Die Ursachen der Elektro-Sensibilität

Juppy

in memoriam
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07.11.09
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1.481
Hallo,
ich wollte hier einen Thread starten der evtl. einen Faden für die Ursache der Elektro-Sensibilität aufzeigt.
Das wird nicht einfach sein einen gemeinsamen Nenner dafür zu finden.
Vieleicht wenn sich einige Betroffene dazu melden um aufzeigen wie sie zu diesem Problem gekommen sind.
Ich möchte hier einige möglichen Ursachen mal aufstellen die dafür in Frage kommen könnten:
Nach einer Zahnbehandlung
Nach einer Impfung
Nach einer AB-Behandlung
Nach einem Wohnungswechsel

Es sind nur einige aufgeführt, sicher gibt es auch noch andere Ursachen.
Die Frage die sich ja auch stellt, sind es die Schwermetalle die im laufe der Zeit in den Körper gelangen die das Problem auslösen?
Oder vieleicht eine Art Allergie auf den E-Smog?
Wobei hier ja eine mögliche Besserung durch die Homöopathie oder Bioresonanz erreicht werden könnte, wenn es so sein sollte.
Vieleicht lässt sich doch einen gemeinsamen Faden finden wenn einige Betroffene ihr Problem mal schildern.
Sollten sich viele Übereinstimmungen zeigen, hat man ja einen Ansatzpunkt eine Besserung der Symptome zuerreichen auf der körperlichen Ebene.
Über die technischen Möglichkeiten wurde ja schon viele Hinweise gegeben aber das soll hier nicht das Thema sein.

Das dass nicht einfach sein wird ist wohl jedem klar, aber ein Versuch könnte ja nicht schaden.

LG
Juppy
 
Die Ursache der Elektro-Sensibilität

Hallo Leute,
Bei mir war der Auslöser die Mischung aus 2 verschiedenen
Amalgamlegierungen die damals in der
Diskussion der Schädlichkeit von Amalgam standen. Die neue Legierung
sei verträglicher - am 1.Tag des Einsetzens der neuen Amalgamfüllung nicht enden wollende Zahnschmerzen..
In den Folgetagen Konzentrationsstörungen.. ich hatte damals 11 alte und 2 Neue Amalgamfüllungen. Heute weis ich, dass ich kein Metall im Mund mehr haben will. (Nun ist auch alles entfernt, aber die ES-Empfindlichkeit bleibt..
wenn auch leicht reduziert)
Das Metall im Körper bring ich nie wieder heraus.

2 tote wurzelbehandelte Zähne waren dazu noch Verstärker, seit extraction ist die Empfindlichkeit auf 1/20stel reduziert (Handy-D1/D2)
Als Kind Schädelbruch: Die Bruchstelle ist "Antenne" für Bluetooth,Wlan und Neonröhren... leider kann ich den Schädel nicht ohne weiteres entfernen lassen. :eek:

Grüßle
Peter
 
Die Ursache der Elektro-Sensibilität

Ich kann keine genaue Ursache angeben (oder Zeitpunkt).

Ich spüre einfach die Unterschiede (und die sind enorm, von der "Energie" schon des Befindens der Menschen her).
Metalle kann man mit DMPS entgiften lassen, solche Baustellen, wie Heilungsstellen sind empfindlicher. Man kann Narben entstören lassen.

Man kann auch mit ALA (DMSA, Chorella u.co) entgiften, damit andere Metalle auch leichter aus dem Körper gehen.

Vermutlich habe ich auch andere Metalle als Kind mitbekommen, die meine Mutter (damals 38 Jahre alt) schon hatte.

Ich denke, daß diese Strahlung von Natur aus den Menschen schlecht beeinflusst.
Man sollte beide Richtungen einschlagen: keine Metalle mehr im Körper und keine Strahlung mehr erzeugen (mehr, viel mehr Leitungen, ein System, strahlungsarme Technik, nicht immer dieselbe Frequenz zur Erholung, Ruhepausen-und -Orte).

Kann ein körperlich total gesunder Mensch ein Schutzschild bauen, also so ne Art Magnetfeld um sich, wo alle Strahlung abprallt? (Außer Sonnenstrahlung als Licht, Wärme, wichtige Magnetfeldstrahlungen).
 
Die Ursache der Elektro-Sensibilität

Ich habe damals in Erfahrung gebracht, dass dies eine Wechselwirkung zwischen eingelagerten Metallen und elektromagnetischen Feldern ist.

Immerhin stimulieren diese Felder die eingelagerten Metalle, und deine eigene Körperschwingung wird dadurch beeinflusst.

Ich kann dies sehr gut nachempfinden. Wenn ich wieder mal elektrosensibel bin, dann schnüffle ich paar mal DMSA und die Symptome im Gehirn bessern sich.
 
Die Ursache der Elektro-Sensibilität

Hallo!
Die Idee hier finde ich gut.
Auch die angegebenen Auslöser können eine Rolle spielen, habe von all denen schon von Leuten gehört (was ist AB-Behandlung?).
Aber es muß meiner Meinung nach nicht unbedingt sein, daß es solch ein Faktor ist. Gut, mag sein, daß es um das geschädigte Immunsystem geht - und wer will sagen können, daß seines gar nicht geschädigt ist, ich vermute mal, solche Menschen gibt es kaum noch oder gar nicht mehr.

Bei schwermetallbelasteten Menschen ist natürlich das Giftfaß eher voll, und dann kann es sein, daß das letzte Tröpfchen das Faß zum Überlaufen bringt, d. h. daß der Organismus dann die Strahlungseinwirkungen (sie wirken ja auf jeden Menschen ein!) nicht mehr kompensieren, d. h. ausgleichen kann.

Immer wieder höre ich, daß es Menschen von heute auf morgen erwischt und sie plötzlich auf alles mögliche reagieren.

Jetzt hörte ich von einer Frau, die nach Anschaffung eines Notebooks mit UMTS-Zugang ganz plötzlich zuviel hatte, d. h. elektroallergisch wurde.
Dann hörte ich von einer Stewardeß, die auch von einem Tag auf den anderen zu den sogenannten "Betroffenen" gehörte (betroffen sind eigentlich alle) und ihren Job aufgeben mußte.

Auch - soweit ich informiert bin - bei Uli Weiner (der immer wieder im TV zu sehen ist mit Wohnwagen im Wald und Strahlenschutzanzug) kam es ganz plötzlich nach einem Flug auf dem Flughafen zu einem ersten Zusammenbruch.
Er hatte einige Jahre lang täglich viel mit dem Handy telefoniert.

Zu Wissen ist Macht:
Auch in Impfungen sind Metalle enthalten, auch Quecksilber.

Ja, Ruhepausen und -orte wären das absolute Minimum, was man den Menschen noch lassen müßte. Ich hoffe, daß da endlich bald ein Umdenken stattfindet.
Leider machen sich noch zu wenig Leute Gedanken über das Thema, sie haben wohl noch das Bild im Kopf, daß die Geräte wie ein Radio oder ein Bügeleisen strahlen, was leider ein großer Irrtum ist.

Du fragst:
"Kann ein körperlich total gesunder Mensch ein Schutzschild bauen, also so ne Art Magnetfeld um sich, wo alle Strahlung abprallt? (Außer Sonnenstrahlung als Licht, Wärme, wichtige Magnetfeldstrahlungen)."
Dazu hier ein Text von Dr. Scheiner:

9. DIE ELEKTROSENSIBILITÄT IST BIOLOGISCH VÖLLIG SINNVOLL


Was nun die sog. Elektrosensibilität angeht, so ist diese, soweit sie nicht mit allergischen Symptomen einhergeht, nicht eigentlich als Krankheit zu bezeichnen. Vielmehr ist sie eine Fähigkeit, die der Mensch im Zuge der Instinktreduktion verloren hat, die bei besonders Sensiblen und bei gesundheitlich Vorgeschädigten aber als Schutzfunktion und warnender "sechster Sinn" vor weiterer körperlicher Schädigung wieder auftauchen kann, gleichsam als Überbleibsel eines beim Menschen rudimentären, im Tierreich aber ausgeprägten überlebenswichtigen Sinnes...

Elektrosensible sind keine eingebildeten kranken Personen


Fischschwärme sind in der Lage, selbst über hundert Kilometer auf die Spannungsdifferenz einer Taschenlampe zu reagieren, sei es, dass verschiedenste Tierarten aufgrund von "Sferics" Wetterwechsel reagieren oder selbst Erdbeben "vorherfühlen", oder sei das Orientierungsverhalten von Zugvögeln, die Kontinente zu überqueren. Wir kennen in der Tierwelt die "Strahlensucher" elektromagnetisch aufgeladener Zonen wie Katzen, Ameisen, Bienen oder die "Strahlenflüchter" �?? die meisten Säugetiere, uns inbegriffen.

Die Praxis zeigt, dass Elektrosensibilität sowohl bei gesunden, empfindsamen Personen als auch bei chronisch Kranken und Umweltbelasteten auftritt, um biologisch völlig sinnvoll vor den beschriebenen fatalen Synergismen zu schützen - handle es sich nun um Vorbelastung durch Ökogifte, Schwermetalle, Amalgame, um Zahnherde oder sonstige Toxine.

Der Preis für die Menschen mit scheinbar fehlender Elektrosensibilität


Vielfach kommen HF-Belastete in die Praxis mit gehäufter Infektanfälligkeit, etwa des Halses und Rachenraumes, der Luftwege oder der harnableitenden Organe. Interessant sind in diesem Zusammenhang Beobachtungen verminderter Resistenz gegenüber ubiquitär, d.h. vielerorts auftretenden Mikroorganismen wie den Allerweltskeim Candida albicans oder gegen Aspergillusstämme (Schimmelpilz), die nur bei resistenzgeschwächten Individuen krankmachende Bedeutung gewinnen und den Magen-Darm- bzw. den Genitalbereich befallen.

HF-Belastete und die gehäufte Infektanfälligkeit, Immunschwäche und Siegeszug der bisher harmlosen Mikroorganismen als Krankheitserreger

Serienmässig durchgeführte immunologische Untersuchungen sprechen für eine zunehmende Unfähigkeit des Körpers, sich etwa gegen die an und für sich harmlose Candida zur Wehr zu setzen. Deutlich erhöhte Immunglobulintiter von HF-Belasteten weisen darauf hin, daß Schimmelpilzfäden und -sporen zunehmend durch die abwehrgeschwächte Darmwand wandern und daraus ein Pilzbefall der Organe resultiert.

Als Krankheitsbild kennt man diese "Endomykosen" bisher nur bei extrem geschwächten Personen wie Tuberkulose- oder Krebserkrankten. Das von der Candida abgesonderte hochtoxische Aflatoxin wird neben seiner Leberschädigung zudem als krebserregend eingestuft.

Legen wir durch Hochfrequenzen in einem ungewollten Grossversuch gleichsam per Knopfdruck unser Immunsystem lahm?
Der Siegeszug bisher weitgehend harmloser Mikroorganismen als Krankheitserreger lässt nichts Gutes für die Zukunft erwarten.

Hier der Link zur ganzen Seite:
www.gigaherz.ch/177/
 
Hallo,
was hier noch nicht erwähnt wurde, ist das hochdispersives Siliciumdioxid.
Dieser Stoff ist in fast allen Medikamenten enthalten.
Siliciumdioxid ist schwingfähig wenn eine Spannung oder Frequenz angelegt wird. In der Elektronik, ähnlich den Schwingquarzen in den Oszillatoren, die für eine konstante Schwingung sorgen.
Da dieser Stoff eine Grösse im Nanobereich hat, besteht die Möglichkeit bei Einnahme das es sich in den Zellen absetzt und über die Zeit einlagert.
Es kann dazu kommen, dass sie schwingfähig werden wenn die Person sich in einem Hochfrequenzfeld aufhält.
Da dieser Begriff mittlerweile die Runde gemacht hat, ist man dazu übergegangen, die Bezeichnung auch als kolloidales oder Microkristallines Siliciumdioxid um zubenennen.
Siliciumdioxid ist eine harmloser Füllstoff, wenn er in grösserer Form vorliegt.
Der Nanobereich ist eine Grösse wo Stoffe sich in den Zellen ablagern können.
Darum sind diese Stoffe in diesem Bereich auch in Diskussion, ob sie gesundheits gefährlich sind oder nicht.
Noch anzumerken ist das Zeolith was ja auch in einem Thread hier zur Diskussion steht. Dieser Stoff wird ebenfalls in Mirokristalliner Form angeboten.
Gruss
Juppy


Hier noch ein Text aus dem Netz den ich mal als Doc-Datei gespeichert hatte:


Das Trojanische Pferd Silicium-Dioxid Nano

Da viele von uns Medikamente einnehmen oder verordnen, weise ich auf den Zusatzstoff Silicium-Dioxid Nano kotiert hin, deklariert als Silicium-Dioxid hochdispers,( neuerdings auch kollodiales Silicium genannt) sofern der Hersteller der Deklarationspflicht nachkommt. Diese Silicium-Dioxid-Nano-Partikel sind umhüllt - „kotiert“ - von einer Masse, deren Zusammensetzung von der Pharmazeutischen Industrie geheimgehalten wird und die offenbar bewirkt, daß sie lange im Gewebe haften. Denn von natürlichem Feinst-Sand kann man sich das weniger vorstellen. Silicium-Dioxid = Quarz ist ferner bekanntlich schwingungsfähig im elektromagnetischen Feld. Es dürfte sich also unsere Reagibilität verändern, je mehr wir uns oder unsere PatientInnen durch Medikamente mit solchen Nano-Chips aufladen. Die allgemeine Krankheitsanfälligkeit dürfte zunehmen, insbesondere Gehirn-Krebs. In der Tat treten diese Tumoren parallel zum Elektrosmog besorgniserregend häufiger auf. Auch das ADS (Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom der Kinder) kann hierdurch begründet sein. Die Manipulierbarkeit der Gesamtbevölkerung kann im Sinne der US-Pläne um DELGADO/YALE-University zunehmen, wo hierzu u.a. der Stimoceiver entwickelt wurde. Näheres: “Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin e.V.”, Vorsitzender: Priv.-Doz.Dr.med. Hendrik Treugut, Klinikum Schwäbisch Gmünd, Postfach, D-73522 Schwäbisch Gmünd, - in Zusammenarbeit mit dem Institut für Statistik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen der Universität Stuttgart (Leiter: Prof. Dr.-Ing. B. KRÖPLIN).

Literatur: Deutsches Ärztemagazin, Heft 39/Sept. 1996
Veränderung unserer Erbmasse durch die Pharmazeutische Industrie
(gilt nicht für Homöopathische Arzneimittel)

Die IGUMED ( Interdisziplinäre Gesellschaft für Umweltmedizin e.V., 79713 Bad Säckingen, teilt mit, daß immer mehr Arzneistoffen in der Pulverphase feinstdisperses Silicium-Dioxid zugesetzt wird, angeblich, um die Rieselfähigkeit zu verbessern, was die Produktion erleichtere. Dies bezeichnete ein Produktionsfachmann von BAYER/Leverkusen als Unfug. Jedenfalls darf von Zusatzstoffen keine Gefahr ausgehen. Diese künstlichen Mini-Partikel jedoch haben teuflische biologische Eigenschaften: sie dringen in jede Körperstruktur ein, auch ins genetische Material, und führen zu Punktmutationen. Das kann zu mißgebildeten Kindern und schweren Krankheiten einschließlich Krebsphasen führen.

Dr.med.Heinz Gerhard Vogelsang, Internist u. Arzt f. Naturheilverfahren. Homöopathie. , D-47802 Krefeld.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dr. Scheiner in München befaßt sich u.a. mit E-Smog. Auf seiner Seite finden sich mehrere Möglichkeiten, etwas downzuloaden:

www.drscheiner-muenchen.de/html/mobilfunk-gesundh_.html

Grüsse,
Oregano
 
ein interessanter Bericht über Elekrosensibilität

Der Mann, der im Wald lebt - Aus dem Leben eines Elektrosensiblen | Menschen hautnah Video | ARD Mediathek

und Auszug aus seiner Homepage
Wie fühlt sich Strahlung an?

Analoges Radio und Hauselektrik: Man fühlt sich wie unter einer Glocke, ist müde, träge, nimmt seine Umwelt gar nicht richtig wahr. In Bewegung merkt man diese Strahlung gar nicht so sehr, aber die Erschöpfung setzt ein, sobald man sich hinsetzt. Ein Indiz dafür ist ständige Müdigkeit. In Gebieten mit ausschließlich Radioempfang sieht man die Leute den ganzen Tag sehr häufig gähnen. Starke elektrische Geräte dagegen machen nervös und aggressiv oder lähmen die Atem- und Herztätigkeit.

TETRA: Wirkt ähnlich wie Radio und Elektrik. Es geht sehr auf den Kopf: Benommenheit, Druck, Kopfschmerzen, Denklähmung. TETRA wirkt sich auch sehr auf die Leistungsfähigkeit aus und macht depressiv. Es wird auch oft von unkontrolliertem, teils heftigem Nasenbluten berichtet. Hörbeispiel TETRA

WLAN: Tritt selten allein auf. Wer sich WLAN anhört, kann sich gut vorstellen, dass es aggressiv macht. Es putscht den Körper auf, macht unruhig, unkonzentriert und schlaflos.

DECT und Handy: Da wird es richtig gefährlich. Die „harmloseren“ Auswirkungen sind Konzentrationsstörungen und Kopfschmerzen. Hinzu kommen Sprach- und Sehstörungen. Das Blut verklumpt, was sich ungefähr so anfühlt wie eingeschlafene Füße. Bei mir fühlen sich z.B. die Wangen so an. Das Herz spielt verrückt, der Körper kommt völlig aus dem Gleichgewicht. Dann wird es höchste Zeit, aus der Strahlung heraus zu kommen, sonst wird es lebensgefährlich! Hörbeispiel DECT und Mobilfunksender mit einem telefonierenden Handy

UMTS: Mir wurde sehr oft berichtet, dass in der Nähe von UMTS-Sendemasten Tinnitus gehäuft auftritt. Hörbeispiel UMTS

Digitales Fernsehen DVB-T: Macht unruhig, nervös, traurig/weinerlich. Hörbeispiel DVB-T im Schulungsfilm des E-Smog-Spions

Heutzutage gibt es kaum Orte, an denen nur eine Strahlungsart auftritt. Von dem her sind die Auswirkungen, die am häufigsten auftreten, das Ergebnis einer Mischung von verschieden Funkdiensten. UMTS tritt zum Beispiel nur in Verbindung mit GSM auf, was eine Differenzierung der Symptome erschwert.

Die Mischung von Strahlung, der wir heutzutage ausgesetzt sind, ist das, was uns allen am meisten zu schaffen macht, aber alle Arten von Strahlung schwächen den Körper so sehr, dass ich, wie andere Elektrosensible auch, nicht mehr arbeitsfähig bin. Sprich ich kann keiner geregelten Arbeit unter Strahlenbelastung mehr nachgehen Ich kann mich nicht mehr konzentrieren und muss mich oft hinlegen. Darunter leiden die Lebensfreude und mitunter auch meine sozialen Kontakte. Nicht jeder Besucher kann damit umgehen, dass ich bei Erschöpfung nicht mehr richtig auf ihn eingehen kann. Ich kann daher jeden nur um Geduld und Nachsicht bitten.

Zusammengefasst kann man sagen, dass die Strahlung zuerst Reaktionen, wie Kopfschmerzen, Unwohlsein, Aufgeregtheit etc. auslöst, dann wird man müde, leistungsschwach, orientierungslos und traurig bis depressiv. Viele Menschen erleben ein starkes körperliches Elendsgefühl unter Bestrahlung und – das wissen die wenigsten – auch für Tage danach! Dass das auch Auswirkungen auf das seelische Erleben hat, dürfte klar sein. Ein Gefühl „wie gekocht“ wird ebenfalls häufig geäußert. Kein Wunder, das meiste sind Mikrowellenstrahlen, die mitunter auch zum Kochen verwendet werden. Die Symptomliste ist aber lang und sehr individuell. Alle Symptome verschwinden in richtig guten Funklöchern, manche sofort, andere brauchen ein paar Tage bis ein paar Wochen. So auch unüblichere, wie z.B. die Unfähigkeit zu laufen. Im Funkloch kann eine Elektrosensible wandern, zu Hause ist sie gehbehindert. Andere äußern im Funkloch z.B. Folgendes: „Ich fühle mich hier, wie ich mich als Kind gefühlt habe. Ich werde von Stunde zu Stunde glücklicher.“ Das Gegenteil müssen die meisten Menschen heute erdulden.


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Homepage von: Ulrich Weiner
 
Eine Ursache dürfte die Zeitdauer der Bestrahlung sein. Nehmen wir an, die Wohnungen in einem Wohngebiet werden von Mobilfunkmasten bestrahlt. Jemand der täglich das Haus verläßt, erhält nur 8 .. 12 Std./tgl. Strahlung, während jemand der ständig zu Hause ist, 20 Std./tgl. Bestrahlung abbekommt. Diejenigen mit 20 Std. Bestrahlung werden nach einiger Zeit (schleichend) Symptome entwickeln, die ihnen irgendwann als Folgen der Bestrahlung bewußt werden.

Wenn sich die Lebensumstände plötzlich ändern, dann kann es Auslöser geben: Jemand der tgl. zur Arbeit ging, bleibt zu Hause (Rentner) oder der Körper wird geschwächt (Erkältung, Zahnbehandlung, Impfen u.a.). Die Symptome werden durch die Auslöser verstärkt und man wird sich der Situation bewußt. Daraus kann man aber keine Ursachen ableiten.
 
Bei mir, die ich schon immer MCS-krank bin, ist der Auslöser für meine Elektrosensibilität ein Unfall gewesen mit inneren Verletzungen. Noch vom Krankenhaus aus konnte ich damals meiner Tochter nicht mehr über mein Handy Bescheid geben, wo ich bin und warum.

Als meine inneren Verletzungen akut waren, war ich ständig massiv gefährdet, da ich des öfteren einfach zusammenfiel. Als die Verletzungen nach ca. einem Jahr verheilt waren, blieb die Sensibilität jedoch. Seitdem reagiere ich auf jeden Mobilfunkmast, jeden Menschen in meiner Umgebung, der gerade sein Mobiltelefon in Betrieb hat usw. Mein Handy habe ich seitdem nicht mehr. Jede Berührung mit der Strahlung schwächt mich mittlerweile per sofort "nur noch" um bis zu 70... %, also mir schwinden ad hoc die Kräfte, aber auch die Sinne, und die Atmungstätigkeit.
 
Liebe philia,
ich habe gerade eine - für mich - sehr hilfreiche Variante gefunden, die Reaktionen auf die Strahlung gut zu reduzieren. Ich vertrage weder Hoch- noch Niederfrequenz, also auch keine Magnetfelder.
Seit kurzem habe ich das "Japanische Heilströmen" wiederentdeckt und wende es täglich immer wieder an. Im Buch von Ingrid Schlieske sind über 20 Punkte am Körper genannt und erklärt, wofür das Strömen des jeweiligen Punktes ist.
Mein Lieblingspunkt, der mir eben auch sehr hilft, die Strahlungsreaktionen runterzufahren, ist der Punkt (bzw. es sind 2 Punkte, einer links, einer rechts) im Nacken ganz oben, direkt am Schädelansatz. Einfach nur mit einer Hand eine Seite oder mit beiden Händen beide Seiten strömen, man braucht nicht zu drücken.
Ich reagiere stark auf die Lichtmaschine im Auto (fahre nicht mehr selbst), jetzt ströme ich so oft es geht, und die Besserung liegt bei bis zu 80%. Gleiches gilt für meine kurzen Aufenthalte in Städten.
Das Buch ist übrigens super, empfehle es wärmstens, bei amazon gibt es das schon für um die 4 Euro plus Versand.
Vielleicht hilft es Dir ja :)

Viele Grüße!
***Nischka***
 
Liebe Nischka,

eine frühere Freundin von mir, die auch Krankenschwester war, hatte mir mal einen Trick genannt, bei dem man die Finger benutzt, um sich von Kopfschmerzen zu befreien. Das hat geklappt. Dabei muss man mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand zwischen die Finger der linken Hand, sozusagen auf die "Schwimmhäute" fassen und diese dazwischen leicht massieren. Dabei findet man auch heraus, zwischen welchen Fingern der Effekt am größten ist.

Ist das so eine ähnliche Selbsttherapie mit kneten, massieren o. ä.?

Ich frage nur, weil ich mir gerade im Internet eine Leseprobe zu dem Buch aufgerufen habe
(es gibt aber 2 davon, die das Thema behandeln:
1. Japanisches Heilströmen / Altes Volkswissen zur Selbsthilfe
u n d
2. Hausapotheke / Japanisches Heilströmen)
und darin auch die Finger eine Rolle spielen.

Allerdings wird davon gesprochen, dass Müdigkeit, Depressionen, Mutlosigkeit etc. damit behandelbar sind. Das liegt bei mir definitiv nicht vor, eher das Gegenteil: ich bin eine Kämpfernatur und habe für meine geistig-psychische Gesundheit eine andere super Quelle (die allerdings die körperlichen Krankheiten natürlich nicht heilt).
 
Liebe philia,
das ist auch ein guter Tip (Schwimmhäute massieren).
Japanisches Heilströmen ist nur das Strömen, d. h. es muß weder massiert noch Druck ausgeübt werden, nur die Fingerspitzen auf den betreffenden Punkt legen, alternativ kann man auch die Handfläche nehmen.

Ich meinte das Buch "Japanisches Heilströmen / Altes Volkswissen zur Selbsthilfe", das andere habe ich nicht gelesen.
In diesem genannten Buch sind auch noch ein paar Hinweise zum Strömen, indem man mit der rechten Hand einen Finger der linken Hand einfach umfaßt und strömen läßt. Bei jedem Finger eine andere Wirkung.

Die Angaben in dem Buch zu jedem Strömpunkt bzw. Energiepunkt umfassen alle Bereiche, also seelische, körperliche und geistige Bereiche. Sehr interessant. Wenn man nur körperlich Erleichterung braucht in bezug auf gewisse Beschwerden, so erfährt man "automatisch" auch druch das Strömen des entsprechenden Punktes seelisch und geistig Erleichterung/Hilfe. Dolle Sache, find ich :hexe:

Viele Grüße!
 
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