Moderne Gerätschaften zur Störfeld Diagnostik
Hallo,
ich glaub, es ist nicht so klar angekommen, was ich meinte.
Ich ging darauf ein, dass Ullika meinte, es wäre nur eine Momentaufnahme, d.h. im nächsten Moment kann es dann "negativ" getestet werden, was ja aber keineswegs heißt, dass da nichts ist. Denn z.B. eine Entzündung von Zahn (wurzelbehandelt oder tot) oder Kiefer ist ja chronisch, ist also im nächsten Moment nicht einfach weg. Allerdings vermute ich, eine solch genaue Diagnose (Zahnentzündung oder Kieferentzündung) wird man ja nicht unbedingt bekommen durch diese Testungen. Wie interpretiert man es dann also, wenn man erst eine positive, dann negative Testung bekommt? Ullika sagte "Momentaufnahme", aber meiner Meinung nach passt das da ja nicht, denn wie gesagt, ist es in den Fällen ja chronisch. Insofern ist die Frage, ob einem das was nutzt.
Eva bringt es ja gut auf den Punkt:
Ich würde mich punkto Zahnherd jedenfalls nicht aufs Bioresonanzgerät verlassen. Entzündungsherde zeigen an, aber nur zu dem Zeitpunkt, wenn der Körper sie abarbeitet.
ullika schrieb:
Wenn das Zahnfleisch entzündet ist und schmerzt, merkt man das auch ohne Bioresonanz
Es geht aber darum, Herde zu finden, auch wenn sie nicht schmerzen oder sichtbar Probleme machen. Ansonsten wäre es ja einfach. Ich denke, Optimists Frage zielte auf schmerzlose Zähne/Kiefer usw. ohne offensichtliche Beschwerden ab.
Damit dürfte sich #13/#14 auch erledigt haben.
Außerdem ist die Frage, was man mit einer positiven Testung anfangen kann, wenn man nicht genau weiß, was da testet (wie gesagt, ist die Frage, wie detailliert eine Diagnose ist). Es kann ja auch eine Zahnfleischentzündung sein, aber man weiß das nicht, denkt an einen Zahnherd und lässt den Zahn ziehen, dabei wäre das gar nicht nötig gewesen.
Viele Grüße