hohen Chlorbelastungen kommen würde, obwohl da von Außen nichts reingeschüttet würde.
Ist es hier irgendjemandem bekannt, dass das Chlor aus Schwimmbädern so etwas machen kann?
Hat jemand persönliche Erfahrungen mit einer Verschlimmerung seiner Symptome nach einem Schwimmbadbesuch?
Viele liebe Grüße
Jörg
mir ist aufgefallen, dass sich mein Gesundheitszustand massiv verschlechterte, als ich mit unserer Tochter beim Babyschwimmen war.
Kurz zur Erklärung: Ich bin kein Frei- oder Hallenbadfan. Da habe ich mich in meinem Leben nur sehr, sehr selten aufgehalten. Vielleicht mal als Kind, aber auch dann selten.
Nun hat sich bei mir über die Jahre ein "Tinnitus" manifestiert. Erst so ganz unspektakulär, ab dem Babyschwimmkurs dann deutlich und rasant schlimmer werdend. Es fällt mir rückwirkend auf, dass es in dieser Zeit wirklich rasant schlimmer wurde und danach dann nur mäßig schlimmer wurde.
Das hat aber ganz sicher nichts mit schreienden Babys oder Kindern zu tun, denn da herrschte - man glaubt es kaum - eigentlich immer erstaunliche Ruhe und der Kurs lief ganz entspannt ab. Von der Sache her echt gut.
Aber nun bin ich vor kurzem auf den Zusammenhang zwischen Chlor und Quecksilber gestoßen. In einem Artikel auf Eurotinnitus stand in einem Artikel von Dr. Hildegard Schreiber sinngemäß, dass es zu einer bis 1000fachen Lösung von Quecksilber unter Chlor kommt.
Mir ist schon seit einigen Monaten bekant, welche Auswirkungen das Zahnamalgam auch in meinem Körper anrichtet und ich bin mir auch relativ sicher, dass meine Beschwerden da ihren Ursprung haben. In einem ausführlichen Testschema (Dr. Mutter) hatte ich fast 100 % Treffer.
In diesem Schwimmbad (es war ein sehr kleines Krankenhausschwimmbecken) wurde das Wasser mithilfe einer Membranzellen-Elektrolyse gefiltert. Man sagte mir aber mehrfach, dass es gerade in einem solchen Becken zu hohen Chlorbelastungen kommen würde, obwohl da von Außen nichts reingeschüttet würde.
Ist es hier irgendjemandem bekannt, dass das Chlor aus Schwimmbädern so etwas machen kann?
Hat jemand persönliche Erfahrungen mit einer Verschlimmerung seiner Symptome nach einem Schwimmbadbesuch?
Viele liebe Grüße
Jörg