Wie betrunken.... Dringend Hilfe

Themenstarter
Beitritt
26.12.15
Beiträge
14
Bitte helft mir... ich weiß nicht weiter

Mein Mann ist wie betrunken... Hat aber definitiv nichts getrunken oder genommen
Ich erzähle euch die Symptome.
Lallen, torkeln, unverstänliches wirres sprechen, Gedächtnislücken, Wenn es ganz schlimm ist Übelkeit, zitter und erbrechen mit Pupillenzittern. komischer Mundgeruch (ähnlich Alkoholfahne). Wenn er dann einschläft bekomme ich ihn nicht mehr wach und er hat oft kalten schweiß auf der stirn. Er ist plötzlich wie ein anderer Mensch. Handelt auch ganz anders und seltsam
Er klagt immer über rücken oder Nackenschmerzen, leidet hin und wieder unter Verdauungsbeschwerden und ihn schmerzen seine Handgelenke. Was man auf seine Arbeit zurückführen könnte (Maler)

Ich konnte auch schon beobachen wie Dieser Zustand nach einer für ihn schlimmen Nachricht eingetreten ist. Erst nach dem er geweint hat verschwand dies auch wieder.
Sind in neurologischer und psychologischer Behandlung.
Neurologe meinte er kann keinen Stress verarbeiten. Muss zum Schlafen Anafranil 20mg nehmen. und nebenbei eine psychtherapie machen (Schlechte Kindheit, familiäre Probleme ect.)

Er isst sehr unregelmäßg in seiner arbeit. Beginn 7 uhr bis 18 Uhr abend. Sein essen beschränkt sich auf 2 Wurstsemmeln und 1,5 Liter Cola täglich.
Hab ihn schon angehalten regelmäßig zu essen und auf Cola zu verzichten.
Colaverzicht klappt aber mit dem Essen funktioniert es nicht.
Seine Oma war Diabetikerin. Vllt Unterzucker? Messen aber momentan regelmäßig selbst. und es war nur ein Wert der bisschen auffällig war. Nüchtern 126. Aber da ich Laie bin bleibt ein Gang zum Arzt nicht erspart.

Mein Mann hat früher den Zustand nicht bemerkt. Mittlerweile bemerkt er es
Hab riesen Angst um unsere 7 monat alte Tocher und lass ihn auch nicht mit ihr alleine wenn ich merke dass der Zusstand wieder anschleicht.

Bitte helft mir. ... Hatt jemand ähnliches erlebt oder dieselben Symtome? Konnte jemand geheilt werden?
Bitte meldet euch!
 
Hallo so honey,

mein erster Gedanke war: unbedingt auf Diabetes untersuchen lassen! Ein höherer Nüchternblutzuckerwert sagt zwar nicht viel aus, aber ich denke, es wäre schon gut, da mehr zu erfahren.
Auf jeden Fall hast Du sicher Recht damit, daß Dein Mann sich anders ernähren sollte! Glückwunsch,d aß er das Cola-Trinken aufgegeben hat. Das tut ihm auf jeden Fall gut, ganz egal, was hinter seinen "Zuständen" steckt.

- Wann meßt Ihr denn jeweils den Blutzucker?
- Hat der Neurologe auch untersucht, ob evtl. Epilepsie vorliegen könnte?

Symptome bei Epilepsie
Diabetes

Jetzt um Weihnachten ist ein Klinik-Aufenthalt nicht anzuraten. Aber wäre es denn sonst möglich, ihn in einer Klinik zu untersuchen?

Grüsse,
Oregano
 
Hallo so_honey,
Es klingt ein bisschen grotesk: Eine Limo und etwas Brot reichen bei einigen wenigen Menschen für einen stattlichen Alkoholrausch. Ein Pilz im Darm sorgt für eine beständige Alkoholproduktion.

Ein 61-jähriger Mann torkelte in die Notfallambulanz und beklagte sich über Unwohlsein. Die Sanitäter führten einen Atemalkoholtest durch und stellten einen Wert von beachtlichen 3,7 Promille fest. Das Kuriose an der Diagnose: Der Texaner behauptete eindringlich, an diesem Tag keinen Tropfen Alkohol angerührt zu haben.

Bereits zuvor war aufgefallen, dass der Mann häufig ohne ersichtlichen Grund in einen Rauschzustand kam – während des Kirchgangs oder zu anderen merkwürdigen Zeitpunkten. Einige Ärzte stuften den 61-Jährigen als "Toilettentrinker" ein, jemanden, der heimlich seine Alkoholsucht auslebt. Doch die Mediziner vom Panola College in Carthage gaben sich mit der voreiligen Diagnose nicht zufrieden und wollten der Sache auf den Grund gehen.
Auch ohne alkoholische Getränke kam der Mann auf 1,2 Promille

Die Ärzte beobachteten den Mann 24 Stunden lang auf einer Isolierstation, über den Tag verteilt aß er kohlenhydratreiche Kost, seine Blutwerte wurden kontrolliert. An einem Zeitpunkt lag sein Alkoholwert bei 1,2 Promille. Schnell lag die Vermutung nahe: Eine große Menge an Brauereihefe im Darm erzeugte den Alkohol. Die Infektion mit dem Hefepilz Saccharomyces cerevisiae wandelte Stärke aus Pasta, Bagel oder Brötchen in Ethanol um. Das bescherte dem Mann regelmäßig einen Rausch.

Zuvor wurden bereits einige wenige Fälle dieses Phänomens bei anderen Menschen beschrieben. Forscher haben das Leiden "Auto Brewery Syndrome" getauft. In der Regel verursachen die Hefepilze keine größeren Beschwerden, doch in Einzelfällen nimmt das Pilzwachstum überhand und führt zu den oben erwähnten Rauschzuständen. Bislang wurden ähnliche Fälle meist nach Antibiotika-Einnahmen oder bei geschwächtem Immunsystem beobachtet.

Betrunken ohne Bierkonsum: Wenn der Darm Alkohol produziert - N24.de
Fuselalkohol: Dr. Thomas Weiss

Dazu passt auch, dass er ein grosses Verlangen nach Zucker hat.

Ich würde meine Ernährung umstellen. Vielleicht so? Steinzeitdiät für Anfänger – Paleo360.de

Einige der Symptome deines Mannes könnten auch Nebenwirkungen von Anafranil sein.
Sehr häufige Nebenwirkungen:
Mundtrockenheit, Nasenverstopfung, Verstopfung, Benommenheit, Schwindel, vermehrtes Schwitzen, Hitzewallungen; Akkomodationsstörungen (Probleme, die Augen scharf zu stellen), Sprachstörungen, Zittern, Blutdrucksenkungen mit Kreislaufbeschwerden und Herzrasen, Gewichtszunahme, Leber-Enzym-Werteanstieg (vorübergehend).

Häufige Nebenwirkungen:
Probleme beim Wasserlassen (Blasenschwäche), Durstgefühl, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen bis zur Magersucht (Anorexie), Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautallergien und Hautausschläge (Urtikaria, Exantheme), innere Unruhe, Müdigkeit, Schlafstörungen, Stimmungsübersteigerungen, Angstverstärkung, Erregung, Kopfschmerzen, Taubheitsgefühl und Kribbeln sowie sexuelle Funktionsstörungen (das Lustgefühl und die Potenz betreffend), Herzrhythmusstörungen wie Arrhythmien, Reizleitungsstörungen oder Palpitationen.

Seltene Nebenwirkungen:
Verwirrtheitszustände, Bewusstseinsstörungen, Orientierungsstörungen. Leberfunktionsstörungen, Darmverschluss, Harnsperre, Kollapszustände, Schwartz-Bartler-Syndrom, Blutzuckerspiegelerhöhungen oder Blutzuckerspiegelsenkungen

Anafranil 10mg/-25mg: Nebenwirkungen & Wechselwirkungen - Onmeda.de

Ich habe persönlich keine Erfahrungen mit diesen Mitteln, würde jedoch kein Anafranil nehmen. Nach den wenigen was ich zu Wirkung/Nebenwirkung gelesen habe, würde ich ATARAX oder Atosil wählen.

ATARAX Tabletten: Wirkung & Dosierung - Onmeda.de
Atosil Tropfen: Wirkung & Dosierung - Onmeda.de

Grüsse
derstreeck
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir messen den Blutzucker nach dem aufstehen nüchtern. Und dann nach den 2 Stunden nach den Mahlzeiten.
Nur die Werte waren immer o.k.
Deswegen frag ich mich ob dann beim Arzt ein anderes Ergebnis rauskommt.
 
Nun ich denke nicht dass das Nebenwirkungen von Anafranil sind denn er hatte ja diese ganzen Sachen schon vorher auch ohne Tabletten. Und seit den Anafranil kann man wenigsten wieder neben ihm schlafen. Ich hab vergessen zu erwähnen dass wenn er diesen Zustand hat schreit er im schlaf...naja nicht schreien... wer den Film Exorzismus kennt .. Ein lautes gruseliges Stöhnen. und er liegt meist total verdreht "verkrüppelt" im Bett
Ich weiß dass hört sich verrrückt an. Aber ich erzähle wirklich keine erfundenen Geschichten. Das schlimme ist ja mir glaubt niemand. Selbst der Neurologe hat mit dem Kopf geschüttelt.
Wenn er 1 Stunde geschlafen hat dann ist der zustand fast wieder normal.
Es gab auch dass er ohne schlaf plötzlich wieder langsam normal wurde.
Tatsache seit den Anafranil kann man wieder neben ihm schlafen. das ist besser geworden.
 
Hallo so honey,

Ich denke, das Hauptproblem deines Mannes hat mit Candida zu tun: Candida Albicans - Hefepilz und Erreger der Kandidose – Symptome, Ursachen von Krankheiten

Zu den Nebenwirkungen von Anafranil. Vor allem das von dir genannte Symptom "erbrechen mit Pupillenzittern" brachte mich auf die Idee, dass dieses vielleicht eine Nebenwirkung von dem Anafranil ist. Dazu mein Hinweis, dass es Alternativen gibt, die vielleicht dieselbe positive Wirkkung aber weniger Nebenwirkungen haben. Das muss ja sowieso ein Arzt verschreiben. Ich habe davon keine Ahnung. Atosil und ATARAX habe ich genannt, weil ich dazu schon positive Berichte im Forum gelesen habe.

Grüsse
derstreeck
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch erst gedacht: Diabetis.....honey. Ernährungsumstellung für einige Wochen, wenigstens ne Woche auf Steinzeitdiät und dann mal sehen, ob es besser wird.
Gluten kann alles mögliche verursachen, Histaminintoleranz auch und Nahrungsmittelunverträglichkeiten insgesamt, auch neurologische Symptome! Das ist den Ärzten in der Regel nicht bekannt. Deswegen Paleo, da fallen schon mal Gluten und Milchprodukte aus.
Nahrungsmittelunverträglichkeiten hat jeder ,der eine mehr oder weniger. Dieser Meinung ist auch ein mir bekannter Arzt, der alles seine Patienten daraufhin diagnostiziert.

Alles Gute.
Claudia.
 
Dankeschön. Ich werde erstmal auf jeden Fall den Neurologen darauf hinweisen ob er auf Epilepsie getestet hat. Denn das weiß ich jetzt nicht. Ich weiß aber dass bei ihm ein EEG gemacht wurde und da war alles in Ordnung. Er musste auch nachts ein Kästchen tragen wo Sauerstoff, Bewegungen ect gemessen wurde. Blöd nur dass in dieser Nacht nichts war....
Und ich werde auch mal nach anderen Tabletten fragen die hier vorgeschlagen wurden.
Mit dieser Ernährung muss ich mich mal vertraut machen. So eine Umstellung ist sicherlich nicht einfach. Aber ich würde wirklich alles tun um das abzustellen. Es raubt der ganzen Familie die Lebensqualität.
Wisst ihr ob ein normaler Hausarzt sowas testet? solche Intoleranzen? oder müssen wir da zu jemand speziellen.
Aber müsste es denn da nicht ständig sein diese symptome? Denn wenn er nicht arbeitet hat er es so gut wie nie. Wenn er arbeitet fast täglich. hab auch schon an die Halswirbelsäule gedacht denn er ist Maler. Einfach ratlos... Man weiß nicht mehr wo man ansetzen soll
 
Ich denke auch, dass es am ehesten Nebenwirkungen des Anafranil sind.
Wenn man davon Verwirrtheitszustände und einiges mehr bekommen kann, so ist vermutlich dieses Mittel nicht geeignet für ihn.
Wie hoch ist es denn dosiert?
Vielleicht würde es reichen, wenn die Dosis deutlich reduziert wird?

Aber ich würde eher ein anderes Mittel, wenn er eines unbedingt braucht, probieren und dann mit niedriger Dosierung.

Ist Dein Mann denn evtl. leberkrank?
Einige der Symptome würden auch auf eine Leberkrankheit passen.
Der komische Mundgeruch könnte ein Hinweis sein, dass er manche Nahrung wie z. B. eiweißreiche Lebensmittel (Fleisch, etc.) schlechter verstoffwechselt. Das hat man häufig, wenn die Leber überfordert ist.
Vielleicht würde es, wenn er viel Fleisch isst, auch mal ein Versuch wert sein, Fleisch stark zu reduzieren und dafür Milchprodukte und Eier als Eiweißquelle zu wählen?
Einfach um zu sehen, ob sich etwas bessert?

Evtl. hat Dein Mann als Maler auch noch eine Schadstoffbelastung, die der Leber zusetzt?

Falls das Anafranil allein nicht die Ursache ist, würde ich also die Leber genauer betrachten.

lg
margie
 
Es würde mir noch einfallen
Weint dein Mann schon seit jeher bei schlechten Nachrichten?
Könnte er als Maler irgendeiner Substanz, einem Giftstoff ausgesetzt sein?
 
Oh, oh, Maler....Ich tippe da auch auf eine Schadstoffbelastung die er nicht abkann bzw, nicht mehr abkann. Danach guckt nur der Umweltmediziner, ansonsten kann man das wohl vergessen, dass es diagnostiziert wird.
Da werden vermutlich noch andere Gifte sein, irgendwann ist das Fass voll.
INformiert auch mal über das Krankheitsbild MCS..das passt zum Malerberuf....
Wie lange arbeitet er schon in dem Beruf? Hat er Amalgamfüllungen? Wenn nicht, dann seine Mutter? Ist er das älsteste Kind, ist er rothaarig.Rothaarige haben überdurchschnittlich oft ne Entgiftungsstörung SOD2. Aber die Entgiftungskapazität ist eh bei jedem unterschiedlich gut.
Gibt es in seiner HerkunftsFamilie bestimmte Häufungen von Krankheiten , Symptomen?

Nahrungsmittelunverträglichkeiten die nicht erkannt und diätisch angegangen werden setzten die Entgiftungsleistung herab, da die Stoffwechselgifte die hier entstehen eben auch entgiftet werden.

Eine gute Entgiftung setzt auch immer eine gute Nährstoffversorgung voraus...Stress jeglicher Art bremst die Entgiftung aus.

Als Sofortmassnahme würde ich für eine geregelte Verdauung sorgen:Flohsamenschalen....die nehmen auch ein wenig Gifte auf. Dann Löwenzahn bzw. Pulver davon 20Min. vor dem Essen . Das stärkt die Verdauungsleistung. Mehr Galle kommt, damit kann nicht nur besser verdaut, sondern auch besser vergiftet werden. Alles so naturbelassen essen wie möglich. Viel Gemüse, wenn verträglich roh und bio sowieso.
Nicht so viel Fisch und möglichst auch nur BioFleisch, auch hier wegen der Schadstoffbelastung. Keine Microwellenkost, kein Junkfood.
Zur Entgiftung gibt es ohne Ende Möglichkeiten.

Die Nahrungsmittelunverträglichkeiten testet, soweit möglich der Gastroenterologe auf Verlangen aus....Zöliakie geht nur unter Glutenlast.
Milcheiweiss gibt es keinen anerkannten Test, das muss man durch konsequenten Auslass selbst herausbekommen, vielleicht 4 Wochen am besten auslassen. Glutensensivität , auch her muss man durch Auslass...aber erst nach der Zöliakiediagnostik ...selbst austesten über 1 bis 3 Monate.
Die Test die der Gastro auf Lactose , Fructose anbietet: Meistens Wasserstoffatemtests sind nicht wasserdicht, da nicht alle Wasserstoff ausatmen, sondern einige Methan. Histaminintoleranz übers Labor ist auch sehr unzuverlässig, hier ist das Mittel der Wahl die Probediät.

Alles Gute.
Claudia.
 
wie gesagt die Verwirrtheitszustände hatte er schon vor Anafranil...
Mit den Giftstoffen war ich schon dahinter da ich auch an das schon gedacht habe. Hab im Netz etwas über die Malerkrankheit gelesen. Hab daraufhin mit der Berufsgenossenschaft für Bau gesprochen und einem Arzt dort das geschildert. Dieser meinte dass das früher war aber heute nicht mehr möglich ist. Weil alle schädlichen Stoffe durch nicht schädliche ersetzt wurden. davon ließ er sich auch nicht abbringen
Hmmm dachte mir dann warum dann manche absichtlich lacke ect schnüffel um einen High zustand zu erzeugen....
Mein Mann achtet sehr darauf. arbeitet wenn lack im Spiel ist mit offenen Fenstern handschuhen und Maske.
Und ansonsten arbeitet er nur mit Malerfarbe. nichts anderem.

Nein Mein Mann weint nicht bei schlechten Nachrichten. Aber Früher wo ich ihn kennenlernte war er oft neben der Spur. Damals hat die Ex ihm das Kind genommen . Grundlos. Und er hat seinen Jungen ein halbes Jahr nicht gesehen. Langer Kampf mit Gericht usw. Aber er hat gewonnen. Diese Zeit und danach immer noch war sehr schlimm für ihn. Ich hab ihn in der Zeit danach kennengelernt und da hatte er Tage wo er sich selbst nicht mochte. oder mitten in der Nacht hat er oft angerufen mit totalen Heulkrämpfen ob ich vorbeikommen kann er braucht mich. Auf meine Frage was denn los sei sagte er immer er weiß es nicht. Er hatte auch auf nichts lust. Nie. ich musste alles im Alleingang machen. Plötzlich verschwand das alles. und dann ging es los mit dem betrunken sein wie aus dem nichts heraus und das schreien und schlagen nachts.
Eine Depression? Aber dann müsste es doch seit einem Jahr Anafranil gut sein?
Mein Papa hatte ganz schlimmer Depressionen und war kurz vor der Einweisung und nach einem Jahr behandlung war er wieder soweit fit. Hatte auch ganz andere Symtome wie mein Mann.
Ich kann nur beobachen... je schlimmer der Stress umso schlimmer die symtome bei meinem Mann. Und auf Arbeit hat er immer Stress. Daher meint der Neurologe dass der Körper den Stress nicht verarbeiten kann. (Hab sowas noch nie gehört). Anafranil für die Nacht. Psychotherapie für den Tag. Aber da nix passiert zweifle ich an dem ganzen und es muss ganz schnell was passieren bevor das ganze meinen Mann "umwuchtet"

Am logischten würde immer noch wie hier genannt Diabetes klingen. Dass er in den Unterzucker fällt bei Stress was ja möglich ist. (und da er ja fast nix isst auf Arbeit) Aber wie ich schon sagte sind die selbstgemessen Werte bis auf einmal im grünen Bereich.

Bin ja gespannt wenn wir wieder zum Arzt gehen ob dieser dann selbst auf solche Sachen kommt oder ob ich darauf hinweisen muss:mad:
 
ja mein Mann hat eine Amalgamfüllung. Er ist nicht rothaarig. sondern ein dunkler Typ.
Seine Schwester hat auch eine ganz komische Krankheit. Die rennt auch nur von arzt zu Arzt. Die hat irgendwie Probleme mit dem Darm. Irgendwann bricht sie soviel und durchfall ... dann deydriert sie wird bewusstlos und muss ins Krankenhaus. Aber die Ursache wurde noch nicht gefunden.Die Mama meinte dass ein Arzt sagt es sei genetisch bedingt.
Mehr weiß ich nicht da die Familienverhältnisse nicht grad der Hit sind.

Bei meinem Mann stimmten einmal die Leberwerte nicht. Er musste dann 1 Woche später nochmal hin und dann war alles o.k.

Mein Mann arbeitet ca 10 -15 Jahre als Maler. Vorher war er nur Gastronomie. Auf meine Frage ob es da auch schon war sagte er nein. Aber gut... er merkte es ja nie also kann man von der Antwort auch nicht wirklich ausgehen dass es da noch nie war
 
Hallo so honey,

wie Du schon sagst: man kann dem Arzt von der Berufsgenossenschaft glauben oder auch nicht:
Weil alle schädlichen Stoffe durch nicht schädliche ersetzt wurden. davon ließ er sich auch nicht abbringen
Gut, daß Dein Mann sich schützt!

Ist er denn immer in diesem Zustand oder ändert sich das immer wieder? Gibt es Zeiten, wo es schlimmer ist bzw. besser? Hast Du beobachten können, ob es ihm mit einer normalen Ernährung (z.B. im Urlaub) besser geht? Ist schon einmal sein Alkoholpegel im Blut gemessen worden? Das müßte doch machbar sein!

Ich denke, es wäre schon gut, wenn DU mehr über die Erkrankung Deiner Schwägerin erfahren könntest....

Ist eigentlich bei Deinem Mann schon einmal überprüft worden, ob seine Entgiftungsfähigkeit überhaupt richtig vorhanden ist oder ob es da einen (genetischen) Defekt gibt? AUch für die Beantwortung dieser Frage wäre ein Umweltmediziner nützlich. Leider gibt es davon nur wenig gute, z.B. den Dr. Müller in Kempten.

Hier wird diese Entgiftungsschwäche beschrieben:

Entgiftung, Entgiftungsstoerungen, MCS
Pharmakogenetik Einführung

Grüsse,
Oregano
 
Hallo so Honey,

ich würde raten, bei dieser Symptomatik wie Lallen, Torkeln, unverständliches Sprechen, Zittern etc. Deinen Mann auch auf die Kupferspeicherkrankheit (Morbus Wilson) untersuchen zu lassen.
Hier hat man auch Nystagmus - das ist das Pupillenzittern.

Lese Dir mal die neurologische Symptomatik durch, wenn Du den Begriff Morbus Wilson oder Kupferspeicherkrankheit in einer Suchmaschine eingibst. Man hat nie alle Symptome, die darin genannt sind. Aber diese von Dir genannten Symptome würden auf diese Krankheit sehr gut passen.
Ich habe diese Krankheit und kenne daher die vielfältigen Symptome, die diese Krankheit machen kann.
Ganz typisch sind auch Depressionen. Jeder Vierte, der diese Krankheit hat, hat auch Depressionen.

Es ist eine Leberkrankheit, die behandelbar ist und falls Dein Mann sie hat, würde er sehr gut von der Behandlung profitieren.
Man muss keine Psychopharmaka nehmen sondern Chelatbildner und später evtl. Zink.

Wichtig ist, dass die Untersuchung korrekt gemacht wird.

Zink darf vor der Untersuchung auf keinen Fall genommen werden. Es verfälscht die Werte.
Und evtl. Eigentherapien sind, wenn die Symptomatik so schlimm ist, wie bei Deinem Mann, gefährlich.
Es kann dann noch schlimmer werden.

Evtl. könnte ein erster Verdacht sein, wenn seine Leberwerte grenzwertig sind oder wenn sie gar leicht erhöht sind. Daher fragte ich oben, ob er Leberprobleme hat.
Oft werden die Patienten mit der Krankheit für Alkoholiker gehalten. Weil sie sich ähnlich wie Alkoholiker verhalten.
Vielleicht glauben die Ärzte Deines Mannes dies zum Teil auch und erwähnen evtl. auffällige Leberwerte schon gar nicht?
Auch bei mir dachte einige Ärzte, ich würde trinken.

Hier eine Symptomebeschreibung, die wie gesagt, bei einzelnen sehr unterschiedlich ist:
Morbus Wilson e.V.
einem erst im Erwachsenenalter zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr auftretenden, adulten chronisch fortschreitenden Typ mit typischen neurologisch-psychiatrischen Symptomen (wie z.B. Zittern, Sprachstörungen (Störung der Sprechmotorik), Schwierigkeiten beim Gehen und Schreiben, vermehrter Speichelfluss, Versteifung und Fehlstellung der Gliedmaßen; psychiatrische Auffälligkeiten reichen von Psychose, verminderter geistiger Leistungsfähigkeit bis zu schweren Verhaltensstörungen.

Morbus Wilson (Kupferspeicherkrankheit) | Apotheken Umschau
Eine Gehirnbeteiligung äußert sich ähnlich einem Parkinsonsyndrom. Dazu gehören Steifigkeit (Rigor), Zittern (Tremor) und Sprachstörungen. Auch psychische Veränderungen wie Verhaltensauffälligkeiten oder eine Depression können auftreten.
Wenn er öfters erbricht, so hat er, wenn er diese Krankheit hat, möglicherweise schon eine Hämolyse.
Das bedeutet, dass die roten Blutkörperchen absterben können und wenn sich dies beschleunigt, so bekommt man Übelkeit, Erbrechen und es geht einem brutal schlecht. Das wäre dann ein Fall für den Notarzt.
Spreche die Ärzte mal darauf an, ob sie nicht die Hämolysewerte untersuchen wie
Haptoglobin, Retikulozyten, LDH, GOT, GPT, Blutbild, Bilirubin gesamt und Bilirubin indirekt.
Das Alpha-2-Globulin in der Eiweiß-Elektrophorese ist bei Hämolysen oft erniedrigt, etc.

Ich weiß natürlich nicht, ob Dein Mann davon betroffen ist, da dazu Laborwerte wichtig wären. Aktuelle Blutwerte könnten evtl. einen Hinweis geben.

Für den M. Wilson sind zunächst das Coeruloplasmin und das Serum-Kupfer wichtig. Beides sind Blutwerte, die der Arzt bestimmen kann. Auch ein 24h-Urin auf Kupfer wäre wichtig. Ich fürchte aber, dass Dein Mann den bei diesen Beschwerden nicht hinbekommt.
Hier noch eine Liste mit Fachambulanzen:
Morbus Wilson e.V.


Wenn Du aber vorab mal etwas prüfen willst, so wäre dies der Ring in den Augen, den man bei der Krankheit haben kann (aber nicht haben muss, weil es ein Symptom des Spätstadiums ist).
Der Ring heißt Kayser-Fleischer-Ring und ist bei hellen Augen oft gut erkennbar - bei braunen oder grünen Augen hingegen eher selten.
Sehe Dir mal hier die Bilder an:
https://www.google.de/search?q=kays...ved=0ahUKEwiL1M_42fvJAhUFFSwKHfR1AuYQ_AUIBigB

Also ich würde diese Krankheit ausschließen lassen.
Sie ist selten und wird daher oft gar nicht erst geprüft, wenn der Arzt sie überhaupt kennt. Denn oft kennen die Ärzte diese Krankheit nicht einmal.
Es gibt eine hohe Dunkelziffer bei dieser Krankheit: 2 Drittel der Menschen, die sie haben, werden nie darauf untersucht und erfahren nie, dass sie diese Krankheit haben. Das ist sehr viel.

lg
margie
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo so honey,

derstreeck hat Dich ja schon auf Pilzerkrankungen hingewiesen, die im Körper Alkoholfusel erzeugen, der teilweise zu hohem Alkohol im Blut führt.
Hier noch so eine Geschichte:
Rätselhafter Patient ist betrunken ohne Alkohol zu trinken - SPIEGEL ONLINE

... Saccharomyces cerevisiae... Patienten mit dem "Auto-Brewery Syndrome" oder "Gut Fermentation Syndrome" ...Pilzmittel Fluconazol behandelt, anschließend mit einem weiteren Antimykotikum, Nystatin. Um die Darmflora wiederherzustellen, bekommt er anschließend Bakterienkulturen. Während der Therapie muss er Zucker vermeiden und darf auch keinen Alkohol trinken.
...
Rätselhafter Patient ist betrunken ohne Alkohol zu trinken - SPIEGEL ONLINE

Grüsse,
Oregano
 
Das könntet ihr selbst mal testen, ob und wie die Ernährung die Symptome beeinflussen. Er könnte sich ein Wochenende Zuckerfrei, Weissmehlfrei, kohlenhydratarm ernähren (Fleisch, Fisch, Eier, Innereien, Wurst, Kohl, Spinat, Blattsalate, Karotten, Rote Beete, Pastinaken, Zwiebeln, Kokosöl, Butter, Butterschmalz) und ein anderes Wochenende Brötchen, Pizza, Pasta.

Grüsse
derstreeck
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem ich mir nun das über die kupferspeicherkrankheit durchgelesen hab ist mir gar nicht mehr wohl :-(
Ich hoffe nicht dass es sowas ist
Margie... du hast geschrieben neurologische Symptomatik.. dann ist auch der neurologe dafür zuständig evtl?
Oregano... Mein Mann ist nicht immer so. Die symptome haben auch keinen festen rythmus. wie erwähnt ist mein Mann Maler und daher saisonarbeiter. Von November bis März arbeitet er gar nicht und in der Zeit passiert es max. bis 10 mal. Aber nicht stark. da ist er nur ein bisschen "angeschlagen" Den meisten Leuten fällt es gar nicht auf. Nur ich bemerke es an seinem Verhalten. Am wochenende ist es auch o.k. ( Saisonpause und wochenende wird regelmäßg gegessen)
In der Zeit in der er arbeitet passiert es min. 2 mal die Woche. Es gab auch schon eine Zeit wo er jeden Tag so war.
So richtig heftig mit Erbrechen und Pupillenzittern das war 4-5 mal. einmal sind im einfach die Füße weggesackt. Beim letzten Mal hätte ich fast den Notarzt gerufen. könnte mich ohrfeigen dass ich es nicht getan hab.
Wenn man Meinen Mann so sieht denkt man wirklich es steht ein klassisch besoffener vor dir. Er wiederholt sich dann auch ständig wenn er etwas erzählt. und versteht den Sinn nicht wenn man ihm etwas sagt.Aber er ist keinesweg müde und ausgepowert. Er klagt auch sehr viel über Rückenschmerzen. und wenn sein Zustand ganz schlimm war sind ihm auch schon mal die Arme eingeschlafen mit schwitzattacken und der besagten Übelkeit (mit Erbrechen) und wie gesagt wenn er dann einschläft kriegt man ihn nicht wach. Er ist dann wie in einem Delirium. Wenn man ihn RICHTIG ohrfeigt wird er langsam wach dann muss man ihn aber wachhalten. ihn immer ermahnen einen anzusehen. Wenn man ihn dann mal da hat bleibt er auch und dann plötzlich wird sein Zustand wieder besser
 
Hallo so honey, ich gehe von nicht nur von einer Giftproblematik aus, sondern auch von massiven Unverträglichkeiten von Nahrungsmitteln, auch in übrigen bei seiner Schwester. Beides produziert Nährstoffmängel und die öffnen auch Tür und Tor für alles mögliches.
Zöliakie gehört auch und gerade bei seiner Schwester dringend als Erstes abgeklärt, derlei kann Epilepsie , Depressionen etc. produzieren.
Wie gesagt bei mir wurde es Jahrzehnte übersehen , bei meinem Onkel auch, ich tippe auch auf meinen Bruder. So was tritt familiär gehäuft auf und die Zahl der Betroffenen steigt rasant an.

Die Gifte im Malerberuf mögen mittlerweile etwas weniger geworden sein, dennoch sind sie sicher zuhauf noch da. Logisch. stand vor einiger Zeit vor einem Haus das gestrichen wurde und habe gemerkt, wie mir die Ausdünstungen nicht bekommen sind...
Ich bin seit Jahrzehnten in ärztlicher Behandlung wegen einer chronischen Nierenerkrankung, nun schon lange an der Dialyse. Internisten en masse umkreisen mich seit langem. Von Toxikologie wissen sie so gut wie nichts, von Nahrungsmittelunverträglichkeiten nicht viel mehr, aber sie meinen, sie kennen sich aus. Diese Dinge haben sie aber lediglich im Studium gestreift und sich dann mehr oder weniger auf die Neprhologie ausgerichtet und da auch in der Hauptsache auf Medikamente verschreiben, diagnostizieren. Heilen ist kaum möglich mit der Kassenmedizin und schulmedizinischem Wissen. 90% sind chronisch krank von den Kranken , das sagt alles...
Umweltmedizin...meist Fehlanzeige, Ernährung allgemein- Uraltwissen, das überholt ist.
Gifte gibt es nicht nur von Ausdünstungen , Zahnfüllungen , Abgasen. Das fängt schon bei Emulgatoren, Stabilisatoren etc . in den Lebensmitteln an.
Die interagieren dann auch noch untereinander. Viele , ich behaupte die meisten gehören verboten. Im Biobereich sind nur die Hälfte wenigstens zugelassen. Konventionell angebautes Obst und Gemüse enthält Rückstände von Herbiziden,Pestiziden etc.
Plastikverpackungen geben Stoffe ab an die Lebensmittel, davon kann man unter anderem auch ne Östrogendominanz bekommen, auch Männer. Auch das wird in der Regel übersehen und ist schwer zu diagnostizieren , dann wird es noch nicht nach neuestem Wissen, also wirklich sinnvoll behandelt.

Ich würde auch unbedingt nen Umweltmediziner einschalten, die Entgiftungsfähigkeit messen lassen , dann ein sinnvolles Nährstoffprofil machen lassen. Da muss man sich vorher gründlich informieren, sonst werden die Werte nicht richtig gemessen.Werte im Serum haben häufig eine sehr begrenzte Aussagekraft, allen voran Vitamin B12 . Hier müsste auch auf jeden Fall unbedingt geschaut werden und dann substituiert und zwar auch hier selbst informieren sowohl als auch.

Hatte monatelang ne Diskussion allein wegen des B12 Wertes mit einem meier Ärzte. Er fiel aus allen Wolken dass ich seinen Serumwert nicht wollte, sondern Holotranscobalamin oder Methylmalonsäure zur Messung von B12. Am Ende gab er mir eine Abahndlung, die mein Wissen in etwa bestätigte. ER hatte sich hier nicht weitergebildet. ER bot mir Holotranscob. erst an, dann Methylmalonsäure. Beides hat bei Dialysepatienten keinen Sinn, das konnte ich im darlegen und beweisen. Hätte er auch selbst ergründen können ,´sich aber nicht die Mühe gemacht, obwohl er insgesamt sehr engagiert ist. Überfordert offenbar. Nun bietet er mir nichts mehr an. Ich therapiere mich erfolgreich seit Jahren selbst , auch was B12 anbetrifft mittlerweile. So läuft das leider nicht selten. Richtig gute Kenntnisse was Nährstoffe angeht kann man von einem ARzt, der hier keine Zusatzausbildung hat nicht erwarten, teilte mir vor einiger Zeit meine Zahnärztin mit....Na dann gute Nacht....

Stress macht alles nur noch schlimmer, weil es Nährstoffe zehrt...Psychischer und physischer. Das Medi für die Nacht verträgt er möglicherweise nicht.
Ich tippe bei dem Geschehen Deines Mannes auch auf ne Histaminintoleranz. Die wird in der Regel auch nicht erkannt, weil die noch nicht lange bekannt und sehr komplex ist und wie schon mal beschrieben, mit Labordiagnostik häufig falsch negativ diagnostiziert wird.
Hier mal men Link:

HIT > Einleitung

Laborwerte kann man übrigens auch selbst machen lassen , die müssen allerdings auch selbst bezahlt werden dann. Entweder vor Ort oder einige eben auch ausserhalb, weil Labore bestimmte Analysen vor Ort nicht anbieten. Die Preise sind teilweise sehr unterschiedlich.
Entgiftungsleistung und Belastung kann man auch messen. Wobei die Belastung z.B, von Schwermetallen übers Blut nicht so viel bringt, weil beim chronischen Verlauf im Gewebe etc. eingelagert wird.

1 Amalgamfüllung ist sehr wenig.
Die Mutter entgiftet sich über das erste Kind zu 60% , deshalb die Frage nach der Mutter und Amalgam. Ihr Gesundheitszustand wäre auch interessant.

Die Kupferspeicherkrankheit ist im übrigen sehr selten.

Ihr werdet ne Menge schaffen, wenn ihr hartnäckig seid, aber es wird vermutlich ne Menge Kraft , Zeit und einiges an Geld kosten.
Das geht hier leider vielen so.

Alles Gute,
Claudia.
 
bei Nahrungsunverträglichkeiten kann das dann sein dass der Zustand schwankt? Müsste es dann nicht jeden Tag so sein?
Hab jetzt einen Umweltmediziner in München gefunden Praxis Dr. med Schulte-Uebbing.
Vllt wäre das ja eine Anlaufstelle.
Über die gesundheitlichen Seiten der Eltern muss ich mich informieren darüber weiß ich leider gar nichts.
Ihr wisst alle sehr viel und scheint euch sehr gut auszukenn ... Auf solche Sachen wäre ich nie gekommen. Dann werden wir uns mal an die Arbeit machen. Ich danke euch und werde weiter berichten. vllt kann ich dann auch anderen Leuten damit helfen :)
 
Oben