Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Wie heißt es doch so schön: Gut Ding will Weile haben.Jetzt emulgiere ich nichts mehr, sondern nehme die etwas langwierige Einspeichelei auf mich. Das Problem mit dem komischen Geschmack beim Schlucken ist weg. "Geht runter wie Öl."
Jetzt emulgiere ich nichts mehr, sondern nehme die etwas langwierige Einspeichelei auf mich. Das Problem mit dem komischen Geschmack beim Schlucken ist weg. "Geht runter wie Öl."
Gerne stimme ich der obigen Aussage zu. Damit kommt es entscheidend darauf an, hinreichend lange einzuspeicheln, bis beim Schlucken der Geschmack des Rizinusöls verschwunden ist; gleichzeitig wird dieses dadurch dünnflüssig.Während des Einspeichelns habe ich noch nie auch nur einen Ansatz von Ekel empfunden. Das ist nur der "Schluckvorgang", welcher bei mir gelegentlich Probleme gemacht hat. War auch abhängig von der Tagesform.
Wenn dies Reinhard für sich so als gut empfindet, soll er dies so tun. Seit langen Jahren hat es für mich vor einem Rizinusöltag noch nie Einschränkungen gegeben, dagegen ist es zweifellos sinnvoll, wenn man an diesem Tag selbst einige Stunden nach der Einnahme nur leichtere Kost zu sich nimmt.Wie handhabt Ihr es denn mit dem Essen am Tag vor der Anwendung? Ich habe hier mal von Reinhard gelesen, dass es sinnvoll ist, am Tag vorher weitestgehend auf Fett zu verzichten, damit sich genügen Galle sammeln kann.
Ich habe noch ein paar Fragen an die Rizinus-Langzeiterprobten:
1. Voraussetzung für die Einnahme sollen ja freie Lebergänge sein, woran merkt man denn, dass die Lebergänge frei sind?
2. Hatte jemand ähnliche Erfahrungen mit dem starken Frieren und dem plötzlichen Erschöpftsein, woran könnte das liegen?
3. Woran merkt man, dass man die Dosis steigern sollte?