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Auch Therapeuten sollten in ihrer Ausbildung lernen, wie sie am erfolgversprechendsten mit Klienten arbeiten können. Dabei scheint mir eine Hakomi-Ausbildung sinnvoll. Sicher ist das nicht der einzige Weg, der zu einem offenen, neugierigen und nicht auf ein Ziel fixiertes Umgehen mit dem Klienten und seinem Problem führt. Aber es scheint mir ein guter Weg.
Es kann ja nicht schaden, bei einem Kennenlernen den Therpeuten zu fragen, ob er sich schon mit Hakomi beschäftigt hat und wie er diese Methode findet...
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Die HAKOMI®-Methode berücksichtigt in ihrem körperbezogenen Ansatz neben der tiefenpsychologischen und systemischen Perspektive auch transpersonale Aspekte in der psychotherapeutischen Arbeit, so dass sich eine einzigartige Möglichkeit ergibt, konflikt- und lösungszentriertes, prozesshaftes und bewusstseinsorientiertes Vorgehen miteinander zu verbinden.

Im Folgenden sind einige Gesichtspunkte unserer Arbeit kurz skizziert:
Körperorientiert
Gewaltlos
Mit Worten
Tiefenpsychologisch
Innere Achtsamkeit
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HAKOMI Institute of Europe - Erfahrungsorientierte Körperpsychotherapie - Methode

Hier Videos, in dem Hakomi vorgestellt wird:
https://www.youtube.com/watch?v=gMRaCjEkxuQ
https://www.youtube.com/watch?v=KNpom_EMyjc

Entwickelt wurde diese Methode von Ron Kurtz, den man sich hier im Video anschauen kann (engl.):
https://hakomieducationnetwork.org/about-hakomi/videos/

Die gesetzlichen Kassen übernehmen diese Therapieform nicht.

Grüsse,
Oregano
 
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