Macht Amalgam krank oder eher nicht?!

Hallo zusammen,

um einer weiteren Diskussion über Hanföl vorzubeugen - das Thema ist hier im Thread offtopic, weitere Beiträge, die sich damit beschäftigen, werden gelöscht.
Hier https://www.symptome.ch/threads/hanfoel.73090/ besteht die Möglichkeit, sich auszutauschen.

Liebe Grüße,
Malve
 
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Felis,

meine Organe einschließlich meines Gehirns funktionieren einwandfrei, trotz meiner Amalgamfüllungen und derer meiner Mutter.

Vielleicht solltest du solche Untersuchungsberichte nicht lesen, sensible Personen können allein davon schon krank werden. ;)

Viele Grüße!
 
meine Organe einschließlich meines Gehirns funktionieren einwandfrei, trotz meiner Amalgamfüllungen und derer meiner Mutter.

Du schreibst wie besessen in einem Forum, dass dich angeblich weder interessiert noch angeht. Das allein schon widerspricht dieser Aussage - Verhalten ist viel aussagekräftiger als Worte. Welcher normale Mensch wählt sich freiwillig und mit solche Obsesseion Themen und Gesprächspartnern, mit denen er angeblich nichts anfangen kann?
 
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Felis,

meine Organe einschließlich meines Gehirns funktionieren einwandfrei, trotz meiner Amalgamfüllungen und derer meiner Mutter.

Vielleicht solltest du solche Untersuchungsberichte nicht lesen, sensible Personen können allein davon schon krank werden. ;)

Viele Grüße!

Mach dir keine Sorgen, lieber MaxJoy :D mit meiner Sensibilität komme ich sehr gut zurecht.

Adieu!
Felis :wave:
 
Quacksalber war eine ehrenwerte Berufsbezeichnung, und wer sich einen Arzt leisten konnte war in der Regel in einem Ausmaß mit Quecksilber belastet, das man sich heute gar nicht mehr vorstellen kann. Oder sind irgend jemandem hier wegen seinen Amalgamplomben schon mal die Haare büschelweise ausgefallen? Das hat die Menschen aber nicht daran gehindert...großartige Musik zu komponieren
Und heute ist Quacksalber eher ein Schimpfwort, und das hat seine Gründe. Früher ist man in erster Linie an Infekten gestorben, und man hat noch kein Penecillin gekannt. ABs haben aber auch Nebenwirkungen, bloß nicht so heftige wie Hg. Mozart wurde mit seiner Vergiftung grad mal lächerliche 35 Jahre alt. Wir werden zwar in Zeiten Von ABs viel älter, aber die Frage ist manchmal wie. CFS, Borreliose, Fibromyalgie, Allergien, neurologische Ergrankungen, Alzheimer sind jedenfalls seit einiger Zeit im Steigen begriffen.

Von wegen büschelweise Haare ausfallen - dann lese mal diese Gechichte: amazon id=3831144532 Die Autorin hat nach jahrelangem Horror und Ärzte-Odyssee, welche ihr hauptsächlich Psycho-Diagnosen gebracht hatte, oder einer angeratenen Eierstock-Zysten-OP, welche dann durch die Ausleitung hinfällig wurde, selber Bücher über Ausleitung etc. gschrieben. Auch büschelweiser Haarausfall ist dort ein Thema.

Die Probleme entstehen leider vor allem auch dadurch, dass zu wenige Zahnärzte unterstützen, Amalgam auf schonende Art auszubohren (oder besser eben zu -hebeln), indem sie die nötigen Schutzvorkehrungen anwenden. Ich hatte meinen damals darum gebeten (!); das wurde abgelehnt, er meinte der Körper schafft es schon. Mein Körper hat jedenfalls etwas nicht geschafft. Zu der damals darauffolgenden Müdigkeit im Kopf habe ich mir sehr lange nichts gedacht. Obwohl ich Klinghardts Konzepte zur SM-Belastung und Ausleitung schon kannte, sind Jahre mit Krankheit vergangen bis ich endlich ausleiten begonnen habe, weil es mir immer wieder ausgeredet worden ist und ich keine Unterstützung dafür bekommen habe. So bin ich in diesem Forum gelandet.

Diese Tage hatte ich ein Gespräch mit einer Person, die sich spontan von sich aus über ihre aktuellen Gedächtnis- und Wortfindungsprobleme gewundert hat. Da fragte ich sie lachend,ob sie vielleicht eine SM-Ausleitung braucht. Da schaut sie mich stutzig an und sagt es wäre ihr unlängst Amalgam ausgebohrt worden (ohne Schutz). Sie wäre nicht auf die Idee gekommen einen Zusammenhang herzustellen. Als ich ihr erzählt habe was ich gerade bei der ZNS-Entgiftung an Symptom-Veränderung erlebte, sagt sie baff ja das sind genau seit längerem ihre gesundheitlichen Problemthemen...

Ja, man muss die Leute drauf ansprechen. Es ist interessant was sich da für Gespräche ergeben. Vor 30 Jahren hat mich in den Öffis ein Mann angesprochen auf mein Kaugummi-Kauen hin, mit der Frage ob ich Amalgam im Mund hätte mit darauffolgenden warnenden Erläuterungen. Einerseits hat mir der für seinen Mut imponiert mich anzureden, andererseits habe ich die Warnung arglos beiseite geschoben, weil das müssten doch meine Zahnärzte auch wissen, dachte ich. Der Mann ist mir jedenfalls sehr gut in Erinnerung geblieben, und ich denke mir mit der Zivilcourage sollte es mehr Leute geben.
 
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Bei Kindern würde ich von klein auf auf eine vernünftige Zahnhygiene achten, die auch die Munddesinfektion durch ein geeignetes Mundwasser beinhaltet.

Hallo MaxJoy,

die Verdauung beginnt im Mund, daher sind hier bereits viele nützliche Bakterien aktiv. Das Gleichgewicht dieser Population sollte also ebenso wenig gestört werden wie jenes im Darm.
Mundwasser enthält nicht nur selbst wieder Schadstoffe - schau mal genau auf die Inhaltsstoffe, sondern zerstört auch dieses Gleichgewicht! Dies ebnet wiederum den Weg für schädliche Bakterien, die im Mund nicht mehr abgefangen werden können und so erst in den Körper gelangen.

Gruß,
Clematis
 
Hallo liebe Mitmenschen,

ich möchte gerne meine persönlichen Erfahrungen mit Amalgam zu dieser erfrischend amüsant-leidenschaftlichen und zugleich angenehm-sachlichen und wissenschaftlich-fundierten Diskussion ergänzend hinzufügen.

Ich habe von der Entfernung meines Amalgams profitiert, auch wenn ich nicht zu den schwer Amalgam-Geschädigten gezählt werden kann. Ich hatte einen unerträglichen Metallgeschmack, der ein paar Wochen nach der Entfernung für immer verschwand. Verdauungsbeschwerden, Sodbrennen, Neigung zur leichten Depressivität, beim Anfassen von Türklinken etc. elektrische Reaktionen und andere Probleme habe ich seit der Entfernung auch nicht mehr.

Das ist mir allerdings erst rückblickend aufgefallen und bewusst geworden, denn damals wusste ich kaum etwas über die Amalgam-Problematik und wollte die Füllungen nur deshalb entfernen, um den unerträglichen Metallgeschmack im Mund loszuwerden.

Wie gesagt, damals wusste ich kaum etwas darüber, deshalb wurden meine Füllungen ohne Schutz entfernt. Das habe ich Gott sei Dank gut überstanden. Das einzige, was mir auffiel, ich habe viel zugenommen. Bin von Natur aus schlank, nahm aber kurz nach der Entfernung ca. 6-8 Kilo zu. Nach etwa einem Jahr hatte ich mein altes Gewicht wieder.

Übrigens mein Mann hatte mehr Amalgam als ich. Er hat sich nach mir spontan entschlossen, seine Füllungen entfernen zu lassen. Das hat zur Folge gehabt, dass seine jahrelangen unerklärlichen ständigen Kopfschmerzen auf "magische Weise" verschwunden sind, und seine schwere therapieresistente Parodontose konnte nach der Amalgam-Entfernung endlich erfolgreich behandelt werden und seine Zähne konnten quasi "kurz vor 12 Uhr" noch gerettet werden.

Freundliche Grüße :wave:
 
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Netter Versuch, Xyver ;) . Nimm einfach zur Kenntnis, dass nicht jeder sofort seinen Schwanz einzieht und fortan sicherheitshalber mit den Wölfen heult, wenn er mal Gegenwind bekommt. Mich interessieren Gesundheitsthemen sehr wohl, das ist eines meiner Hobbies, und ich habe sogar eine Leidenschaft für Debatten, in denen ich gerne auch mal Außenseiterpositionen vertrete. Ich habe bei sowas großen Spaß, es ist so eine Art Gehirnjogging für mich :D .
 
Liebe MiglenaN,

metallischer Geschmack im Mund ist ein sicherer Hinweis darauf, dass dir ein verantwortungsloser Zahnarzt eine falsche Amalgamlegierung verpasst hat, z. B. eine Kupfermischung bei überwiegend Silberlegierungen. Das führt zu einem Stromfluss und starker Freisetzung von Quecksilber- und anderen Metallionen, was den Geschmack verursacht. In diesem Fall muss die falsche Legierung so schnell wie möglich wieder entfernt werden, sonst drohen wirklich ernste Gesundheitsprobleme.

Viele Grüße! :wave:
 
die Verdauung beginnt im Mund, daher sind hier bereits viele nützliche Bakterien aktiv. Das Gleichgewicht dieser Population sollte also ebenso wenig gestört werden wie jenes im Darm.

So war es einmal zu der Zeit, als der Mensch noch Jäger und Sammler war und sich zu einem großen Teil von frisch gesammelten rohen Kräutern, Wurzeln und Blättern ernährt hat. Die enthalten natürliche Antibiotika und sorgen automatisch für eine gesunde Mundflora, wenn sie ausdauernd gekaut werden. Bei Wildtieren sind aus diesem Grund Karies und Parodontitis auch heute noch kein Thema.

Mit Beginn der Sesshaftigkeit und des Ackerbaus hat sich aber die Zusammensetzung der Nahrung beim Menschen grundsätzlich geändert, auf einmal kam ein großer Anteil an direkt verfügbaren Kohlenhydraten aus dem Getreide dazu. Kohlenhydrate sind das Gold der Nahrungskette, pure Energie, die leider bösartige Keime in den Mundraum gelockt haben. Ein Archäologe kann also am Zustand der Zähne ganz leicht erkennen, ob einer unser Vorfahren noch frei und ungebunden durch die Wälder gezogen ist oder bereits sesshaft war.

Aus diesem Grund halte ich eine regelmäßige Munddesinfektion einmal täglich für unverzichtbar, wenn man den Zahnverfall und die damit verbundenen Folgekrankheiten vermeiden will. Du musst auch kein fertiges Mundwasser kaufen, sondern kannst es dir selber mixen. Ich verwenden Peroxid 3% aus der Apotheke 1 : 10 mit Wasser verdünnt. Ca 1 Minute den Mund damit ausspülen, dann gurgeln und ausspucken. Nebenbei wird dadurch auch die Infektanfälligkeit stark reduziert, denn der Mund ist nun mal das Einfallstor für Keime aller Art.
 
Ich habe bei sowas großen Spaß, es ist so eine Art Gehirnjogging für mich :D .

Dein Gehirnjogging scheint sich jedoch nicht darauf zu erstrecken erst mal gründlich zu recherchieren, bevor Du Dich mit nicht fundierten Pauschalen und Allgemeinplätzen äußerst, dazu noch in einem Ton, der wenig mit Empathie oder Feinfühligkeit zu tun hat. :sleep:

Gruß,
Clematis
 
Hallo MaxJoy,

Was mir auffällt, du bist genau das, was du anderen vorwirfst. Du bist extrem.

Dass man Amalgam nicht an allen seinen gesundheitlichen Problemen die Schuld geben und auch an andere mögliche Ursachen denken sollte. Man es nicht panikartig entfernen sollte, sondern gut geplant informiert um Sicherheitsvorkehrungen und die Risiken von anderen Materialien. Dass das Ausfräsen des Kiefers zu weit geht, das sind alles vernünftige Überlegungen.

Dagegen steht dann deine Füllungen, die du seit 40 Jahren im Mund hast. Die Füllungen halten doch nicht ewig. Das finde ich extrem und ignorant irgendwie.

Den Vorschlag mit der täglichen Anwendung von Mundwasser finde ich auch extrem übertrieben und für die falsche Vorgehensweise.

Grüsse
derstreeck
 
Hallo derstreek,

ich habe von Fixierung auf Amalgam gesprochen, nicht von Extremismus. Meine Füllungen halten nach wie vor bombenfest, also werde ich sie nicht austauschen. Entgiften tue ich auch, allerdings nicht mit DMPS, Chlorella & Co, sondern mit Bewegung, Gerstengras, MSM und MMS. Mit den Mundspülungen habe ich beste Erfahrungen gemacht und sie auch gut begründet. Mein Zahnverfall ist seitdem gestoppt und Infekte bekomme ich auch keine mehr.

Soweit mein Programm. Jeder kann sich nun dazu seine eigene Meinung bilden und mitnehmen, soviel er tragen mag. Alle eingesetzten Mittel sind spottbillig und eignen sich somit für die Selbsthilfe, egal ob man reich oder arm ist. Verdienen tue ich keine Cent daran ... hm, das ist vielleicht wirklich ziemlich extrem, aber was soll's! :)

Viele Grüße! :wave:
 
Aus dem Kieler Amalgamgutachten 1997:

Die Halbwertszeit
von Quecksilber im Gehirn
- also diejenige Zeitdauer, die vergeht, bis
sich die Konzentration im angegebenen Organ
bzw. im Blut auf 50 % der Ausgangskonzentration
reduziert hat,
d. h. , daß etwa sechs Halbwertszeiten verstreichen
müssen, bis die betreffende Substanz
den Körper bzw. das Organ weitgehend verlassen
hat -
beträgt bis zu 18 Jahren (Ohnesorge 1982, abgedr. auch
1992; Sugita 1978).
Das Gehirn als eines der Zielorgane des Speichergifts
Quecksilber ist bei einer längerfristigen Hg-Dampf-Exposition
also besonders gefährdet. Durch die spezifische
Anreicherung von Quecksilber in den Hirnarealen lassen
sich die Schädigungen des zentralen Nervensystems und
die zentralnervösen Symptome erklären, die das Krankheitsbild
einer chronischen Hg-Dampf-Vergiftung mit prägen.
Angesichts der extrem langen Halbwertszeit des ins
Gehirn gelangten Quecksilbers ist auch die Fortdauer der
Symptomatik selbst nach Beendigung der Exposition wissenschaftlich
erklärbar.

Nach dieser Rechnung dauert es also ca. 120 Jahre bis das Quecksilber, welches ja permanent aus den Amalgamfüllungen entweicht, abgebaut ist. D.h. das wird vermutlich keiner von uns hier erleben. :rolleyes:

Daher ist für mich nur der logische Schluss, dass man diesen Sondermüll, so schnell wie möglich aus seinem Kopf entfernt (-> Expositionsstop von vermeidbaren Quellen) und dass man danach einfach so gesund wie möglich lebt, siehe dazu z.B. hier:

https://www.symptome.ch/threads/alzheimer-vorbeugen.99516/#post-1109380

Ansonsten hatte wohl Daunderer recht, als er bemerkte "Einmal Amalgam, immer Amalgam...", aber immerhin sollte man sich vor einer immer weiteren Vergiftung schützen ! Meine Meinung.

Hier noch einige Symptome der Quecksilbervergiftung (speziell auch des Nervensystems):

Es kann bis zu richtigen Wutausbrüchen führen. Einfache Beobachtung (Zuschauen) seiner Arbeit kann den kranken Quecksilberarbeiter zu hilfloser Unsicherheit bringen, während ein geringer Tadel schon imstande ist, hemmungslose Erregungszustände wachzurufen. Beeinträchtigung der Merkfähigkeit, Gedächtnisausfälle, ein Gefühl intellektueller Insuffizienz mit Menschenscheu vervollständigen das Bild. Der Arzt wird also gut tun, unmotiviertes psychisches Verhalten von Arbeitern immer als verdächtig für chronische Quecksilberschädigung anzusehen (S.16). Diese Charakterveränderungen werden von Unkundigen häufig verkannt. Man hält die Kranken für Neurastheniker [Nervenschwäche], Hysteriker, Schizophrene usw. Nichtärzte glauben an bewusste Ungezogenheit und Widersetzlichkeit." (Baader 1961)

[Wenn die Patienten nie Amalgam hatten und doch solche psychisch krankhafte Zustände zeigen, so kommen familiäre Traumata oder genetische Umstände in Betracht].

Die beginnende chronische Quecksilberdampf-Vergiftung ist ist gekennzeichnet durch ein unspezifisches asthenisch [schwächlich]-vegetatives Syndrom, das als Mikromerkurialismus bezeichnet wird [lat. mercurium = Quecksilber]. Die Symptome sind u.a.:

Schwächegefühl, Müdigkeit, Denklähmung, Unruhe, Zittern, unvermitteltes Schwitzen, nervöse Störungen, Appetitlosigkeit, Gewichtsabnahme, in zeitlichen Abständen wiederkehrende Entzündungen der Schleimhäute (Zahnfleischentzündungen, Mundschleimhautgeschwüre), akute Entzündungen der Magen-Darm-Schleimhäute mit Durchfällen, Koliken, Brechreiz.
usw.

Quelle: II. Quecksilber (Vorkommen und Wirkungen)
Ich denke, diese Symptome kennt jeder Amalgambelastete hier, mehr oder weniger, und v.a., wenn er ehrlich zu sich selbst ist !

Grüße blunsi
 
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Ich hatte früher auch einige dieser Symptome, insbesondere Jähzorn und Konzentrationsstörungen sowie Antriebsschwäche. Das hat sich aber mit den MMS-Kuren von 5 Jahren stark verbessert. Damals hatte ich regelrechte Energieschübe, was mich dann auch zum Krafttraining gebracht hat. Heute nehme ich MMS nur noch sporadisch in kleinen Dosierungen, Energieschübe bekomme ich davon keine mehr. Ich werte das als Zeichen, dass ich den meisten Dreck aus meinem Hirn herausbekommen habe. Mein IQ hat erstaunlicherweise um 20 Punkte zugenommen, obwohl er altersbedingt eigentlich längst abbauen müsste - auch das ein Zeichen für eine mentale Erholung. Die Quecksilberentgiftung kann also deutlich schneller als 120 Jahre gehen. ;)

Man darf auch Krafttraining und Gymnastik als Maßnahmen zur Hirnverjüngung nicht unterschätzen. Bewegung regt in jedem Alter die Bildung neuer Nervenzellen im Gehirn an und kann so bestehende Schäden wieder reparieren. Dieser Effekt wird auch bei Schlaganfallpatienten genutzt. :cool:
 
Man darf auch Krafttraining und Gymnastik als Maßnahmen zur Hirnverjüngung nicht unterschätzen. Bewegung regt in jedem Alter die Bildung neuer Nervenzellen im Gehirn an und kann so bestehende Schäden wieder reparieren. Dieser Effekt wird auch bei Schlaganfallpatienten genutzt.

Neue Nervenzellen sind toll! Neue Nervenzellen in dreckiger Brühe??? Und dann? :confused:
 
Ich muss sagen, die Zeugen Jehovas sind noch harmlos gegen eure Bemühungen, mich zum Zahnarzt zu schubsen. Vergiss es einfach. :rolleyes:
 
Ich muss sagen, die Zeugen Jehovas sind noch harmlos gegen eure Bemühungen, mich zum Zahnarzt zu schubsen. Vergiss es einfach.

:eek:) Sorry Max Joy -

ich will Dich nicht zum Zahnarzt schubsen. :)

Ich bin sehr FÜR Information und FÜRs Nachdenken, aber total GEGEN jede Art von Manipulation. Tut mir leid, falls das falsch rüberkommt. :bier:
 
Ich kann MaxJoy schon verstehen, worum es ihm hier geht. Es könnte aber auch sein, dass man so einen Thread startet weil man sich selber damit in der Meinung stärkt und sich beruhigt, dass eh alles in Ordnung ist wie es ist, mit weiter liegenden Amalgam-Füllungen...

Ich tu mir auch schwer Rat zu geben, wenn mich jemand fragt ob er seine Füllungen rausmachen lassen soll, weil ich weiß, dass es in meiner Großstadt keinen ZA gibt, der von sich aus sicherheitshalber auch Atmungsschutz anbietet. Die Entgiftungsgenetik weiß man eben nicht. Wenn die betreffende Person kaum gröbere gesundheitliche Probleme hat, rate ich nicht dazu. Dasselbe natürlich mit wurzelbehandelten Zähnen.

Wir haben nur einen typischen DMPS-Arzt in unserer Gegend, der tausende Spritzen in seiner Karriere gegeben hat, und der gibt sie wenn gewünscht auch wiederholt bei liegenden Füllungen. Damit ist er unter DMPS-Ärzten vermutlich eher ein Aussenseiter. Er braucht ca.5 Spritzen um die Werte der Urin-Analyse für seine Einschätzung genügend zu senken, manchmal auch 8, wenn ich mich recht erinnere. DMPS hat an Bindungs-Fähigkeit aber auch keine Konkurrenz unter Ausleitungs-Mitteln.
Wenn man wirklich beschwerdefrei wird mit seinen Maßnahmen, warum nicht, wenn das körpereigene Entgiftungssystem noch gut genug funktioniert, Darm, Leber, Nieren mitspielen...

Nach meiner eigenen Erfahrung würde ich das nicht mit liegenden Füllungen machen wollen und somit schleichend weiterer Vergiftung; mein Körper tut sich zu schwer damit.

Gruß
Prema
 
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