Themenstarter
- Beitritt
- 27.11.09
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- 1.578
Ich habe noch selten so oft einfach gechillt, ausgeruht und nichts getan in den Ferien. Zwei kleinere Radtouren, zwei kleine Wanderungen oder grössere Spaziergänge - sonst NICHTS!
Gestern versuchten wir noch mit dem Rad den westlichen Teil der Insel zu umfahren. Leider hatte ich nach zwei Stunden einen Platten am Vorderrad. Mein Mann holte den Bus und transportierte mich mit dem Velo zurück nach Marina. - Es war trotzdem schön. Und heute ist mein Rad wieder geflickt.
Morgen soll es schlechtes Wetter sein, übermorgen nochmals gutes. Dann meint es wohl der Herbst ernst. Herbststürme und ausgiebige Niederschläge sind angesagt. Der Natur tut das sicher mehr als nur gut. Viele Bäume in der Macchia sind dürr. Nicht nur über den Sommer gab es keine Niederschläge hier, sondern auch nicht während des vergangenen Winters.
Wahrscheinlich werden wir also einen Tag früher nach Hause fahren. Das ist nicht schlecht. So können wir unserem Sohn und seiner Freundin noch etwas beim Umzug in die eigene Wohnung helfen und auch der Bus ist ja nach der Sommersaison zu reinigen.
Trotzdem finde ich es etwas schade, denn es ist mir wirklich sehr wohl hier. Die Landschaft ist wunderbar, die Stimmung auch.
Zwei Nächte konnte ich wieder nur schlechter schlafen. Gestern und heute erinnerte ich mich aber wieder an die Bauchatmung und ans Loslassen aller Gedanken und Gefühle. - Wenn ich das praktiziere, brauche ich oft am Anfang viel Mut, denn ich gebe ja die ganze Kontrolle auf, die mir bis jetzt vermeintlich Sicherheit vermittelte. - Wenn ich es aber mache und durch die Ängste hindurch gehe, sie tief atmend loslasse, auch Panik, tauchen wieder die schönen Bilder der Sternennebel auf, dann spüre ich auch wieder dieses tiefe Getragensein, diese grosse Liebe im Universum, dessen Teil ich bin. - Das gibt mir wieder sehr viel Ruhe und Gelassenheit, wenn ich an den Alltag zu Hause denke.
Gestern versuchten wir noch mit dem Rad den westlichen Teil der Insel zu umfahren. Leider hatte ich nach zwei Stunden einen Platten am Vorderrad. Mein Mann holte den Bus und transportierte mich mit dem Velo zurück nach Marina. - Es war trotzdem schön. Und heute ist mein Rad wieder geflickt.
Morgen soll es schlechtes Wetter sein, übermorgen nochmals gutes. Dann meint es wohl der Herbst ernst. Herbststürme und ausgiebige Niederschläge sind angesagt. Der Natur tut das sicher mehr als nur gut. Viele Bäume in der Macchia sind dürr. Nicht nur über den Sommer gab es keine Niederschläge hier, sondern auch nicht während des vergangenen Winters.
Wahrscheinlich werden wir also einen Tag früher nach Hause fahren. Das ist nicht schlecht. So können wir unserem Sohn und seiner Freundin noch etwas beim Umzug in die eigene Wohnung helfen und auch der Bus ist ja nach der Sommersaison zu reinigen.
Trotzdem finde ich es etwas schade, denn es ist mir wirklich sehr wohl hier. Die Landschaft ist wunderbar, die Stimmung auch.
Zwei Nächte konnte ich wieder nur schlechter schlafen. Gestern und heute erinnerte ich mich aber wieder an die Bauchatmung und ans Loslassen aller Gedanken und Gefühle. - Wenn ich das praktiziere, brauche ich oft am Anfang viel Mut, denn ich gebe ja die ganze Kontrolle auf, die mir bis jetzt vermeintlich Sicherheit vermittelte. - Wenn ich es aber mache und durch die Ängste hindurch gehe, sie tief atmend loslasse, auch Panik, tauchen wieder die schönen Bilder der Sternennebel auf, dann spüre ich auch wieder dieses tiefe Getragensein, diese grosse Liebe im Universum, dessen Teil ich bin. - Das gibt mir wieder sehr viel Ruhe und Gelassenheit, wenn ich an den Alltag zu Hause denke.