Themenstarter
- Beitritt
- 04.11.07
- Beiträge
- 131
Hallo liebe Forumsmitglieder,
dies ist mein erster Beitrag hier und je länger ich mitlese, desto verärgerter werde ich, dass ich diese Seiten nicht schon 25 Jahre zuvor gefunden habe bzw. über die Informationen verfügt habe. Was hätte ich mir nicht alles ersparen können ...
Heute las ich die „Lebenserfahrung von Dr. Joachim Mutter“. Der Bericht hätte 1:1 von mir geschrieben sein können. Nur leider stecke ich noch mitten drin in der „Lebenserfahrung“ und bin noch nicht am positiven Ende angelangt:
Nach erheblichen Zahnproblemen fingen meine Beschwerden (Entzündungen der Gelenke, Weichteile usw. s.u.) mit dem 16 Lebensjahr an und verstärkten sich bis ich „Nein“ sagte zu üblichen Therapien und „ja“ zu einer (zeitweisen) Ernährungsumstellung auf so viel Rohkost wie möglich. Leider wurden auch bei mir im Alter von etwa 22 Jahren alle (hoffentlich) Amalgamfüllungen auf Verdacht ohne Schutz entfernt.
Im Laufe der Jahre konnte ich durch Ernährung und Sport den Symptomen ihre Spitzen nehmen, hatte aber immer wieder Rückfälle und die andauernd weiter schwelende Grunderkrankung macht meinem Körper mittlerweile doch sehr zu schaffen. Die Symptome sind zwar lange nicht mehr so schlimm wie früher und ich habe gelernt damit umzugehen. Aber die Entzündungsprobleme haben sich im Laufe der Jahre immer von einem Körperteil zum anderen weiter gefressen und zurück bleiben defekte und teilweise nicht mehr richtig mobile Gelenke und Sehnen. Als sich die Entzündungsproblematik etwas gebessert hatte, kamen verstärkt Pilzprobleme hinzu. Dauernder Hunger auf Süßes (ich vergleiche das immer mit einer Abhängigkeit), hartnäckige Nagelpilze mit Tupfenbildung, Prosiasis-ähnliche“ Ekzeme. Zwar sind die bleierne Müdigkeit und die depressiven Phasen vorbei, aber die Konzentrations- und Merkfähigkeit haben sich immer weiter verschlechtert. Meine Frau meint immer ich habe ein Kopf wie ein Sieb. Ich empfinde meinen Kopf eher wie im Nebel.
Natürlich möchte ich die weitere „Lebenserfahrung“ so kurz und effektiv wie möglich gestalten und bitte deshalb um Eure Hilfe.
1. Ich habe sicherlich 50 % - 70% meiner Zähne überkront, der Rest ist gefüllt. Es handelt sich um Metallbrücken/-kronen mit Keramikverblendung. Da meine frühere Zahnärztin mir nur widerwillig alle Amalgamfüllungen herausgenommen hat, bin ich mir auch nicht sicher, ob unter den Brücken nicht noch Reste von Amalgam schlummern. Eine Röntgenaufnahme wird da nicht viel Aufklärung bringen, oder ? Gibt es sonst eine Möglichkeit dies festzustellen - außer alles runter und nachsehen?
2. Wie kann ich feststellen, ob die Brückenlegierung oder andere Metalle im Mund in Ordnung ist?
3. Da über die Jahre nach der Amalgamentfernung eher eine Besserung der schlimmen Symptome aufgetreten ist: Glaubt Ihr man kann davon ausgehen, dass die Quecksilberquellen ausgeräumt sind und ich nur noch mit den eingelagerten Quecksilbermengen zu tun habe ?
4. Rein vom normalen Menschenverstand wäre wahrscheinlich die globale Lösung die beste und sicherste: Brücken und Kronen runter, auf Altlasten kontrollieren, nicht vitale Zähne raus und Implantate rein. Nur habe ich im Laufe der Jahre eine recht ausgeprägte Abneigung gegen Zahnsanierungen entwickelt. Deshalb sträube ich mich erheblich. Was ist Eure Erfahrung ?
5. Ich überlege noch einen Schwermetalltest machen zu lassen, obwohl ich mir sehr sicher auf ein positives Ergebnis bin. Da nach meinen Amalgamfüllungen direkt Goldinlays hineinkamen: funktioniert tatsächlich nur der DMPS-Test ?
Wie ich nun am besten eine Ausleitung vornehme werde ich mir noch in Ruhe durchlesen und dann bestimmt noch einmal mit Fragen auf Euch zurückkommen.
Falls Ihr meine Krankengeschichte, sehen wollt, dann poste ich sie gerne. Ich wollte Euch nur nicht zu Beginn direkt zu viel zumuten.
Vielen Dank schon jetzt für Eure Antworten.
Gruß
steinmi
dies ist mein erster Beitrag hier und je länger ich mitlese, desto verärgerter werde ich, dass ich diese Seiten nicht schon 25 Jahre zuvor gefunden habe bzw. über die Informationen verfügt habe. Was hätte ich mir nicht alles ersparen können ...
Heute las ich die „Lebenserfahrung von Dr. Joachim Mutter“. Der Bericht hätte 1:1 von mir geschrieben sein können. Nur leider stecke ich noch mitten drin in der „Lebenserfahrung“ und bin noch nicht am positiven Ende angelangt:
Nach erheblichen Zahnproblemen fingen meine Beschwerden (Entzündungen der Gelenke, Weichteile usw. s.u.) mit dem 16 Lebensjahr an und verstärkten sich bis ich „Nein“ sagte zu üblichen Therapien und „ja“ zu einer (zeitweisen) Ernährungsumstellung auf so viel Rohkost wie möglich. Leider wurden auch bei mir im Alter von etwa 22 Jahren alle (hoffentlich) Amalgamfüllungen auf Verdacht ohne Schutz entfernt.
Im Laufe der Jahre konnte ich durch Ernährung und Sport den Symptomen ihre Spitzen nehmen, hatte aber immer wieder Rückfälle und die andauernd weiter schwelende Grunderkrankung macht meinem Körper mittlerweile doch sehr zu schaffen. Die Symptome sind zwar lange nicht mehr so schlimm wie früher und ich habe gelernt damit umzugehen. Aber die Entzündungsprobleme haben sich im Laufe der Jahre immer von einem Körperteil zum anderen weiter gefressen und zurück bleiben defekte und teilweise nicht mehr richtig mobile Gelenke und Sehnen. Als sich die Entzündungsproblematik etwas gebessert hatte, kamen verstärkt Pilzprobleme hinzu. Dauernder Hunger auf Süßes (ich vergleiche das immer mit einer Abhängigkeit), hartnäckige Nagelpilze mit Tupfenbildung, Prosiasis-ähnliche“ Ekzeme. Zwar sind die bleierne Müdigkeit und die depressiven Phasen vorbei, aber die Konzentrations- und Merkfähigkeit haben sich immer weiter verschlechtert. Meine Frau meint immer ich habe ein Kopf wie ein Sieb. Ich empfinde meinen Kopf eher wie im Nebel.
Natürlich möchte ich die weitere „Lebenserfahrung“ so kurz und effektiv wie möglich gestalten und bitte deshalb um Eure Hilfe.
1. Ich habe sicherlich 50 % - 70% meiner Zähne überkront, der Rest ist gefüllt. Es handelt sich um Metallbrücken/-kronen mit Keramikverblendung. Da meine frühere Zahnärztin mir nur widerwillig alle Amalgamfüllungen herausgenommen hat, bin ich mir auch nicht sicher, ob unter den Brücken nicht noch Reste von Amalgam schlummern. Eine Röntgenaufnahme wird da nicht viel Aufklärung bringen, oder ? Gibt es sonst eine Möglichkeit dies festzustellen - außer alles runter und nachsehen?
2. Wie kann ich feststellen, ob die Brückenlegierung oder andere Metalle im Mund in Ordnung ist?
3. Da über die Jahre nach der Amalgamentfernung eher eine Besserung der schlimmen Symptome aufgetreten ist: Glaubt Ihr man kann davon ausgehen, dass die Quecksilberquellen ausgeräumt sind und ich nur noch mit den eingelagerten Quecksilbermengen zu tun habe ?
4. Rein vom normalen Menschenverstand wäre wahrscheinlich die globale Lösung die beste und sicherste: Brücken und Kronen runter, auf Altlasten kontrollieren, nicht vitale Zähne raus und Implantate rein. Nur habe ich im Laufe der Jahre eine recht ausgeprägte Abneigung gegen Zahnsanierungen entwickelt. Deshalb sträube ich mich erheblich. Was ist Eure Erfahrung ?
5. Ich überlege noch einen Schwermetalltest machen zu lassen, obwohl ich mir sehr sicher auf ein positives Ergebnis bin. Da nach meinen Amalgamfüllungen direkt Goldinlays hineinkamen: funktioniert tatsächlich nur der DMPS-Test ?
Wie ich nun am besten eine Ausleitung vornehme werde ich mir noch in Ruhe durchlesen und dann bestimmt noch einmal mit Fragen auf Euch zurückkommen.
Falls Ihr meine Krankengeschichte, sehen wollt, dann poste ich sie gerne. Ich wollte Euch nur nicht zu Beginn direkt zu viel zumuten.
Vielen Dank schon jetzt für Eure Antworten.
Gruß
steinmi