Farben meiner Seele

Du bist ein Wunder

Du trägst als größten Schatz
Deine eigene Geschichte in Dir.
Niemand hat Deine Geschichte,
ihren Schmerz und ihr Glück.
Sie gehört nur Dir.

Wenn Du nach Deinem Wesen suchst,
betritt Deine Geschichte mit Ehrfurcht, liebe Dich in ihr.
Du liegst in ihren Jahreszeiten
und Deine Seele trägt ihr Gesicht.
Du bist ihr Schwung und ihr Leid.

Du bist nicht so anders als der alte Held,
der von Abenteuer zu Abenteuer
über die Meere zog, bis er nach Hause fand,
zum Ort seines Herzens, von dem er aufgebrochen war.

Du bist die mit den tausend Gesichtern,
auf denen zehntausend Geschichten stehen.

Du bist jedermann, jede Frau
auf der Suche nach dem Wesenhaften
und doch unverwechselbar in Deiner Geschichte,
in ihrem Gold und ihrer Erde.
Aus dem Buch: ENTDECKE DAS WUNDER von Ulrich Schaffner

DIE WUNDERSCHÖNE PERLE

Ein kleines Mädchen, das von allen ausgenutzt und verstoßen wurde, lief traurig von zu Hause weg. Es lief und lief, bis es zu einem großen See kam. Dort setzte es sich müde, verlassen und hungrig hin und weinte bitterlich.

Plötzlich sah das Mädchen auf dem Grund des klaren Wassers etwas das funkelte und blitzte. Neugierig und mutig sprang es in das tiefe Wasser um den Schatz ans Land zu holen. Das Mädchen tauchte und fasste eine Muschel.

Mit geübter Hand brach es sie vorsichtig auf. Vor ihm lag ein Wunder.
Eine schöne Perle, die wie ein Tautropfen in allen Regenbogenfarben schimmerte. Das Mädchen staunte und wusste, dass es etwas gefunden hatte, das einmalig und unbezahlbar war.

Diese kostbare Perle, die in der Hand des Mädchens ruhte, strahlte und sagte leise:

“Sei nicht traurig! Hör zu, ich will Dir meine Geschichte erzählen:“

„Eines Morgens stürzte ich als Tautropfen kopfüber ins Meer und von den Wellen wurde ich mitgerissen. Verzweifelt versuchte ich mich zu retten. Da hörte ich eine Stimme: Komm in mein Haus! Blindlings folgte ich dem rettenden Ruf. Hinter mir schlossen sich die Schalen einer Muschel. Zuerst atmete ich dankbar auf, doch dann begriff ich, dass ich eingesperrt war, ich wehrte mich und jammerte: Nun werde ich wohl nie mehr im Licht der Sonne in allen Regenbogenfarben leuchten.“

Da sagte die weise Muschel: „Auflehnung und Trotz machen ohnmächtig und zerstören. Nimm Dein Schicksal geduldig an, dann wird es Dir leicht ums Herz.
Von innen her wirst Du dann immer fester, und eines Tages bist Du ein kostbarer Schatz, eine wertvolle Perle. Wer Dich findet, wird glücklich sein.“

„Ich seufzte, weil ich das nicht so richtig verstehen konnte, aber von nun an lebte ich still und zufrieden. Ich spürte, dass etwas in mir wuchs und wuchs, was mich stark machte und mir viel Kraft gab. Aus Leid und Schmerzen bin ich geworden, was ich bin:

„Ein Wunder in Deiner Hand.“

Das Mädchen hatte gut zugehört und ging getröstet nach Hause. Und immer, wenn es ihm ganz schwer ums Herz war, wenn es viel Leiden verkraften musste, dann schaute es auf die kostbare Perle und spürte, wie in ihm die Kraft wuchs und es stark machte.

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https://soscoachblog.files.wordpress.com/2015/07/fotolia_48718314_xs.jpg

In harmony with mother nature
https://www.youtube.com/watch?v=iOrKM0EWFkg&list=RDiOrKM0EWFkg#t=226

alles Liebe
flower4O
 
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https://ais.wetter.de/masters/815673/800x450/der-erste-schnee-immer-wieder-ein-topthema.jpg
Schneehauben bilden sich am 27.10.2012 bei einem frühzeitigen Wintereinbruch auf einer noch nicht verblühten Rose in einem Garten in Stuttgart (Baden-Württemberg). (wetter.de)

https://viabilia.de/img/grusskarte/gluecklich-verliebt.jpg
Die Liebe mit/zur Musik, die Liebe mit/zu Tieren, die Liebe mit/zur Natur etc.

Wieder und wieder aus den Gedanken herauskommen/loslassen und im Hier und Jetzt/im Moment verweilen.
Sich selber liebevoll sanft und gütig begegnen. Alles ist gut.

Wünsch einen liebevollen, achtsamen und dankbaren Farbenseelenfreudetag gefüllt mit kostbaren mamaya-momente.

alles Liebe
flower4O

Schütze die Stille und die Stille wird Dich beschützen. (Frankreich - alte Mönchsregel) Kümmere Dich um Deinen Körper. Er ist der einzige Ort, den Du zum Leben hast. (J. Rohn)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Widerschein der Sonne in einem Tautropfen
ist nicht weniger schön als die Sonne selber,
und die Spiegelung des Lebens in eurer Seele
ist nicht weniger kostbar als das Leben selber.
(Khalil Gibran)
https://static.chefkoch-cdn.de/ck.d...ecdc61bf106/62924/full_530efb0eb18ce_hata.jpg

So ist das mit dem Verweilen in den Gedanken, dem Loslassen und dem achtsamen
Bewußtsein im Hier und Jetzt/im Moment. Es braucht eine Weile, bis sich die Anspannung
verliert, so von ganz alleine und aus dem Inneren die Entspannung sich ausbreitet
Sich selber liebevoll, sanft und gütig begegnen. Alles ist gut.

Wünsch einen liebevollen, achtsamen und dankbaren Farbenseelenvertrauenstag gefüllt mit kostbaren mamaya-momenten.

alles Liebe
flower4O

Schütze die Stille und die Stille wird Dich beschützen. (Frankreich - alte Mönchsregel) Kümmere Dich um Deinen Körper. Er ist der einzige Ort, den Du zum Leben hast. (J. Rohn)
 
Und ab und an, da kommen sie vorbeigeflogen, die Gedankenformationen, die sich
bilden und sich weiter verformen und irgendwie anscheinend sich auch wohl vernetzen.
Gedankenformationen, die einem irgendwie doch vertraut geworden sind. Die sich wiederholen sie eine Gebetsmühle oder wie ein Knopfdruck an einem Gedankenradio und Auslöser sind wohlbekannte Lebenssituationen, die sich immer irgendwie vom
Erlebniskern im Außen wiederholen. Und es braucht sssoooooooooooo lange, bis durch/in/mit diesem Erlebniskern im Außen Bewegung hineinkommt und das darin
Verharren und Unbeweglichbleiben sich behutsam auflöst.
Manche Menschen brauchen ewig für Veränderungen von Lebenssituationen, die wieder
und wieder und dabei denkt es sich an das Wiederkäuen der Kuh auf einer Wiese.
Habe den "roten Faden" verloren .... macht nichts.
Ätzend ist solch ein Wiederkäuen jahrelanger Lebenssituationen. Dieses damit verbundene Verweigern ..... da fragt man sich nach dem Sinn des menschlichen Daseins. Sowas tut der Seele nicht gut und bringt sie in unterschiedlichsten Farbformationen zum Leuchten und zum Glänzen. So leuchtcharakterähnlich einer Rakete, die in den Himmel schießt.

Leben

Der Wind
wirbelt ein paar Blätter vor mir her.
Ich sehe mir das an
und denke an den letzten Kinofilm.

Immer gehen die Katastrophen gut aus.
Wie bei Luther.

Die Blätter vor mir
sind schon länger nicht mehr grün
und sind gelb vertrocknet.

Aber was heißt das,
wenn sie trotzdem tanzen können.
(Thomas Herrmann)

Veränderung

Du fühlst dich, als trätest du auf der Stelle,
Als ob jeder Tag gleich wäre
Sie kommen wie eine Welle
Morgen ist doch nur Heute mit einem anderen Datum
Du fragst dich, wieso du das alles mitmachst
Wieso du nichts dagegen unternimmst
Einmal etwas wagst
Und vielleicht sogar gewinnst
Du hast Angst
Angst einen Fehler zu machen
Doch du weisst
Dass du dich nur bringst zum lachen
Ich
Ich habe angst
Und ich weiss das jetzt
Und jetzt kann ich wagen
Wagen zu gewinnen
Oder zu verlieren
Denn Verlust bedeutet Veränderung
Und Veränderung ist mir lieber als Nichts
Verlust bedeutet Neuanfang und ich weine dem jetzigen nicht hinterher
Denn ich weiss das es noch besser geht
Ich habe angst doch ich weiss das jetzt
Und darum wage ich und ich gewinne
Ich gewinne Veränderung
Denn Veränderung ist Gewinnen
(Fabienne Vögeli)

Veränderung
Und ich will das nicht
und doch machst Du es einfach
statt zweifach
das Einfache
sich liebevoll richtet
und ohne Sorgen
wiegt wie ein Grashalm.
Du hälst so fest,
so umklammernd
wie Sicherheit gebend
der Halm als Heu
die Wiese verläßt.
(flower4O)

Der Punkt

Was ich vom Leben so weiß? Ich setze mich Morgens
an den Computer. Und sitze dann da für Stunden. Und
versuche eine Idee zu finden. Eine Idee die wichtig ist.
Und die zu einem Text werden könnte. Und das gelingt
nur wenn ich an Frauen denke. Und an ferne Länder.
Und an Menschen. Und an das Glück, das ich so kenne.
Also hin und wieder. Und so überlebe ich. Die Tage
ohne Ergebnisse. Oder, den Punkt nach jedem
misslungenen Satz!

Was ich vom Leben so weiß? Ich glaube an die Idee
der Ideen. An die Wahrheit die es gibt. An die Liebe.
Und an die Sprache. Und denke dabei an Tee. Und an
Kekse. Und an Licht. Und wie ich so spiele mit den
Tagen. Mit den Gedanken. Mit den Träumen. Und
den Worten. Und so den Mensch entdecke. Unsagbar
groß. Und es plötzlich weiß. Die Welt redet. Und das
Glück ist da. Und ich denke mir: "Lalalalala!" Und
mache einen Punkt!

Was ich vom Leben so weiß? Ich setze mich Morgens
an den Computer. Und bin ein Riese. Und entdecke
neue Universen. Und löse alle Geheimnisse. Und bin
unbesiegbar. Und die Zeit ist ein Kuss. Und das Leben
ist ein Tanz. Und die Gedanken sind Abenteurer.
Dann nehme ich den Spiegel. Und sehe Augen. Und
denke an Liebe. Und, an die Wege zur Kunst. Und
schreibe: „Miriam! Ute! Marianne!“ Und mache einen
Punkt. Und beginne zu telefonieren!
(Klaus Lutz)

Der Kernpunkt von allem oder das, um was sich alles dreht und wendet, das ist doch die
Liebe. Es ist doch nicht nur das Wiederkäuende des Pflegens von menschlichen Gewohnheiten. Manchmal wirkt menschliches wiederkäuendes Handeln wie festgefahrene Gewohnheiten. Und gedanklich angestoßen und das mutig ganz klar formuliert, entartet
manchmal recht schnell zum Machtkampf. Da geht es nicht um liebevolles Miteianander -
das verliert sich irgendwie in den gedanklichen Wiederkäuerkonstrukten.
Da gibt es keine menschlichen Ansätze für friedliches Miteinander. Machtkämpfe sind
Fluch und Segen. Ein Kämpfen darum, wer das Sagen hat, wer ist besser.
Das zielt so gnadenlos vorbei am Kernpunkt des menschlichen Daseins: die Liebe.
Er, der Machtkämpfende, verstrickt sich jedoch dabei und spürt anfangs irgendwann das
Stolpern nicht mehr. Machtkämpfe sind destruktiv und irgendwann hängen die
Seelenseile, die das mittragen, durch. Wieviel Machtkampfschichten trägt man um den
Kern, um den es im menschlichen Dasein geht, das ist die Liebe, mit sich selber herum
und untermauert, verhindert dadurch ein liebevolles, verständnisvolles und fürsorgliches
Miteinander. Machtkämpfe klären die Fronten - manchmal sind es jahrelange menschliche Kriegsfronten, die sich bilden und eingebettet liegen in ihren emotionalen Verwundungsnarben, die hin und wieder mit den liebevollen kunterbunten Seelenfarben
"aufplatzen". Das hat dann beim Machtkampf so einen: mach-Platz-Charakter - frei
nach dem Motto: mach Platz oder es platzt. Wer will schon den menschlichen Überdruck
eines sich langsam öffnenden Schnellkochtopfes, in dem menschliches Gericht so
brodelt, abbekommen und sich dann damit einem sich anschließenden Machtkampf
ausliefern. Unnütz ist das, es kostet viel Kraft und schafft wieder und wieder
emotionale Verletzungen und es drängt mehr zum Rückzug als zum liebevollen Miteinander.
So darf man sich hin und wieder neu sortieren/neu ordnen als Mensch mit Körper, Geist
und Seele. Worin liegt denn dann die Stärke? Ist das in dem Zurückziehen, dem Zurückweichen - um nicht mehr dem "ausgeliefert" zu sein, was wiederkäuend sich wiederholt. Eine win-win-Situation schaffen - schwierig in Machtkämpfen möchte er Gewinner und Sieger bleiben oder möchte sie Gewinnerin und Siegerin bleiben. Der
Machtaspekt als eine Tatsache sehen, die manche Menschen unnachgiebig mit sich schwingen. Wo findet sich da das Verständnis und die Toleranz der Andersartigkeit, die ja
auch ganz normal ist. Liegt der Seelenschlüssel in der bedingungslosen Liebe - sich selber lieben und seine Mitmenschen. Oder ist es nur die bedingte Liebe - unter der und der Bedingung ist Liebe noch möglich und wird jene Bedingung nicht eingehalten, so war es das mit der Liebe. Oder ist bedingungslose Liebe eine Illusion? Oder ist es die Annahme
des Menschen ohne irgendwelche Forderungen zu stellen? Revier- und Machtkampf - das Gebiet, um das es geht, wird abgesteckt. Und wer hat das letzte Wort. Ein Gleichgewicht zwischen dem menschlichen Ich und Wir. Die eigenständige Persönlichkeit respektieren - aufeinander liebevoll und fürsorglich achten. Und nicht gleich den ganzen Menschen für sein Handeln verantwortlich machen. Liebevoll, sanft und gütig mehr auf sich selber achten
und wahrnehmen, was in der Innenwelt so bewegendes emotionales sich öffnet.
Erstaunlich, was da manchmal so bröckelnd hinter der Herzensmauer zum Vorschein kommt. Da beginnt es zu blühen.

alles Liebe
flower4O
 
"Auch wenn der Einsatz von Macht nicht das Mittel erster Wahl ist, kann es dazu erforderlich sein, Blockierer und Bremser streng zu verwarnen, ihnen Anweisungen und Auflagen zu erteilen und sie nötigenfalls auch "vom Platz zu stellen". Der entscheidende Unterschied ist, dass es dabei tatsächlich um den Fortschritt in der Sache geht und nicht um das Begleichen persönlicher Rechnungen oder die Demonstration von Überlegenheit. Infolgedessen wird Macht sachbezogen in aller Regel erst dann eingesetzt, wenn andere Versuche, den Widerstand auszuräumen, gescheitert sind. Da vermutlich 99 Prozent der Widerstände aus Angst entstehen, lässt sich der Großteil von ihnen durch Empathie, Festigkeit und offene Kommunikation auflösen. Vorschnelle Härte verrät nur Nervosität und erzeugt unnötige Verletzungen. Allerdings darf man auch nicht unbegrenzt zuschauen, denn zu langes Zuwarten wirkt als Ermutigung für andere Widerstandsnester, weil es Unsicherheit und mangelnden Durchsetzungswillen signalisiert. Dennoch: Wenn es wirklich um die Sache geht, sind eiserne Entschlossenheit und ausgeprägtes Einfühlungsvermögen kein Widerspruch, sondern die beiden Seiten derselben Medaille." (umsetzungsberatung.de)

Ist es die eiserne Entschlossenheit und das ausgeprägte Einfühlungsvermögen - um Machtkampfsituationen "auszuhebeln".

"Machtkämpfe: Wie "persönliche Dinge" die Sache in den Hintergrund drängen
Beim Stichwort Machtkampf denken die meisten Menschen an einen "Kampf der Titanen": an das Aufeinanderprallen der "überlebensgroßen Egos" im Top Management oder in der Politik, etwa beim Ringen zweier ehrgeiziger Politiker um die Kanzlerkandidatur, beim "Elefantenschach" zwischen ehrgeizigen Managern oder bei einer "Kraftprobe" zwischen Vorstand und Aufsichtsrat. Und sie glauben, dass solche Machtkämpfe in ihrem eigenen Leben keine nennenswerte Rolle spielten. Doch bei genauerem Hinsehen ist der Alltag voll von Machtkämpfen: zwischen Partnern, zwischen Eltern und Kindern, zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern, zwischen Kollegen, zwischen Abteilungen und Bereichen, zwischen Geschäftsleitung und Betriebsrat, ja sogar zwischen Fremden.
Jede kleine alltägliche Meinungsverschiedenheit kann sich zu einem Machtkampf entwickeln – und zwar dann, wenn sie in ein Ringen um Überlegenheit und damit in einen Kampf um Sieg oder Niederlage umschlägt. Der Weg dorthin ist erstaunlich simpel und schnell beschritten: Oft beginnt es damit, dass ein Dissens in einer Sachfrage besteht und dass wenigstens einer der Beteiligten glaubt, den anderen unbedingt überzeugen zu müssen. Wenn der andere sich dieser "Missionierung" hartnäckig widersetzt, kommt auf beiden Seiten zunehmende Frustration und Verärgerung auf: die sachliche Meinungsverschiedenheit entwickelt sich zum persönlichen Konflikt.

Wie man in Machtkämpfe hineinrutscht
Mit wachsender gegenseitiger Verstimmung wird meistens auch der Umgangston rauher: Der eine reagiert zunehmend trotzig auf die immer penetranter werdenden Bemühungen, ihn zu bekehren; der andere wird immer frustrierter und wütender – und kommt schließlich im Stillen zu dem Schluss: "Wenn jemand sich durch meine begnadeten Argumente auch nach der 30. Wiederholung nicht überzeugen lässt, kann das nur daran liegen, dass er entweder dumm oder bösartig ist." Diese Entwertung des Partners bzw. Gegners liefert die moralische Rechtfertigung für das Ausüben von Zwang, denn: "Wer sich der besseren Einsicht aus Dummheit oder Bösartigkeit verschließt, den darf / muss man zu seinem Glück zwingen!" Wenn nun der andere angesichts des wachsenden Drucks nicht klein beigibt, sondern seine Position verteidigt, ist der Machtkampf da – und nicht mehr ohne weiteres zurückzuholen" (umsetzungsberatung.de"

https://www.umsetzungsberatung.de/pics/konflikteskalation2.gif

Und dann hat man das, was bei der Wiederkäuerkuh hinten herauskommt, am Dampfen. :eek:)
Es ist dann "auf dem Mist" der anderen, des anderen gewachsen und man selber hat
absolut nicht dazu beigetragen.
Und so verpufft, verdampft viel/weniger/etwas menschliches, was sich so um den Kernpunkt
des Geliebtwerdens/des Geliebtseins oder des So-angenommen-werden der Liebe dreht.

alles Liebe
flower4O
 
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Machtkampf in der Beziehung lösen.

Streit ist ein Schlagabtausch auf Augenhöhe.
Nicht schön.
Belastend.
Er bringt die eigene Position zum Ausdruck.
Es geht um die Sache, die man durchboxen will.

Machtkampf kämpft NICHT FÜR etwas.
Machtkampf hat die SCHWÄCHUNG des anderen zum Ziel.
Machtkampf ist Vernichtung auf Raten.
Und die Art und Weise, wie er ausgetragen wird,
sagt primär etwas über den aus, der ihn führt.

Machtkampf basiert auf Drohung.
Manchmal offen und gewaltvoll.
Meist verdeckt und hinterhältig.

Er verdreht und verschleiert die Forderungen
und stellt sie als zu erfüllende Pflichten dar.

Er beharrt auf das Recht zu Bekommen
und droht mit Sanktionen.

Ignoranz.
Gewalt.
Liebesentzug.
Verweigerung von wichtigen Ressourcen.
Kontaktabbruch.
Schuldzuweisung.
Abwertung.

Machtkampf ist emotionale und psychische NÖTIGUNG.

Gehören da nicht immer zwei dazu?
Einer, der es macht.
Und einer, der es mit sich machen lässt?
Ja und Nein.

Ja.
Es gibt eine Möglichkeit, die wir nur all zu leicht übersehen.
Die zu GEHEN, wenn unsere Grenzen wiederholt missachtet werden.

Nein.
Weil die Fesseln des Machtkampfes oft nur schwer zu erkennen sind.
Die Schwächung, die er auslöst, aktiviert die Suche nach Rückhalt.
Wenn Täter und Bezugsperson ein und die selbe Person sind,
schnappt eine emotionale Falle zu,
die nur sehr schwer zu erkennen und zu durchbrechen ist.

Machtkämpfer trachten danach,
Abhängigkeit zu erzeugen, bevor sie zuschlagen.
Der Chef. Die Vorgesetzte.
Der Partner. Die Partnerin.
Der Kollege. Die Freundin.
Der Vater. Die Mutter.
Machtkampf ist nicht an ein Geschlecht gebunden.

Es wird immer einen Preis kosten,
den Machtkampf zu durchbrechen.
Das lässt uns zaudern, abwägen, hoffen.

Aber was ist mit dem Preis,
den wir zahlen, wenn wir bleiben und erdulden?
Wo sind wir geblieben?

ERMÄCHTIGUNG
ist der einzige Weg aus dem Machtkampf.

Vertrauen in die eigene Kraft.
Ein Recht auf eine wertschätzende Behandlung haben.
Jemand sein dürfen.

Die Macht,
die wir jemand über uns gegeben haben
wieder zu uns zurück nehmen.
Und JA zu UNS selbst sagen.
(Sonja Ebner)

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Manchmal bei Machtkämpfen erlebt/fühlt man sich wie auf einen Bahnhof stehend und der Zug ist abgefahren.
Der liebe Mensch darf den lieben Humor ruhig behalten, auch dann, wenn es mal nicht so "gut am Beziehungsbahnhof, auf welcher Ebene und auf welchem Gleis auch immer, läuft".
Da macht es Sinn, zur Ruhe zu kommen. Solch ein Machtkampfbahnhof kann durchaus recht breit mit unterschiedlichsten Ebenen ausgestattet sein. Mal sind es durchfahrende dampfende Züge und mal sind des stehengebliebene Züge. Und auch die Züge haben unterschiedliche Seelenfarben
von sanft, weich bis knallig.

Wieder und wieder aus den Gedanken herauskommen und im Hier und Jetzt/im Moment verweilen ohne zu Eilen und liebevoll Stille einkehren lassen, die Vertrauen
und Kraft schenkt.
Sich selber liebevoll, sanft und gütig begegnen. Alles ist gut.

Wünsch einen liebvollen, achtsamen und dankbaren Farbenseelenfriedenstag gefüllt mit kostbaren mamaya-momenten.

alles Liebe
flower4O

Schütze die Stille und die Stille wird Dich beschützen. (Frankreich - alte Mönchsregel) Kümmere Dich um Deinen Körper. Er ist der einzige Ort, den Du zum Leben hast. (J. Rohn)
 
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Mit jeder Art von Warten schaffst du
unbewusst einen inneren Konflikt
zwischen deinem Hier und Jetzt,
wo du nicht sein willst,
und der projizierten Zukunft,
wo du sein willst.
(unbekannt)

Du klagst um Verlorenes
doch so rastlos bist,
Weißt nicht, was Friede ist.

Sei still, still wie das Meer!
Ja, sei, mein Herz,
stets wie das Meer,
so still, so tief, so weit!

Deine Seele lass erblühen in der Stille.
In der Stille tiefe Dankbarkeit, innerer Frieden.
(unbekannt)

Eine glückliche Liebe hat immer drei Wurzeln:

Die Bereitschaft,
den Anderen als das anzunehmen, was er ist,
ohne ihn verändern zu wollen.

Das Vertrauen in die gegenseitige Zuneigung,
ohne Beweise dafür zu verlangen.

und den Mut, das Herz zu öffnen,
ohne Netz und doppelten Boden.
(unbekannt)

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'Jedes Gefühl, dem wir weit genug folgen, endet in der Stille.'
(Deepak Chopra)

alles Liebe
flower4O
 
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Ruhe, Stille, Sofa und eine Tasse Tee geht über alles. (Theodor Fontane)

Wieder und wieder aus den Gedanken herauskommen und im Hier und Jetzt verweilen/im Moment sein. Zur Ruhe kommen, Entspannung finden. Die Stille schützt vor inneren Gedankenlärm. Dieser scheint wohl hin und wieder Gedanken-Kick-Boxen zu machen. Das Festhalten an gewissen Gedankenstrukturen, wo auch immer sie herkommen mögen, kostet manchmal Kraft.
Sich selber liebevoll, sanft und gütig begegnen. Alles ist gut.

Wünsch einen liebevollen, achtsamen und dankbaren Farbenseelenvertrauenstag gefüllt mit kostbaren mamaya-momenten.

alles Liebe
flower4O

Schütze die Stille und die Stille wird Dich beschützen. (Frankreich - alte Mönchsregel) Kümmere Dich um Deinen Körper. Er ist der einzige Ort, den Du zum Leben hast. (J. Rohn)
 
https://farbenreich.files.wordpress...d-die-farben-fc3bcr-unsere-umgebung.jpg?w=768

Wieder und wieder aus den Gedanken herauskommen, im Hier und Jetzt/im Moment verweilen. Ruhe finden, Frieden spüren und eintauchen in die Entspannung. Es war ein weniglich zuviel dessen, was an "Abwechslung"
gesucht wurde ..... Stille und Entspannung brauchen eines: üben, üben, üben.
Jeder Tag ist ein neues kunterbuntes Regenbogenfarbenerlebnis.
In der Anspannung die Ruhe/die Stille finden, so quasi als innerer Kern und rundherum ist Anspannung. Schwer zu beschreiben ...... ein absolutes Wow-Erlebnis und es versetzt in Erstaunen. Es brauchte viel Übung in aus-den-Gedanken-herauskommen, die Ruhe spüren - bis zum ersten Wow-Erlebnis. Hab es einfach mal ausprobiert; las davon, hörte davon.
Und es "funktionierte".
Das wird sie wohl sein, die innere Balance, nach der die Suche vor einiger Farbenseelenzeit begann. Innerlich mit sich verbunden sein.
Da wird es einem "warm ums eigene Herz". Herzenswärme erfüllt die inneren Farbenseelenräume und das ist kostbar und wertvoll.
Und das passiert von ganz alleine.

Sich selber liebevoll, sanft und gütig begegnen. Alles ist gut.

Das Liebevollste und Beste aus allem machen - in/aus der Stille heraus passiert es von alleine.

Wünsch einen liebevollen, achtsamen und dankbaren Farbenseelenhoffnungstag gefüllt mit kostbaren mamaya-momenten.

alles Liebe
flower4O

Schütze die Stille und die Stille wird Dich beschützen. (Frankreich - alte Mönchsregel) Kümmere Dich um Deinen Körper. Er ist der einzige Ort, den Du zum Leben hast. (J. Rohn)
 
Akzeptiere es. Es ist nicht Resignation, doch nichts lässt Dich so viel Energie verlieren, wie die Diskussionen und der Kampf gegen eine Situation, die Du nicht ändern kannst.
(Dalai Lama)
https://web.archive.org/web/2017040...nails/zeptosekunde-heliumatom.jpg.2229469.jpg
"Wissenschaftler haben einen Vorgang mit der bislang unerreichten Genauigkeit von einigen hundert Zeptosekunden vermessen. Eine Zeptosekunde ist der billionste Teil einer milliardstel Sekunde – oder dauert, anders gesagt, gerade einmal 10-21 Sekunden."
spektrum.de

Was passiert im inneren Farbenseelenbereich in einer Zeptosekunde .......

Wieder und wieder sich von den Gedanken entfernen und im Hier und Jetzt/im Moment verweilen und die Einzigartigkeit genießen. Entspannung, Stille und Ruhe finden.
Und das, wenn es im Bauch herumgrummelt und der Magen sich flau anfühlt. Kann ja alles nur noch besser werden.
Sich selber liebevoll sanft, gütig und achtsam begegnen. Beim Bauch-Herum-Gebrummel-Herum-Gegrummel und Magenflauheit geriet das ein weniglich ins "Abseits". Weit entfernt von
Farbenseelenzeptosekunden. Auch das darf sein. Bin halt nicht perfekt. Bin halt nur ein Mensch mit Farbenseelenzeptosekunden. So lernt man halt neu dazu.
Wer mag sich schon liebevoll sanft, gütig und achtsam mit sich selber und dem ganzen Bauch-Herumgebrummel-und-Herumgebrummel und der Magenflauheit verbinden. Da wird es ja noch "konzentrieter" wahrgenommen - also ab in die liebe Außenwelt mit ihren Zeptosekunden.
Nicht so hart zurechtweisend mit sich selber sein. Das umwandeln in liebevolle Sanftheit, Güte und Achtsamkeit. So bleibt es halt manchmal ein kleinster Weg der liebevollen kleinen Schrittchen in die Farbenseelenwelt. Es ist halt so tief verankert, dieses nach Außen-gerichtetsein.

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Es könnte das eigene sein .......

Klopft man vergebens an die Tür mancher Wahrheiten, so muß man versuchen, durchs Fenster einzudringen. (Joseph Joubert)
So ist das halt eine eigene Farbenseelenwelt der Selbstannahme. Das sollte man wollen, sonst bringt es nichts. Und manchmal ist die weit entfernt von dem, was da ist. So übt es sich geduldigst weiter.

https://www.sich-leben.com/wp-content/uploads/images/Sich-selbst-zu-lieben-ein-Geschenk.jpg
Manchmal sind es zarte Blüten der Selbstannahme, die sich liebevoll zusammenfügen.
Was jahrelang erlernt, läßt sich nicht von heut auf morgen in eine Innere-Balance-Schaukel umwandeln. Geduldig langsam .... es braucht viel liebevolle zarten Farbenseelenzeit.
Und da ist sie wieder die liebe Farbenseelengeduld. Und dort, wo sie beheimatet ist, da darf es auch mal farbenseelenungeduldig werden. Da braucht er wohl noch Farbenseelenwurzeln der Wachstumzeit der liebe Farbenseelenbaum.
Blütenschönheiten im Garten entstehen auch nicht von heute auf gleich oder morgen. Sie brauchen ihre Zeit. Als Samenkörnchen ins liebe Erdreich der Natur gelegt, gucken sie irgendwann in der aufbrechenden Erde ganz neugierig heraus und machen halt so ihre
Naturerlebnisse.

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Die Gedanken, die der Sammlung und Klarheit dienen, sie dürfen sein.

Wünsch einen liebevollen, achtsamen und dankbaren Farbenseelenvertrauenstag gefüllt mit kostbaren mamaya-momenten.

alles Liebe
flower4O

Schütze die Stille und die Stille wird Dich beschützen. (Frankreich - alte Mönchsregel) Kümmere Dich um Deinen Körper. Er ist der einzige Ort, den Du zum Leben hast. (J. Rohn)
 
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Schwierig ist es, schwierig, sich selber den Gesundheitsfarbenseelenweg zuzutrauen.
Experimentieren: das zum Faszienabrollen noch ein weniglich mehr ergänzen, die Positionen evtl. leicht verändern, den Druck mehr halten oder vertiefen.
Ist niemand da, die/der gefragt werden könnte. Es fehlt die eigene Erfahrung, die eigene Sicherheit, der eigene damit verbundene Gesundheitsfarbenseelenhorizont.
Und nun ist sie da, die kalte Jahreszeit und es wird schwieriger. Gut, daß es nun
einige Tage wieder wärmer werden soll und seit zwei Tagen auch ist.
Von Mai bis jetzt hat es gut geklappt. Im Sommer war es hervorragend. Und es liegen noch einige kältere Wochen, vielleicht mal leicht frühlingshaft angehaucht, auf dem
Gesundheitsfarbenseelenweg bis zum nächsten Frühlingshauch im nächsten Frühlingswetter und es wieder wärmer wird.
Verstopfte, verklebte Faszienschichten, sie machen so wetterabhängig. Die kältere Jahreszeit läßt sie sich zusammenziehen.
Der Faszienball sieht mittlerweile aus wie ein Hühnerei. Von wunderschönen Rundungen ist er weit entfernt. Die wurden ihm wohl weggerollt. Und das Daraufliegen, um mehr
Druck auf schmerzhafte Stellen zu ermöglichen, das mag er wohl gar nicht so gerne.
Wird er mal spaßenshalber gerollt, so eiert er mehr, wie das er rollt. Könnte ihn bunt malen, ganz kunterbunt und für den nächsten Osterstrauß an die Seite legen.
Er hat echt wirklich und ganz mutig sein Allerbestes für das verklebte Fasziengewebe
gegeben und nun ist er halt in die Faszienballeierjahre gekommen. Da darf er auch ruhig
eiern. Ein alter Plattenspieler eiert manchmal auch, so doll, daß man sich die Ohren
zuhält dabei. Aber dank dieser Faszieneierballform kann er nun für gewisse andere
experimentelle Faszienabrollübungen verwandt werden und das macht er supergerne und gibt wieder sein Allerbestes. Vielleicht ist er irgendwann mal ganz platt abgerollt - so pfannekuchenähnlich. Auch dann wird er sein Allerbestes geben. Er ist dann halt nur seiner Form "entraubt" von der Kugelform zum Pfannekuchen. Und ein Pfannkuchen hat irgendwie selbstgebacken seine runde Form.
Es kann alles nur noch besser werden.
Es braucht schon wohl viel Durchhaltevermögen und Durchhaltemotivation etc.
bis halt eben alles durchgefasziet ist und die Faszien und Muskeln sich in wohlgefälliger
Lebensform sich wieder ihren Bewegungsabläufen hingeben. Sie machen das gerne
mit gesundheitsseelenfarblicher Hingabe. So liebend gerne machen sie das, daß gar kein Gedanke, nicht mal der Hauch eines Gesundheitsfarbenseelengedankens, daran verschwendet wird, daß diese Hingabe irgendwann vielleicht schwächeln mag. Aber bis dahin geben sie wirklich ihr Allerliebstes und halten den lieben Menschen in Ruhepositionen und in Bewegungsabläufen etc. aufrecht und stabil. Solch ein liebevolles
Wunderwerk ist der liebe Körper. Und es erinnert an das kleine liebevolle Wesen, was irgendwann aus dem Bauch herauswollte und das Licht der Welt erblickte. Beeindruckend war das - eines der wenigen einzigartigen, kostbaren Lebenserlebnisse.
Und die Wochen danach: solch ein lebendiges Sein von Leben auf den eigenen Armen als Mutter tragen zu dürfen. Und welche Weisheit solch ein liebevoller Körper bei seiner
"Entstehung" hat. Die Ohren wachsen nicht unter die Füsse und die Zehen wachsen
nicht seitlich an der Nase. Die kleinen strampelnden Füßchen und des Selbstentdecken
dieser, die einen ein ganzen Leben lang durchs eigene Leben tragen und das doch so liebevoll gerne machen. Dafür sind sie ja da.
Und irgendwann kommt so ein liebevoller Körper halt in seine Lebensjahre und beginnt zu schwächeln und braucht liebevolle Unterstützung. Es begann halt sehr früh: der Hexenschuss und seine Folgen und die, die daran "verdienen" und ein Gesundheitssystem, auch in die Jahre gekommen, was in solchen Fällen irgendwie nur noch Tabletten und Spritzen vorsieht. Da gibt es keine anderen gesundheitlichen Maßnahmen. Zu teuer geworden für das System der Gesundheit - der Schulmedizin.
Tabletten machen den Magen und den Darm und andere Organe "kaputt". Aber das spielt keine Rolle und danach fragt in diesem System auch niemand. Erst einmal so behandeln, daß es billig ist. Und bei der nächsten gesundheitlichen Beeinträchtigung z.B. Magenprobleme durch Tabletten wird wieder mit Tabletten behandelt etc.
Aber für die Behandlung der Ursache, da gibt es kein billig, billig. Die bleibt einfach unbehandelt. Diese letzten Äußerungen beziehen sich auf die Folgen von Hexenschussbeschwerden, das sind eigentlich, soweit bis jetzt verstanden, nur Muskelverspannungen, deren "Ursache" nicht behandelt wurde. Ursache - Muskelverspannungen: locker machen.
Und so bleibt es beim eigenen Ausprobieren/Experimentieren. Ein weniglich mehr als Laiin
mehr von den Gesundheitsfarbenseelenzusammenhängen verstehen und dazu gehört nun mal auch der liebe Körper. Körper, Geist und Seele: sie sind so wunderschön miteinander vernetzt.

Und nun ist "Schluß" der lieben damit verbundenen Gedankengänge. Die sind eh wie Ketten, die sich aneinanderreihen und sich manchmal gebetsmühlenähnlich im Kopfradio wiederholen. Der gleiche Sender, die gleiche Antenne und die gleiche Empfängerin.
So ist es kostbar und wertvoll bei all dem alltäglichen Übungsprogramm sich nicht darin zu "verfangen" oder das eigene gesundheitlichen Farbenseelenexperimentieren infrage zu stellen. Das bringt eh nichts und macht es schwerer und schränkt die Gesundheitsfarbenseelenmotivation ein.

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Steckt viel Weisheit drin: im Alltäglichen das Wunderbare sehen.
Das Gesundheitsfarbenseelenwunderbare im Gesundheitsfarbenseelenübungsprogramm des Gesundheitsfarbenseelenalltags zu sehen. Und das andere, was sich da so an Gesundheits-
farbenseelengedanken "zwischenschiebt", loszulassen. Solch ein Gesundheitsfarbenseelengedankensalat, so auf die Jahre zusammengefunden, braucht es echt wirklich nicht.
So machmal fixieren sich die Gedanken auf das, was nicht da ist. Ganz fix machen die das. Sie bekommen Selbstläufereigenschaften und enormen Selbstläuferrennschuhen.

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Das Schreiben darüber (seit Januar) geht schon besser und wühlt innerlich nicht mehr so auf
oder läßt manchmal einfach nur schweigsam werden.
Solch ein Gesundheitsfarbenseelenprozeß, er braucht halt seine ihm eigene Zeit und die ist kostbar und wertvoll. Manches kann man nicht in einer Woche oder an einem einzigen Tag "verarbeiten". Das braucht, zusammenhängend betrachtet, liebevolle Zeit. Zeit, um wieder und wieder aus den Gedanken herauszukommen und im Moment/im Hier und Jetzt verweilen.
Daraus erwächst im Gesundheitsfarbenseelenprozeß eine gewisse Gesundheitsfarbenseelenstärke.

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Auf dem Gesundheitsfarbenseelenweg den Humor bewahren und die Leichtigkeit spüren.

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Gestern war es zum ersten Mal nach etlichen Wochen ein weniglich möglich, die Auchmuskeln
zu trainieren. Leichte, leichte Gesundheitsfarbenseelenfortschritte.

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Der liebe Mensch, er wächst und reift mit seinen Aufgaben. Es ist die Stille, die der eigenen Farbenseele gut tut. Sie entspannt.
Sich selber liebevoll, sanft und gütig begegnen. Alles ist gut.

Wünsch einen liebevollen, achtsamen und dankbaren Farbenseelenvertrauenstag gefüllt mit kostbaren mamaya-momenten.

alles Liebe
flower4O

Ich bin für das verantwortlich, was ich schreibe. Bin nicht dafür verantwortlich, wie es verstanden wird.
 
Da ist was dran !

Michael war so eine Art Typ, der dich wirklich wahnsinnig machen konnte. Es war immer guter Laune und hatte immer was Positives zu sagen. Wenn jemand ihn fragte, wie‘s ihm ginge, antwortete er: Wenn es mir besser gehen würde, wäre ich zwei Mal vorhanden. Er war der geborene Optimist. Hatte einer seiner Angestellten mal einen schlechten Tag, meinte Michael zu ihm, er solle die positive Seite der Situation sehen.

Seine Art machte mich wirklich derart neugierig, dass ich eines Tages auf ihn zuging und zu ihm sagte: das kann ich einfach nicht verstehen. Du kannst doch nicht ständig ein positiv denkender Mensch sein, wie machst du das?

Michael entgegnete: Wenn ich am Morgen aufwache, sage ich mir
Du hast zwei Möglichkeiten. Du kannst wählen, ob du guter oder schlechter Laune sein willst. Und ich will eben guter Laune sein. Jedes Mal, wenn etwas passiert, kann ich selbst wählen, ob ich der Leidtragende einer Situation sein oder ob ich etwas daraus lernen will.

Jedes Mal, wenn jemand zu mir kommt, um sich zu beklagen, kann ich entweder sein Klagen akzeptieren oder ich kann auf die positive Seite des Lebens hinweisen. Ich habe die positive Seite gewählt.

Ja, gut, aber das ist nicht so einfach, war mein Einwand.

Doch es ist einfach, meinte Michael. Das Leben besteht aus lauter Auswahlmöglichkeiten. Du entscheidest, wie du auf gewisse Situationen reagieren willst. Du kannst wählen, wie die Leute deine Laune beeinflussen. Dein Motto ist: Du kannst darüber entscheiden, wie du dein Leben führen willst.

Ich dachte darüber nach, was Michael gesagt hatte. Kurze Zeit später verließ ich Tower Industry, um mich selbständig zu machen. Wir verloren uns aus den Augen, aber ich dachte oft an Michael, wenn ich mich für das Leben entschied, statt darauf zu reagieren.

Einige Jahre später erfuhr ich, dass Michael einen schweren Unfall hatte. Er stürzte etwa 18 m von einem Fernmeldeturm. Nach 18 Stunden im Operationssaal und Wochen intensiver Pflege, wurde Michael mit Metallstützen im Rücken aus dem Krankenhaus entlassen. Als ich ihn fragte, wie es ihm ginge, erwiderte er: Wenn es mir besser ginge, wäre ich zwei Mal vorhanden. Möchtest du meine Operationsnarben sehen?
Ich verzichtete darauf, fragte ihn aber, was in ihm vorgegangen sei im Augenblick des Unfalls.

Das erste, was mir durch den Kopf ging, war ob es meiner Tochter, die bald zur Welt kommen sollte, gut ginge. Als ich am Boden lag, erinnerte ich mich, dass ich zwei Möglichkeiten hatte: Entweder ich lebe oder ich sterbe. Nun die Sanitäter hatten sehr gute Arbeit geleistet. Sie hörten nicht auf, mir zu sagen, dass es mir gut ginge. Aber als ich in der Notaufnahme den Gesichtsausdruck der Ärzte sah, wusste ich, dass sie mir keine große Chance zum Überleben gaben.

Und ich wusste, dass ich die Initiative ergreifen musste. Nun als mich eine Krankenschwester fragte ob ich auf irgendetwas allergisch sei, bejahte ich. Die Ärzte und Schwestern hielten inne und warteten auf meine Antwort. Auf Schwerkraft! War meine Antwort.
Das ganze Team lachte und ich erklärte ihnen: Ich habe mich entschieden zu leben. Also operieren sie mich, als wäre ich lebendig und nicht tot.

Michael überlebte dank der Fähigkeit der Ärzte, aber auch wegen seiner bewundernswerten Einstellung. Von ihm lernte ich, dass wir jeden Tag die Wahl haben, in vollen Zügen zu leben. Die Einstellung ist schließlich alles.

Deshalb sorge dich nicht um das, was morgen sein wird. Jeden Tag gibt es genug, um das man sich sorgen muss. Und das Heute ist das Morgen, über das du dir gestern Sorgen gemacht hast.

GENIESSE DAS LEBEN, DENN ES IST DAS EINZIGE, DAS DU HAST.
alles Liebe
flower4O
 
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https://www.symptome.ch/threads/farben-meiner-seele.104919/page-89#post-1091981 (Beitrag #1.773)

https://www.symptome.ch/threads/farben-meiner-seele.104919/page-53#post-966342
(16.11.13)
Konnte es nicht lassen. Da war es wohl noch eine Suche nach der Seelenruhe.
Erstaunlich, was sich bewegendes getan hat.
Habe nicht aufgehört und nachgelassen mit der Farbenseelenruhesuche und weiß nun mehr darüber. Da gab es anscheinend wohl ein enormes Farbenseelendurchhaltevermögen.
Hervorragend, daß es diese liebevolle Eigenschaft gibt.

So wird es auch kein Aufhören geben des Herumexperimentierens auf dem Gesundheitsfarbenseelenweg.

alles Liebe
flower4O
 
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Wieder und wieder aus den Gedanken herauskommen .... eigentlich kann man da nicht herauskommen. Die Gedanken unterbrechen und mit der Aufmerksamkeit im Hier und Jetzt/im Moment verweilen. Mit der liebevollen präsenten Aufmerksamkeit.
Sich selber liebevoll, sanft und gütig begegnen. Alles ist gut.

Wünsch einen liebevollen, achtsamen und dankbaren Farbenseelengütetag gefüllt mit kostbaren mamaya-momenten.

alles Liebe
flower4O

Schütze die Stille und die Stille wird Dich beschützen. (Frankreich - alte Mönchsregel) Kümmere Dich um Deinen Körper. Er ist der einzige Ort, den Du zum Leben hast. (J. Rohn)
 
Die Gedanken unterbrechend ziehen lassen und liebevoll mit der ganzen Präsenz im Hier und Jetzt/im Moment sein.
Sich selber liebevoll, sanft und gütig begegnen. Alles ist gut.
Das scheint sie zu sein die innere Balance des Farbenseelendaseins.
Die eigenen Worte langsamer und bewußt bedachter einstellen - und nicht so frei nach dem Motto: ach, das ja auch noch und jenes welches auch noch so zwischendurch mal eben reingequetscht in den fünf Minuten, die eigentlich mit Pause gefüllt werden sollten.
Wer kennt das nicht. So rauscht vieles an einem vorbei und es gibt ein Zeitgewuschel.
Die Finger beim Schreiben, sie hasten so schnell über die Tastatur mit eingeübter Geschwindigkeit. Und das nun bewußt langsamer zu machen, treibt innerlich den "Motor" an: schneller, schneller. Es ist das Ergebnis der Leistung gefragt. Es ist nicht das Ergebnis/die Erfahrung/das bewußte Erleben des Momentes gefragt. Es ist so leistungsorientiert und einfach mal Nichts-tun. So einfach ist das nicht. Gestern am Nachmittag war es wunderschön.
Ganz in Ruhe sich anschauen, wie es dunkel wird. Irgendwie befremdlich. Jedoch wunderschön. Wie die Dämmerung den Tag liebevoll umhüllt, sie verschlingt ihn nicht.
Und der Übergang von Dämmerung zum Dunkel geht recht schnell. Die Draußentür geöffnet. Es war einfach wunderschön. Die Siedlungsgeklapper nahm seinen Lauf. Und so viele
Vögelchen sangen wohl ihr Nachtlied. Daß noch soviel los ist in der Dämmerung - verwunderlich. Ist so noch nie aufgefallen. Es war/ist so wie im Sommer: einfach anhalten und die kostbare Schönheit einer Blume sehen oder bei strahlend blauem Himmel und heiterem Sonnenschein die sich sanft im Wind wiegenden Ähren ..... hab den Novemberfaden verloren.

Die Liebe ist ein Erleben des anderen in der eigenen Seele. Wo Liebe, wo Mitgefühl sich regen im Leben, vernimmt man den Zauberhauch des die Sinneswelt durchdringenden Geistes." (Rudolf Steiner)

Wünsch einen liebevollen, achtsamen und dankbaren Farbenseelensinnestag gefüllt mit kostbaren mamaya-momenten.

alles Liebe
flower4O

Schütze die Stille und die Stille wird Dich beschützen. (Frankreich - alte Mönchsregel) Kümmere Dich um Deinen Körper. Er ist der einzige Ort, den Du zum Leben hast. (J. Rohn)
 
Liebe Flower
wie schön dein letzter Eintrag, herzlichen Dank für dieses "Präsent" sein :kiss:

In Momenten wo wir so im Jetzt verweilen, sind wir - auch wenn wir nach aussen schauen, in unserer Seele präsent, die sich mit dem aussen verbindet.

Die ganzen Machenschaften vom Getrieben werden der Gesellschaft, von schneller, schneller, noch mehr etc. verschliessen diese Tür der Verbindung vom ich und der Welt und verschlingen die kostbare Lebenszeit.

Innehalten und der Zeit eine andere Qualität geben, präsent sein

Wie schön ist das doch im Film MOMO zu sehen

Herzensgrüsse
Béatrice
 
https://www.rapunzellounge.de/wp-content/uploads/2015/06/Nicht-alle-von-uns-Mutter-T..jpg

Wieder und wieder die Gedanken hinter sich lassen und im Moment/im Hier und Jetzt verweilen. Zur Ruhe finden und ankommen.
Man verbringt soviel Zeit mit den eigenen Gedanken und sowenig Zeit, sie einfach mal hinter sich zu lassen.
Sich selber liebevoll, sanft und gütig begegnen. Alles ist gut.

https://farbenreich.files.wordpress...rst-du-die-fc3bclle-des-lebens-dich-kopie.jpg
Die nun beginnenden Winterfarben der Natur - sie können so lieblich sein.

Die Fotografie lehrt, dass wie gut du siehst nichts damit zu tun hat wie gut du siehst. -Autor unbekannt

https://www.entdecke-dich.com/images/bild_impressum.jpg
Wassertropfen gibt es viele um diese Jahreszeit. Und wird es kälter, so verwandeln sie sich zu Schneetropfen.

Wünsch einen liebevollen, achtsamen und dankbaren Farbenseelengütetag gefüllt mit kostbaren mamaya-momenten.

alles Liebe
flower4O
 
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