Wenn von außen in die Naturschutzgebiete eindringende Ackergifte Schuld am Rückgang der Insekten sind, müsste das ja schnell nachweisbar sein. Spuren davon wird man sicher überall auf der Welt finden, die spannende Frage ist also, ob die Dosis groß genug ist, um den Schaden zu erklären.

Was den Flächenverbrauch angeht, glaube ich nicht, dass das in Zukunft besser werden werden kann. Seit 1700 hat sich die Zahl der Menschen, die ernährt werden müssen, verzwölffacht (von 600 Millionen auf aktuell 7,2 Milliarden). Diese Entwicklung geht parallel mit dem technischen Fortschritt, tatsächlich wird jeder Fortschritt sofort durch das ungebremste weltweite Bevölkerungswachstum aufgefressen. Wollte man zur traditionellen giftfreien 4-Felder-Wirtschaft zurückkehren, müsste man also ca 92% der Menschheit töten oder auf den Mond schießen und außerdem wieder mit regelmäßigen Hungerkatastrophen wegen Ernteausfällen rechnen. Man darf auch nicht vergessen, dass die heutige intensive Landwirtschaft vom Flächen- und Ressourcenverbrauch her viel effizienter ist als die traditionellen Anbaumethoden. Die Preise für Lebensmittel würden explodieren und wer jetzt schon am Anschlag ist, also Arbeitslose, Alleinerziehende, Alte und chronisch Kranke, hätte kein Auskommen mehr. Das ist alles politisch nicht durchsetzbar. ;)

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:World-pop-hist-de-2.png
 
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Könnte sein, dass das nachweisbar wäre mit den Pestiziden, wenn man es denn nachweisen und bei sowas transparent sein wollte und wenn bei sowas nicht wieder die Lobby ihre Finger im Spiel hätte. Gibt genügend Skandale, die beweisen, dass das oft so läuft. Sieht man halt nur mit einer gewissen Bereitschaft, es sehen zu wollen...

Für den Flächenverbrauch musst Du gar nicht global gucken, es reicht, wenn Du Dir Deutschland anguckst. Der Link von mir bezog sich ja auf Deutschland. Die Bevölkerung in Deutschland hat in den letzten Jahren wohl kaum zugenommen, eher abgenommen, trotzdem ist der Flächenverbrauch angestiegen. Warum, muss man die Raumplaner fragen, aber einige Sachen liegen ja auf der Hand: Die Leute meinen, immer größere Wohnungen zu brauchen, es wird immer mehr Flexibilität "gebraucht", weswegen man schnellere Strassenverbindungen mit mehr Flächenverbrauch braucht, Anbau von Energiepflanzen zur "umweltfreundlichen" Energiegewinnung usw. Man muss die Experten zu solchen Themen halt einfach mal anhören und Dinge hinterfragen, statt sich mit einfachen Antworten zufriedengeben.

Zu dem, man muss es so machen mit dem Flächenverbrauch wegen der Nahrungsversorgung: 1/3 der Lebensmittel in Deutschland wird WEGGEWORFEN.

Viele Grüße
 
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Im reichen Westen hat Mitte der 60er der Pillenknick zugeschlagen, eigentlich eine positive Entwicklung. Dafür ist aber der Konsum gewaltig angestiegen, so dass es wieder auf das Gleiche herauskommt. An der Flüchtlingskrise sieht man auch, dass man Deutschland nicht isoliert betrachten darf, ein immer weiter steigender Bevölkerungsdruck in den ärmeren Ländern entlädt sich irgendwann auch hierzulande, sei es durch Einwanderung oder Krieg.
 
Nein, es kommt eben nicht aufs Gleiche raus, trotz Pillenknick wächst der Flächenverbrauch, hätte es ihn nicht gegeben, wäre es noch schlimmer.
Flüchtlinge brauche ich ebenfalls nicht einzubeziehen: Selbst wenn man sich die Statistiken vorher anguckt, steigt der Flächenverbrauch und das hat also damit zu tun, dass wir einen höheren pro-Kopf-Flächenverbrauch haben. Das ist EINE Schraube, an der wir hier drehen könnten, neben anderen vorher erwähnten.

Ich meine keineswegs, dass man nicht globale Entwicklungen betrachten soll, aber wenn es darum geht, was bei UNS schief läuft, müssen wir auch gucken, wo WIR HIER zu den Zuständen beitragen. Und dafür als Gesellschaft Verantwortung übernehmen.
 
Das ändert aber nichts daran, dass der Flächenverbauch gestiegen ist.
Und ich rede hier nicht nur von den landwirtschaftlichen Flächen (die nämlich vorwiegend zugunsten Strassen- und Siedlungbau abgenommen haben)
 
Huhu,

Oh je, da wird aber an riesigen globalen Schräubchen gedreht (was sicher wichtig ist) .. immerhin hat heute das EU Parlament dafür gestimmt, die Zulassung von Glyphosat nicht zu verlängern. Nun gucken, was da passiert.

Ich hab’s leider nicht so mit dem tiefen globalen Rundumblick :eek:)

Nein Kayen, lass das blühende was du hast schön stehen. Ich werde in meine Blumenkästen zwischen die Pflanzen jeweils 1-2 Zwiebeln stecken hab ich mir so überlegt. Und ein Kübel ist leer, da sind die Sonnenblumen mittlerweile verblüht. Den mach ich auch mit Zwiebeln fertig fürs Frühjahr.

Selber Insektenhotels zu bauen find ich toll :) leider konnte ich mich noch nicht aufraffen und aktuell schwanke ich zwischen verschiedenen Modellen hin und her. Es gibt auch welche aus Stein. Hmm..

Irgendeines wird in den nächsten Tagen kommen und dann bin ich gespannt, ob es überhaupt angenommen wird (ich befürchte ja, meine Balkonrasselbande sieht das als extra gedeckten Tisch an :schock:)

Viele Grüße
Anahata
 
Das ändert aber nichts daran, dass der Flächenverbauch gestiegen ist.
Und ich rede hier nicht nur von den landwirtschaftlichen Flächen (die nämlich vorwiegend zugunsten Strassen- und Siedlungbau abgenommen haben)

Ich habe dazu auf die Schnelle keine Statistiken gefunden, hast du eine Quelle?

Zumindest der Siedlungsbau bietet die Chance für mehr Natur, wenn man die Gartenbesitzer davon überzeugen kann, bunte Wiesen statt dem immer gleichen Psychopathenrasen anzulegen ... Dieses Jahr habe ich einfach mal seltener gemäht und den ganzen Sommer Wildblumen im Garten gehabt. Sofort waren sie alle wieder da: Bienen, Hummeln, Schwebfliegen & Co. Nächstes Jahr werde ich mal eine insektenfreundliche Samenmischung ausprobieren. :cool:
 
Huhu MaxJoy,

Wenn du die Statistik meist, welche Flächen für Verkehr oder wg Siedlungsbau umgewandelt wurden:

Indikator: Siedlungs- und Verkehrsfläche | Umweltbundesamt

Und, jaaa, lege eine Wildblumen/Kräuterwiese an. Ich wünschte, ich hätte einen kleinen Garten :freu: Ich finde ja, das sollte man an allen freien Flächen machen. Und wenn man einen Garten hat, kann man sicher eine wilde Ecke anlegen. Vor allem ist es so pflegeleicht. 1-2 im Jahr mähen, liegenlassen.

Ich kann ua Mischungen von Bingenheimer empfehlen. Falls das jetzt Produktwerbung ist - sorry, dann bitte löschen.

Anahata
 
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Huhu Anahata,


Aus dieser Graphik kann man sofort sehen, dass sich der Zuwachs an Siedlungs- und Verkehrsflächen seit 1993 halbiert hat, Tendenz weiter fallend. Nur wieviel ist das pro Jahr bezogen auf die Gesamtfläche Deutschlands? *Kopfkratz*

Pro Jahr gehen 66 ha x 365 Tage = 24090 ha = 240,9 km2 für Siedlungen und Verkehr drauf. Bezogen auf die Gesamtfläche sind das 240,9 km2 / 357.376 km2 = 0,00067 = 0,067%.

Das ist also kein besonders dramatischer Verlust. :cool:
 
Der Anteil der landwirtschaftlich genutzten Flächen in Deutschland nimmt seitdem ab und nicht zu:

https://de.wikipedia.org/wiki/Landw...klungsdiagramm_Deutschland_20160622113859.png

Wenn weiterhin jedes Jahr ca 1% Ackerfläche frei werden, haben wir unter dem Strich sogar einen Zuwachs von ca 0,9% für die Natur. Wer hätte das gedacht? :)

Die Suche nach einer Antwort für die Ursache des Insektensterbens scheint also interessanter zu werden als es zuerst schien. Da haben die Wissenschaftler eine harte Nuss zu knacken ...
 
Was den Flächenverbrauch angeht, glaube ich nicht, dass das in Zukunft besser werden werden kann. Seit 1700 hat sich die Zahl der Menschen, die ernährt werden müssen, verzwölffacht (von 600 Millionen auf aktuell 7,2 Milliarden). Diese Entwicklung geht parallel mit dem technischen Fortschritt, tatsächlich wird jeder Fortschritt sofort durch das ungebremste weltweite Bevölkerungswachstum aufgefressen. Wollte man zur traditionellen giftfreien 4-Felder-Wirtschaft zurückkehren, müsste man also ca 92% der Menschheit töten oder auf den Mond schießen und außerdem wieder mit regelmäßigen Hungerkatastrophen wegen Ernteausfällen rechnen.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:World-pop-hist-de-2.png

Jedenfalls sind die Herausforderungen enorm.
Das aber ist erst Recht kein Grund wie gehabt zu wirtschaften.

(https://www.bund-naturschutz.de/landwirtschaft/agrarpolitik/weltagrarbericht.html)

Direkter Link:Über den Weltagrarbericht Volltext
Agrarwissenschaftler und Ökonomen, Biologen und Chemiker waren ebenso beteiligt wie Ökologen, Meteorologen, Anthropologen, Botaniker, Mediziner, Geografen, Historiker, Philosophen und einige Vertreter traditionellen und lokalen Wissens aller Kulturkreise. Diese einzigartige Vielfalt ermöglichte eine ganzheitliche Betrachtungsweise aller wesentlichen ökologischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Aspekte der Landwirtschaft. Der Bericht bemüht sich dabei um eine historische Perspektive, die 50 Jahre zurück und, soweit möglich, 50 Jahre in die Zukunft blickt. Er besteht neben einem globalen Bericht aus fünf eigenständigen regionalen Berichten, einem Synthese-Bericht und schließlich von den Regierungsvertretern Absatz für Absatz abgestimmten Kurzzusammenfassungen.

Trotz solcher Widrigkeiten ist der Weltagrarbericht der hoffnungsvolle Anfang einer neuen Bewertung und ganzheitlichen Diskussion über Vergangenheit und Zukunft der Landwirtschaft und Ernährung in Zeiten von Klimawandel, Artensterben und Globalisierung.
Seine klare und einfache Botschaft lautet zunächst „Weiter wie bisher ist keine Option”. So war die Presseerklärung zur Verabschiedung des IAASTD durch 58 Regierungen im April 2008 in Johannesburg überschrieben. Der Titel des Berichtes selbst lautet „Landwirtschaft am Scheideweg“: Wir müssen radikal umdenken und umsteuern, wenn wir den enormen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht werden wollen. Denn die Herausforderungen der kommenden Jahrzehnte sind mit den Methoden der vergangenen nicht zu bewältigen. Er liefert dafür bewusst keine Patentrezepte, sondern warnt eindringlich davor, an solche zu glauben, seien sie technologischer, wirtschaftlicher oder politischer Natur. Stattdessen bietet er eine umfassende Analyse und eine enorme Fülle großer und kleiner Lösungsmöglichkeiten, deren beherzte Umsetzung und jeweils angemessene Kombination uns aus der gegenwärtigen Krise helfen können.



Man darf auch nicht vergessen, dass die heutige intensive Landwirtschaft vom Flächen- und Ressourcenverbrauch her viel effizienter ist als die traditionellen Anbaumethoden.



Wer sagt das genau?
Quellen?
Und was meinst du genau mit traditionellen Anbaumethoden?


Felis :wave:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gut, dass du nachfragst, es muss Dreifelderwirtschaft heissen, die Vierfelderwirtschaft kam erst später.

So hat man früher Ackerbau betrieben: Jedes Jahr wurde eine andere Pflanze angebaut, damit Schädlinge und Unkräuter sich nicht darauf einstellen konnten und der Boden nicht einseitig ausgelaugt wurde. Im Mittelalter liess man nach 2 Anbaujahren das Feld im dritten Jahr zur Erholung brachliegen.

Quellen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Fruchtfolge
https://de.wikipedia.org/wiki/Dreifelderwirtschaft
 
Ja, mir ging da auch das Herz auf. :)
Er ist schon 76 Jahre alt. Wir brauchen ihn noch ganz lange.
Gerade jetzt. Ich wünsche ihm ein sehr langes Leben, bei guter Gesundheit.
Für ihn selbst, aber auch für die Bienchen und damit auch für uns :kiss:

Seine Erfahrungen mit der chemischen Industrie sind eine enorm wertvolle Sache.
Er weiß, mit wem man es dort zu tun bekommt und auch wie das ausschaut.


Das würde mich auch sehr interessieren, weil ich in diese Richtung auch meine Gedanken habe und hatte, ähnlich wie du Kayen.
Wenn du da was findest, das sich im Thema Mobilfunk/Ausschluss Ursachen irgendwie auf ihn bezieht oder mit ihm im Zusammenhang erwähnt wird, dann wäre ich froh.

Mir ist bei den links und Quellen wichtig, dass ich sie einschätzen kann.
Ich habe da meine "Vertrauten" - bei mir fremden Seiten/Quellen bin ich erst einmal immer sehr skeptisch.

Seriosität ist hier absolut wichtig, da es um eine große Sache geht.

Liebe Grüße von Felis

Genau Felis, ich weiß was Du meinst; ich brauche zu der Homepage nur sein Bild anschauen.
Das Gefühl, dass das Insektensterben mit Funkstrahlung oder Elektrosmog zu tun haben könnte, kam bei mir quasi über Nacht; dabei habe ich persönlich Glück und bin nicht merklich davon betroffen; jedenfalls bei weitem nicht so schlimm, wie einige Menschen berichten und trotzdem könnte ich mir bei den hochempfindlichen Tierchen vorstellen, dass es etwas mit ihnen macht.
Aber das erzähle mal der Politik, das Thema kann man dahingehend momentan kaum durchbringen; deswegen wäre es ratsam die Priorität auf die Gift-Chemie zu setzen und dann schauen was passiert.
Parallel bleibe ich jedoch mit E-smog am Ball.


Huhu,

Nein Kayen, lass das blühende was du hast schön stehen. Ich werde in meine Blumenkästen zwischen die Pflanzen jeweils 1-2 Zwiebeln stecken hab ich mir so überlegt. Und ein Kübel ist leer, da sind die Sonnenblumen mittlerweile verblüht. Den mach ich auch mit Zwiebeln fertig fürs Frühjahr.

Selber Insektenhotels zu bauen find ich toll :) leider konnte ich mich noch nicht aufraffen und aktuell schwanke ich zwischen verschiedenen Modellen hin und her. Es gibt auch welche aus Stein. Hmm..

Irgendeines wird in den nächsten Tagen kommen und dann bin ich gespannt, ob es überhaupt angenommen wird (ich befürchte ja, meine Balkonrasselbande sieht das als extra gedeckten Tisch an :schock:)

Viele Grüße
Anahata

Das mit den Blumenzwiebeln zwischen die Blümchen stecken ist eine sinnvolle Idee Anahata, so werde ich es auch machen. Lieben Dank.
Gerade habe ich gesehen, dass unser botanische Garten auch kleine Insektenhäuschen anbietet, welche ehrenamtlich gefertigt werden. So habe ich mir diese fürs erste auch vorgestellt:

https://www.openpr.de/news/436201/Gartenshop-im-Botanischen-Garten-hat-wieder-geoeffnet.html

Wäre ja schön, wenn ich diese etwas unterstützen könnte, so oft wie ich dort verweile. Weiterhin hätte der Gartenshop bestimmt die passenden Frühlingspakete für mich parat inklusive fachmännischer Beratung. Vielleicht schaffe ich es noch im Oktober dorthin.
Allerdings haben mich heute wieder komplett meine Zähne lahmgelegt.
Mal sehen und viel Spaß beim Aussuchen Deines Hotels.
Wie gesagt, bei mir gibts erst im nächsten Jahr die Honey Suite.

Ohjeh, die Balkonrasselbande gibts bei mir ja auch:eek:, mal sehen ob ich dahingehend eine Lösung finde.


Liebe Grüße an alle Fleißigen hier
 
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Ein Artikel vom Agrarwissenschaftler, Landwirt und Vorstandsvorsitzenden des Bundes Ökologische Lebensmittelwirtschaft Felix zu Löwenstein zum aktuellen Zustand unserer Landwirtschaft:

https://www.welt.de/debatte/komment...aber-nicht-unheilbar-Wir-muessen-handeln.html

Er vergleicht die Landwirtschaft mit einem übertrainierten Hochleistungssportler, der seine Leistung nur noch mit Doping erreichen kann und demnächst kollabieren wird.
 
Hallo zusammen,

ich war im botanischen Garten und habe mir mal die Insektenunterkünfte angesehen, um zu erkunden was alles so im evtl. Selbstbau möglich ist.
Dann habe ich auch einfach mal in so ein "Hotelzimmer" vorsichtig und leise hineingeluschert; ohjeh was ich dann sah, fand ich ja gar nicht gemütlich, ich würde als Bienchen jedenfall in diesen Röhrchen nicht gerne wohnen wollen. Aber vielleicht wurde das auch so zu Testzwecke angelegt, um zu sehen, ob die Zimmer überhaupt bezogen werden.

Schaut gerne mal selbst

Liebe Grüße von Kayen
 
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Ja, danke, das ist mir soweit klar; maxjoy, ich meine hier ganz speziell die "durchsichtigen Plastikröhren".
 
Liebe Kayen,
ich komme oft bei meinen Naturstreifzügen an Insektenhotels vorbei und beobachte dort fast immer ein reges Treiben. Reingeschaut habe ich noch nie, da es ja krabbelte und summte.
Bei uns in der Gartenanlage steht in der Nähe des Spielplatzes ein kleines Insektenhotel.
Meine 5 - jährige Enkelin ist davon so begeistert, dass ich sie davon kaum losbekomme. Auch hierbei wurde ich von euch wieder motiviert im Frühjahr ein eigenes kleines Hotel aufzustellen. Ein alter durchlöcherter Obstbaum bietet ihnen schon Unterschlupf, aber so ein Insektenhotel ist auf Augenhöhe.
Ich weiß schon,was ich alles beim Aufstellen beachten muss.

Die Röhrchen vermute ich auch für Testversuche, aber so richtig verstehe ich es nicht.

Liebe Grüße von Wildaster
 

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Huhu,

Glaube die plastikröhren sind nur zu schauzwecken um zu gucken, wie sieht es nachher darin aus, bzw wie macht es sich zb die Hummel gemütlich

:)

Ich tendiere aktuell zu einem Stein. Aber vielleicht findet auch ein kleiner Stein neben einem kleinen aus Holz Platz .. :eek:)

Ich bin auch gespannt, ob ich die meisenrasselbande davon abhalte, darin rumzupicken.

Lg und ich bin so gespannt, was wir nächstes Jahr berichten und vielleicht zeigen können.

Anahata
 
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