Steife, geschwollene Gelenke u.v.m.

Schätze mal das sollte für Zahnärzte Pflichtlektüre werden

Ich hätte da eine m.E. noch wichtigere Pflichtlektüre für unsere Zahnärzte. Erkenntnisse, die sie in ihrem Studium so sicher nicht vermittelt bekommen haben:
Thomas Klein "Energieverlust und Krankheit durch Zahnherde"

Das sollten sich am besten alle Ärzte zu Gemüte führen, aber leider lesen ja die meisten von ihnen wohl immer nur die speziell für sie "zugeschnittenen" Medizinerinformationen des "Systems" und der Pharmaindustrie.

Viele Grüße
Sabine
 
Von CFS hab ich mir letztens was in Wikipedia
durchgelesen, äh.. Mist.. Faden verloren.:idee:

Ach ja.. das Foto..
Ist erst mal nur ein kleines Handyfoto.
Werd mal sehen ob ich morgen ein vernünftiges
mit meiner Digicam machen kann.

So ich mach für heut Schluß.. MEINE GLENKEE:traurig:
 

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Ich kanns nicht recht sehen. Hat es Knötchen unter den Flecken oder ist die Haut eben?
 
Es sind keine Pusteln sondern wohl eher Knötchen, es ist jedenfalls
ca. 1mm erhaben (alle). Wie gesagt werd ich heute mal versuchen
ein paar mit meiner Digicam zu machen.
Also von den Bildern bei DermIS sieht es ungefähr so aus wie "Pleomorphes T-Zell-Lymphom"
(Es sieht so ähnlich aus muß aber nix heißen)
Die beiden auf dem Bild sind am linken Unterschenkel,
(Oh Gott; Ich glaub das Bild ist versehentlich gespiegelt;
Shit; dämliches Handy; Haare rauf:schock: )

So, mal Bestandsaufnahme gemacht:mad: , alle mal durchzählen!

Also, neben den zwei auf dem Bild habe ich am linken Unterschenkel noch
zwei weitere (also 4). Am rechten Unterschenkel sind es 2, an der Innenseite
des rechten Oberschenkels sind es ebenfalls 2 das macht dann auch 4.
Und an der rechten Hüfte, sowie an der linken Seite der linken Schulter
habe ich jeweils auch noch 1.

Mal zusammen rechnen:
linkes Bein :......4
rechtes Bein :...4
rechte Hüfte :...1
linke Schulter :..1
------------------
.................... 10

Ähm les ich das grad richtig? Um Himmels Willen... :confused::eek::traurig:
Das kann doch wohl nicht wahr sein...Jetzt hab ich schon wieder 3 ! mehr!
:traurig::traurig::mad:
Das erste was mir jetzt einfällt..Gut das der Winter kommt.
Man kann sich doch irgendwann nirgendwo mehr blicken lassen verf....!:traurig:Das macht einen fertig.
Von meinen Gelenken heute Morgen ganz zu schweigen.
Da ist man echt sprachlos..So wieder zurück.
:traurig:
Also was die ganzen Sachen mit der Borreliose angeht werde ich mich mal
in einer Ruhigen Minute damit ausführlich beschäftigen.
Da werd ich auf alle Fälle dranbleiben.
Aber wie siehts denn mit anderen Sachen aus ?
z. B. Kollagenosen (gehört auch zu den rheumatischen Erkrankungen)
vielleicht irgendein Morbus (OK der Begriff Morbus steht für Krankheit)?
Behcet vielleicht? Was ist eigentlich mit Schilddrüsenkrankheiten?
Müssen die Differentialdiagnostisch mit brücksichtigt werden?
Das würde erklären warum noch im Gespräch ist auch mal die
Endokrinologie mit dazu zu nehmen.

Fragen über Fragen...Darf man hier eigentlich soviel schreiben?:eek:) :traurig:
 
Zuletzt bearbeitet:
So Leute .. Da bin ich wieder!

War jetzt vom 06.11 - 12.11 wieder im Krankenhaus!
(Diesmal in einer anderen Stadt!)

Es haben folgende Untersuchungen stattgefunden:

EKG, Ultraschall des Bauches, Magenspiegelung:mad:,
Darmspiegelung:mad:, CT!

EKG ist wohl normal (deutlich sagt einem das ja kein
Arzt mehr so ohne weiteres)
Das gleiche gilt für die Ultraschalluntersuchung!:keineahnung:
Ach ja.. während der Untersuchung hat der Arzt nur einmal
was gesagt "so jetzt mal nach rechts drehen" sonst war Stille im Gebälk:)))
Das einzige was ich bei der Untersuchung auf dem Moni sehen konnte,
war, daß er an einigen Stellen irgendetwas nachgemessen hat!:keineahnung:

Bei der Magenspiegelung hat man im Zwölffingerdarm eine
kleine "Ulzeration" (also ein Geschwür lt. Wikipedia) gefunden.
Durch was es ausgelöst sein könnte :keineahnung:
Aus diesem Grunde hat man mir danach zwei unterschiedliche
Antibiotika gegeben und eine Tablette für den Magenschutz:confused:

Die Ergebnisse der Darmspiegelung und vom CT bekomme
ich erst am Mittwoch.
Aber ich habe den Arzt (der das Ultraschall gemacht hat)
am nächsten Abend irgendwie leise brabbeln hören das
könnte wohl normal sein! Was auch immer das heißen mag!

Beim CT hatte ich wohl offenbar das Glück daß die dort ein relativ neues
Gerät hatten, jedenfalls war es keine "Röhre" mehr denn das Gerät selbst
hatte nur noch eine Tiefe von ca. 50cm! Also man fährt Quasi durch einen
Ring! Und von der Lautstärke konnte man kaum was wahrnehmen! Echt Top!
Ergebnisse auch erst am Mittwoch! Aber irgendwie glaube ich das die
dabei auch nichts (deutliches) gefunden haben.
(Ich gehe mal davon aus, daß wenn bei einer Magenspiegelung im
Zwölffingerdarm ein Geschwür zu erkennen war, man dieses Geschwür
auch im CT erkennen muß!) CT wurde vom Bauch gemacht!

Also alle Untersuchungen im Bauchbereich!:mad:
Untersuchungen an den Gelenken ... No Way! Flecken.. nur angesehen!
Die restlichen Symptome sind scheinbar unbedeutend.

Von Dienstag bis am darauffolgenden Montag habe ich wieder 5 kg verloren!
In nur sieben Tagen! Ab Mittwoch Nacht bekam ich dann jede Nacht
mehrere Wadenkrämpfe, die daraus resultierenden Muskelschmerzen
in den Waden tagsüber könnt Ihr euch ja wohl vorstellen!:mad:
(Laufen 'se mal einfach durch die Geegend dat wird schon.)
Also von Dienstag bis Montag habe ich NUR maximal 14-15 Stunden
geschlafen (insgesamt), mal zehn Minuten hier, mal zwanzig Minuten da!
Wegen der Gelenkschmerzen und der gesamten Umgebung!
Und das finde ich ein bischen wenig!:mad:
Na gut, ich hätt ja nach 'ner Schlaftablette fragen können, aber
ich weiß nicht was meine Gelenke dazu gesagt hätten!

Die gesamte Umgebung, die gesamte Situation usw. hatten auf
meine Depressionen katastrophale Auswirkungen.
Was das heißt werdet ich euch wohl denken können und bei sowas
pflege ich nicht zu scherzen!:mad::traurig:

Werd mich Mittwoch oder am Wochenende mal melden.

Ach ja von den Blutwerten war nie die Rede.. außer
"Das Progesteron sollte man vielleicht mal ..,
oder vielleicht psychisch da kann ja auch vieles .."

Also nichts genaues weiß man nicht!

SUPER HEFTIG muß ich sagen! Echt
 
Hallo Wildmann,
das ist ja wirklich ziemlich unerfreulich. Bitte berichte doch, was dann im Bericht vom Krankenhaus drin steht.

Ob bei Dir nicht doch eine Unverträglichkeit/Alllergie beteiligt ist?:

Folgende Symptome wurden besser oder verschwanden durch Weglassen von Weizen (Gluten):

rheumatoide Arthritis, dauernd verstopfte Nase, Mandelentzündungen, Myome, Gewebeschwellung, prämenstruelles Syndrom, Müdigkeit, Denkstörungen, ernste geistige Verwirrung, Gelenk- und Muskelschmerzen, Allergien (Heuschnupfen, Asthma, chronische Bronchitis oder Husten), hoher und niedriger Blutdruck, Übergewicht, Migräne, Herzrhythmusstörungen (Puls!), hoher Cholesterinspiegel, Infektanfälligkeit, Darmstörungen (auch Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Durchfälle, chronische Verstopfung), häufiges Wasserlassen, Augentränen oder Trockenheit, Ohrbeschwerden, Durchblutungsstörungen, MS und viele andere.
Weizenalleregie - die versteckte Allergie

Falls noch nicht geschehen, wäre eine Weizen- und am besten auch -Milch-freie Ernährung für mindestens 4 Wochen einen Versuch wert, ob sich dann bei Deinen Schmerzen etwas verändert.

Ich hoffe doch, daß Du die Blutwerte mit dem Krankenhausbericht bekommst. Aber Du könntest dafür sorgen, daß, indem Du denen eine Email schickst und darauf hinweist...

Gruss,
Uta
 
Hallo Wildman,

Beim CT hatte ich wohl offenbar das Glück daß die dort ein relativ neues
Gerät hatten, jedenfalls war es keine "Röhre" mehr denn das Gerät selbst
hatte nur noch eine Tiefe von ca. 50cm! Also man fährt Quasi durch einen
Ring! Und von der Lautstärke konnte man kaum was wahrnehmen! Echt Top!

Bei einem CT (Computertomografie) wird man durch eine Art Ring geschoben; die Untersuchung ist geräuscharm, aber mit Röntgenstrahlung verbunden. www.krebsinformationsdienst.de/Fragen_und_Antworten/computertomographie.html

Bei einem MRT (Magnetresonanztomografie) liegt man in einer längeren Röhre, es entstehen während der Untersuchung in Abständen laute Klopfgeräusche, deshalb bekommt der Patient einen Gehörschutz bzw. Kopfhörer (wenn man Glück hat, mit Musik ;)). Diese Untersuchung verläuft ohne Röntgenstrahlen, ist also von daher weniger gesundheitsbelastend.
www.krebsinformationsdienst.de/Fragen_und_Antworten/kernspintomographie.html

LG,
uma
 
Es gibt inzwischen auch schon ein offenes MRT:
Das offene Hochleistungs-MRT Espree
Mit dem Magnetom Espree der Firma Siemens können wir Ihnen nun die Vorteile einer offenen Bauweise bei hoher Magnetfeldstärke von 1,5 Tesla für das vollständige Untersuchungsspektrum bieten - und mehr noch: allerneuesten Entwicklungen wie Ganzkörperdiagnostik, MR-Angiographie, MR-Mammographie oder MRT des Herzens.
www.radiologen-luebeck.de/siteservice/aktuelles/aktuellopen.html

Uta
 
Hallöchen.. Ich schon wieder!

So.. komme gerade von meiner Ärztin.
Der erste Bericht des Krankenhauses lag bereits vor.:)
(hab ich mir auch ausdrucken lassen)
Der endgültige ich schätze mal mit den Blutwerten wird
wahrscheinlich noch kommen, da muß ich noch nachfragen.

Es sieht also folgendermaßen aus:

laut Krankenschein jetzt erstmal folgende Diagnosen:

K25.9 Z -> Ulcus ventriculi (Magengeschwür);
das Z steht wahrscheinl. für Zwischenergebnis weil die Probe
ins Labor geschickt wurde und das Ergebnis noch nicht vorliegt.

F32.1 G -> mittelgradige Depressionen; das G steht wohl für gesichert :schock:

G47.9 G -> Schlafstörung

Im Bericht des Krankenhauses steht zudem:
Helicobacter pylori positiv, Eradikationstherapie (also Antibiotika) eingeleitet.
Reflux-Oesophagitis I b (also Speiseröhrenentzündung; vermutlich wegen
des häufigen Übergebens)
Hochgradiger Verdacht auf Depressionen mit Somatisierung!

Die Ärztin meinte dazu, daß die Depressionen zu Muskelschmerzen und
ähnlichen Symptomen führen könnte.
Also habe ich jetzt Antibiotika, Magenschutzmittel, Antidepressiva und Schlafmittel bekommen,
bin bis Ende nächster Woche krankgeschrieben und die Ärztin sagte
ich solle unter keinen Umständen vorzeitig zur Arbeit gehen,
weil dann alles schlimmer würde!
Und genau da warn 'se dann wieder die Probleme!
Wie erklärt man seinem Chef daß einem die Ärztin VERBOTEN hat
zu früh wieder zur Arbeit zu gehen wenn es heißt: "gut, dann rufen Sie
Montag an und wir sehen mal ob Sie nicht doch schon arbeiten können"

Dabei muß man doch WAHNSINNIG werden .. HAARE RAUF:traurig:
 
Hallo Wildman,
die Situation mit Deinem Chef ist saublöd, aber ich finde, daß Du doch einiges an "richtigen" Krankheiten vorweisen kannst, vor allem den helicobacter mit Therapie.

Die Ärztin meinte dazu, daß die Depressionen zu Muskelschmerzen und
ähnlichen Symptomen führen könnte.

Meinen kann man viel. Mich überzeugt diese Argumentation nicht unbedingt, und ich würde an Deiner Stelle weitersuchen, ob es nicht einen gemeinsamen Nenner für alle Deine Beschwerden gibt.
Falls möglich, würde ich z.B. die Antidepressiva evtl. erst dann nehmen, wenn der helicobacter verschwunden ist und auch das Magengeschwür. Aber das mußt Du selbst beurteilen...
Hast Du denn den Eindruck,d aß es Dir mit diesen Medikamenten besser geht? Und wo geht es damit besser?

Gruss und alles Gute,
Uta
 
@uta
Mit dem weitersuchen hast du völlig recht,
denn von der ganzen Magenklammotte hatte ich bisher
noch nicht einmal etwas mitbekommen obwohl es schon
zum Geschwür gekommen ist! (Mal abgesehn davon das
ich mich häufiger übergeben mußte).
Dazu fragt sich ja noch ob die Gelenkschmerzen überhaupt
irgendwie mit den Depressionen zusammenhängen oder nicht,
falls nämlich nicht steht dieser Punkt immernoch aus!
Und die anderen Sachen ebenso (Veränderung der Brust,
kalte Hände und so weiter)

Im Augenblick betrachte ich das erstmal als kleinen Erfolg
in Etappen, das Ergebnis nach den Tabletten wird sich dann
nämlich zeigen!
Und was meine Veränderungen unter der Haut und die Flecken
(übrigens Bilder wollte und werde ich noch neu machen)
angeht bin ich noch skeptisch ob das überhapt mit berücksichtigt
wurde.

Also gehört jetzt zu meiner kompletten Liste der Symptome
das Magengeschwür obendrauf!
Denn es kann ja auch sein, das Laborergebnis des Geschwürs
liegt ja noch nicht vor, daß sich rausstellen könnte daß das
Geschwür bösartig ist und das vielleicht den Progesteronspiegel
erhöhen könnte. Mal so als vage Spekulation!

Wer weiß Wer weiß..
Aber die Flinte zu früh ins Korn zu werfen geht häufig auch nach hinten los!
(Gott, ich liebe solche Wortspielchen..:D)
Meinen Humor hab ich zum Glück noch nicht ganz verloren!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Wildmann,
ja, es ist wirklich schön, daß Du den Humor nicht verloren hast
a020.gif
!

Ich habe mir den ganzen Thread jetzt noch einmal angeschaut, und dabei festgestellt, daß zwei Fragestellungen offen geblieben sind bis jetzt:

1. Borreliose: https://www.zeckenbiss-borreliose.de/symptome.html

2. Amalgam, Zahnmetalle
Hier noch einmal zur Erinnerung die Symptome einer Quecksilbervergiftung:
Anzeichen einer chronischen Quecksilbervergiftung
Zunächst können Allgemeinsymptome wie Mattigkeit, sowie Kopf- und Gliederschmerzen auftreten. Typische Vergiftungserscheinungen sind vermehrter Speichelfluss (Hypersalivation) mit Drüsenschwellungen. Beispielsweise wischen sich die Betroffenen ständig Speichel aus den Mundecken; Kopfkissen sind ständig nass. Charakteristisch sind zudem Entzündungen der Mundschleimhaut (Stomatitis) mit Geschwürbildung und Entzündungen des Zahnfleisches (Gingivitis). Es können ein schwarzer Quecksilbersaum am Zahnfleischrand und ein Lackrachen auftreten, Zahnausfall ist nicht selten.

Weitere Symptome sind Durchfälle und Eiweiß im Harn (Albuminurie). Hauptsächlich wirkt das Quecksilber jedoch auf das zentrale Nervensystem. Es bilden sich in motorischen Zentren entzündliche Veränderungen mit entsprechenden Reizäußerungen. Charakteristisch sind der Erethismus (= krankhaft gesteigerte Erregbarkeit) mercurialis mit Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Angstgefühlen, Sprachstörungen, sowie Konzentrations- und Erinnerungsschwäche. Motorische Störungen machen sich durch einen Tremor mercurialis bemerkbar. Es handelt sich um ein Zittern, kurz bevor eine Bewegung zu Ende geführt wird (Intentiostremor). Das Zittern kann den Kopf, die Zunge oder die Hände betreffen. Der Ablauf der Vergiftung kann durch wiederholte Schriftproben quantitativ erfasst werden (mehr oder weniger ausgeprägte Zitterschrift).

Anzeichen einer akuten Quecksilbervergiftung
Die Symptome dieser Vergiftungsform sind ein Brennen im Rachenraum und Metallgeschmack im Mund. Die Betroffenen haben Bauchschmerzen, erbrechen sich und haben blutige Durchfälle. Ebenso besteht eine übermäßige Speichelproduktion. Eine Nierenentzündung mit verminderter Harnausscheidung kann zu einem Nierenversagen führen.
Quecksilbervergiftung - Ursache Therapie Diagnose

Beide Krankheitsbilder für sich sind schon schlimm genug. Möglich wäre auch eine Kombination aus beiden. Das kommt gar nicht so selten vor.

Mungg hatte mal vorgeschlagen, daß Du dir so einen "Pickel" herausschneiden läßt und daß der dann untersucht wird. Das finde ich einen guten Vorschlag.

Ich bin wirklich gespannt, was an Blutwerten im Bericht steht.

Warst Du eigentlich schon mal bei einem Rheumatologen?

Gruss und alles Gute,
Uta
 
Wurde im Krankenhaus auch ein Borreliose-Test gemacht?

Die Gelenkschmerzen können tatsächlich mit einer Depression zusammenhängen, wenn du Borreliose hast. Diese Krankheit führt nämlich mitunter auch zu einer breiten Pallette von psychischen Beschwerden.
Borreliose Selbsthilfe e.V. Berlin - Brandenburg ** WISSENSWERTES **
Dies ist auch der Grund, warum soviele Patienten psychiatrisiert statt diagnostiziert und behandelt werden.

Auch Magen-Darm-Geschichten sind nicht auszuschliessen:
Gestrointestinale Manifestationen der Borreliose und zu beachtende Co-Infektionen > Neuigkeiten > Dr. W. Klemann

Aufgrund deines komplexen Krankheitsbildes empfehle ich dir, von allen Berichten, Befunden etc. eine Kopie einzufordern und auf jeden Fall eine mögliche Borreliose nicht zu verdrängen. Je länger die Therapie verzögert wird, desto grösser ist das Risiko, dass du nie mehr gesund wirst.
 
Moin Leute..

Also jetzt nach der ersten Nacht mit Antidepressiva
kann ich noch keinerlei Besserung von irgendetwas merken.
Auch die Gelenkschmerzen sind nach wie vor da, nicht schwächer.
Ich glaube zwar durchgeschlafen zu haben aber ich fühl mich
im Augenblick als währ ich vom Güterzug überrollt und
durch eine Kloake gezogen worden.. BÄH.. und die Antibiotika
in dieser Kombination haben auch noch einen ziemlich bescheidenen
Nachgeschmack ebenfalls .. BÄH..

Jetzt mal zu euren Hinweisen. Danke daß ihr ein Bischen den
Überblick behaltet!

Also dem behandelnden Chefarzt! hatte ich das mit dem Amalgam
und den Füllungen usw. erzählt, der sagte nur "wenn die IRGENDWIE rausgenommen wurden ist der Rest doch egal" oder so ähnlich.
Und zur Borreliose hat er irgendwie abweisend reagiert, "ach.. so
lange Sie auf dem Weg bleiben.."
Obwohl ich mehrfach betont habe das wir in einer Ländlichen Umgebung
mit vielen Bäumen und hohen Gräsern wohnen!

Da es mir aber ziemlich übel ging, bin ich da erstmal nicht weiter drauf
eingegangen. Das muß ich also zu gegebener Zeit nochmal nachhaken,
Dazu wäre es dann vielleicht auch hilfreich das das Magengeschwür
mit seinen Symptomen weg ist. Das erleichtert sicherlich auch weitere
Diagnosen falls noch welche kommen und im Augenblick glaube ich
nicht, daß das Ende der Fahnenstange schon erreicht ist!
 
Hallo Wildman,

wenn die IRGENDWIE rausgenommen wurden ist der Rest doch egal...
Sowas hört man doch immer wieder gerne, wenn man selbst erlebt hat, was eine ungeschützte Amalgam-Entfernung alles anrichten kann :schock:. Ich würde wetten, daß dieser Chefarzt keine Amalgamfüllungen hatte...

Falls finanziell möglich, kann man die Borreliose-Tests, z.B. den LTT-Test, auch privat machen lassen: Man gehe zu einem Heilpraktiker, lasse sich Blut abnehmen und kläre vorher, wie das Blut dann so schnell wie möglich in ein geeignetes Labor kommt, z.B. nach Köln. Eine Privatkasse dürfte das so bezahlen.

Daß die Antidepressiva (welches nimmst Du?) nicht sofort wirken, ist klar. Man muss soviel ich weiß ca. 3 Wochen abwarten, bis eine Wirkung zu erkennen ist oder auch nicht.

Gruss,
Uta
 
3 Wochen:eek:

Also mir hat man Mirtazapin verschrieben
Mit den Borelliose Sachen und den Amgalm Klamotten muß ich mich
bei Gelegnheit mal ausführlich beschäftigen.
Hab grad meine 3 Stündige Hausarbeit hinter mir. 100qm fordern doch
wohl was ab wenn man nicht ganz aufm Damm ist.:sleep:
 
Hallo Wildman,
think positive ;): es könnte schlimmer sein, und jetzt strahlt das Haus :D!

Dein Antidepressivum braucht tatsächlich ca. 3-4 Wochen, bis man sagen kann, ob es positiv wirkt. Da heißt es Geduld haben, die Nebenwirkungen - falls überhaupt vorhanden - zu beobachten und derweilen zu überlegen, warum denn überhaupt eine Behandlung mit Antidepressiva notwendig sein soll.
Mirtazapin

Gruss,
Uta
 
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