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Zusatzstoffe in Impfstoffen - Was Fans gerne verschweigen - NaturHeilt.com Blog

Von einigen Zusatzstoffen in Impfseren weiß man, weil sie in der Zutatenliste aufgeführt sind. Dazu gehört u.a. Aluminium, zu dem er schreibt:
...Die Autoren unterstreichen noch einmal die fragwürdige Rolle von Aluminium, von dem seit langem bekannt ist, dass es eine Reihe von neurologischen Erkrankungen auslösen kann und damit keinen Platz in einem „Heilmittel“ beanspruchen sollte. ...

Es ist nicht bekannt, was mit den Zusatzstoffen letztlich im Körper geschieht. Da läßt sich nur vermuten und fürchten, daß sie durch ihren Verbleib Schaden anrichten, der aber dann nicht mehr der Impfung zugeschrieben wird.

... Nach der Injektion verbleiben die Mikro-und Nanopartikeln und deren Aggregate im Bereich der Einstichstelle und erzeugen Schwellungen und Granulome. Früher oder später können sie über die Blutbahn in andere Bereiche des Organismus abtransportiert werden.
... Eine der prominentesten Langzeiteffekte sind chronische Entzündungsreaktionen, womit wir wieder beim Thema „Zivilisationskrankheiten“ wären.
...
Des Weiteren sprechen die Autoren von einem Protein-Corona-Effekt. Dabei handelt es sich um eine Interaktion von Nanopartikeln und biologischen Substanzen beziehungsweise Strukturen. Resultat solcher Interaktionen sind organisch-anorganische Kombiprodukte, die die Fähigkeit haben, das Immunsystem auf unphysiologische Art und Weise zu stimulieren. Noch grauenhafter wird die Aussage der Autoren, wenn sie behaupten, dass die Partikelgröße klein genug ist, um diese Partikel in Zellkerne wandern und mit der DNA interagieren zu lassen.

Die Autoren berichten weiterhin das Eisenpartikel und Eisenverbindungen im Organismus beginnen zu oxidieren (rosten). Diese Oxidationsprodukte reichern dann den toxischen Gabentisch der Vakzine um eine weitere Variante an.
...

:mad::mad::mad:

Grüsse,
Oregano
 
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