L-Tryptophan Unverträglichkeit

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25.04.09
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Hallo,

vor zwei wochen bekam ich von meiner HP L-Tryptophan empfohlen.
Ich hab das auch eingenommen, nach ein paar Tagen bekam ich "Zustände".
Leichte Minuten-Fieberschübe, Schüttelfrost, Benommenheit und Schmerzen.
Nach einer Woche hatte ich einen "steifen Hals", das zog sich über die Schultern bis in die Oberarme, schliesslich bis in die Hüfte.
Ich fühlte mich krank.
Mir war ständig leicht übel, ich hatte keinen Appetit.
Konnte meinen normalen Alltag kaum bewältigen.
Mein Blutdruck ist ohnehin - trotz Medikamente - zu hoch, ich hatte den Eindruck, dass er noch höher wurde.
Ich war unkonzentriert, benommen aber nicht schwindlig und hatte das Gefühl von Watte im Kopf.
Vor zwei Tagen hab ich dann das L-Tryptophan abgesetzt. Die Schmerzen wurden leichter, beschränken sich auf den Nackenbereich, Wärme tut mir gut.
Das Gefühl von Benommenheit und Watte im Kopf ist noch immer vorhanden, der Blutdruck immer noch hoch.

Ich wüsste gern, ob jemand unter uns ähnliche Symptome erlebt hat.
 
AW: L-Triptophan Unverträglichkeit

Hallo 6imo5,

Tryptophan Supplementation - ein Update
Warum hat Deine Hp Dir denn das Tryptophan empfohlen? - Als Ausgangsaminosäure zur Serotoninherstellung?

Biogene Amine - Chemgapedia
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Funktion als Vorstufe von Nicotinsäure (Vitamin Niacin) und als Vorstufe für verschiedene Hormone und Neurotransmitter wie Melatonin und Serotonin. Ein Tryptophan-Mangel (der bei Gesunden nur bei einer besonders Tryptophan-armen Ernährung auftritt, beispielsweise bei einer Diät, die auf Mais-Produkten beruht) wird daher oft mit depressiven Verstimmungen, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen in Verbindung gebracht. Aus diesem Grund gilt L-Tryptophan auch als eine Art natürliches Antidepressivum.
...
Neuromodulierende Wirkstoffe - Chemgapedia

Hast Du zusätzlich zum L-Tryptophan noch andere Nahrungsergänzungsmittel bzw. Medikamente eingenommen? Weißt Du, ob Du eine Histamin (HIT)- oder auch eine Salicylat (SIT)-Intoleranz hast?
Wenn ich das richtig verstehe (ich lasse mich gerne eines Besseren belehren ;-)) gehört Tryptophan zu den biogenen Aminen, die bei HIT und SIT Probleme machen können.

Das wäre eine mögliche Erklärung.

Grüsse,
Oregano
 
L-Triptophan Unverträglichkeit

Ich bin eigentlich gesund. Das heisst, ich fühle mich wohl, aber ich hab so allerlei "Kleinigkeiten" die halt nicht so ganz rund laufen.

Wo soll ich anfangen..... dass ich seit 40 Jahren alle Möglichkeiten versucht habe abzunehmen, aber ich einfach nicht abnehmen kann (bitte keine Ernährungsideen...)
dass ich seit 40 Jahren keine Nacht mehr durchgeschlafen hab
dass ich seit Jahrzehnten in ständig einer Stresssituation lebe
Dann, dass ich einen hohen Blutdruck habe, der auch mit Tabletten nicht runter zu kriegen ist.

Ich bin bei einer Orthomolekular Biologin gelandet und wir haben verschiedene Tests gemacht.
Einer davon hat eine Histaminintoleranz ergeben.
Ich habe aber keinerlei Beschwerden, also weder Schmerzen noch Blähungen noch Ausschlag oder was da sonst so als Symptome angegeben werden. Ich lebe sehr vernünftig habe mich aber nur halbherzig an die Diätvorgaben des Labors gehalten.
Ausserdem wurde mir wegen eines Ungleichgewichts der Darmbakterien eine Low Carb Ernährung empfohlen - die hab ich jetzt ein halbes Jahr gewissenhaft befolgt, aber kein Gramm abgenommen, nur einen Ekel auf Fett und Fleisch entwickelt.....
Wegen meiner Schlaflosigkeit wurde dann in Speichel und Urin getestet.
Seratonin und Dopamin zu niedrig, dagegen Adrenalin zu hoch.
(klinisch manifester Burnout nicht auszuschliessen)

Empfehlung des Labors - morgens L-Tyrosin, Vitamin B und ein weiteres Vitamin Präparat und abends L-Triptophan.

Die HP hat mir die hormonellen Zusammenhänge erklärt.
Meine "Unpässlichkeiten" lassen sich mit diesem hormonellen Ungleichgewicht erklären - nur, ich vertrage das L-Triptophan ganz offensichtlich nicht. Morgen werde ich Kontakt mit meiner HP aufnehmen, aber ich wollte im Vorfeld wissen, ob jemand ähnliche Probleme hatte.
Immerhin ist dieses Präparat frei verkäuflich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja das kann schon heftig wirken wenn mann B vitamine nimmt und zusätzlich extra aminosäuren.
Da hätte ich lieber erst mal nur mit B vitaminen angefangen das fördert ja auch schon Serotonin und dopamin.
 
Das Labor hat auf Grund meiner Werte eine Empfehlung ausgewiesen und meine HP hat die "Vitalstoffe" zusammengestellt.

Die Unverträglichkeit scheint mein persönliches Problem zu sein.

Ich werde das heute abklären - und mich doch mit der HIT nochmal beschäftigen.
 
Hallo 6imo5,

Empfehlung des Labors - morgens L-Tyrosin, Vitamin B und ein weiteres Vitamin Präparat und abends L-Triptophan.
Welche B-Vitamine bzw. welches B12 nimmst Du? Da gibt es ja verschiedene Formen davon. Evtl. verträgst Du auch das Präparat nicht und bräuchtest ein anderes? Dazu gibt es viele Informationen hier im Forum .
Das gleiche gilt für L-Tyrosin und L-Tryptophan.
Vielleicht bist Du auch zu hoch eingestiegen?
Weißt Du, ob Deine Entgiftung gut funktioniert? Sonst könnte es sein, dass Du normale Mengen von Präparaten auch nicht verträgst.

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Genetik der Entgiftung und der Medikamentenverstoffwechslung

(Pharmakogenetik)Ungünstige genetische Ausstattungen des Entgiftungssystems können unerwünschte Arzneimittelwirkungen bzw. das Ausbleiben therapeutischer Effekte verursachen. Die Medikamentenverstoffwechslung findet in 2 Phasen statt. Die Effektivität der Metabolisierung von Arzneimitteln und Fremdstoffen ist dabei von einem optimalen Zusammenspiel der am Entgiftungsprozess beteiligten Enzyme abhängig.
Genetische Polymorphismen in den Enzymen des Arzneimittelstoffwechsels können zu unerwünschten Überdosierungen führen oder für eine fehlende therapeutische Wirkung verantwortlich sein.
Phase I
Genvarianten in den Cytochrom P450 (CYP)-Familien CYP1A, CYP1A2, CYP2C9, CYP2C19, CYP2D6 geben Auskunft darüber, ob bestimmte Gruppen von Schadstoffen entgiftet werden können oder sich im Körper anreichern.
Phase II
Genvarianten in den Glutathion-S-Transferasen (GST) GST-M1, GST-T1 und GST-P1 führen zu einer schlechteren Entsorgung der äußerst radikalen Zwischenprodukte aus den Phase I Reaktionen und vermitteln dadurch eine Disposition für Tumore, neurodegenerative Erkrankungen und allgemein Erkrankungen, die mit oxidativem Stress assoziiert sind. Ausbleibende therapeutische Wirkungen von Medikamenten gehen damit ebenfalls einher.Varianten im N-Acetyltransferase 2 (NAT2)-Gen führen in der Phase II zum »langsamen Acetylierer«-Typ. Dadurch kann es zu klinisch relevanten unerwünschten medikamentösen Nebenwirkungen kommen, wie Hypersensitivität, Neuropathie oder Leukopenien.
...
IMD Institut für medizinische Diagnostik, Labor: Pharmakogenetik - Erste Information zur Einführung der Wirkstoffbestimmung von Psychopharmaka
https://www.imd-berlin.de/fileadmin/user_upload/Diag_Info/168_Pharmakogenetik.pdf

Grüsse,
Oregano
 
...natürlich werde ich das abklären lassen....
Ich hab ja selber keine Ahnung und muss mich auf die Kenntnisse von Fachleuten verlassen.
Und es hat auch nicht viel Sinn, hier genaue Daten abzuliefern. Man kennt mich ja nicht, kann die Laborwerte auch nur aus der jeweiligen Sicht beurteilen und ich will nicht noch eine Diagnose.

Ich wollte einfach nur hören, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat.

Anscheinend nicht.
 
Hallo 6imo5,

ob es sich bei Dir um ein sogenanntes Serotonin-Syndrom handelt?:

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Das Serotoninsyndrom wird von einer verstärkten zentralen und peripheren synaptischen Serotoninwirkung verursacht. Es äussert sich in Symptomen wie Durchfall, Fieber, schneller Puls, Schwitzen, Verwirrung, Zittern und Muskelzuckungen und kann bei einem schweren Verlauf einen tödlichen Ausgang nehmen. Eine bekannte und gut dokumentierte Ursache ist die Kombination eines Serotonin-Wiederaufnahmehemmers (SSRI) mit einem Monoaminooxidasehemmer (MAOI). Zahlreiche weitere, häufig verschriebene Medikamente, kommen als mögliche Auslöser in Frage, zum Beispiel trizyklische Antidepressiva, Tramadol, Triptane oder Dextromethorphan, sind aber teilweise auch umtritten.
...
PharmaWiki - Serotoninsyndrom

Nimmst Du noch andere Medikamente?

Grüsse,
Oregano
 
...diese Befürchtung hatte ich auch.
Die Symptome entsprechen ziemlich genau meinem Problem.

Heute hab ich den Notarzt gebraucht, weil mein Blutdruck sehr hoch war und es mir dabei so richtig schlecht ging.
Der hat mich dann ins Krankenhaus verfrachtet, dort wurde ich gründlich untersucht und morgen werd ich mit meiner Hausärztin Kontakt aufnehmen, ich soll ein 24 Std. Blutdruck Messgerät bekommen und meine Gefässe untersuchen lassen.
Wenn das abgeklärt ist, sprech ich nochmal mit meiner HP.
In der Klinik wurden meine Probleme mit dem LTryptophan überhaupt nicht bewertet, eher nicht ernst genommen.

Zunächst nehme ich keinerlei Vitalstoffe mehr ein.

Danke für Deine Mühe, die Du Dir mit der Recherche gemacht hast.

Grüsse und servus
imo
 
Mittlerweile war ich beim Arzt.
Um genau zu sein, mein Zustand hat sich so verschlechtert, der Blutdruck war permanent erhöht mit 110 zu 220 - und dann hat mein Messgerät nicht mehr mitgespielt und keine Werte mehr angezeigt.
Ich hatte Angst vor Schlaganfall, war schwammig, verwirrt und hab dann den Notarzt gerufen.
In der Klinik wurde ich untersucht, nach 5 Stunden wieder entlassen, versorgt mit einem Blutdrucksenker auch für die Nacht.
Bei meinem Hausarzt hab ich dann die ganzen Syptome geschildert und mir wurde ein Seratonin Flush bestätigt.
Ausserdem hat der Arzt einen - offenbar bislang unbeachteten Arztbericht vom Kardiologen, bei dem ich vor 2 Jahren war - gelesen in dem stand, dass sich mein Blutdruck nachts nicht ausreichend absenkt, und Werte bis 220 aufweist.

Das könnte also für meine Durchschlafprobleme verantwortlich sein.

Ich nehme nun nur die Blutdrucksenker am Morgen und am Abend.

Ich schlafe gut. Kaum noch Unterbrechungen, die ich auch ohne Fernseher überwinden kann.
Mein Blutdruck ist konstant 75/140.

In den nächsten Wochen werden Halsschlagader und Augenhintergrund untersucht.

Ich glaube, ich hatte unglaubliches Glück, dass ich diesen Flush überwunden habe und auch, dass sich dadurch der Arzt endlich wirklich für meine Probleme interessiert hat.

Nun werde ich mich mit der Herstellerfirma in Verbindung setzen und die auf die Wirkung aufmerksam machen, denn auch ein freiverkäufliches Mittel wie L-Tryptophan kann, möglicherweise in Verbindung mit anderen Präparaten, gefährlich sein.
 
Hallo 6imo5,

schön, daß Du jetzt anscheinend weiter kommst :). Es würde mich immer noch interessieren, warum die Hp Dir das l-Tryptophan empfohlen hat ... Da gäbe es sicher auch noch andere Möglichkeiten.

Hier ein ausführlicher ARtikel zum l-tryptophan:
Tryptophan Supplementation - ein Update

U.a. : Gibt es andere Möglichkeiten, außer der Einnahme von Tryptophan-Tabletten, die Tryptophan-Zufuhr zu erhöhen und nachfolgend die Serotoninsynthese zu stimulieren?
- Es kommt eben auf das Ziel der Tryptophan-Einnahme an. Auf jeden Fall kann man da versuchen, über die Ernährung etwas zu erreichen.

Grüsse,
Oregano
 
...weiter oben hab ich ja schon geschildert, weshalb ich das Präparat bekommen hab - mehr weiss ich nicht und kann dazu nichts weiter sagen.

Der Dreh- und Angelpunkt ist seit Ewigkeiten mein Gewicht. Und, dass ich nicht abnehmen kann, bei jeder Ernährungsumstellung zugenommen habe, also nicht anschliessend, sondern ich habe während der jeweiligen Ernährung zugenommen. Meist etwa 2kg, die ich dann in einem halben Jahr wieder weg hatte, dann aber erneut zugenommen hab und darauf die jeweilige Ernährungsform wieder verändert habe.

Ich hab mit den unterschiedlichsten Ärzten HP, Ernährungsberatern, Gruppen und Systemen versucht abzunehmen - bin immer mehr davon überzeugt gewesen, dass ich eine innerliche Blockade habe, die galt es aufzuspüren.

Bei diesem letzten Test ging es eben um die Schlaflosigkeit, dass dadurch das Melatonin nicht entwickelt wird, das z.B. das "Schlank im Schlaf" Prinzip beim abnehmen fördert ------ und bei mir halt nicht wirkt.

Jetzt bin ich beinahe sicher, dass der permanent hohe Blutdruck mich am Durchschlafen hinderte. Damit vielleicht auch eine Gewichtsabnahme verhinderte.

Der Gedanke, dass nicht Übergewicht am Blutdruck schuld ist, sondern im Gegenteil der Blutdruck am Übergewicht ---- das ist eine völlig neue Erkenntnis. Sicher nicht für Jeden, aber möglicherweise für mich. Ich werde es sehen und weiter berichten.
 
Hallo imo,

das klingt logisch, was Du schreibst. - Hoffentlich kommst Du mit diesem Ansatz weiter !
Schlaflosigkeit ist ja auch Stress pur für den Körper...
Bücher von Amazon
ISBN: 3492050743


Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte eine Langzeitbehandlung mit Tryptophan. Hier mein Beitrag:

https://www.symptome.ch/vbboard/fibromyalgie/102230-langzeitbehandlung-ardeytropin.html

Auf Anfrage hat der Hersteller geantwortet:

Info der Firma Ardeypharm:

Der Wirkstoff Tryptophan, eine natürliche, essentielle Aminosäure, kann nach der oralen Aufnahme die Blut-Hirn-Schranke mit Hilfe aktiver Transportmechanismen überwinden und wird im Gehirn über eine Zwischenstufe in den Neurotransmitter Serotonin umgewandelt. Ein Serotoninmangelzustand kann zu Depressionen führen. Ähnlich scheinen auch Schlaflosigkeit und Einschlafstörungen auf einem Serotoninmangel im Hirnstamm zu beruhen.

Serotonin selbst kann die Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden. Die Therapie mit der Vorstufe Tryptophan bietet eine natürliche Möglichkeit, solche Mangelzustände kausal zu behandeln. Der Wirkstoff kann auch bei schweren Schlafstörungen nach jahrelangem Abusus von Hypnotika oder Tranquilizern eingesetzt werden. Bei der Therapie von Schlafstörungen mit der Aminosäure Tryptophan sollte berücksichtigt werden, dass manchmal ein Therapieerfolg nicht sofort eintritt; vielmehr wird der Körper langsam, aber dauerhaft an den natürlichen Schlafrhythmus herangeführt.

Allerdings ist eine Kombination von Tryptophan mit Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmern absolut kontraindiziert. Durch eine Erhöhung der Serotonin-Konzentration im ZNS kann das potenziell lebensbedrohliche Serotonin-Sydrom augelöst werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der beigefügten Fachinformation unseres Präparates Ardeytropin®, das als Wirkstoff Trytophan enthält.

Unser Präparat Ardeytropin® enthält die essentielle Aminosäure L-Tryptophan, die bei Schlafstörungen und Depressionen eingesetzt wird. Sie kann nach oraler Aufnahme die Blut-Hirn-Schranke mit Hilfe aktiver Transportmechanismen überwinden und wird im Gehirn über eine Zwischenstufe in den Neurotransmitter Serotonin umgewandelt.

Leider liegen uns keine neueren Daten zur Langzeitbehandlung vor - hier müssen wir Sie leider enttäuschen. Sollte sich aber in nächster Zeit etwas Neues ergeben, melden wir uns bei Ihnen.


In dem Buch von Dr. Kuklinski " Mitochondrientherapie - die Alternative".
steht:

Bei depressiven Zuständen und Hinweisen auf eine chronische Entzündung darf daher KEIN Tryptophan eingenommen werden.

Also war die Therapie der falsche Weg, denn ich habe eine chronische Schilddrüsenentzündung.
 
Zuletzt bearbeitet:
...das ist doch sehr interessant.
Wie war denn Deine Reaktion auf das L-Tryptophan?

Ich selber hatte keine Depression, meine Schilddrüse war kurz vor der Einnahme vom Arzt untersucht, Diabetes ausgeschlossen.

Mein Problem war das hormonelle Ungleichgewicht zwischen Serotonin, Dopamin und Adrenalin.

Stress war immer das Zauberwort, wenn irgendwas nicht erklärbar war wie der Bluthochdruck oder die Unfähigkeit zur Gewichtsreduktion.
Freilich hatte ich ein paar Jahrzehnte Stress..... davon die letzten 8 Jahre, in denen ich meinen mann in seiner Alzheimer Erkrankung begleitet habe.
Wenn man nicht weiter weiss muss Stress oder die Psyche herhalten....
 
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