Die psychische Komponente des Entgiftens

hallo gero,

ich würde auch gerne den hintergrund deiner erfahrungen kennenlernen

gruss fm

geht es dir im hintergrund um ideen und ansätze die man z. b. im kurs in wundern, bleep, bei c parkin, beim deeksha usw finden kann?

Hallo Zusammen

Kleines Bsp der Zusammenhänge:

Jemand ist hg belastet und deshalb neurologisch angegriffen. Jetzt stirbt noch das Geschwister. Die Seele kippt dann.
Ist jetzt die hg Belastung oder der seelische Schock schuld?

wenn man hier spirituelle motive einfliessen läßt, und so verstehe ich zumindest gero, dann fängt das ganze viel früher an,....
aber einfacher wir warten seine antwort ab

fm

Hallo Bodo !
Was sollen die Pfeile ? Was soll das ???
Ich finde, das wir hier normalerweise mit einem gewissen Respekt miteinander umgehen, das schätze ich sehr an diesem Forum.
Wenn Du etwas Sachliches oder Konstruktives beizutragen hast, dann tu dies bitte, aber so...?

Hallo Uta, nun zu Deiner Frage :
Wenn wir nicht sagen, was wir denken, wenn wir nicht zeigen, wer wir (wirklich) sind, wenn wir nicht tun, was uns Freude bereitet, wenn wir unsere Grenzen nicht dort ziehen, wo wir sie eigentlich gerne hätten usw. dann gibt es dafür in der Regel psychische Ursachen (dies sind meistens Ängste, i.d. Regel die Angst vor Liebesverlust bzw. weniger liebenswert zu erscheinen...)
Es geht mir um psychische Probleme, die die tiefere Ursache für die Vergiftung darstellen (können). Als spirituell würde ich die Dinge nicht bezeichnen, das wäre für mich nochmal etwas anderes.
Allerdings greift der spirituelle Aspekt u.U. hier mit rein...und der Übergang ist möglicherweise fliessend...ich merke gerade, die Frage ist gar nicht so leicht zu beantworten.
Schreibst Du mir, wie Du es siehst ?

Was das Interesse an meiner persönlichen "Lektion" bzw. Erkenntnis anbelangt :
Werde es (wahrscheinlich morgen) mal in Ruhe zusammenfassen.
Schön, das es jemanden interessiert...

Liebe Grüsse, GeorgeT

Damit Ihr meinen obigen Beitrag (den Teil, der an Bodo gerichtet ist) versteht :
Bodo hat etwas an mich "gerichtet", was inzwischen vom Admin entfernt wurde...
Jetzt klingts schon viel besser...Danke !
Gruß, GeorgeT

ist das nicht ein beeindruckender threat, bei dem sich zeigt, dass jeder seine eigene realität schafft, jeder in dieser selbstgeschaffenen realität "recht hat", sich jeder die frage stellen kann, ob er sich mit diesem recht haben vielleicht selbst schadet und insbesondere die möglichkeit nimmt, frieden zu finden und vielleicht möglicherweise gleichzeitig wer-auch-immer uns diese beeindruckende möglichkeit der freien wahl geschenkt hat, ... warum auch immer

gruss fm

Hallo Froschminister !

Dein letzter Post ist ganz grosses Kino...! :klatschen

Wenn Du so weitermachst, werde ich "Gespräche mit Gott" wohl lesen müssen...

Gruß, GeorgeT

Hallo George,
wie ich oben schon geschrieben habe, umfassen die Begriffe "psychisch" und "Psyche" für mich die gefühls-und verhaltensmäßigen Regungen des Menschen in diesem Leben. Die sind teils genetisch schon übernommen (denke ich wenigstens), teilweise sind sie auf ganz verschiedene Weise erlernt. Wenn sich ein Mensch bewußt wird, daß z.B. ein Verhalten selbstschädigend und veraltet ist, kann er sich bemühen, dieses Verhalten zu ändern. Das ist schwierig, weil alte und einstens sehr nützliche Verhaltensweisen außerordentlich tief sitzen. - Wie gesagt: das ist für mich Psyche/psychisch. Und das hat mit "Spiritualität/spirituell" für mich nichts zu tun.

Geht man aber einen Schritt weiter und fragt
- warum habe ich denn diese Verhaltensweisen (wie mein Opa, wie mein Onkel....)? oder
- wo liegen die Ursachen dafür?
Dann begebe ich mich (meiner Meinung nach) ins Spirituelle, ins Metaphysische, ins außerhalb dieses meines irdischen Körper-Seele-Verbunds.
Dann kann ich auch von Karma sprechen, und dann muss ich von einer Instanz außerhalb meiner irdischen Existenz reden, die für mich ein Programm geschrieben hat, das längst vor diesem Leben entstanden ist und das über dieses Leben hinausgeht. Hauptausführender dieses Programms ist dann meine Seele, die Programmpunkt für Programmpunkt ausführen wird, um dann letztlich alle Programmpunkte abzuhaken und nach Erfüllung aller Punkte (manchmal bleibt man sitzen und muss wiederholen) das Programmheft zurückgeben kann und endlich ihre Ruhe hat.
In vielen esoterischen Strömungen wird in etwa dieses Denken dargestellt und gelehrt, und ich denke, daß diese STrömungen deshalb so vermehrungsfreudig sind, weil die Menschen in ihnen (wie auch im Glauben und in den Religionen und Anti-Religionen dieser Welt) Sinngebung für ihr Leben suchen. Vor allem dann Sinngebung, wenn das Leben schwer zu ertragen ist.
Kommt dann noch die Denke dazu "ich bin der Herr meines Lebens!" "Ich habe es in der Hand, was mir geschieht!", dann gibt das eine (vermeintliche?) Sicherheit und Gelassenheit, die tatsächlich das Leben leichter macht, egal , wie es aussieht.

So in etwa sehe ich das.

Die Frage im Zusammenhang mit Vergiftungen ist für mich: was kann ich tun, um von meiner Person her nicht giftig zu sein, also ein angenehmer und freundlicher Zeitgenosse im Umgang mit meinen Mitmenschen zu sein. Und: was lerne ich aus den unerfreulichen Begegnungen mit ignoranten Zahnärzten, lieblosen und unverständigen Mitmenschen?

Gruss,
Uta

Ich kenne es aus der Beobachtung, aber auch aus eigener Erfahrung. In sich selber "giftig" zu sein, sich selber mental zu vergiften, das funktioniert. Dabei erzeugt man eben auch Resonanz (Empfangs-und Sendebereitschaft, technisch ausgedrückt) für "Gift". Und muss sich nicht wundern, wenn die Umgebung auf einen "giftig" reagiert.

Fatalerweise spielen auch hier die ewigen Prinzipien mit: wie innen so aussen / gleiches zieht gleiches an und verstärkt sich gegenseitig - ständige Wechselbeziehung zwischen sich selber vergiften, andere vergiften, Gift anziehen. Ich vermute stark, dass wer mit sich "im Reinen" ist, in "seiner Mitte" weit weniger Gift "anziehen" wird.

PS. Es gibt ja die Untersuchung die zeigte, dass das Atemkondesat des permanent hässige und missmutigen Menschen tatsächlich toxisch ist.

@georgT: oder vielleicht auch "transsurfing". ist auch ein sehr empfehlenswertes buch zu diesem thema

GeorgeT schrieb:

Damit Ihr meinen obigen Beitrag (den Teil, der an Bodo gerichtet ist) versteht :
Bodo hat etwas an mich "gerichtet", was inzwischen vom Admin entfernt wurde...
Jetzt klingts schon viel besser...Danke !

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Ja, dass war richtig vom Admin. Gestern war nicht mein Tag.

Sorry, George. Hiermit entschuldige ich mich bei Dir.

An meiner grundsätzlich geäußerten Meinung zum Thema Gift und Psyche halte ich fest.

Viele Grüße, Bodo

PS. Es gibt ja die Untersuchung die zeigte, dass das Atemkondesat des permanent hässige und missmutigen Menschen tatsächlich toxisch ist.

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Da stellt sich dann halt nur wieder die Frage, warum das Atemkondensat toxisch ist ? Ist es deshalb toxisch, weil der Mensch gehässig und missmutig ist, oder ist es deshalb toxisch, weil eben der Betreffende vergiftet ist, und deshalb ein toxisches Atemkondensat hat, und durch die Vergiftung bedingt eben auch die missmutigen Gedanken entstehen.

Ich tendiere aus eigener Erfahrung stark zu letzterem. Letzte Jahr, als ich nach dem Ausbohren einer einzigen Amalgamplombe ziemlich akut vergiftet und übersäuert war, war ich sowas von gereizt! Nichts und niemand war vor mir sicher. Ich hätte jeden umbringen mögen, der sich mir auch nur irgendwie zu weit genähert hat, oder mich sonst irgendwie vermeintlich gestört hat. Die eine Amalgamplombe war natürlich nur der Tropfen, der mein Fass zum Überlaufen gebracht hat. Da war noch der Umzug in einen Neubau und die Vergiftung durch das Amalgam in all den Jahren zuvor!

Seid gut einem halben Jahr darf ich die umgekehrte Richtung erfahren. Durch die stetige Entgiftung (gut es gibt immer mal wieder Hochs und Tiefs) bin ich wieder viel ruhiger geworden und wünsche nicht gleich jedem Tod und Teufel an den Hals, der mir irgendwie zu Nahe kommt oder mich in meiner "Ruhe" stört. Eine Erklärung dafür ist m.E. auch der Botenstoffmangel im Gehirn. Bei Vergifteten sind ja meistens die Botenstoffe oder auch Neurotransmitter, wie z.B. insbesondere auch das Serotonin, ein ganz wichtiger "Glücksbotenstoff", stark erniedrigt.

Ich merke dieses Jahr nicht mal soo stark wie sonst früher häufig meine typische Novemberdeppression. Dies schiebe ich neben vielen anderen Nahrungsergänzungsstoffen, die ich derzeit zu mir nehme, insbesondere auch auf das Vitamin D3. Normalerweise bildet der Körper das ja selbst, aber nur wenn er genügend Licht und Sonne abbekommt. Nur unsere heutige Lebensweise verkehrt diese natürlichen Mechanismen leider meistens total ins Gegenteil. Da braucht man sich auch nicht zu wundern, warum viele Zeitgenossen heute häufig so aggressiv und intolerant sind. Sie ernähren sich halt falsch, mit zuviel Fett und Kohlenhydraten und zu wenig Vitalstoffen, trinken zuviel Alkohol und Kaffee, rauchen womöglich noch, bewegen sich nicht ausreichend an der frischen Luft, und telefonieren zuviel mir ihrem Handy usw.

Und dann gibt es halt Leute, die daran ihr Geld verdienen wollen und den Leuten irgendwelche "positiven Gedanken" einreden wollen. Ich denke aber, dass bei jemandem, der entsprechend vergiftet ist, allein durch "positive Gedanken" nur sehr wenig erreicht werden kann! Ich bin derzeit, wie gesagt, voll überzeugt von der Orthomolekularmedizin mit begleitender Entgiftung mittels ALA und Chelatbildner. Begleitend dazu wäre sicher auch noch eine psychotherapeutische Behandlung nicht schlecht. Mutter schreibt ja in seinem alten Buch, "dass sog. unerlöste Seelische Konflikte zu einem "Festhalten" der Zellen an Giftstoffen führen können….". Mein Problem ist nur, dass viele Therapeuten, die in diese Richtung arbeiten, für mich einfach schon zu stark die "Bodenhaftung" verloren haben, und bei vielen auch einfach nur die "Dollarscheine" in ihren Augen blinken. Da bin ich halt schon zu oft drauf reingefallen, mittlerweile.

Ich bin aber auch schon sehr gespannt auf Deine Erfahrungen George! :wave:

Viele Grüße
Sabine

Was haltet Ihr eigentlich von einer "Therapie" bei der man sich vorstellt, dass ein Licht o.ä. durch den Kiefer oder sonstige Stellen im Körper "fährt" und dadurch irgendwie die Entgiftung angeregt werden soll Also irgendwie mittles des Unterbewusstseins... Hat damit jemand schon Erfahrungen gemacht ?

Viele Grüße
Sabine

Binnie schrieb:

Was haltet Ihr eigentlich von einer "Therapie" bei der man sich vorstellt, dass ein Licht o.ä. durch den Kiefer oder sonstige Stellen im Körper "fährt" und dadurch irgendwie die Entgiftung angeregt werden soll Also irgendwie mittles des Unterbewusstseins... Hat damit jemand schon Erfahrungen gemacht ?

Viele Grüße
Sabine

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hallo sabine,

bei meiner hypnoseausbildung habe ich unter anderem das buch klinische hypnose und hypnotherapie von agnes kaiser rekkas gelesen. sie arbeitet unter anderem mit solchen ansätzen.

gruss fm

liebe binnie,
ich hab schon ganz eindrucksvolle erfahrungen mit fernreiki gemacht, dadurch hab ich wirklich eine schmerzlinderung erfahren - leider halt nicht von dauer.

und ich hab die erfahrung gemacht, dass ich nach einer herdsanierung unglaublich wütend und aggressiv war. es schien mir, als wäre zusammen mit dem alten eiter auch viel an alten unverdauten emotionen hochgekommen.

was ich noch nicht erlebt habe ist, dass man wirklich eine zahnbeherdung von außen extrahiert hätte, obwohl es ja in der schamanischen heilbehandlung z.b. durchaus ein solches verfahren gibt. leider, leider wird in diesem bereich aber auch ganz viel schindluder getrieben.


liebe grüße
alanis

Hallo Binnie,

die Therapie, Licht in den Körper zu schicken - bzw. in kranke oder behandlungsbedürftige Stellen - habe ich sowohl mit Anleitung als auch schon alleine ausprobiert.
Mit Anleitung (durch einen Heiler) habe ich kurzfristig eine Besserung verspürt, die nicht angehalten hat; alleine ist mir das leider weniger geglückt.
Dran bleiben..... vielleicht muss man eben nur mehr "üben"

Liebe Grüsse,
uma

Wie soll eine Heilung anhaltend sein, wenn die Ursache der Störung nicht aufgelöst wird?

Ich kann noch soviel Wasser in den Kessel giessen, solange die Löcher nicht gestopft sind, werde ich es nicht beisammen halten können...

Alanis schrieb:

und ich hab die erfahrung gemacht, dass ich nach einer herdsanierung unglaublich wütend und aggressiv war.

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Davon kann ich mich ebenfalls nicht freisprechen. Nachdem mir vor kurzem
unter anderem 4 Schneidezähne gezogen wurden - was leider nötig war -
habe ich unterschwellig viel Frust aufgebaut.

Allmählich komme ich mit dem Verlust der Zähne besser klar und lerne,
die Situation anzunehmen. Was nicht leicht fällt.

Die Tatsache, dass sich mein Gesundheitszustand seit dem Ziehen jedoch
langsam bessert, macht es erträglicher.

Gestern war so ein Frusttag - der arme George hat es abbekommen, wofür ich
mich nachträglich entschuldigt habe.

So kenne ich mich eigentlich nicht, ich bin sonst fair und sehr verträglich.

Ich finde, dass es ein wichtiger Aspekt ist, auch die Schattenseiten anzusprechen.

Das ist zwar nicht angenehm, gehört aber auch zur Wahrheit.


LG, Bodo

bodo: mein tag gestern war auch elender mist, ich habs lediglich besser verbergen können )

dafür sind wir heute alle wieder besser drauf und darüber freuen wir uns jetzt einfach mal )

phil schrieb:

Wie soll eine Heilung anhaltend sein, wenn die Ursache der Störung nicht aufgelöst wird?

Ich kann noch soviel Wasser in den Kessel giessen, solange die Löcher nicht gestopft sind, werde ich es nicht beisammen halten können...

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hallo phil,

aus meiner sicht wäre es sinnvoll, die verwendeten wörter zu definieren. ich sehe einen deutlichen unterschied zwischen heil und gesundheit. sind das für dich gleichbedeutende begriffe?

gruss fm