Immer wiederkehrende Hörstürze

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Hallo Forum,

seit etwa 11 Jahren leide ich unter immer wiederkehrenden Hörstürzen.
Ende 2003 fing das Ganze mit einem schleichenden Hörsturz an.

Dabei hatte ich immer ein leichtes Kribbeln von der oberen hinteren Wirbelsäule an bis hoch zum Hinterkopf.

Im Oktober 2003 kam dann ein permanenter Tinnitus im Hochtonbereich bei etwa 6000Hz dazu.
Dieser hat mich leider noch nicht verlassen.

Zudem wurde eine Mittelohrschwerhörigkeit diagnostiziert.
Die Hörkurve fällt bei 4kHz stark ab.
Interessant ist dass der Tinnitus oberhalb liegt!!!

Als Therapien wurden damals u.a. erfolglos Infusionstherapien und eine Druckkammerbehandlung (Hyperbare Sauerstofftherapie) die ich selbst bezahlt habe, gemacht.

Begleitend zum Hörsturz tauchen immer Hörminderung, Ohrensausen, Hyperakusis und dröhnende Dauergeräusche auf.

Wiederholte Besuche bei verschiedenen HNO-Ärzten und Neurologen und in der Notfallambulanz brachten nie neue Erkenntnisse.

Irgendwann ab 2009 ging ich dann überhaupt nicht mehr zum Arzt weil es nie wirklich was brachte.

Üblicherweise waren die letzten Hörstürze nie mehr so stark wie 2003 und innerhalb von ein paar Tagen wieder weg, doch im Moment plagt mich seit Freitag nun ein weiterer Hörsturz, der zweite in diesem Jahr.

Aktuelle Besuche bei Haus- und HNO-Arzt mit Hörtest und eine Empfehlung für paar Tabletten Ginko und Zink und einen Überweisungsschein zum MRT (Termin in ein paar Wochen) waren in wenigen Minuten abgehandelt.
Die Wartezeiten erwähne ich lieber nicht.

Ich fühle mich total im Stich gelassen von der Medizin, vielleicht hat jemand ähnliches erlebt und hat ein paar Tipps für mich.

Seit 2013 bin ich als mehr oder weniger aktives ausleitendes Mitglied hier im Forum tätig, fast ausschließlich im Bereich Schwermetallbelastung.

Viele Grüße

:);):p)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Naturkind,

mehrfache Hörstürze (allerdings in längeren Zeit-Abständen) hatte ich auch.
Geholfen haben mir weder Ärzte, noch Heilpraktiker und auch der
amerikanische Chiropraktiker hat nichts erreichen können.

Bedingt durch Blutdruckprobleme habe ich angefangen kontinuierlich
Magnesium transdermal und Magnesium Fußbäder anzuwenden,
was nicht nur den Blutdruck wieder normalisiert hat, sondern auch den Tinnitus leiser werden ließ und auch die dröhnenden Dauergeräusche.
Sowie brain frog ist so gut, wie verschwunden.

Zu Magnesium-Verbindungen habe ich noch interessante Informationen
über das facebook Magnesium-Forum erfahren, die ich in der Form
bisher noch nicht kannte, evtl. auch für Dich von Interesse:

Magnesium-Glycinat.
Das zusätzlich in Form einer Aminosäure daherkommende Glycin kann für einen ruhigen und erholsamen Schlaf und ein Gefühl großer Entspannung sorgen. Magnesium-Glycinat ruft im Allgemeinen keine Probleme mit dem Stuhlgang hervor, idealerweise wird es vor dem Schlafengehen eingenommen.

Magnesiummalat
Die Verbindung Magnesium Malat ist äusserst gut für Menschen die Probleme mit Erschöpfungszuständen haben oder sogar am chronischen Erschöpfungssyndrom erkrankt sind.

Magnesium Malat
sollte mehrmals tagsüber mit den Mahlzeiten eingenommen werden. Das zusätzliche Malat steigert die Produktion der Magensäure und hilft so bei der Verdauung von Speisen.

Magnesiumchlorid
Für Menschen mit Magenproblemen oder der Refluxkrankheit ist Magnesiumchlorid ideal. Es muss unbedingt mit einer Mahlzeit eingenommen werden, da es die Produktion der Magensäure ankurbelt.

Magnesiumtaurat
Für Menschen mit Herzerkrankungen ist Magnesiumtaurat ein wahrer Lebensretter. Das zusätzliche Taurin unterstützt nachweislich die Herzfunktionen. Generell gibt es mit Magnesiumtaurat kaum Probleme mit dem Stuhlgang. Magnesiumtaurat sollte vor dem Schlafengehen eingenommen werden.

Magnesiumcitrat
Eine der weniger guten, aber sehr weit verbreiteten, Formen von Magnesium ist Magnesiumcitrat.
Diese Verbindung erhöht den Flüssigkeitsspiegel im Verdauungstrakt und kann bei höheren Mengen abführend wirken. Magnesiumcitrat sollte zusammen mit Mahlzeiten eingenommen werden, da die Produktion von Magensäure angekurbelt wird.

Magnesiumsulfat
Wird eigentlich nur zur Verhinderung von Präeklampsie (Bluthochdruckserkrankung die im Rahmen einer Schwangerschaft auftreten kann) verwendet. Ansonsten findet man Magnesiumsulfat auch in Badesalzen. Magnesiumsulfat kann über die Haut aufgenommen werden,daher kann es besser als die meisten anderen Magnesiumverbindungen zur Behandlung von Muskelleiden verwendet werden.

Magnesiumarginat
Das zusätzliche Arginin eignet sich hervorragend zur Steigerung des Blutflusses in den Gefäßen.
Besonders Kraftsportler profitieren sehr deutlich von Magnesiumarginat. Sollte am besten tagsüber zusammen mit den Mahlzeiten eingenommen werden.

Magnesiumlysinat
Eine gute Quelle sowohl für Magnesium als auch für die Aminosäure Lysin. Lysin wirkt exzellent gegen Virus-Infektionen. Wird vor dem Schlafengehen eingenommen.

Magnesiumascorbat
Eine gute Quelle für Magnesium und Vitamin C, kann allerdings Probleme mit dem Stuhlgang hervorrufen(abführende Wirkung). Wird vor dem Schlafengehen eingenommen.

Magnesium-ZMK
Eine großartige Magnesiumquelle, welche alle Magnesiumformen des Krebs-Zyklus aufweist: Citrat, Fumarat, Malat, Succinat und Alpha-Keto-Glutarat. Eignet sich hervorragend zur Regeneration nach sportlichen Hochleistungen, etwa bei professionellen Athleten.

Magnesiumfumerat, Succinat und Alpha-Keto-Glutarat Siehe Magnesium-ZMK, zählen zu den Magnesiumverbindungen des Krebs-Zyklus.

Magnesiumcarbonat
Eine der am wenigsten zu empfehlenden Formen von Magnesium. Eignet sich höchstens als Abführmittel.

Magnesiumverbindungen mit speziellenAnwendungen

Magnesiumorotat
Eine der unbekanntesten Magnesiumverbindungen. Magnesiumorotat regeneriert beanspruchte Muskelzellen sehr gut. Sollte allerdings nur für kurze Zeit eingenommen werden,denn das Orotat erhöht die Konzentration von Harnsäure im Körper.

MagnesiumL-Threonat
Die neueste Magnesiumverbindung auf dem Markt. Erhöht drastisch die Magnesiumwerte im Gehirn und in der Wirbelsäule und sorgt für eine deutliche Verbesserung der kognitiven Funktionen. Gilt als Nootropikum.


Magnesium 2-AEP
Diese Form von Magnesium wird mit Phosphorylethanolaminen cheliert, welche ein lebenswichtiger Bestandteil der Struktur der Zellmembranen sind. Schützt die Myelinschichten(Umhüllung der Nervenverbindungen im Körper).

Magnesiumperoxid

Nur für die Darmreinigung einsetzbar. SchlechteMagnesiumverbindungen deren Einnahme sich nicht lohnt Die folgenden Magnesiumverbindungen sind purer Müll und nicht empfehlenswert, denn sie verursachen entweder Schäden im Körper oder werden äusserst schlecht absorbiert.

Magnesiumaspartat
Lohnt sich wegen der abgegebenen Asparaginsäure nicht als Magnesiumverbindung für eine gesundeVersorgung mit Magnesium. Wird öfter in ZMA-Präparaten verwendet, diese sind dann natürlich ebenfalls nicht zu empfehlen.

Magnesiumpidolat
Die freie Glutaminsäure, welche von Magnesiumpidolat an den Körper abgegeben wird, ist nicht wünschenswert. Ein Übermaß an Glutaminsäure kann sowohl im Gehirn als auch im restlichen Körper als Zellgift wirken. Magnesiumhydroxid Wird sehr schlecht absorbiert und führt zu Problemen mit dem Stuhlgang. Magnesiumoxid Sehr schlechte Absorption. Von 400 mg Magnesiumoxid gelangen höchstens 80 mg Magnesium in den Körper.
An sich ist dies die Magnesiumverbindung mit der schlechtesten Bioverfügbarkeit. Anmerkung vom März 2015: Die obige Behauptung ist nicht aktueller Stand der Wissenschaft.
Siehe hierzu die Datei: "Magnesiumoxid - Bioverfügbarkeit von organischen und anorganischen Verbindungen. pdf" Magnesiumlaktat Nicht einnehmen, senkt die Leistungsfähigkeit des Körpers drastisch. Wird häufiger in Reinigungsmitteln verwendet.

VG
Destination
 
:) Danke für die Unterstützung
Ist die HWS mal untersucht worden?
Hi Emilia,

nein, aber ich war heute nochmal beim Doc und sie änderte die MRT auf Plus HWS.
Prinzipiell denke ich dass es nicht an der HWS liegt, da ich sehr viel weniger Probleme habe als früher.
Wenn ich so an der HWS mit der Hand runterfahre fühlt es sich sehr homogen an, anders als früher.
Destination schrieb:
... mehrfache Hörstürze (allerdings in längeren Zeit-Abständen) hatte ich auch. Geholfen haben mir weder Ärzte, noch Heilpraktiker und auch der amerikanische Chiropraktiker hat nichts erreichen können.
Bedingt durch Blutdruckprobleme habe ich angefangen kontinuierlich Magnesium transdermal und Magnesium Fußbäder anzuwenden, was nicht nur den Blutdruck wieder normalisiert hat, sondern auch den Tinnitus leiser werden ließ und auch die dröhnenden Dauergeräusche. Sowie brain frog ist so gut, wie verschwunden.
Hi Destination,

das ist ja interessant, schön dass Du Dir so gut selbst helfen konntest.
Transdermal ist nehme ich an "durch die Haut"? Ohne jetzt nachzuschauen.
Werde ich mal durchforsten.

Im Moment geht es mir wieder deutlich besser.
Neben den zuvor erwähnten Medikamenten habe ich das MSM abgesetzt, was möglicherweise eine heftige Reaktion ausgelöst hat.
Falls es wirklich so ist werde ich am Wochenende nochmal testen.
Ich habe da so einen Verdacht, da ich bereits ähnliche Reaktionen auf Schwefel hatte.
Eventuell ist die Kombination MSM mit Curcuma, Weihrauch in Kombination mit Rayobase - mit - der Auslöser.

Im Januar war eine Erkältung/Infekt der Auslöser.
 
hi,bei mir kam der hörsturz durch eine infektion mit borrelien und bartonellen.
lg
 
Hallo Saturnus,

da hattest Du wohl einen Arzt der richtig Bescheid wusste.
Wie wurde das festgestellt?
 
nein,ich musste es selbst feststellen,bevor ich zum spezialisten kam,der mich diagnostizierte.
ich glaube inzwischen,dass leide meine ganze familie baorreliose bzw. bartonellen hat.sie haben alle seltsame symptome.
LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Saturnus,

habe gerade angefangen Deinen Thread zu lesen.
Ich wünsche Dir selbst erst mal :besserung

Hatte vor 6 Monaten eine radionische Testung machen lassen, da wurde Borreliose nicht erkannt.
Die Hörstürze kommen ich ja auch schon länger.
Ob Bartonellen getestet wurden, werde ich mal nachschauen.

Aber interessant, trotzdem.

Grundsätzlich habe ich derzeit ein starkes Kribbeln an Hinterkopf/Nacken, was ich als sein neurologisches Problem deute, aber nie jemand ernstgenommen hat.
Weiterhin verspüre ich heiße Ohren einen leichten Kopfschmerz und bin im Moment aufgrund der Dinge ziemlich gestresst und sehr leicht reizbar.

Ich kenne diese Symptome aber auch von der Schwermetallausleitung Richtung Schwefelallergie ...
 
hi,danke dir .:)
die übrigen symptome habe ich alle auch.und unter antibiose werden sie schlimmer oder besser.dazu hab ich oft taubheitsgefühle in händen und füssen und die abartigsten kopfschmerzen,die man sich vorstellen kann.
möglichwerweise habe ich auch noch toxokarose,was kein wunder wäre bei meiner tierliebe...
LG und auch dir alles gute
 
Danke Saturnus,

vielleicht helfen mir Deine Erfahrungen etwas weiter, es gibt 'ne Menge zu lesen ...

Übrigens Katzen habe/hatte ich schon mein ganzes Leben lang.
Ich liebe Katzen.

Da gibt es ja diesen Erreger im Gehirn, müsste mal die amerikanisches Studie raussuchen, vielleicht find ich's ...

;):p):)
 
Hier ist die Studie zu Toxoplasma gondii ...

Der Parasit, der auch das Verhalten von Menschen beeinflussen könnte | Telepolis

Der Parasit:
37466_1.jpg
 
hi,katzen liebe ich auch,aber sie offenbar mich nicht.;-)
toxoplasmose wurde bereits getestet und war negativ.
wir haben hier in der schwiez in basel ein tropeninstitut.dort werd ich mich mal melden.
LG
 
Ich wünsche Dir viel Erfolg.
Hast Du schon mal alternative Methoden (Homöopathie, Isopathie, Infopathie) ausprobiert?
 
danke! nein,eigentlich nicht,aber das sollte ich mal nachhohlen.es gibt hier bei mir in der nöhe eine sehr guten homöpathen,der sich auch mit borrelisoe auskennen soll.
lg
 
:p) Mittlerweile, nach mehr als 2 Wochen hat sich der Zustand wieder normalisiert.
Bin ich froh.

Zwischenzeitlich hatte ich sehr unangenehme Symptome wie Kopfschmerzen, heiße Ohren, Hitze im ganzen Kopf.
Obwohl keine Temperaturerhöhung messbar war.
Netzartiges unangenehmes Kribbeln in Nacken- und Hinterkopf-Gegend.
Dazu verstärkte Ohrengeräusche und eine sehr niedrige Reizschwelle durch diesen Perma-Stress.

Zum Glück hatte ich diese Woche Urlaub und musste nicht arbeiten gehen.

Ich dachte ich werde noch verrückt, und vermutete eine neurologische Störung, war drauf und dran nochmal zum Arzt zu gehen.

:fans: Dann aber kam meine Frau auf die zündende Idee ich soll doch mal die vom HNO-Arzt verschriebenen Zink- und Ginko-Tabletten weglassen, was ich dann auch tat ...

:);):p)
 
Kurzer Update:

Die Probleme sind leider nicht weniger geworden.

Das geht nun mehr oder weniger stark seit über 3 Wochen so.
Mal auf mal ab.

Gestern war der Hörsturz und das Chaos im Kopf bereits morgens nach dem aufstehen so dramatisch dass ich um 9 Uhr in die HNO-Ambulanz der Uniklinik musste.

Sage und schreibe über 5 Stunden lang musste ich warten bis ich behandelt wurde.
Das Wartezimmer war voll, nur ein einiger HNO-Arzt ist in der Uniklinik für die Notfallambulanz abgestellt.

Der Behandelnde HNO-Arzt war dann sehr freundlich, aufgeschlossen und ging auf alle meine Fragen ein.
Nachdem alle Hörtests gemacht waren und die erneute Begutachtung des vorletzter Woche gemachten Kopf MRT abgeschlossen war, berichtete er dass es derzeit leider nichts gibt was mir helfen würde.

(Das Kopf MRT wurde vom Radiologen bereits begutachtet. Alles in Ordnung was für mich aber grundsätzlich beruhigend ist, in Bezug auf die Hörprobleme leider nicht.
Das Halswirbel MRT steht noch aus)

Als letzte Option bot er mir ein Rezept für Einnahme von Cortisontabletten an, und eventuell falls es bis Freitag nicht besser sein sollte eine ambulante Infusionstherapie.
Wobei er gleich erwähnte dass in der Schweiz Cortison schon gar nicht mehr angewendet wird ...

Da ich im Moment nicht mehr weiß wo mir der Kopf steht, und die zusätzlichen Geräusche und Geräuschempfindlichkeit so heftig und fast unerträglich sind nahm ich dann das Rezept an.
Vielleicht muss ich jetzt meinen Namen auf Cortisonkind ändern.
Ich denke manchmal in der Hölle kann es nicht viel schlimmer sein.

Wir sprachen auch über die Entstehung von Tinnitus.
Er sagte dass es in de USA Menschen gab, denen man aufgrund der unerträglichen Hörgeräusche den Hörnerv abgetrennt hat.
Der Tinnitus blieb aber trotzdem.
Es ist immer noch voll unklar woher die Ohrgeräusche kommen, in fast allen Fällen ist man ratlos.

Scherzenderweise sagte ich, dass ich demnach die van Gogh'sche Methode nun doch besser nicht machen werde.

Klar das Thema Quecksilber als Ursache erwähnte ich auch, obwohl ich weiß dass es keinen Sinn macht mit einem HNO-Arzt darüber zu diskutieren.
Er erwiderte - wie alle HNOs, dass es dazu keine eindeutigen Studien gibt ...

Den Tipp mich mal in der Tinnitus Sprechstunde anzumelden habe ich nun nach über 10 Jahren erstmals angenommen, werde vielleicht mal berichten was dabei rauskommt.
 
Hallo Naturkind

Ich habe mir vor einigen Jahren einen Hörsturz eingefangen und kann das mit etwas in Verbindung bringen. Damals hatte ich ein halbes Jahr lang einen anderen Arbeitsort. Im entsprechenden Gebäude hatte ich insbesondere im grossen Sitzungsraum recht starke Schmerzen auf der linken Kopfseite ... wo ich dann später auch den Hörsturz hatte. Ich fühlte mich in dem Raum regelrecht "grilliert". Und tatsächlich standen in ca. 50 Metern Entfernung zwei Mobilfunkmasten. Entsprechende Messungen bestätigten dann nachträglich meinen Verdacht, dass man effektiv in dem Gebäude und vor allem diesem Raum "grilliert" wird. Die Kausalität dieser zwei Dinge ist für mich so naheliegend, wie wenn man Schmerz empfindet, weil man sich mit dem Hammer auf den Finger geschlagen hat. Und erklärbar wäre es m.E. durchaus auch.
Ob das bei Dir eine Rolle spielen könnte, weiss ich nicht, wollte es aber mal eingeworfen haben.

Gruss, Marcel
 
Hi Marcel,

danke, ich bin froh um jeden Tipp.

Bin auch sicher das E-Smog in Verbindung mit Metall im Körper alles andere als gut ist.
Den Zusammenhang habe ich auch im anderen Tinnitus Thema das derzeit aktuell ist, mal erwähnt (Gold im Mund -> Tinnitus im Kopf usw.)

Ich habe mir ein paar Modi-Energies angeschafft, die zumindest E-Smog harmonisieren. (Klebt an allen Monitoren).

Ob die helfen? Im Moment scheint es mir eher nicht so :D

Bin noch in Kontakt mit einem Fachmann, der sich seit langem mit dem Thema E-Smog beschäftigt, und wollte schon länger mal wieder mit ihm telefonieren. Vielleicht mache ich das ...

Schreiben und telefonieren fällt mir im Moment ziemlich schwer.
 
Hallo Naturkind,

mir fehlt leider die Zeit Deinen gesamten thread durchzulesen, aber den letzten Beiträgen kann ich auf jeden Fall voll und ganz zustimmen.

Hast Du eigentlich auch schon mal an Homöopathie gedacht?
In der Homöopathie gibt es rund 350 verschiedene Mittel die ebenfalls den Ohrgeräuschen zugeordnet sind, aber dort wird nicht das Symptom behandelt, sondern die gesamte Typologie des Betroffenen und seine zusätzlichen Befindlichkleiten als gesamtes betrachtet und danach nach Mittel gewählt.

Tinnitus mit Homöopathie behandeln

Des weiteren setzt man oft auch Ohrkerzen sehr erfolgreich ein und ich habe keine Erfahrung damit in Bezug auf Tinnitus, aber das Hanf-Öl CBD (Cannabis-thread) wirkt sehr entspannend und beruhigend ohne jegliches Kopfkino.

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Liebe Tarajal,

... klar ich lese ja auch nicht immer die ganzen Theman von A-Z durch.

Wie Du vielleicht weißt, mache ich ja seit ein paar Monaten eine Kur mit Infopathie, die eine Abwandlung der Homöopathie ist.

Möglicherweise sind die derzeitigen Probleme Reaktionen darauf was durchaus passen könnte. Aber dass es so heftig wird hätte ich nicht erwartet ...

Ein direktes Homöopathisches Mittel für's Ohr?
Empfehle mir einfach mal eines das Du spontan als passend für mich finden würdest. Wir befinden uns ja im holografischen Universum.

Über Cannabis Öl habe ich mich vor ein paar Wochen mehr oder weniger intensiv informiert, und auch schon daran gedacht.
Aber eher für die Schwiegermutter und nicht für mich, aber an mich selbst habe ich noch nicht gedacht.
Das ist ein interessanter Hinweis und werde da mal reinschauen.
Schwierig wird es wohl sein CBD zu bekommen.

Ohrenkerzen kenne ich nicht, gehe aber am Freitag zur japanischen Akupunktur zusätzlich speziell wegen der derzeitigen Problematik.
Normalerweise gönne ich mir das sowieso einmal im Monat.
Meine HP hat viel Erfahrungen in TCM und brennt ab und zu mal ein Feuerchen ab. Vielleicht kann sie auch was zu Cannabis Öl sagen.

:) Danke, für die tollen Ideen.
 
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