Diabetes

Horaz

in memoriam
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05.10.06
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Diabetes II, die erworbene Zuckerkrankheit, ist eine chronische Stoffwechselkrankheit, die durch einen erhöhten Blutzuckerspiegel gekennzeichnet ist. Honigsüßer Durchfluß nannten es schon die alten Griechen und diagnostizierten diese Krankheit danach, dass der Urin leicht süß schmeckte. Sie hatten schon damals auf diätische Maßnahmen gesetzt, da sie Insulinmangel natürlich nicht künstlich beheben konnten.

Heutzutage scheint klar zu sein, Diabetes, das heißt Insulinzufuhr. Die Produktion von Insulin, häufig nach gentechnischen Methoden, ist ein gigantischer Wachstumsmarkt. Die befürchteten Spätfolgen von Diabetes werden aber offensichtlich nicht durch die Insulinzufuhr verhindert. Bein- und Fußamputationen, nur als eine dieser Folgen, nehmen in hohem Maße zu.

Nun hatten schon die Griechen mit Diätplänen beim honigsüßem Durchfluß gute Erfolge erzielt. Und inzwischen hat es sich auch ein wenig herumgesprochen, dass jedes Gramm Kohlehydrat, das ein Diabetiker in seiner Ernährung wegläßt, nicht mit Insulin weggespritzt werden muss. Nachdem Diabetiker zu mehr als 80% übergewichtig sind, geht man davon aus, dass eine überreiche Nahrungszufuhr für diese Krankheit in erster Linie verantwortlich ist.

Dr. Bruker hatte in seinem Buch "Diabetes und seine biologische Behandlung" schon darauf hingewiesen, dass bei entsprechender disziplinierter Nahrungsaufnahme auf die Zufuhr von Insulin nach und nach verzichtet werden kann. "Diabetes heilen" ist ein Buch von Dr. Schnitzer, das sich mit der Heilung von Diabetes durch die richtige Ernährung auseinandersetzt. Gruppierungen und Selbsthilfegruppen finden sich, die sich durch die richtige Ernährung von der Abhängigkeit vom Insulin befreien. Die Ketarier zum Beispiel, die eine sogenannte ketogene Ernährung entwickelt haben.
Atkinsdiät - Atkins - lowcarb - ketogene Diät - wenig Kohlenhydrate - Treffen, Forum, Chat. keto, ketogen, ketario, Ketogenese - immer aktiv und gesund leben mit ketogener Ernährung - der DKSV informiert und klärt auf

Welche Erfahrungen haben Forumsmitglieder im Umgang mit Diabetes gemacht?

Viele Grüße, Horaz
 
Diabetes, leben ohne Insulinspritzen?

Hallo Horaz,

also, ich selbst habe in den vergangenen Jahren zwei Leute kennengelernt, die über mehrere jahre durch reine Diäthaltung mit ihrer Diabetes gelebt haben. Ob sie es noch heute tun, weiß ich nicht.

Außerdem habe ich mal von einem ernährungsorientierten Heilpraktiker (ich glaube irgendwo bei Leer/ Emden lebt der) gehört, der seine PatientInnen insulinfrei behandelt.

Horaz, nur so aus Neugierde: du nennst es Diabetes II . Ist es das, was ich als Diabetes mellitus kenne?

Und wie verhält es sich mit der sogenannten "Altersdiabetes"?

Herzliche Grüße von

leòn
 
Diabetes, leben ohne Insulinspritzen?

Der Diabetes II ist der, der sich erst im Laufe der Jahre entwickelt . Er bedeutet einfach gesagt, dass die Bauchspeicheldrüse zwar noch Insulin entwickelt, dieses Insulin aber nicht mehr an die Zellen gelangt, um den Blutzucker abzubauen (Insulin-Resistenz). So steigt der Zucker an mit allen Folgen dazu.
Der Begriff "Alterszucker" ist soviel ich weiß abgeschafft, weil es inzwischen viel mehr Diabetes II-Kranke gibt, die gar nicht alt sind.

Ein Faktor, der die Entstehung des Diabetes begünstigt, ist die Vererbbarkeit. Ein anderer Lebensumstände. Dazu gehören u.a. Übergewicht, Umstände, die zur Zerstörung der Bauchspeicheldrüse führen u.a.
Eine Freundin von mir - gertenschlank - hatte z.B. eine Bauchspeicheldrüsen-Op. Dabei ist leider auch der Teil des Pankreas beschädigt worden, der für das Insulin zuständig ist. Sie ist jetzt Diabetikerin.

Der Diabetes I ist eine angeborene Krankheit, die nur durch Insulin-Gaben behandelt werden kann.

Diabetes mellitus - Wikipedia

Gruss,
Uta
 
Zuletzt bearbeitet:
Diabetes, leben ohne Insulinspritzen?

Ahaaa!

Herzlichen Dank, Uta für die Information!:)

Grüße von
Leòn
 
Diabetes, leben ohne Insulinspritzen?

Mitteldeutsche Zeitung vom 11.6.07:
Typ-2-Diabetes ist also zu einer Volkskrankheit geworden, die sich epidemieartig ausbreitet. Mit einem in Finnland entwickelten Test lässt sich das eigene Risiko, innerhalb der nächsten 10 Jahre an Diabetes zu erkranken, herausfinden. Hat man das Risiko erkannt, muss man gegensteuern. Das funktioniert sogar sehr gut. Und selbst wenn sich ein Typ-2-Diabetes bereits manifestiert hat, lässt er sich mit einer Änderung des Lebensstils deutlich verbessern. Das hat sogar einen größeren Einfluss als Medikamente. Diabetes-Risiko: Risiko erkennen - Diabetes vermeiden !

Viele Grüsse
Wero
 
Diabetes - Leben auch ohne Insulinspritzen?

Selen-Tabletten können das Risiko für Diabetes erhöhen. Das zeigt die Auswertung einer amerikanischen Studie. Teilnehmer, die fast acht Jahre lang täglich ein Präparat mit 200 Mikrogramm Selen schluckten, erkrankten häufiger an Diabetes als die Kontrollgruppe, die lediglich ein wirkstofffreies Placebo bekam......
wissenschaft.de - Rückschlag für Selen
 
Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)Beim Diabetes mellitus handelt es sich um eine chronische Stoffwechselerkrankung, die durch einen erhöhten Blutzuckerspiegel gekennzeichnet ist. Es werden hauptsächlich zwei Diabetesformen unterschieden: Typ-1-Diabetes beginnt meist in der Jugend und entsteht durch die Zerstörung der Insulin produzierenden Zellen. Typ-2-Diabetes betrifft dagegen meist ältere Menschen. Er beginnt langsam und beruht auf einer zunehmenden Unempfindlichkeit der Zellen gegenüber dem Insulin. Daneben gibt es noch einige seltenere Diabetes-Sonderformen und den Schwangerschaftsdiabetes.

Typische Symptome der Erkrankung sind starker Durst, vermehrtes Wasserlassen, Heißhunger, Juckreiz, Abgeschlagenheit und Infektanfälligkeit. Durch extrem hohe oder extrem niedrige Blutzuckerspiegel kann es zu lebensbedrohlichen Situationen mit Bewusstlosigkeit kommen. Vor allem beim unbehandelten Typ-1-Diabetes sind die Beschwerden stark ausgeprägt; der Typ 2-Diabetes kann dagegen lange Zeit symptomlos bleiben und erst durch Spätschäden auf sich aufmerksam machen.

Der Typ-1-Diabetes wird immer mit Insulininjektionen behandelt. Beim Typ-2-Diabetes kann zu Beginn der Erkrankung durch eine Umstellung des Lebensstils mit mehr körperlicher Bewegung, Reduktion von Übergewicht und Ernährungsumstellung noch geholfen werden. In späteren Stadien ist die Einnahme von Medikamenten zur Blutzuckerregulierung erforderlich und schließlich auch eine Insulintherapie.

Eine lebenslange, sorgfältige Blutzuckereinstellung ist entscheidend, um Spätschäden zu verhindern, die im Wesentlichen durch Veränderungen der Blutgefäße hervorgerufen werden. Zu solchen Spätschäden gehören der Herzinfarkt, der Schlaganfall, Durchblutungsstörungen der Beine und Füße, Veränderungen der Netzhaut, die zum Erblinden führen können, Störungen der Nierenfunktion bis hin zum Nierenversagen und Erektionsstörungen. Durch Zucker-Schäden an den Nerven können ein Taubheitsgefühl und Gefühlsstörungen auftreten.

Diabetes ist zwar nicht heilbar in dem Sinne, dass die Erkrankung vollkommen verschwindet, mit guter Blutzuckerkontrolle kann jedoch - abgesehen von der Therapie - ein vollkommen beschwerdefreies und normales Leben geführt werden.

Diabetes mellitus
Überblick • Definition • Ursachen • Symptome • Diagnose • Therapie • Verlauf • Vorbeugen • Leben mit Diabetes • Ratgeber
Diabetes mellitus - Onmeda: Medizin und Gesundheit
 
Diabetes - Leben auch ohne Insulinspritzen?

Das "Metabolische Syndrom" gilt heute als Vorstufe des Diabetes II.

Regelmäßiger Konsum von Milch und Molkereiprodukten senkt das Risiko, ein metabolisches Syndrom zu entwickeln, um rund 60 Prozent.

Milch schützt offenbar vor KHK, Diabetes und frühem Tod. Foto: Bilderbox
13.07.07 - Die präventiven Effekte der Milch gehen aus neu aufbereiteten Daten der Caerphilly-Studie (J Epidemiol Community Health 61 [2007] 695-698) hervor.

Als Teilnehmer dieser 20 Jahre laufenden Studie wurden zwischen 1979 und 1983 im britischen Caerphilly 2.512 Männer im Alter zwischen 49 und 59 Jahren gewonnen. 137 von ihnen litten schon zu Beginn der Untersuchung an Diabetes mellitus.

Bei 15 Prozent der übrigen 2.375 Männer wurde ein metabolisches Syndrom festgestellt. Für diese Diagnose mussten mindestens zwei der folgenden Kriterien erfüllt sein:

● Insulin im Plasma ≥ 163 mmol/l oder Glucose ≥ 6,1 mmol/l;
● BMI ≥ 30;
● HDL-Cholesterin < 0,92 mmol/l und/oder Triglyceride ≥ 3,25 mmol/l;
● systolischer Blutdruck ≥ 166 mmHg und oder diastolischer Blutdruck ≥ 104 mmHg.

Die Ernährungsgewohnheiten wurden per Fragebogen eruiert; bei einem Drittel der Teilnehmer wurde zusätzlich ein einwöchiges Ernährungsprotokoll erhoben, zu dem auch das Abwiegen der Nahrungsmittel gehörte.

Während der Nachbeobachtungszeit zeigte sich, dass das metabolische Syndrom mit einer Verdoppelung des Risikos für KHK und vierfachem Diabetes-Risiko verbunden ist.

Das Risiko, dass sich ein metabolisches Syndrom entwickelt, war bei Männern, die täglich mindestens 1 pt (568 ml) Milch tranken, um 62 Prozent niedriger. Der regelmäßige Konsum anderer Molkereiprodukte, wie Käse oder Jogurt, wurde mit einem Rückgang des Risikos um 56 Prozent belohnt.
Milch schützt vor metabolischem Syndrom - aerztlichepraxis.de

Was mich irritiert: die rot angestrichenen Werte sind soviel ich weiß schon eindeutige Diabetes-Werte und nicht erst die eines Metabolischen Syndroms.
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Nach der alten Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) steht beim Metabolischen Syndrom die Zuckerstoffwechselstörung (Insulinresistenz und/oder erhöhter Nüchternblutzucker) im Vordergrund. Es ist aber (je nach Definition) auch möglich, dass ein Metabolisches Syndrom vorliegt, ohne dass der Betroffene an einem Diabetes leidet.



Diagnose nach IDF:

Es gibt einige Definitionen für ein Metabolisches Syndrom. Dr. Dieterle: "Wir verwenden bei uns am Diabeteszentrum die aktuelle IDF (International Diabetes Federation)-Definition. Hierbei muss der Bauchumfang erhöht sein, sowie zwei weitere Faktoren vorliegen":

Bauchumfang: Männer >94 cm, Frauen >80 cm
Triglyzeride: >150 mg/dl
HDL-Cholesterin: Männer <40 mg/dl, Frauen <50 mg/dl
Blutdruck: >130/85 mmHg
Nüchternblutzucker: >100 mg/dl
.........


Folgeerkrankungen

Zuckerkrankheit: Augenkrankheiten, Nierenschädigungen, Gefäßkrankheiten (Schlaganfall, Herzinfarkt), Diabetisches Fußsyndrom (Durchblutung und Nervenfunktion am Fuß gestört; kann schlimmstenfalls zu Geschwüren führen, die eine Amputation notwendig machen)
Übergewicht: Diabetes, Herz-Kreislauf-, Tumor-, Lungenerkrankungen
Fettstoffwechselstörungen: Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Bluthochdruck: Herz-Kreislauf-, Nieren-, Augenerkrankungen

Zunehmend auch Jugendliche betroffen....



Übersicht zur Behandlung der Einzelfaktoren

Übergewicht: Bewegung, Gewichtsabnahme, Medikamente (nur in Ausnahmefällen)
Blutfett: Bewegung, Gewichtsabnahme, fettarme Diät, entsprechende Medikamente (so genannte Lipidsenker)
Diabetes Typ-2: Bewegung, Gewichtsabnahme, blutzuckersenkende Tabletten (verschiedene Wirkungsmechanismen), Insulin
Bluthochdruck: Bewegung, Gewichtsabnahme, entsprechende Medikamente (so genannte Antihypertensiva)


Rauchen: unbedingt bleiben lassen!
Es ist immer sinnvoll, mit dem Rauchen aufzuhören - beim Metabolischen Syndrom besonders.
Das Metabolische Syndrom: Teufelskreis Metabolisches Syndrom | Umwelt & Gesundheit | BR
Das Metabolische Syndrom: Therapie des Metabolischen Syndroms | Umwelt & Gesundheit | BR

Uta
 
Rohkost und Diabetes

Jeder macht seine eigenen Erfahrungen. Hier berichtet ein Rohköstler von seinen Erfahrungen bei Diabetes I:

.....

Diese Überzeugung basiert insbesondere auf meiner eigenen Erfahrung, denn ich habe Diabetes (Zuckerkrankheit, und zwar vom "jugendlichen" Typ = Typ 1), der auch nach fast vier Jahren Rohkost nicht verschwunden ist, d. h. ich muß weiter Insulin spritzen (wenn auch viel weniger als früher). Genaueres darüber finden Sie am Anfang von Kapitel 1.
(Kleine Erläuterung für die Glücklichen, die damit nichts zu tun haben: Bei dieser Diabetesart hat die körpereigene Produktion des blutzuckersenkenden Hormons Insulin aufgehört. Insulin muß nun ständig von außen zugeführt werden, was mit einer Spritze, einem Pen oder einer Pumpe geschehen kann. Sonst würde der Gehalt an Zucker [Glucose] im Blut unermeßlich steigen. Normal sind Blutzuckerwerte von etwa 70-120 mg/dl. Andere Diabetesarten sind ebenfalls durch erhöhten Blutzucker gekennzeichnet, jedoch werden sie primär anders verursacht als durch absolut fehlendes Insulin. Oft ist "Insulinresistenz" [relative Unempfindlichkeit gegenüber dem Insulin] im Spiel). Naturgemäß habe ich inzwischen über (nicht nur meine Form des) Diabetes einige Kenntnisse gesammelt, zu denen sich Erfahrung und Beschäftigung mit Rohkost gesellt haben. Ansonsten habe ich mich nie speziell mit einzelnen Krankheiten beschäftigt, bin weder Arzt, Therapeut noch Naturheilkundler. Was spezielle Vorschläge für die Therapie bestimmter Krankheiten angeht, werde ich mich daher auf den Fall Diabetes beschränken. .....
wfriedrich

Uta
 
Ascorbinsäure = Vitamin C ist bei Diabetes nicht unbedingt zu empfehlen:

Vitamin C bei Diabetes
Zu große Mengen gefährden das Herz
Vitamin C ist nicht immer gesund, das gilt zumindest für einige Patienten. Nach den Ergebnissen einer langjährigen Studie sind besonders ältere Frauen mit Diabetes gefährdet. Sie nahmen in der Studie zusätzlich zur Nahrung regelmäßig Vitamin C-Präparate. Bei den Frauen, die 300 Milligramm pro Tag und mehr einnahmen, verdoppelte sich das Herztodrisiko fast. Das meldet die Arzneimittelkommission der deutschen Apotheker.
Die Studie, an der knapp 2 000 Frauen teilnahmen, dauerte insgesamt 15 Jahre. Es zeigte sich, dass die Diabetikerinnen, die die höchsten Vitamin C-Mengen einnahmen, am stärksten gefährdet waren. Für Frauen ohne Diabetes hatte die Einnahme des Vitamins keine schädlichen Folgen für Herz und Kreislauf.
Gerade Menschen mit Diabetes sind oftmals sehr um ihre Gesundheit besorgt und greifen häufig zu Vitamin C-Präparaten – in der Hoffnung, hohe Dosen des Vitamins könnten einer Arterienverkalkung und einem Herzinfarkt vorbeugen. Und schaden könne das Vitamin auf keinen Fall, so bisher die allgemeine Meinung, da überschüssige Mengen des wasserlöslichen Stoffs vom Körper problemlos ausgeschieden werden.
Das gilt auch weiterhin für Vitamin C aus frischem Obst und Gemüse, wo die gefäßschädigende Wirkung des Vitamins offenbar durch andere in den Pflanzen enthaltene Stoffe ausgeglichen wird. Vitamin C aus solchen natürlichen Quellen ist nach wie vor zur Vorbeugung vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu empfehlen. Kritisch ist dagegen die – vor allem in der orthomolekularen Medizin propagierte - Hochdosiseinnahme von Vitamin C als Pulver oder Kapseln zu betrachten.

STIFTUNG WARENTEST - Vitamin C bei Diabetes: Zu große Mengen gefährden das Herz - Meldungen - Medikamente im Test

Uta
 
hallo,
meine grossmutter ist 1948 an diabetis 1 gestorben.es gab da noch kein insulin in D.
eine tochter hat sehr frueh diabetis 1 bekommen,ist trotz insulin mit 60 gestorben.
sie hatte 2 soehne,beide diabetis 1.
der erstgeborene hatte mit 20 diabetis 1. kurz nach amputation beider beine ist er mit 50 gestorben.
bei dem zweitgeborenen ist kurz nach der geburt diabetis 1 festgestellt worden.er ist jetzt 60 ,lebt noch.
er geht ein oder zweimal im jahr fuer 3 wochen in eine klinik, nimmt sein fahrrad mit und laesst sich auf genaue esswerte und zeitmaessiges fahrradfahren einstellen.fuer seine manchmal offenen fuesse besorgt er sich kuenstliche haut und eine besondere heilsalbe.er ist sehr schlank.
das war vaeterlicherseits, also meine cousins.
mutterlicherseits bin ich mit diabetis 2 belastet.
meine mutter war zuerst dick, durch diaet und tabletten vielen die blutzuckerwerte,aber nicht in die gute spalte.
dann ploetzlich als sie ein annehmbares gewicht hatte ,schlugen die zuckerwerte um,sie musste spritzen und nahm rapide weiter ab.
ein regelrechtes dilemma war es wenn sie morgens spritzen musste.
doc sagt : erst spritze , dann essen. stimmt wohl in der theorie, und jedesmal gab es nach der ersten spritze morgens , ganz egal ,ob es nun lind oder normal war einen ohnmachtsanfall.wohl das letzte bischen vom vorhandenen zucker weggespritzt und der zwischenraum zur nahrungsaufnahme zu lang.mit einem grossen schluck cola kam sie meistens schnell aus der ohnmacht raus.
das ging so , nase zuhalten in den mund schuetten , aufpassen , dass sie nicht stickte sondern schluckte.
und dann war ich es satt.
hab ihr zuerst essen gegeben und dann gespritzt. grosses gezeter zuerst , weil onkel doc anders wollte, ihm fiel sie ja aber nicht jeden morgen ohnmaechtig in die arme.
um 75 rum wurden ihre augen schlecht und es sollte noch ein bein amputiert werden, sie ist aber mit 76 kurz darauf gestorben.
mir hat man all mein leben lang erzaehlt du bekommst diabetis, fing in den entwicklungsjahren an. dann waerend beiden schwangerschaften, dann waerend der wechseljahre.
ich bin jetzt 76 und anscheinend " the one who got away".

beide unsere kinder haben KEIN diabetis, wir alle aber haben ueber die jahre gelernt was es da so zu lernen gibt.
in unserer familie liegen bei den meisten die eisenwerte hoch und die blutgruppe RH-negativ ist stark vertreten.
fazit , diabetis benimmt sich so unterschiedlich wie es unterschiedliche menschen gibt.
gruss
mikado
 
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Diabetes gibt es in zwei Ausgaben:
1. Diabetes Typ !: Da stellt der Pankreas keinerlei Insulin her; also muß es immer gespritzt werden. (Insuiln-Tabletten gibt es nicht, weil die im Verdauugnstrakt unwirksam würden).

2. Diabetes Typ II:
Hier stellt die Bauchspeicheldrüse noch Insulin her, aber entweder nicht genügend oder in schlechter Qualität. Oder: es besteht eine "Insulin-Resistenz", die bedeutet, daß das Insulin (es ist der Schlüssel für den Zucker für die Zelle) die Zellen nicht öffnen kann und deshalb der Zucker aus der Nahrung / Leber nicht in die Zellen kann. Das bedeutet: der Zucker bleibt im Blut und hat entsprechende Folgen.

Wird ein solcher Diabetes festgestellt, dann kann zunächst mit Tabletten versucht werden, gute Zuckerwerte zu erhalten. Aber: Typ 2-Diabetiker produzieren immer noch eine gewisse Menge Insulin, so daß über die Ernährung und evtl. Gewichtsabnahme noch eine Menge erreicht werden kann.
1. Metformin als Wirkstoff:
Es soll verhindern, daß die Leber nachts Zucker freisetzt, damit der Blutzuckerspiegel nicht zu tief sinkt. (Deshalb kommen die meisten Unterzuckerungen nachts vor). Um 2 Uhr nachts ist der Blutzuckerspiegel am tiefsten, danach sorgt die Leber dafür, daß er ansteigt. Steigt er zu stark an, sind die Nüchternblutwerte dann morgens hoch, obwohl sie nacht niedrig waren.
Bei solchen Diabetikern wird dann zum Teil ein Langzeitinsulin abends zwischen 22 - und 23 Uhr gespritzt, um den morgendlichen Wert tief zu halten.

2. Tabletten, die die Bauchspeicheldrüse dazu anregen, mehr Insulin auszuschütten.Eines der ältesten Mittel auf diesem Gebiet ist Euglucon (u.a.). Es wird kontrovers diskutiert, ob diese Methode sinnvoll ist, weil letztlich die Bauchspeichseldrüse dadurch erschöpft wird.

3. Insulin wird dann gespritzt, wenn der Pankreas erschöpft ist oder parallel zu Tabletten, dann eben in geringerer Dosis.

Gruss,
Uta
 
Chrom bei Diabetes

Aus Naturheilkunde Nr. 9/2007, S. 24

[QUOTE]Chrom ist Bestandteil des Glukose-Toleranzfaktors, der dafür zuständig ist, daß Insulin an die Rezeptoren der Zellmembran andocken kann. Es aktiviert und verstärkt die Wirkung von Insulin und sorgt auf diese Weise dafü, daß Glukose von den Zellen verwertet werden kann. Bei Mangel [an Chrom] können ähnliche Symptome wie bei Eisenmangel auftreten: Müdigkeit, Trübsinn, Gedächtnisstörungen, Konzentrationsschwäche und Unruhe bis zu gereiztem Verhalten. Chrom kann den Blutzuckerspiegel wieder normalisieren. Empfehlenswert sind täglich 200 Mikrogramm für den Gesunden, um den Zuckerspiegel normal zu halten, und 1000 Mikrogramm für den Diabetiker, um den Zuckerspiegel zu senken. Industriezucker ist ein Chromräuber. .....[/QUOTE]

Allerdings wird Chrom nicht viel nützen, wenn der Diabetiker sich in seiner Nahrung nicht zurückhält mit Kohlehydraten...

Gruss,
Uta
 
Aufgaben der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) in Bezug auf Zucker

... eine rein hormonelle Aufgabe. Die von dem Arzt und Forscher Paul Langerhans entdeckten zwei verschiedenen Inselzellgruppen (hormonaktive Zellen) erlauben der Bauchspeicheldrüse die innere Sekretion (endokrin). Die so genannten B-Zellen bilden das Hormon Insulin; die A-Zellen erzeugen ein Insulinsteuerungshormon, das wir unter dem Namen Glukagon kennen.

Durch Insulin wird der Zuckergehalt des Blutes gesteuert.
Ein Mangel an Insulin erzeugt die Zuckerkrankheit Diabetes mellitus. Weiterhin ist Insulin für die gesamte Ernährung der Zellen unerläßlich (Transportfunktion). Insulin ist das einzige Hormon im Körper, das in der größeren Masse neben Glukose auch Aminosäuren, Fette und Elektrolyte in die Zellen einschleusen kann. Der Freisetzungsreiz zur Abgabe von Insulin ist ein Anstieg des Blutzuckerspiegels. Glukagon dagegen veranlaßt die Lberzellen, ihre Glkogenvorräte wieder zu Glukose umzubauen und ins Blut abzugeben. Der Freisetzungsreiz ist ein Absinken des Glukosespiegels im Blut.
Glukagon und Insulin sind Gegenspieler!
..........
Die Bauspeicheldrüse hat ihre höchste Funktionskraft vormittags zwischen 9 und 11 Uhr. Sie produziert Pankreassaft und versorgt uns für das Mittagessen mit den wichtigsten 'Verdauungsenzymen Lipase, Trypsinogen, Chymotrypsin und Amylase......"

Aus Naturheilkunde 9/2007, S. 52.
Autorin Angelika Gräfin Wolffskehl


Uta
 
Erika schreibt im Zusammenhang mit ADHS:

Wenn die Bauchspeicheldrüse erst einmal den Geist ganz aufgegeben hat, bleibt wohl nur noch die Möglichkeit Insulin. Sobald Insulin gespritzt wird, produziert die Bauchelspeicheldrüse weniger, weil ihr die Arbeit abgenommen wird.

Es ist richtig, daß bei zu geringer bzw. gar keiner Insulin-Produktion Insulin ersetzt werden muss, damit der Blutzucker in Grenzen gehalten werden kann.

Es ist aber heute so, daß oft schon angefangen wird mit Insulin (Langzeitinsulin gegen die morgendlichen erhöhten Nüchternblutzuckerwerte), obwohl die Bauchspeicheldrüse noch Insulin produziert. Und zwar genau, um die Bauchspeicheldrüse zu schonen und die Restproduktion von Insulin zu erhalten.

Das Verflixte am Diabetes (vor allem vom Typ 2) ist ja, daß viele ihn erst durch Zufall entdecken, weil hohe Blutzuckerwerte im Prinzip keine Probleme bereiten. Oft ist es dann bei z.B. einem HBA1C-Wert von 13 zu spät für diatätische Maßnahmen, und es muss erst einmal mit Tabletten und/oder Insulin dafür gesorgt werden, daß dieser Wert sich zum Normalbereich senkt.

www.medizin-netz.de/icenter/diabetes.htm

Uta
 
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Inkretin-Mimetika - Neues Mittel bei Diabetes

Viele Millionen Menschen mit Typ-2-Diabetes könnten in Zukunft von einem neuen, intelligenten Wirkstoff profitieren.

Name: Exendin-4 (Exenatide).
Fundort: im Speichel der seltenen, nordamerikanischen Krustenechse Gila Lizard.
Entdecker: Dr. John Eng, ein Endokrinologe aus New York.
....

Inkretin-Mimetika haben für Menschen mit Diabetes Vorteile, die bislang keine anderen Diabetesmedikamente bieten konnten. Sie kurbeln die Insulinproduktion nur dann an, wenn der Blutzucker erhöht ist. Bei einem niedrigen Blutzuckerspiegel bleibt die Stimulation der Insulinausschüttung aus. Inkretin-Mimetika verzögern einerseits die Magenentleerung, andererseits hemmen sie den Appetit. Darüber hinaus kann die neue Wirkstoffklasse zur Gewichtsreduktion beitragen, die bei Menschen mit Typ-2-Diabetes oft nötig wird. Studien zeigten, dass Patienten unter Gabe von Exenatide mit oralen Antidiabetika innerhalb von 30 Wochen zwischen 1,6 und 2,8 Kilogramm abnahmen(1).
Inkretin-Mimetika: Neue Behandlungsmöglichkeit bei Typ-2-Diabetes
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[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Weil es die Wirkung von Darmhormonen, den Inkretinen, nachahmt, zählen Mediziner Exenatide zu den so genannten Inkretin-Mimetika (das griechische Wort „Mimesis“ bedeutet „Nachahmung“). Eine neuartige Klasse von Diabetes-Medikamenten, die künftig durch das in Entwicklung befindliche Liraglutid Zuwachs bekommt. Mediziner freuen sich über den innovativen Behandlungsansatz, doch Heilmittel sind die Inkretin-Mimetika nicht, machen auch die bisherigen Therapien nicht überflüssig. Sie ersetzen kein Insulin, können aber die Behandlung damit hinauszögern – allerdings nur unter der Bedingung, dass der Körper selbst noch Insulin bildet. Bei Typ-1-Diabetikern ist das bekanntlich gar nicht der Fall, und bei Typ-2-Diabetikern stellt die Bauchspeicheldrüse im fortgeschrittenen Krankheitsstadium die Insulinproduktion ein. Für diese Patienten sind Inkretin-Mimetika folglich ungeeignet. Außerdem sind die Medikamente nicht zur Alleinbehandlung (Monotherapie) zugelassen, sondern werden in Kombination mit Blutzucker senkenden Tabletten verschrieben sofern diese selbst hochdosiert den Blutzuckerspiegel nicht in den Griff bekommen.[/FONT]


[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Keine Unterzuckerungsgefahr[/FONT]

[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Der Vorzug von Exenatide: Es regt die Bauchspeicheldrüse nur bei hohem Blutzuckerspiegel an, Insulin auszuschütten; ansonsten bleibt die Stimulation aus. Mithin geht von dem Mittel keine Unterzuckerungsgefahr aus; man kann sich folglich sparen, vor der Injektion den Blutzucker zu messen und es auch bei immer der gleichen Dosis belassen. Wird der Wirkstoff hingegen mit einem Sulfonylharnstoff-Präparat kombiniert, sollte dieses niedriger dosiert werden als üblich, um keine Unterzuckerung und damit eine plötzliche Ohnmacht und Verletzungen zu riskieren. Zur Vorsicht sollte Traubenzucker griffbereit sein.[/FONT]
......
Zu den unerwünschten Wirkungen zählen u. a. Erbrechen, Kopfschmerz, Schwindel, Blähungen und Sodbrennen. All dies gibt sich aber wieder, sobald der Körper sich an das Medikament gewöhnt hat. Da das Mittel hauptsächlich über die Nieren ausgeschieden wird, ist es für Nierenkranke tabu, insbesondere für jene, die auf Blutwäsche (Dialyse) angewiesen sind. Im Tierversuch schädigte der Wirkstoff die Leibesfrucht, beim Menschen fehlen diesbezügliche Erfahrungen. Vorsichtshalber wird schwangeren und stillenden Frauen von der Anwendung abgeraten.
Hoffnung für Zuckerkranke - Wie wirken Inkretin-Mimetika? - im Ratgeber Wellness und Gesundheit
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Nachdem jetzt gerade das Insulin zum Inhalieren wieder zurückgezogen wurde, ist das nun ein neues Angebot auf dem Markt. Mal schauen, ob es sich hält.

Uta
 
.....Eine Messung des Insulinspiegels ist dann sinnvoll, wenn der Diabetiker mit Tabletten nicht gut eingestellt ist und die Frage zu beantworten ist, ob der richtige Zeitpunkt für den Umstieg auf Insulinspritzen gekommen ist (Medikamente). Ist der Insulinspiegel an der unteren Normgrenze oder darunter, dann sollte eine Insulintherapie in Erwägung gezogen werden. Ist der Insulinspiegel aber noch normal oder gar zu hoch, dann würde mit der Insulinspritze die Insulinresistenz eher noch verstärkt. In dieser Phase darf kein Insulin gespritzt werden, vielmehr gilt es, die Insulinresistenz ursächlich anzugehen! Leider fangen die meisten Diabetiker in dieser Phase, in der sie ihren Zucker noch erfolgreich behandeln könnten, mit dem Spritzen an – natürlich fast immer, ohne dass der Arzt vorher den Insulinspiegel gemessen hat. Wenn Ihr Arzt Sie von Tabletten auf Insulin umstellen will, dann bestehen Sie auf eine vorherige Insulinmessung!
Kann man denn auch noch die Insulineigenproduktion messen, wenn bereits Insulin gespritzt wird? Ja, aber hier dürfen wir nicht das Insulin bestimmen, denn dann wissen wir ja nicht, welches gespritzt wurde und wie viel der Körper selbst produziert hat. Vielmehr müssen wir den C-Peptid-Wert messen. Was ist das C-Peptid? Der Körper wandelt eine Vorstufe des Insulins in das eigentlich wirksame Insulin um. Dabei schneidet ein Enzym einen Teil der Insulinvorstufe ab – nämlich das C-Peptid. Da gespritztes Insulin kein C-Peptid enthält, bei der Entstehung körpereigenen Insulins aber immer C-Peptid anfällt, ist der C-Peptid-Wert ein sehr genauer Marker für die körpereigene Insulinsynthese.

Erstaunlicherweise haben viele Diabetiker, die Insulin spritzen, völlig normale, nicht selten sogar erhöhte C-Peptid-Werte. Trotz Zufuhr von außen produziert die Bauchspeicheldrüse genauso viel Insulin (oder noch mehr!) wie bei einem Stoffwechselgesunden – es wird aber nicht richtig verwertet. Diese Patienten dürften eigentlich gar kein Insulin spritzen, vielmehr müssten sie ihre Insulinresistenz vermindern. Ist das C-Peptid jedoch unterhalb des Normbereichs, dann ist die Bauchspeicheldrüse tatsächlich in die Erschöpfungsphase gekommen, eine Insulingabe ist jetzt wirklich unumgänglich.

Leider wird diese für die Frage „Insulin – ja oder nein?“ entscheidende Messung nur äußerst selten durchgeführt. Ich rate keinem Diabetiker dazu, Insulin zu spritzen, bevor diese Frage nicht geklärt ist. Jedem Diabetiker, der bereits Insulin spritzt und ein hohes C-Peptid aufweist, kann ich die berechtigte Hoffnung machen, dass er vom Insulin herunter kommt – wenn er es wirklich will und bereit ist, daran mitzuarbeiten.

Normalwerte: Insulin 5-25 mIU/l, C-Peptid 0,33-1,2 nmol/l.

Niedrigere Werte: Erschöpfung der Insulin produzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse

Höhere Werte: Deutliche Insulinresistenz

Messhäufigkeit: Meist reicht es einmal aus, um die Frage „Insulin – ja oder nein?“ zu beantworten, ggf. nach einigen Jahren Wiederholung, wenn sich die Frage erneut stellt. .....
Rationale Diagnostik - fordern Sie eine rationale Diagnostik und Therapie ein

Sehr guter Artikel zum Thema Diabetes. Gerade die Frage der Messung von Insulin bzw. C-Peptid wird bei der üblichen Behandlung von Diabetes in einer Schwerpunktpraxis ganz selten gestellt.

Gruß
Uta
 
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Coldpacks - für Diabetiker zu kalt
01.09.07.


Foto: Shutterstock
Diabetiker sollten Sportverletzungen nicht mit Coldpacks behandeln, “Vor allem dann, wenn sie die Coldpacks direkt aus dem Tiefkühlfach nehmen”, warnt Professor Dr. Dietrich Hepp, Diabetologe aus München, im Apothekenmagazin “Diabetiker Ratgeber”. Eine Folge der Zuckerkrankheit ist oft die Neuropathie: Die Nerven sind geschädigt, und die Empfindung für Kälte ist herabgesetzt. “Die Haut kann Kälteschäden wie bei einer leichten Erfrierung davontragen”, erklärt Hepp. Da bei Diabetes häufig auch die Hautdurchblutung gestört ist, erhöht dies die Anfälligkeit für Kälteschäden. “Vermeiden Sie Coldpacks also nach Möglichkeit”, rät Hepp, “und verwenden Sie besser kühle Umschläge.”
Coldpacks - für Diabetiker zu kalt

Uta
 
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