Suche Spezialist für Zahnherd-OP in Wien/Umgebung

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15.09.13
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522
Hi Leute,

ich leide seit 5 Jahren an schwerem CFS, und habe ständig Symptome im Unterkiefer. Vor 2 Jahren wurde an dieser Stelle ein entzündeter toter Zahn gezogen.

Durch die dauernden Symptome (Graben, Ziehen, Pochen, leichtes Schmerzen) über ca. 3-4cm im linken Unterkiefer vermute ich ganz schwer einen NICO-Herd (auch bekannt unter: Kieferostitis, Kieferosteolyse, Osteomyelitis).

Kennt jemand einen Zahnarzt der selbst operiert und der sich mit dieser Thematik gscheit auskennt? Idealerweise im Raum Wien.

Dr. Lechner in München ist der Profi auf diesem Gebiet.

Ich suche aber nach einer Alternative in Österreich, weil ich versuchen möchte, dass die Kasse die OP bezahlt oder einen Teil übernimmt.

Besten Dank

Viele Grüße

Markus
 
Hallo Markus,

ich kenne mich mit Wiener Kieferchirurgen nicht aus.
Hast Du denn schon versucht, z.B. mit den Stichworten "Kieferchirurg, Wien, NICO" über google einen solchen Kieferchirurgen zu finden?
Nähere Informationen könntest Du ja dann am Telefon erfragen.

Grüsse,
Oregano
 
Hi,

ja ich habe einen sehr vielversprechenden gefunden in wien.

wenn dennoch jmd eine empfehlung hat, gerne.

Lg m.
 
Hallo Markus!

Würdest du mir eventuell den Kieferchirurgen in Wien nennen?

L.G. Monsch
 
hi,

Google > Suchbegriff: "Kieferostitis Wien" > erster Treffer

(Die Praxis ist im 19. Bezirk)

LG Markus
 
Hallo Markus!

Warst du schon dort? Ich kenne ihn, er hat mir vor 3 Jahren 4 wurzelbehandelte Zähne im Unterkiefer entfernt und einen Knochenaufbau gemacht - seitdem stinke ich bei jeder anstrengenden Tätigkeit wie ein schrecklicher Chemiekasten aus dem Mund.
Er wirkte auch immer etwas chaotisch und nicht sehr gut organisiert.
 
hi elend,

ja ich war schon dort, aber gemacht wurde noch nichts; in 2 wochen wird es interessant, da sind alle befunde da.

... einen Knochenaufbau gemacht - seitdem stinke ich bei jeder anstrengenden Tätigkeit wie ein schrecklicher Chemiekasten aus dem Mund.

--> haben all seine maßnahmen grundsätzlich was geholfen?

--> hast du ihn damit konfrontiert?

das kann es ja nicht sein; knochenaufbau mit kunstknochen? kunstknochen kann der körper abstoßen.. bzw. wenn er das angreift, macht er entzündungen, dann fängts an stinken.. ich werde zu 100% keinen kunstknochen einsetzen lassen, ich bin soo empfindlich auf alles, dass ich das risiko nicht eingehen werde.

--> wenn du aus dem mund stinkst, ist das gaaar nicht gut. die kiefer sind von natur aus sehr schwach durchblutet, und daher extrem anfällig auf herde, chron. entzündungen -- gleiches mit kieferhöhle, stirnhöhle, dort ist allerdings der vorteil dass da keine dentalgifte reinkommen, keine toten zähne jahrelang sitzen, man dann rumbohrt, kunstknochen rein gibt... alles shit !!! leider.

du sagst, es stinkt v.a. bei körperlicher belastung --> blutzirkulation geht hoch, puls ebenso ... der von natur aus schwach durchblutete kiefer wird dann stärker durchblutet und dann gehen die arbeitsprozesse erst los, wenn das blut überall hinkommt !

mir gefällt leider nicht, was du schreibst, ich hätte es mir positiver gewünscht :D -- habe lange überlegt ob münchen oder wien :-( ... ich hab das leidige thema schon soo satt.

lg markus
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Markus,
leider kenne ich auch keinen Zahnherdspezialist aus Wien.
Aber um eine Kieferentzündung loszuwerden, kann man begleitend noch einiges tun:
- Ozon-Eigenblutinfusionen beim Heilpraktiker nach der OP, hat mir super geholfen, leider teuer
- MMS hat bei mir eine Oberkieferentzündung geheilt, es oxidiert anaerobe Bakterien - Antbiotika waren bei mir nicht so der durchschlagende Erfolg. Rizol geht vielleicht auch
- Softlaser beim Zahnarzt kann den Zellen mehr Energie geben und so die Heilung fördern, ist auch nicht so teuer wie die Ozon-Infusionen
-zappen (Biowave) hat so ein bißchen was gebracht, richtige Rife-Maschinen bringen vermutlich mehr

Das wichtigste ist natürlich die OP, bei vielen hat das wohl alleine ausgereicht. Dr. Lechner macht wohl auch noch viel drumrum.
Viel Erfolg noch bei der Suche und alles Gute,
Big Bird
 
Google > Suchbegriff: "Kieferostitis Wien" > erster Treffer

(Die Praxis ist im 19. Bezirk)

Ist das jener mit einer Praxis auch in Bad Aussee? Der hat mir die Amalgamfüllungen raus genommen.

War ganz okay, würde es allerdings nicht mehr dort machen lassen. War aber damals schon ziemlich verzweifelt nach ca. 15 Arztbesuchen in BRD und Österreich, dass ich das geringste Übel nahm.

Ich war mit den Schutzmaßnahmen und der gesetzten Füllung (Materialentscheidung) unzufrieden. Was er sonst noch macht, kann ich nicht beurteilen.

Zumindest haben er und Dr. L. als einzige den Herd unter dem wurzelbehandelten Zahn am Röntgen entdeckt und davor gewarnt. Alle anderen Ärzte hatten keinen Fund. (Die Behandlung dieses Zahns war ein Durchbruch in meiner Genesung).
 
hi malk,

ja das ist der in Bad Aussee, hat auch eine praxis in wien.

bei wem würdest du heute die amalgams tauschen lassen?

warst du bei beiden Dr. L., und Dr. D. um dir den herd befunden zu lassen?

immerhin spitze, wenn es alle anderen nicht gesehen haben.

ich weiß von deinem durchbruch nach der OP. wer hat letztlich die OP gemacht, und was wurde überhaupt alles gemacht?

es gibt noch einen interessanten Dr. in zeltweg (suche: "kieferostitis zeltweg"), zumindest macht seine seite den eindruck dass er das thema intus hat. kennt den wer?

LG M.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, der hat auch eine Praxis in Bad Aussee. Damals (2012) hatte er die Praxis in Wien noch nicht - da war er aber immer schon in Wien und hat in der Praxis von einer Ganzheitsmedizinerin im 19. Bezirk Besprechungen mit Patienten gemacht und auch Nachbehandlungen nach Operationen so "halb halb" betreut - es war immer alles sehr chaotisch und er war immer im Stress.
Er hat mir dann in der Klinik Döbling 5 wurzelbehandelte Zähne im Unterkiefer gezogen und gleichzeitig einen Kieferknochenaufbau mit Spenderknochen gemacht. Der Spenderknochen war durchtränkt mit Antibiotikum. Mein ursprüngliches Problem, den Mundgeruch, den ich damals hatte, hat sich überhaupt nicht verändert und im Gegensatz dazu ist noch ein grauenvoll chemischer Mundgeruch durch den Spenderknochen dazu gekommen (hat sich seit damals leider nicht verändert)
Er wollte mir eigentlich Keramik-Implantate nach einem halben Jahr verpassen - dazu hat er mir eine Kunststoffschiene anfertigen lassen, die absolut überhaupt nie gepasst hat.
Meine ganzen Zahnbehandlungen haben bis jetzt meine gesamte Situation nur verschlechtert - leider hat sich bis heute nichts verändert.
Lediglich Infusionen mit Alpha-Liponsäure und Protokoll-Infusionen mit NaCl und sämtlichen Vitaminen, Aminosäuren,... haben die Situation (Leber, Nieren und das generell extrem stark geschwächte Immun-System) etwas stabiler gemacht.
Ich bin somit immer noch auf der Suche nach einem fähigen ganzheitlich, ordentlich arbeitenden Zahnarzt bzw. Oral-Chirurgen der sich auch mit Zahn-Materialtestung und galvanischen Mundströmen auskennt und der einem nicht nur seine Implantate andrehen will.
 
bei wem würdest du heute die amalgams tauschen lassen?
Hast du noch was drinnen? :eek:

warst du bei beiden Dr. L., und Dr. D. um dir den herd befunden zu lassen?

immerhin spitze, wenn es alle anderen nicht gesehen haben.

ich weiß von deinem durchbruch nach der OP. wer hat letztlich die OP gemacht, und was wurde überhaupt alles gemacht?
siehe https://www.symptome.ch/vbboard/zah...g-beurteilung-erbeten-malk-2.html#post1070082 und folgende
 
Mein ursprüngliches Problem, den Mundgeruch, den ich damals hatte, hat sich überhaupt nicht verändert
Ist dir bekannt, dass Mundgeruch eine Folge einer schweren Darmdysbiose und Dysbiose der Keime im Rachenraum sein kann (inkl. begleitender Fakroren wie Pilze, Parasiten, Stoffwechselschwächen etc.)? Ich würde da mal an der Ernährung schrauben (Thema PHD, RS, Paläo ...)
 
hi malk,

nein, gott sei dank hab ich keine amalgams mehr, die letzten kamen mit den milchzähnen weg.

jeder jammert über den arzt .. da wollte ich fragen, was hätte ein anderer beim tausch deiner amalgams besser machen können, bzw. gibt es diesen anderen?

in theorie geht es natürlich immer noch besser, aber ich habe gelernt alle sind menschen, und menschen sind sehr anfällig fehler zu machen, wenn sie noch so gut sind.

ganz ehrlich, ich hab bis heute keinen zahnarzt getroffen, der nicht ein bisschen einen an der klatsche hatte, und ich hab auch von keinem gehört, der das nicht hat. :D

wir hätten nie erst den raffinierten zucker auspacken dürfen, und das ganze schei** essen, dann hätten wir alle gute zähne, keine füllungen, keine kaputten kiefer, keine chronischen höllenritte.

jetzt müssen wirs ausbaden, wir, die dem ganzen shit nicht standhalten. grrr

mundgeruch => ernährung ist nummer 1 -- hatte immer mundgeruch, aber durch die ernährung schon lange kein anzeichen mehr davon -- obwohl ich derzeit eine entzündung im kiefer hab (!!)

lg m.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie kommt es dann, dass ich ununterbrochen einseitiges Halsbrennen mit ständiger starker Entzündung habe und es nach verfaulten Knochen und Altmetall aus Hals und Nase stinkt? Und wenn ich mich anstrenge und schwitze stinkt es seit dem Kieferknochenaufbau auch ganz schrecklich chemisch. Die noch vorhandenen Zähne drücken und ziehen auch ständig.
Mein Problem besteht jetzt seit über sieben Jahren und ich hab meine gesamte Ernährung vor 4 Jahren umgestellt. Ich esse überhaupt keinen Zucker, keine Zuckerersatzstoffe, keinen Honig, fast keine Produkte, die Zucker oder so was in der Art enthalten, kein Obst, sehr wenig Kohlehydrate. Wenig Fleisch, weil das liegt mir immer über Tage im Magen und drückt.
Meine Ernährung besteht aus verschiedenen Blattsalaten, am liebsten sind mir die sehr bitteren Salate, Gurken und Gemüse aller Art, allerdings keine Tomaten, dann ein bisschen selbstgebackenes Hirse-Buchweizenbrot (ist das einzige, das ich halbwegs vertrage), wenig Hühnerfleisch und alle paar Tage eine kleine Schüssel Frischsauerkraut. Ich trinke nur Wasser und gelegentlich Kräutertees.
Dann nehme ich seit ca. einem Jahr täglich NEM’s, wie eine Kapsel L-Glutamin, Mariendistel-Kapseln für die Leber und seit ein paar Monaten täglich eine Kapsel Kryptosan Forte, weil die Kinesioligien, bei der ich auch die Infusionen bekommen habe, festgestellt hat, dass ich eine leichte KPU habe.

Ja, ich hab ziemlich sicher eine Dysbalance im Darm (nicht nur dort, sondern im ganzen Körper) und jede Menge Pilze und Bakterien im Körper. Aber wo liegt die Ursache dieser Schei….. – meine Zähne sind seit Kindheit schlecht,….
Und bevor ich mit meinen Ausleitungen und den Infusionen weitermachen kann, müssen da erst mal die groben Herde aus dem Kieferknochen raus, und wegen möglicher galvanischer Ströme im Mund auch die zwei Goldfüllungen?!?
 
hi elend,

wenn du ernährungsmäßig schon so spitze unterwegs bist, dann wird dein gefühl sicher passen, dass im kieferbereich was nicht stimmt.

die leichte HPU ... kann eine schwere HPU sein (!!) .. das ist grenzwertreiterei.

sobald in richtung HPU was anzeigt, ist mit starker HPU zu rechnen, vor allem wenn alle deine symptome zum HPU-bild passen.

ich hab auch HPU. meine milchzähne waren bald alle kaputt. gott sei dank sind meine zweiten gut, aber kein zucker, kein karies.

wie alt bist du? denk mal über dein impfprogramm nach, wenn mir jemand sagt "als kind ständig krank", oder "schlechte zähne" .. denk ich als erstes auf post-vaccination-syndrom. da ist die gesundheit in der kinderwiege schon dahin ... ausbaden tust du es dann 20 jahre nachher, so wie ich und ich bin mittlerweile überzeugt, einige die sich hier tummeln

lg m.
 
Zuletzt bearbeitet:
hi elend,

wenn du ernährungsmäßig schon so spitze unterwegs bist, dann wird dein gefühl sicher passen, dass im kieferbereich was nicht stimmt.

Sehe ich auch so, selten dass jemand so konsequent auf die Ernährung achtet.


Und Gold ist Gift laut ganzheitlichen Zahnmedizinern, ich hab meins raus machen lassen.
 
Hi Malk,

Du warst auch bei Dr. Sch. in Sp. - ich war vor einem Jahr dort und er hat mir im Oberkiefer-Front-Bereich 4 wurzelbehandelte Zähne und einen Backenzahn gezogen und ausgefräst. Ich bekam auch mehrfach Infusionen und Ozon-Eigenblutwäschen,.... seit dem hab ich im Oberkiefer eine spezielle Kunststoff-Prothese.
Bei mir hat das leider alles überhaupt nichts gebracht ausser noch stärkeren Geruch und vor allem seitdem hab ich das ständige einseitige Halsbrennen.
Auf die Frage, woher das denn kommen könnte, meinte der Doc nur, ich muß einfach positiv denken, und viele Vitamine zu mir nehmen, dann geht das von selbst weg...... hahaha.....
 
Auf die Frage, woher das denn kommen könnte, meinte der Doc nur, ich muß einfach positiv denken

ich sagte zum zahnarzt Dr. B. "mein kiefer zieht und pocht immer, speziell dort wo ein toter zahn gezogen wurde"

er sagte: "wissen Sie, Sie sind gerade im biologischen Alter der Familiengründung .. da ist alles etwas schwieriger" :eek: :eek: :schock:

der andere, der herd-kundige zahnarzt findet stark erhöhtes RANTES im blut => kieferostitis und sieht am 3D röntgen noch wurzelförmige artefakte im knochen => kieferostitis, knochen ist nicht verheilt -- lösung: OP, ausfräsen, ausschaben, knochen aufbauen mit eigenblutpräparat (membran aus eigenblut)

ich wiederhole jetzt nochmal die diagnose des vorigen zahnarztes, der übrigens einen doppelten Dr. hatte (!!):

"wissen Sie, Sie sind gerade im biologischen Alter der Familiengründung .. da ist alles etwas schwieriger"

eine CFS-bekannte aus der schweiz wurde durch die gold-füllungen verstärkt krank. metalle raus aus dem mund. jedes metall geht in lösung.

Wie kommt es dann, dass ich ununterbrochen einseitiges Halsbrennen mit ständiger starker Entzündung habe und es nach verfaulten Knochen und Altmetall aus Hals und Nase stinkt? Und wenn ich mich anstrenge und schwitze stinkt es seit dem Kieferknochenaufbau auch ganz schrecklich chemisch. Die noch vorhandenen Zähne drücken und ziehen auch ständig.

noch eine idee dazu: ich weiß zwar nicht, wie dein kieferknochen beinand ist -- aber ich weiß, dass beim golfkrieg-syndrom neben schweren neurologischen problemen auch der kieferknochen degeneriert, die zähne ausfallen usw.

es gibt einen gerichtlich anerkannten fall, da hatte ein soldat das golfkrieg-syndrom entwickelt, ohne dass er im golfkrieg war. er hatte aber an einem tag etliche impfungen bekommen.

https://www.zeitenschrift.com/artikel/impfungen-der-spritze-zum-opfer-gefallen

das gericht hatte den impfschaden als auslöser für sein golfkriegs-syndrom anerkannt

lg m.
 
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