Cannabis und Folgen

Hola Postbote...

lange nichts von dir gelesen. Also

Ist das nicht etwas übertrieben? Oder meinst du Kaffee mit Whisky und Tee mit Rum?:D

LG, Difi
Ich sehe das wie der Postbote. Das hatte ich auch schon geschrieben. Man kann Cannabis dosieren oder sich laufend die Birne zuknallen, bis zum geht nicht mehr.
Zwischen 2 Bier und einem halben Kasten soll es auch Unterschiede geben.:D
 
Eines ist klar: ohne Wirkung bleibt der Cannabis-Konsum nicht. Nur dürfte diese Wirkung wie bei fast allen Stoffen je nach Veranlagung und Menge natürlich auch verschieden sein. Da oft mehrere Drogen gleichzeitig konsumiert werden, dürfte auch das Einfluß auf die Wirkung haben.

...
Kiffen dreht dem Hirn den Saft ab

Cannabis beeinträchtigt das Gedächtnis. Daran ist möglicherweise auch die Wirkung der Droge auf die Mitochondrien spezieller Nervenzellen schuld, wie ein Team um Giovanni Marsicano von der Université de Bordeaux entdeckte.

In den Mitochondrien findet eine bestimmte Reaktion statt, durch die die Zelle mit Energie versorgt wird. Sie besitzen an ihrer Oberfläche aber auch Cannabinoid-Rezeptoren, an die die Hauptwirkstoffe der Cannabispflanze andocken können. Passiert das im Hippocampus, wird die Energieproduktion in der Zelle unterdrückt – und die Neurone haben schlicht nicht genug Ressourcen, um ihre Funktion zu erfüllen, wie die Wissenschaftler bei einem Versuch an Mäusen beobachteten. Bei genetisch veränderten Tieren, die keine solchen Rezeptoren hatten, blieben die Gedächtnisprobleme nach dem Drogenkonsum dagegen aus.
...
Gedächtnis: Kiffen dreht dem Hirn den Saft ab - Spektrum der Wissenschaft

Grüsse,
Oregano
 
Das ist ein ziemlich dürrer Artikel mit einer skandalheischenden Überschrift. :eek:

Dass Kiffen vorübergehend (!) das Kurzzeitgedächtnis beeinträchtigt, ist allgemein bekannt. Unter dem Strich finde ich es aber gut, dass die zugrunde liegenden Wirkmechanismen endlich einmal wissenschaftlich erforscht werden.
 
Mit Cannabis Rauchen habe ich keine Erfahrung und mit anderen Drogen erst recht nicht, ich nehme nur CBD/THC-Öl als natürliches Schmerzmittel und sanftes Beruhigungsmittel zur Nacht unter die Zunge ein.

Wenn ich mir aber mal so die Wirkungen, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen verschiedener anderer Schmerzmittel und Antidepressiva so anschaue, sehe ich da kackfrech in den Beipackzetteln aber ganz erhebliche kriminelle Körperverletzungen bei regelmäßigem Konsum dieser "offiziell erlaubten Chemikeulen" vorher gesagt und geschrieben, und das bei "Normaldosierung" und nicht einmal bei Überdosierung und körperlich und mental abhängig macht das Dreckszeug auch noch, was ich beim dosierten Cannbis-Öl-Konsum überhaupt nicht feststellen kann, sondern ganz im Gegenteil.

Das finde ich persönlich mehr als bedenklich. :(

Liebe Grüße Trajal :)
 
Um mich herum sehe ich etliche, die jahrzehntelang regelmäßig Cannabis als Rauch konsumiert haben.

Manche davon haben sich im Laufe der Zeit definitiv zu viel reingezogen, die sind sehr langsam und "lätschert" im Denken, aber trotzdem sehr friedlich (was bei den Drogen Alkohol, Medikamenten, Crack und Co. noch lange nicht der Fall ist), aber sie sind eher die Ausnahme.

Auch beim THC-haltigen Öl kann man mal zuviel erwischen, aber nach kurzer Zeit geht auch das wieder vorbei, deswegen wird man aber nicht abhängig davon (was bei den chemischen Stimmungsaufhellern, wie Medikamenten oder Drogen wie Cristal Met, Krokodil, Angel Dust jedoch der Fall ist).

Hanf wurde einst aus Konkurrenzgründen von den großen Konzernen der Baumwollindustrie und Holzindustrie mit diesem schlechten Ruf versehen und mit großen und teueren Werbekampagnen nachhaltig verteufelt, damit man sich auf diese unfaire Art ernstzunehmender Rivalen auf dem Markt elegant "entledigen" konnte.

Auch da ging es niemals um die medizinische Wirkung, sondern nur um den eigenen Profit den die selbsternannten "Sittenwächter" auf diese hinterhältige Art bestens optimieren konnten.

Geschickte Manipulation der öffentlichen Medien und der öffentlichen Meinung ist doch alles was zählt.

Anders machen es Monsanto, Bayer, Syngenta und Co. mit ihren Genmanipulationen auf Glyphosatverträglichkeit auch nicht.

Und die großen Pharmakonzerne, die vor Jahren bereits nachdrücklich versucht haben die Naturheilkunde auf diskriminierende Weise zu unterwandern und verbieten zu lassen, oder der ach-so-tolle Nestle-Konzern, der Müttern auf aller Welt über viele Jahre eindringlich einbleuen wollte, dass ihr Fertigfrass besser, hygienischer und gesünder ist als die jeweilige Muttermilch, auch ihnen geht es niemals um das Wohl der Menschen, sondern ausschließlich nur um ihren eigenen Profit.
Sch... egal wie viel Millionen Allergiker und lebenslang chronisch kranke Patienten daraus entstehen.

Manchmal muss man auch mal in der Lage sein über seinen eigenen Tellerrand hinweg hinter die offensichtlichen und plakativen Kulissen zu schauen... ;)

Liebe Grüße Tarajal :)
 
So, jetzt hast Du Dir richtig gut Luft gemacht, Tarajal ;).
Hast Du eigentlich gelesen, was in dem Link oben drin steht:

Unterschied zwischen THC ?l, Cannabis?l, CBD-?l, Haschisch?l, Hanf?l - CBD

Da es hier in diesem Thread um die Folgen von Cannabis-Konsum geht und nicht um das Hanf-Öl/Cannabis-Öl geht und nicht um THC, finde ich Deine Betrachtungen hier eigentlich gar nicht richtig plaziert :eek:).
Zumal ja das Drogengeschäft und nicht nur die Pharma-Industrie ja nicht unbedingt durch eine ethische Geschäftsphilosophie von sich reden macht.


Grüsse,
Oregano
 
Danke oregano,

Luft gemacht hab ich mir leider nur minimal damit, weil ich diese skrupellosen Verbrecher mit Schlips und Kragen schon so lange Jahrzehnte bekämpfe. ;)

Ich benutze THC-Öl das ich aus den Blättern von THC-haltigen Pflanzen herstelle, davor habe ich reines gekauftes CBD-Öl verwendet. :)

Die Blätter bekomme ich als "Abfall" geschenkt, ist also auch eine Kostenfrage für mich und damit kann ich derzeit die Ibuprofen 600 auf drei am Tag reduzieren, ohne THC-Öl brauche ich sonst fünf und das mögen meine Nieren gar nicht.

Cannabis ist im Gegensatz zu den anderen Drogen sehr sanft, es hat mit Sicherheit weniger Suchtabhängige als Alkohol oder Nikotin.

Und ich glaube ganz ehrlich nicht, dass viele der heutigen hochtoxischen "modernen" Drogen, die mit einmaligem Konsum(versuch) total abhängig machen und in wenigen Wochen bis Monaten einen vollkommenen psychischen, körperlichen und mentalen Verfall hervorrufen, existieren würden, wenn Cannabis legal wäre. ;)

Liebe Grüße Tarajal :)

P.S. Ich wollte Dir übrigens damit keinesfalls auf die Füße treten, sorry wenn das so rüber kam. :)
 
Du solltest deinen Link selbst noch einmal genau studieren: Zwischen THC-Öl, Cannabis, Marihuana, Haschisch und normalen (Rausch-)Hanf gibt es keinen wirklichen Unterschied, außer vielleicht in der Konzentration des THC. Die Ausnahme ist Industriehanf, der nur Spuren von THC enthält. Einige Sorten sind auf einen hohen CBD-Gehalt hin gezüchtet und werden zur Gewinnung von CBD-Öl verwendet.

Die verschiedenen gesundheitlichen Wirkungen des THC wie auch seine Rauschwirkung werden ausschließlich über die Dosierung gesteuert. Erwähnen sollte man noch, dass es neuerdings auch Cannabissorten gibt, die sowohl viel THC als auch CBD enthalten und zur Schmerztherapie eingesetzt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um mich herum sehe ich etliche, die jahrzehntelang regelmäßig Cannabis als Rauch konsumiert haben.


Hanf wurde einst aus Konkurrenzgründen von den großen Konzernen der Baumwollindustrie und Holzindustrie mit diesem schlechten Ruf versehen und mit großen und teueren Werbekampagnen nachhaltig verteufelt, damit man sich auf diese unfaire Art ernstzunehmender Rivalen auf dem Markt elegant "entledigen" konnte.


Geschickte Manipulation der öffentlichen Medien und der öffentlichen Meinung ist doch alles was zählt.

Anders machen es Monsanto, Bayer, Syngenta und Co. mit ihren Genmanipulationen auf Glyphosatverträglichkeit auch nicht.



Manchmal muss man auch mal in der Lage sein über seinen eigenen Tellerrand hinweg hinter die offensichtlichen und plakativen Kulissen zu schauen... ;)

Liebe Grüße Tarajal :)

So war es auch mit Kava Kava das aus dem Verkehr genommen wurde.
Es war für Depri ein super Mittel und ohne Nebenwirkungen.
Aber die Pharmamafia hat es mit gefälschten Untersuchungen geschafft es vom Markt zu nehmen.
So ist es mit Cannabis genau so und wird verteufelt.

LG
Juppy
 
Der Wikipedia-Artikel zu THC fasst die aktuellen Erkenntnisse ganz gut zusammen: https://de.wikipedia.org/wiki/Tetrahydrocannabinol

Im Grunde genommen ist das alles nichts Neues. Cannabis ist keine Droge, die die Leistungsfähigkeit erhöht, sondern wird zum Entspannen und Herunterkommen konsumiert. Wer es übertreibt und sich schon zum Frühstück die dicken Tüten reinzieht, läuft natürlich ziemlich verpeilt durch's Leben. Andererseits sind die Vergesslichkeit und Nachlässigkeit keine dauerhaften Effekte, sondern legen sich nach einer Zeit der Abstinenz wieder vollständig. Heranwachsende, deren Gehirn noch in der Entwicklung ist, und Schwangere sollten dagegen vorsichtig mit dem Konsum sein und Exzesse vermeiden. Das gilt aber auch für alle anderen Drogen.
 
Es ist nichts anderes wie der Alkohol, zuviel betäubt einen auch.
Und Auto fahren sollte man bei beiden nicht.
Wobei der Alkohol frei verkäuflich ist.
Denn bei Alkohol eine Abhängigkeit schneller entsteht wie bei Cannabis.

Juppy
 
Denn bei Alkohol eine Abhängigkeit schneller entsteht wie bei Cannabis.

An eine Abhängigkeit von Cannabis glaube ich nicht. Cannabis wirkt antidepressiv, indem es den Serotoninspiegel nach oben drückt. Wer depressiv veranlagt ist, hat dann nach dem Absetzen eine ziemliche Fallhöhe vor sich und braucht ein paar Tage, um sich wieder an sein natürliches Niveau zu gewöhnen. Das ist aber nicht vergleichbar mit dem Suchtdruck, den Alkohol, Heroin, Nikotin oder Kokain erzeugen.
 
An eine Abhängigkeit von Cannabis glaube ich nicht. Cannabis wirkt antidepressiv, indem es den Serotoninspiegel nach oben drückt. Wer depressiv veranlagt ist, hat dann nach dem Absetzen eine ziemliche Fallhöhe vor sich und braucht ein paar Tage, um sich wieder an sein natürliches Niveau zu gewöhnen. Das ist aber nicht vergleichbar mit dem Suchtdruck, den Alkohol, Heroin, Nikotin oder Kokain erzeugen.

Es ist eine psychische Abhängigkeit. Und die kann massiv sein und auch einen hohen Suchtdruck erzeugen, inklusive Schlaflosigkeit, Aggressivität, Erniedrigung und allem drum und dran. Habe ich in meiner Arbeit mit Jugendlichen und in meinem Bekanntenkreis oft genug gesehen.
Auch habe ich beobachtet, dass die Dauerkonsumenten unglaublich antriebslos sind und irgendwie in ihrer Entwicklung stehenbleiben.
Das sind meine ganz persönlichen Erfahrungen abseits der Wissenschaft.
Es wirkt auch nicht bei jedem antidepressiv. Manche werden regelrecht paranoid, kapseln sich ab und stumpfen ab. Das Lustigsein etc. ist nur am anfang und nimmt nach einer Phase der Desensibilisierung ab, so wie bei allen Drogen.
Es mag auch bestimmt Menschen geben, die sich ab und zu mal ne Nase ziehen und dennoch gut funktionieren und danach ihr Leben gut hinkriegen. Das kann man aber nicht auf alle Konsumenten übertragen.

Liebe Grüße
Piratin
 
Und nun lasst uns auch bitte die üblichen Wunderdrogen wie zum Beispiel Ritalin und Co. nicht vergessen, dass selbstverständlich im besten Wissen und Gewissen Kindern verschrieben wird.

Ritalin beeinflusst die Psyche ganz gewollt und es macht auch sehr schnell total abhängig.

Von den reichlichen Antidepressiva, Beruhigungsmittel, Schlafmitteln, Rheumamedikamenten, Schmerzmitteln etc. die mittlerweile extra für Kinder hergestellt werden (welch ein hirnrissiger Quatsch) mal ganz zu schweigen.

Die ach-so-tollen Antidepressiva, bei denen die Pharmakonzerne ganz gezielt den "Markt und das Käuferpotential" der Zukunft sehen, führen auch nur zu gerne zu erhöhten Suiziden, entweder bei Höherdosierung, oder auch beim Absetzen des Medikamentes.

Wir haben in der BRD alleine jährlich weit über 30.000 ganz legale und mit einem Schulterzucken in Kauf genommene Todesfälle nur durch Medikamente, ihre Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten.

Wie können aber auch mal wieder auf die ganz normalen und fast in jedem Haushalt verwendeten Drogen mit Gehirnaktivierenden Substanzen blicken.

Die da wären zum Beispiel Geschmacksverstärker wie Glutamat, Hefeextrakte und Co., die bei vielen Menschen sehr schnell eine den natürlichen Geschmack manipulierende Wirkung entfalten und dabei fröhlich nebenbei noch unsere Hirnzellen und Synapsen bis zum ausbrennen hochfeuern.

Die "Energy Drinks" wie Monster und Co. und was es da sonst noch so alles frei verkäuflich in jedem Supermarkt und Kiosk zu erwerben sind, müsste man eigentlich gar nicht mehr extra erwähnen, ich tue es aber trotzdem um vielleicht auch einmal zum Nachdenken in einem breiteren Spektrum anzuregen. ;)

Stimmt, das schafft Cannabis bei allen möglichen Folgen garantiert noch nicht einmal im Entferntesten, nicht einmal wenn es legalisiert ist. ;)

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Hallo Tarajal,

was Du schreibst, ist sicher richtig und wichtig. Nur: ich finde, es hat mit dem Thread-Thema nichts mehr zu tun.

Grüsse,
Oregano
 
Liebe oregano,

das darfst Du selbstverständlich natürlich sehr gerne so sehen. :)

Mich stört nur so ungemein, dass angeblich als total harmlos geltende, völlig legale und zum Teil sogar als Nahrungsmittel frei verkäufliche Produkte viel schlimmere Auswirkungen haben und weltweit sogar Todesfälle verursachen.

Auch über die von den von Ärzten verschriebenen Medikamente mit bewusster Inkaufnahme schwerer gesundheitlicher Schäden bei Jugendlichen und Erwachsenen wird nur zu gerne geschwiegen.

An Cannabis kommt kein Mensch so leicht ran wie an die superbilligen und tollen Drogen der Lebensmittelkonzerne und der Pharmaindustrie und gerade deshalb muss es unbedingt mit erwähnt werden, denn ansonsten läuft diese jahrzehntelange Verteufelungskampagne gegen die Heilpflanze Cannabis genau so dumm und gedankenlos weiter wie gehabt!

Informationen sollten möglichst nicht nur einseitig und oberflächlich sein, denn davon sind das Netz und die Medien bereits übervoll.

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Es ist eine psychische Abhängigkeit. Und die kann massiv sein und auch einen hohen Suchtdruck erzeugen, inklusive Schlaflosigkeit, Aggressivität, Erniedrigung und allem drum und dran.

Huh, Erniedrigung auch? Bei mir kenne ich, dass ich nach dem Absetzen nach einer längeren exzessiven Phase für einen Tag schlecht gelaunt und reizbar bin, aber das lässt sich aushalten. Ein gelegentlicher Konsum hat dagegen keinerlei Folgen am nächsten Tag. Auch eine kleine Menge am Abend vor dem Einschlafen ist gut verkraftbar und baut auch keine Toleranz auf.

Bei den harten Drogen dagegen wird dein Gehirn dauerhaft beschädigt und du bleibst lebenslang süchtig und absturzgefährdet ...
 
Guten Abend zusammen,

ich mische mich jetzt auch mal in diese interessante Diskussion, da ich zwei Beispiele kenne, die beweisen, dass nicht jeder in der Lage ist mit Cannabis verantwortungsvoll umzugehen.

Ein Bekannter von mir kifft seit seiner Jugendzeit, er ist mittlerweile über 30 doch vom Kopf her Stand 18.
Er zieht sich mehrmals am Tag mit der Bong einen rein, kriegt sein Leben nicht auf die Reihe, einfach traurig einen Menschen zu sehen wie er sein Leben selbst versaut.
Cannabis macht auf jedenfall abhängig.

Es liegen Welten zwischen ihm und meinem Kumpel.

Mein Kumpel ist im selben Alter und hat Adhs, er sollte als Kind Ritalin bekommen. Aufgrund der Nebenwirkungen riet man ihm davon ab.
Er raucht täglich 1-2 Joints, davon geht es ihm besser wie er sagt.
Er ist nicht innerlich aufgewühlt, aggressiv oder unkonzentriert.
Er ist einfach ruhig und es ist für ihn momentan die beste Medizin auch wenn es natürlich Nebenwirkungen verursacht, aber verursachen doch Medikamente dagegen auch und nicht gerade wenige.
Am besten wäre es natürlich gar nichts zu nehmen. Er kann auch ohne Cannabis leben,er ist nicht süchtig.
Er raucht zwischendurch mal.Wochen nicht.
Trotzdem hat er durch den Konsum wie er sagt eine höhere Lebensqualität.
Ich erlebe ihn als einen ganz anderen Menschen, das finde ich schon traurig, vor allem weil er unter der Situation leidet, dass ihm nichts anderes hilft oder gibt es mittlerweile Medikamente gegen adhs die keine starken Nebenwirkungen mehr haben?

Lg
Power
 

Ähnliche Themen

Oben