Macht Amalgam krank oder eher nicht?!

Hallo blunsi

Also entweder, nenne doch die Namen (was wahrscheinlich nicht geht), oder aber streue nicht so diffuse Geschichten.
Damit nicht die falschen Mitglieder in Verdacht geraten.

Ich kann mir denken, wen du meinst. ;)
Er ist ja abgemeldet.
Hallo Felis,

es handelt sich hierbei leider um keinen "Einzeltäter", sondern eher um eine ganze Clique. Männer und Frauen. Wie schrieb mir einer mal, von wegen sie hätten mittlerweile einen ganzen "Harem" um sich geschart. :rolleyes:

Diffuse Geschichten sind es wohl eher nicht, die speziell ich streue, allein hier im Thread wurden, insbesondere auch von anderen einige Andeutungen gemacht, also speziell auch vom Threadersteller und von short.

@MaxJoy: Ich habe leider bis dato auch noch keinen Wunderarzt getroffen, sondern habe nach einigen Fehlbehandlungen selbst eine Hp-Schule besucht und mir alles weitere Wissen selbst angelesen, bzw. habe ich natürlich durch meine vielen Arzt-Besuche auch verschiedene Standpunkte und aktuelle medizinische Erkenntnisse zu Amalgam usw. in mein Wissen integriert. Und ich habe hier versucht mit meinen eigenen Erfahrungen und seriöser Wissenschaft zu argumentieren. Offensichtlich interessiert Dich aber oberflächlicher Volks-Glauben auf Zeitschriften-Niveau mehr, als fundierte Wissenschaft, daher brauchst Du meine Beiträge auch nicht zu lesen. Jeder soll nach seiner Facon glücklich werden. ;)

Eine Frage trotzdem noch:

aus meiner Sicht ist es einfach eine Sache der unterschiedlichen Geschwindigkeiten: Es dauert Jahrzehnte, bis sich eine chronische Quecksilbervergiftung aus den Amalgamplomben aufbauen kann, während eine Entgiftung in ein paar Monaten stattfinden kann. Die ersten Kuren sind ziemlich unangenehm, weil da am meisten rauskommt, aber danach hat man wieder für viele Jahre Luft. :cool:
Gerade die Ausscheidung von Schwermetallen ist eine Lebensaufgabe !

Grüße blunsi
 
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... nach 24 Jahren Gold im Mund, kann ich mit keinem der von Dir genannten Symptome bzw. Krankheiten aufwarten, dabei hätte ich gegen etwas mehr Arbeitswut nicht einmal etwas einzuwenden ...
:) Hallo Clematis,

sei froh dass Du zu den Menschen gehörst die keinerlei Probleme damit haben.

Aber es ging ja um Amalgam nicht um Gold, dazu soll dann er zu Wort kommen:
https://www.youtube.com/watch?v=2TNe4iMYMmk&
https://www.symptome.ch/attachments/229-jpg.2322/

:);):p)
 
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während eine Entgiftung in ein paar Monaten stattfinden kann.
:traurig: Ich hatte jahrelange Neuro-Borreliose auf Basis meiner Vergiftung im Gehirn, die das dort ohnehin schon regelmäßig schwache Immunsystem (sollte ja keimfreier Raum sein jenseits der Blut-Hirn-Schranke) unterdrückt. Obwohl sich das schwer diagnostizieren lässt, war ich damit über Jahre jedenfalls so manches Mal mehr im Albtraum als im Leben - (musste ich damit auch Arbeiten gehen weil die Kasse nichts zahlt...) Das sind nicht nur bisschen Nahrungsmittelunverträglichkeiten.

Das Gehirn kommt bei der Entgiftung ganz zum Schluss dran, anders funktioniert das nicht, und je nach Vergiftungsgrad und Ausscheidungsfähigkeit vergehen bis dorthin eher Jahre! Nach zumindest zwei Jahren Entgiftungsversuchen bin ich bei einem Arzt gelandet, der behauptet hat, noch jeder wäre bei ihm die Borreliose losgeworden. Als Entgiftungsmittel geb er mir MSM für Monate (MMS habe ich auch genommen, aber nicht monatelang, stattdessen Ozon-Sauerstoff-Infusionen über ein Dutzend die ähnliche Wirkung haben, aber teurer sind etc.), was ich hier schreibe weil es deine EntgiftungMittel sind, MaxJoy. Geholfen hat mir das auch nicht; ich hab dem Arzt auch von Anfang an gesagt dass das erfahrungsgemäß für meine Hirnentgitung nicht reicht. Das Ozon gegen die Keime momentan schon, aber so lange die Toxine nicht raus sind, flammen die Infekte immer wieder auf.
Erst jetzt mit Koriander-Tinktur, mit der ich vor einigen Wochen begonnen habe, ist ein weitere Durchbruch bei der Hirnentgiftung gelungen. Ursache dürften Umwelttoxine sein, und das was aus meinen früheren 20 Amalgamfüllungen stammt, habe ich da schwer im Verdacht. Übrigens Auslöser für die chron. Menengitis muss vom Timing her wohl meine erste und einzige Wurzelbehandlung gewesen sein; der direkte zeitliche Zusammenhang ist mir erst später aufgefallen. Den Zahn habe ich übrigens immer noch im Mund - sehr schwierige Entscheidung... Auch frühere Amalgam-Zähne habe ich nie ziehen lassen, dafür war das Ziehen im Kiefer nach DMPS zu spüren.

Gruß
Prema
 
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Ich kann auch nur berichten, wie es bei mir war, und maße mir keine Allgemeinkompetenz für alle möglichen Krankheiten an. Mein Immunsystem war übrigens auch von Kindheit an im Eimer und ich war bis Mitte Vierzig praktisch ständig krank oder wenigstens kränklich. Bei mir war MMS die Wende, seit 5 Jahren werde ich gar nicht mehr krank. Nur die echte Grippe vorletzten Winter hat mich mal für 2 Tage beschäftigt, das war's.

Ich bin mir auch gar nicht sicher, ob das am Amalgam lag oder an etwas ganz anderem. Wahrscheinlich war es ein Gordischer Knoten aus Giftbelastungen, Darmfehlbesiedelung, Allergien und chronischen Infektionen, der mein Immunsystem so lange niedergedrückt hat.
 
MaxJoy, Hast du eigentlich auch Borreliose gehabt (weil du schreibst Herxheimer), weißt du das? Hast du mal Darmtests gemacht, auf Grund derer du wüsstest dass Darmdysbiose ein Faktor war? Ich traue Labor-Tests immer weniger; das ist ja das Dilemma, dass man nicht so leicht feststellen kann, was Ursache ist.
Ich habe bei mir auch den Verdacht, dass der Dünndarm eine nicht unwesentliche Rolle gespielt hat, zu vergiften und in der Entgiftung nicht schneller weiter gekommen zu sein. Darm-Parameter und Florastatus haben das aber nicht klar gezeigt. Verschiedene "energetische"Test-Verfahren aber sehr wohl. Ich dürfte Morbus Crohn haben; entzündliche Dünndarmschleimhaut, und ich glaube dass auch das einen genetischen Faktor hat, weil eine Aminosäure, welche die Dünndarmschleimhaut zur Bildung braucht, in der Leber nicht produziert wird. (Mein Vater hatte auch schon alle Darmkranheiten von Morbus Crohn bis Darmkrebs). Der Möglichkeit mit Probiotika etc. etwas zu verbessern scheinen bei mir recht bald Grenzen gesetzt zu sein. Das Darmproblem zeigt sich bei mir direkt aber eher, wenn überhaupt, dann in einer Tendenz zu verstopfen. Ein Schulmediziner würde den Stuhlgang aber auch als normal einstufen.

Wesentlich sind die Entgiftungs- und Ausscheidungsorgane samt der Entgiftungsgenetik, auch der intrazellulären Glutathion-Produktion. Und bei vielen chron. Symptomen neben den Toxinen dann noch das Thema, welchem die Wissenschaft der Psycho-Neuro- Endokrino-Immunologie nachgeht. Alles andere sind wahrscheinlich (soweit nicht wieder Genetik; und Ernährung) eher Folgen der Vergiftung, das geschwächte Immunsystem, Infekte die sich daher niederlassen können, die produzieren womöglich auch wieder Biotoxine, Toxine und schwaches IS belasten wieder den Darm, und so landet man im Teufelskreis. Und dann reagiert man nicht rechtzeitig, weil die Kassen-Ärzte zu diesen Themen nicht viel beitragen können, und dann ist das Schiff irgendwann mal so in Schieflage, dass es immer schwieriger wird es nochmal aufzurichten.
 
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Ähm, und warum braucht man ein Schmerzmittel wenn man so gesund ist, oder ein Beruhigungsmittel wenn keine Spur von (vielleicht doch Toxin-bedingtem?) ADHS da ist? Das macht die Argumentation jetzt aber auch nicht besser. :wave:
 
Und noch einmal: Das CBD-Öl ist für meine hochbetagte Schäferhündin, die eine Hüftdysplasie hat. Sie spricht gut darauf an, ist entspannter und frisst auch wieder besser.

Ich selbst nehme zur Zeit gar keine Drogen oder Medikamente, auch mit dem Rauchen habe ich vor einiger Zeit aufgehört. Ich achte lieber auf gutes Essen und ausreichende Bewegung.

Aber ich ahne es schon: Egal ob ich mir Upper, Downer oder gar nichts einschmeisse, es ist alles verdächtig und am Ende kommt bei eurer Diagnosemethode immer eine Quecksilbervergiftung heraus. Ihr seid eben fixiert auf das Amalgam ... :rolleyes:
 
... Ich achte lieber auf gutes Essen und ausreichende Bewegung..

Das halte ich persönlich für die beste Medizin!

Egal, ob man (noch) Amalgam im Mund hat oder nicht (mehr).

Als ich noch Amalgam im Mund hatte, war ich auch gesund, erst als ich die Plomben rausnehmen ließ, wurde ich schleichend krank. Nach über 10 Jahre langen Entgiften fühle ich mich nun gesund, gesünder als damals mit den Plomben, als ich dachte, ich wäre gesund.
Ich hatte organisch nichts, manchmal etwas müde, dagegen hab ich Zigaretten geraucht, manchmal Hautprobleme, das schob ich auf das Histamin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr seid eben fixiert auf das Amalgam ...

Wenn ein grosses Problem existiert in der Welt, dass schon viele Menschen getötet hat, wenn auch schleichend über XXX Folge-Erkrankungen, ist es bestimmt nicht falsch, seine Aufmerksamkeit darauf zu richten. Wer möchte schon Alzheimer oder andere Degenerative Erkrankungen riskieren? Allerdings ist es wahr, dass es sehr viele Möglichkeiten des Umgangs damit gibt; und dass es sehr schwer ist, das Passende zu finden. Ich wäre wohl bei der Rizinus-Ausleitungsmethode geblieben, hätte ich das Öl weiter vertragen können.
Ein Arzt sagte mir einmal "Der Dreck muss raus!". Seine Ausleitungsmittel, die wahrscheinlich bei geringerer Belastung bestens funktionierten, machten mich dann zunächst einmal bewegungs- und handlungs-unfähig für langere Zeit, so dass ich seine Praxis nicht mehr aufsuchen konnte.

Verharmlosung bringt leider auch nichts.
 
Aber ich ahne es schon: Egal ob ich mir Upper, Downer oder gar nichts einschmeisse, es ist alles verdächtig und am Ende kommt bei eurer Diagnosemethode immer eine Quecksilbervergiftung heraus. Ihr seid eben fixiert auf das Amalgam ... :rolleyes:

Hallo MaxJoy

Threadtitel ist ja "Macht Amalgam krank oder eher nicht".

Hier noch einmal der Link.
https://www.toxcenter.org/artikel/Kieler-Amalgamgutachten.pdf
Ich wette, du hast keine zwei Seiten des Kieler Amalgamgutachtens gelesen.

Dann nochmal zur Dosis, die das Gift mache.
Würdest du deinem Kind Amalgamfüllungen setzen lassen, wenn der
Zahnarzt füllen möchte?
Wenn nein, warum nicht?

Grenzwerte, erlaubte Dosierungen, tolerierbare ...
Egal ob bei Amalgam, bei Pestiziden oder anderen Giften:
Immer Grenzwerte, immer Verleugnung offensichtlicher Auswirkungen.
Damit wird geschoben und geschoben (politisch, medizinisch, wirtschaftlich, gesellschaftlich, verantwortungsbezogen) und wertvolle Zeit vertan. Opfer werden alleine gelassen.
Grenzwerte werden verändert, mal hoch, mal (und das wohl eher seltener) herunter gesetzt.
Jawoll, der Stärkere wird überleben.

Ich, wie sicher manche anderen auch, bin aber dafür, dass sich
Grenzwerte strikt an den Schwachen und Schwächsten orientieren.
Die haben genauso ein Recht auf Leben, Entwicklung. Gesundheit.
Nichts anderes zählt.
Das ist nun moralisch und ethisch.
Und ja, ist es. Muss es auch.
Meine Meinung.

Wo dürfte denn der einzig logische, vertretbare Grenzwert, gerade auch bei quecksilberhaltigen Füllungen - für kleine Kinder liegen?
Oder der ungeborenen Kinder, die bereits im Mutterleib Giften ausgesetzt sind.
(Du weisst, dass amalgamtragende Mütter das bereits in utero an das Kleine weitergeben? Und somit kommt es schon nicht mehr als "weißes Blatt" zur Welt)

Deine Füllungen seien dir gegönnt.
Deine Gesundheit auch.

Grüße von Felis
 
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So ändern sich die Zeiten. Es ist noch gar nicht so lange her, da galt Quecksilber als Wunderheilmittel gegen fast jede Krankheit. Tatsächlich ist es auch hochwirksames Breitbandantibiotikum. Quacksalber war eine ehrenwerte Berufsbezeichnung, und wer sich einen Arzt leisten konnte war in der Regel in einem Ausmaß mit Quecksilber belastet, das man sich heute gar nicht mehr vorstellen kann. Oder sind irgend jemandem hier wegen seinen Amalgamplomben schon mal die Haare büschelweise ausgefallen? Das hat die Menschen aber nicht daran gehindert, viele Kinder in die Welt zu setzen, großartige Musik zu komponieren und ebensolche Kathedralen zu bauen.

Heute ist es dagegen Mode, das Quecksilber für praktisch jede Krankheit verantwortlich zu machen und die Leute ruinieren ihre Gesundheit bei dem panischen Versuch, vergleichsweise geringe Belastungen mit offensichtlich ungeeigneten Mitteln auszuleiten.

Ich kann dazu nur sagen: Kommt mal wieder runter! Ich bin einen Haufen Zipperlein, die man genauso gut dem Quecksilber zuordnen könnte, einfach dadurch wieder losgeworden, dass ich auf vernünftige Ernährung und ausreichend Bewegung geachtet habe. Die Belastung durch Amalgam ist ein Witz gegen das Giftcocktail, das sich ein Raucher freiwillig reinzieht. Und König Alkohol ist sicher auch für mehr Altersdemente verantwortlich.

Verharmlosen möchte ich das Quecksilber natürlich nicht. Bei Kindern würde ich von klein auf auf eine vernünftige Zahnhygiene achten, die auch die Munddesinfektion durch ein geeignetes Mundwasser beinhaltet. Ohne die entsprechenden Bakterien gibt es nämlich keine Karies und auch keine Parodontitis ... leider habe ich diesen Hinweis noch von keinem Zahnarzt gehört - warum wohl ;) . Ich selber werde mit meinen Plomben leben, denn eine Entfernung und Ausleitung ist mir zu aufwändig und riskant.
 
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Hallo MaxJoy,

Heute ist es dagegen Mode, das Quecksilber für praktisch jede Krankheit verantwortlich zu machen und die Leute ruinieren ihre Gesundheit bei dem panischen Versuch, vergleichsweise geringe Belastungen mit offensichtlich ungeeigneten Mitteln auszuleiten.
leider sieht es nicht ganz so aus; die Bevölkerung ist viel zu wenig darüber aufgeklärt, was es damit auf sich hat (z.B. Amalgam, es gibt tatsächlich noch Zahnarztpraxen, in denen es verarbeitet wird).
Woher weißt Du, dass es sich um "geringe Belastungen" handelt?

Ich habe den Verdacht, dass Du Dich in den entsprechenden Rubriken noch nicht umfassend informiert hast, sonst hättest Du diese Äußerungen sicher nicht in einer so bestimmten Form eingestellt.

Dass Amalgam ein "Witz" im Vergleich zu Nikotin und Alkohol ist, mag Betroffenen wie Hohn und Spott erscheinen.

Du kannst nur für Dich sprechen, was Du hier ja auch tust
Ich selber werde mit meinen Plomben leben, denn eine Entfernung und Ausleitung ist mir zu aufwändig und riskant.
. Das ist völlig in Ordnung. Nur solltest Du mit den oben erwähnten Aussagen etwas vorsichtiger sein.

Ob Amalgam krank macht oder eher nicht ist in diesem Thread Thema, und es wäre gut, trotz unterschiedlicher Meinungen, die bei einer solchen Diskussion gefragt sind, auf sachlicher Ebene zu bleiben. So etwas z.B. ist kontraproduktiv
und am Ende kommt bei eurer Diagnosemethode immer eine Quecksilbervergiftung heraus. Ihr seid eben fixiert auf das Amalgam ...
Dies sieht nach Unterstellung und Verallgemeinerung aus.

Liebe Grüße,
Malve
 
CBD ist kein Aufputschmittel, sondern genau das Gegenteil, ein mildes Beruhigungs- und Schmerzmittel ohne Rauschwirkung. Wenn ich mich aufputschen will, mache ich ein bisschen Sport. ;)

Hier steht Folgendes zu den Wirkungen von Cannabis:

Fühlen - Häufig ist der Rausch von euphorischen Gefühlen gekennzeichnet ("high") bei gleichzeitiger emotionaler Gelassenheit.
•Denken - Übliche Denkmuster treten in den Hintergrund. Neuartige Ideen und Einsichten, verbunden mit starken Gedankensprüngen, prägen das Denken unter Cannabiseinfluss.
•Gedächtnis - Das Kurzzeitgedächtnis wird gestört. Was vor 5 Minuten geschehen ist, gerät bereits in Vergessenheit. In Gemeinschaft Gleichgesinnter wird dies oft als amüsant erlebt.
•Wahrnehmung - Subjektiv wird die Wahrnehmung intensiviert, sonst Nebensächliches wird deutlicher wahrgenommen. Wegen der Störung des Kurzzeitgedächtnisses scheint die Zeit langsamer zu verstreichen.
•Kommunikation - Das Gemeinschaftserleben unter Freunden wird intensiviert, oft verbunden mit Albernheit. Konsumenten haben das Gefühl, sich besser in den anderen versetzen zu können.
•Körpererleben - Einerseits schlägt das Herz schneller, andererseits erleben Konsumenten eine wohlige Entspannung. Ein Gefühl der Leichtigkeit bei gleichzeitig verlangsamten Bewegungen macht sich breit.

Quelle: https://hanfverband.de/inhalte/cannabis-wirkung-nebenwirkungen-und-risiken
Ich kenne mich zwar nicht mit Drogen aus, aber ein Beruhigungsmittel scheint mir Cannabis nicht gerade zu sein. Aber die Wirkung ist wohl auch von Person zu Person verschieden und hängt wohl auch von der Tagesform ab. Auf jeden Fall kann man damit vorübergehend seine Körperwahrnehmung ausschalten, bzw. verändern, wie mit anderen Drogen auch.
Und nochmal zu Quecksilber: Mozart und Co. sind seinerzeit auch schon mit spätestens 40 Jahren in der Kiste gelegen, d.h. von Dir wäre mittlerweile auch nicht mehr viel übrig. Also freu Dich, dass das Bewusstsein für die Toxizität von Quecksilber glücklicherweise auch in Deutschland immer mehr zunimmt, auch wenn es hier teilweise wohl auch noch das mittelalterliche Denken dazu gibt. In USA ist das Bewusstsein in dieser Hinsicht jedenfalls schon weitaus stärker entwickelt.

Grüße blunsi
 
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Hier steht Folgendes zu den Wirkungen von Cannabis:
...
Ich kenne mich zwar nicht mit Drogen aus, aber ein Beruhigungsmittel scheint mir Cannabis nicht gerade zu sein.

Da sind die typischen Wirkungen von THC-haltigem Rauschhanf beschrieben, ich rede aber von CBD, einem weiteren Cannabinoid, das völlig andere Wirkungen zeigt. Vielleicht solltest du dich ja wirklich erst einmal schlau machen, die Infos dazu sind im Netz zu finden.

Und dass Mozart ungewöhnlich jung an einer Quecksilbervergiftung gestorben ist, ist nur eine von vielen Theorien. Sicher ist nur, dass er an einem Fieber litt, was wohl eher für eine Infektionskrankheit spricht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Amadeus_Mozart#Letzte_Werke_und_fr.C3.BCher_Tod
 
MaxJoy:

Seite 70-71 Kieler Amalgamgutachten 1997

Sogar Feten und Säuglinge sind in Leber und Nieren bzw. in Gehirn und Nieren als Folge -von Amalgamfüllungen der Mutter bereits quecksilberbelastet {Drasch et al. 1994) .

Das Ausmaß dieser fetalen bzw. frühkindlichen amalgambedingten Quecksilberbelastung ist gravierend:

Babys {im Alter von 11 - 50 Wochen) von Müttern mit mehr als 10 Amalgamfüllungen wiesen - in Korrelation mit dem Amalgamstatus der Mütter - Werte von bis zu 2.543,8 ug Hg/kg Nierengewebe (Feuchtgewicht, so auch bei den folgenden Gewichtsangaben) auf.

Diese amalgambedingte Quecksilber-Konzentration liegt weit über dem von Drasch et al, (1992) bei einem Gesamtkollektiv von 166 Erwachsenen festgestellten Spitzenwert (1.598,0 ug Hg/kg Nierengewebe). Die von Schiele et al. (1981) bei 51 Verstorbenen im Alter zwischen 10 und 10 0 Jahren in den Nieren gemessenen Spitzenwerte von bis zu 801 ug Hg/kg Nierengewebe werden als Folge von Amalgamfüllungen der Mütter bei Babys z. T. um mehr als das 3fache überschritten.
Auch die bei Verstorbenen nach einem Berufsleben als Zahnarzt in den Nieren vorgefundenen Hg-Werte - bis zu 2.110 ug Hg/kg Nierengewebe {Nylander et al. 1989) - liegen noch deutlich unter den bei Babys amalgambehandelter Mütter ermittelten Quecksilber-Konzentrationen in den Nieren.

Sogar ein Teil der von Kosta et al. (1975) untersuchten Quecksilber-Bergarbeiter hatte eine niedrigere Hg-Belastung in den Nieren (2.3 00 ug Hg/kg Nierengewebe), als sie durch Amalgamfüllungen der Mütter im Nierengewebe der Babys verursacht werden kann. Babys (11 - 50 Wochen) von Müttern mit 0 - lediglich 2 Amalgamfüllungen wiesen in der Studie von Drasch et al. (1994) einen Spitzenwert von 75,9 ug Hg/kg Nierengewebe - 71 - auf.

Mit Zunahme der Zahl der Amalgamfüllungen der Mütter auf über 10 steigt der Quecksilbergehalt (Spitzenwert) in den Nieren von Babys also auf mehr als das 30fache. Diese Forschungsergebnisse aus dem Institut für Rechtsmedizin der Universität München waren keineswegs unerwartete Beweise für die mit der Verwendung von Amalgamfüllungen verbundenen Risiken.

Tierexperimentelle Untersuchungen {Danscher et al. 1990; Hahn et al. 1990; Vimy et al. 199 0; Hahn et al. 1989} mit Amalgamen, deren Quecksilberanteil zuvor radioaktiv markiert worden war, hatten erneut als die Hauptzielorgane des Quecksilbers aus Amalgamfüllungen ergeben: Gehirn, Nieren und Leber; außerdem fanden sich amalgambedingte Quecksilberanreicherungen u. a. in Hypophyse, Schilddrüse, Lunge, Pankreas, Milz, Gallenblase, Spinalganglien, in der Plazenta und sogar in Organen von Feten, deren Muttertieren Füllungen aus Amalgam gelegt worden waren.

Die Plazentagängigkeit des aus Amalgamfüllungen freiwerdenden Hg-Dampfs ist seit Jahrzehnten bekannt (vgl. al 1 - gemein Honeck 197 5 S. 34 m. w. N.).

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Nun überlege mal, welche immens wichtigen Funktionen alleine schon mal Schilddrüse, Nebennieren, Hypophyse haben.
Die drei nur als Beispiel.
Und was passiert, wenn diese Abläufe(z.B durch Giftbelastungen) gestört werden.

Das kannst du dir selbst ergoogeln.
Nichts hast du gelesen. Und weniger noch verstanden.

Alles weitere ist hier überflüssig.

Felis
 
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