Leistungsschwäche, Müdigkeit, Schlafprobleme

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Hallo, ich bin 22 Jahre alt und arbeite seit 1 Jahr von zu Hause aus.

Seit ca. 7-10 Jahren habe ich starke Symptome. War bereits bei mehreren Ärzten, ohne Erfolg. Darunter auch ein Endokrinologe.

Eines meiner Probleme ist das Einschlafen. Mein Schlafrhythmus ist extrem gestört, ich liege meistens immer mehrere Stunden im Bett und kann nicht Einschlafen. Ich werde einfach nicht müde zur richtigen Zeit. Sozusagen werde ich jeden Tag immer später müde, wodurch ich jeden Tag später erst Einschlafen kann. Dieses Problem habe ich sogar wenn ich den Tag zuvor nur 2 Stunden geschlafen habe.

Ein weiteres Problem ist meine Leistung meines Gehirns. Ich kann mir kaum etwas merken, auch wenn ich etwas mehrere Male lerne ist es nach einigen Tagen vergessen. Sogar sehr wichtige Dinge vergesse ich einfach.
Häufig passiert es auch dass ich Wörter vergesse die ich normalerweise sehr häufig benutze.

Ich tue mich auch oft sehr schwierig etwas zu verstehen. Im Gegensatz zu andere in meinem alter brauche ich 4 mal so lange um gewisse Dinge zu verstehen. Ich würde mich auch nicht unbedingt als dumm halten (habe auch einen höheren IQ).

Dazu kommt noch die Müdigkeit die mich tagtäglich plagt, welches das ganze noch verschlimmert. Über den Tag wird es auch öfters schlimmer, manchmal auch so schlimm dass ich zu nichts mehr in der Lage bin.

Ab und zu auch Konzentrationsprobleme, Lustlosigkeit.

Noch etwas über mir. Bin eigentlich sonst mit allem sehr zufrieden, Beruf usw. Gehe auch ab und zu nach draußen oder Besuche meinen Onkel und meine Cousinen.
Es wurde einmal ein Vit. D Mangel bei mir festgestellt. Habe daraufhin Jahre lang Präparate zu mir genommen, habe auch Omega 3 genommen. Im großen Blutbild konnte nichts gefunden werden. Zum Einschlafen habe ich auch vieles Probiert, leider hat mir nichts geholfen und wenn dann nur für einige Wochen.
 
Eines meiner Probleme ist das Einschlafen....

Hallo danny,

vielleicht kommen deine Schlafprobleme vom Ammoniakspiegel im Gehirn, der von Parasiten ausgelöst wird?

Hulda Clark empfiehlt Ornithin für den Abbau von Ammoniak und Parasitenmittel (Wermut, Fenchel, Curcuma, Kalmuswurzel, Koriandersamen, Mariendistelsamen, Schwarzkümmel, Bockshornkleesamen, Wacholderbeeren, Anis, Kümmel, Oregano, Thymian, Salbei, Lorbeer, Bärlauch, Ingwer, .... ...)

Baldrian und Hopfen sind natürliche Einschlafmittel.
 
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Hallo danny,

Seit ca. 7-10 Jahren habe ich starke Symptome.

Was war damals - da warst Du ca. 15 Jahre alt - bei Dir los?:
- Umzug, Schulwechsel, Krankheit + Medikamente, Impfung, Wohnungsrenovierung ......?

War vorher alles normal?

Grüsse,
Oregano
 
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Hallo und vielen Dank für eure Antworten.
Hallo danny,

vielleicht kommen deine Schlafprobleme vom Ammoniakspiegel im Gehirn, der von Parasiten ausgelöst wird?

Baldrian und Hopfen sind natürliche Einschlafmittel.

Baldrian und Hopfen hatte ich bereits versucht, dazu auch Passiflora, 5 HTP, und noch viele mehr, sogar auch Johanniskraut.

Parasiten ? Bandwürmer und so zeug ? Ich hoffe nicht, aber soweit ich weis hatte der Endokrinologe auch den Bauch- Körper mit dem "Schallgerät getestet. So etwas hätte auffallen müssen ?
Gäbe es eine einfache Methode solche Parasiten festzustellen ?

Was war damals - da warst Du ca. 15 Jahre alt - bei Dir los?:
- Umzug, Schulwechsel, Krankheit + Medikamente, Impfung, Wohnungsrenovierung ......?

War vorher alles normal?
Hmm ich kann mich sehr schwach daran erinnern. Es wäre auch möglich, dass die Symptome länger vorhanden waren. Aber zu dieser Zeit ungefähr kam mir der Gedanke, dass etwas nicht stimmen könnte mit mir. Da auch die Schulnoten mit der Zeit abnahmen.
Ich hattte damals noch sehr viele Hobbys wie in Vereinen Fußball, Eishockey, Keyboardstunden wöchentlich.
Aber durch das Erscheinen der Symptome wurde mir alles zu streng und ich habe mit allem von Zeit zu Zeit aufgehört.
Impfung wäre schon Möglich. Weis aber nicht welche, außerdem bin ich irgendwann in ein anderen Zimmer im Haus gezogen, weis aber auch nicht mehr wie lange das her ist.
 
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Hallo Danny,

Du hast in diesem Thread hier folgendes geschrieben:

https://www.symptome.ch/vbboard/koe...ntriebslosigkeit-schwaeche-lustlosigkeit.html
Bis auf einen etwas überhöhten TSH-Wert von 4,56 konnte nicht gefunden werden. Der Arzt meinte mit Sicherheit, dass dieser etwas überhöhte Wert keine Besorgnis sei.
Ein so hohes TSH spricht für eine Unterfunktion der Schilddrüse und eine Unterfunktion kann Hirnleistungsprobleme verursachen. D. h. Deine Merkfähigkeit und Dein Gedächtnis leiden darunter.

Was ist aus diesem hohen TSH-Wert geworden?

Nimmst Du Tabletten dagegen ein?

Was evtl. auch noch sein könnte, ist, dass Du Leberprobleme hast. Auch wenn die Leberwerte vielleicht normal sind, so gibt es mind. eine Leberkrankheit, auf die Deine Beschwerden auch passen würden (Kupferspeicherkrankheit) und bei der man, vor allem in Deinem Alter, normale Leberwerte (noch) haben kann.
Sind die Leberwerte in letzter Zeit mal untersucht worden?
Waren sie leicht erhöht oder grenzwertig?

Leberkrankheiten führen zum einen zu einer Hirnleistungsschwäche und zum anderen kann man schlecht schlafen und hat auch sonst etliche weitere Probleme wie Mangelerscheinungen, evtl. Verdauungsprobleme, und, und...
Und bei der Kupferspeicherkrankheit sollen, trotz Probleme mit dem Gedächtnis, die Betroffenen oft besonders intelligent sein (Du schreibst, dass Du einen hohen IQ hast). Aber das kann nun auch zufällig dazu passen. Deswegen musst Du diese Krankheit nicht haben.

Ich würde aber zuerst an die Schilddrüse denken.
Das relativ hohe TSH könnte eine Ursache sein.

lg
margie
 
Parasiten ? Bandwürmer und so zeug ? Ich hoffe nicht, aber soweit ich weis hatte der Endokrinologe auch den Bauch- Körper mit dem "Schallgerät getestet. So etwas hätte auffallen müssen ?

Ich glaube nicht, dass man Parasiten mit dem Ultraschallgerät sieht.

Gäbe es eine einfache Methode solche Parasiten festzustellen ?

Ich weiß nur, dass es mit Bioresonanz funktioniert, ich hab ein Gerät und bisher bei fast jedem Parasiten entdeckt.
 
Hallo Danny,

Du hast in diesem Thread hier folgendes geschrieben:

Ein so hohes TSH spricht für eine Unterfunktion der Schilddrüse und eine Unterfunktion kann Hirnleistungsprobleme verursachen. D. h. Deine Merkfähigkeit und Dein Gedächtnis leiden darunter.

Was ist aus diesem hohen TSH-Wert geworden?

Nimmst Du Tabletten dagegen ein?

Was evtl. auch noch sein könnte, ist, dass Du Leberprobleme hast. Auch wenn die Leberwerte vielleicht normal sind, so gibt es mind. eine Leberkrankheit, auf die Deine Beschwerden auch passen würden (Kupferspeicherkrankheit) und bei der man, vor allem in Deinem Alter, normale Leberwerte (noch) haben kann.
Sind die Leberwerte in letzter Zeit mal untersucht worden?
Waren sie leicht erhöht oder grenzwertig?

Leberkrankheiten führen zum einen zu einer Hirnleistungsschwäche und zum anderen kann man schlecht schlafen und hat auch sonst etliche weitere Probleme wie Mangelerscheinungen, evtl. Verdauungsprobleme, und, und...
Und bei der Kupferspeicherkrankheit sollen, trotz Probleme mit dem Gedächtnis, die Betroffenen oft besonders intelligent sein (Du schreibst, dass Du einen hohen IQ hast). Aber das kann nun auch zufällig dazu passen. Deswegen musst Du diese Krankheit nicht haben.

Ich dachte auch immer die Schilddrüse wäre Schuld an meinen Symptomen, aber alle Ärzte bei denen ich war (eine Menge) waren der Meinung, dass die Schilddrüse in Ordnung sei, auch der Spezialist.
Ich habe immer wieder ab und zu die Werte überprüfen lassen, über den von dir zitierten Beitrag ist er nie gestiegen.
4,29 , 3,59 usw. FT3 und FT4 war auch jedes mal innerhalb der Grenzen werte, auch wenn diese manchmal sehr nahe an den Grenzwerten kamen.
Antikörper wurden auch nie festgestellt.
Das einigst auffällige bliebe da nur noch das Volumen von ~6 ml.

Habe aber nie Tabletten oder ähnliches bekommen...

Vielleicht habe ich mich aber tatsächlich zu sehr daran geklammert (2-3 Jahre) und die Ursache ist etwas anderes ?

Auf jedenfalls gibt es keinen Arzt mehr in der Nähe den ich dazu nicht befragt habe.

Wie könnte ich eine "Kupferspeicherkrankheit" feststellen ? (Ich google mich mal durch ;D)
Lecithinmangel wäre auch möglich ? Da ich eine Zeit lang fast nur Eier gegessen habe und anschließend nur noch Tiefkühlprodukte ?

Ich glaube nicht, dass man Parasiten mit dem Ultraschallgerät sieht.

Ich weiß nur, dass es mit Bioresonanz funktioniert, ich hab ein Gerät und bisher bei fast jedem Parasiten entdeckt.
Könnten solche Parasiten tatsächlich so starke Symptome verursachen ?
 
Könnten solche Parasiten tatsächlich so starke Symptome verursachen ?

Nach meiner Erfahrung ja.
Eine Theorie ist, dass Parasiten Träger von Bakterien und Viren sind und das Immunsystem sie nicht vernichten kann, weil sie durch den Körper geschützt sind.
Ich hab selber oft erfolglos versucht, Borrelien u.a. Bakterien mit der inverten Frequenz eines Bioresonanzgerätes zu töten, erst als die Parasiten tot waren, sind die Borrelien auch verschwunden und ich wurde wieder gesund.
 
Hallo Danny,

Deine Beschwerden können, wenn es wirklich die Schilddrüse nicht ist, mehrere Ursachen gleichzeitig haben.
Ich würde am ehesten in Richtung Leberkrankheit denken.
Die Kupferspeicherkrankheit wäre eine (die ich habe, daher kenne ich die besonders gut). Aber sie ist selten und daher wäre es ein großer Zufall, wenn Du sie auch hättest.
Aber auch jede andere Leberkrankheit kann solche oder ähnliche Symptome verursachen.

Auch Mangelerscheinungen an Vitaminen und Mineralstoffen wären als Ursachen denkbar, wobei man dann fragen muss, woher kämen diese Mängel.
Gerade auch da wäre man wieder schnell bei Leberkrankheiten, weil diese immer für Mangelerscheinungen sorgen, aber auch Verdauungsstörungen oder einseitige Ernährung können zu Mangelerscheinungen führen.
Wie ernährst Du Dich?

Wenn man Leberkrankheiten prüfen will, wären zuerst mal die Leberwerte wichtig:
GPT, GGT, GOT, Cholinesterase, Bilirubin, Alkalische Phosphatase, LDH, GLDH
Das wären die wichtigsten Leberwerte.
Leider werden oftmals nur die ersten beiden Werte bestimmt.

Wenn man schlecht schlafen kann, könnte ein Eisenmangel vorliegen.
Wurde das mal geprüft?
Eigentlich bestimmt man dafür das Ferritin. Doch das Ferritin könnte, wenn man leberkrank ist, höher ausfallen und so einen Eisenmangel verdecken.
Besser wäre das Zinkprotoporphyrin zu bestimmen.
Zinkprotoporphyrin - DocCheck Flexikon

Generell wäre es wichtig, dass man bei solchen Beschwerden auch andere Mangelerscheinungen prüft:
Vitamin B12, Folsäure, Magnesium, Kalium, Zink, Vitamin D wären wichtige Werte.

Auch das Blutbild sollte man sich ansehen. Daraus kann man auch evtl. Probleme erkennen.

Wie könnte ich eine "Kupferspeicherkrankheit" feststellen ? (Ich google mich mal durch ;D)
Das würde ich hintenan stellen. Denn sie ist selten und man sollte erst wissen, ob die Leber irgendwie verdächtig ist.
Wie gesagt, auch eine andere -häufigere- Leberkrankheit könnte solche Beschwerden erklären. Viel häufiger wäre die Eisenspeicherkrankheit, bei der man zuviel Eisen in der Leber hat.

Gibt es denn Auffälligkeiten in der Leber bei Dir oder bei Deinen Geschwistern oder Eltern?
Denn einige Leberkrankheiten sind genetisch, so dass es ein Hinweis sein kann, wenn nahe Verwandte mit der Leber Probleme haben.

lg
margie
 
...Denn einige Leberkrankheiten sind genetisch, so dass es ein Hinweis sein kann, wenn nahe Verwandte mit der Leber Probleme haben....

In meiner Familie ist das so, ich hab bei fast allen erhöhtes Bilirubin, Eisenmangel und Vitamin B12 Mangel energetisch getestet und auch den großen Leberegel (Fasciola hepatica), als der beseitigt war, waren die Mängel und Müdigkeit auch weg.
In der Familie gab es auch mehrere Alkoholkranke und einen, der an Leberzirrhose gestorben ist, leider kann ich die nicht mehr auf den Leberegel testen, sie sind auch nicht mehr unter uns.

Das lässt mich auch vermuten, dass nicht der Alkohol Ursache der Leberzirrhose ist, sondern ein unbewusster Versuch, den Egel zu töten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Margie,
danke für deine Mühe.

Hallo Danny,
Gerade auch da wäre man wieder schnell bei Leberkrankheiten, weil diese immer für Mangelerscheinungen sorgen, aber auch Verdauungsstörungen oder einseitige Ernährung können zu Mangelerscheinungen führen.
Wie ernährst Du Dich?
Nun ja früher habe ich mich tatsächlich nicht besonders gut ernährt. Da ich noch klein war und beide Eltern arbeiten mussten und ich nichts kochen konnte habe ich mir immer das selbe gekocht.
Z.b. habe ich mehrere Monate (4-5 Tage die Woche) nur Eier gegessen mittags, abends immer Brot mit Wurst. Später dann nur mehr Tiefkühlkost hauptsächlich Pizza. (4-5 mal die Woche).
Vielleicht 10 mal Obst-Gemüse im Jahr. Wirklich sehr wenig, kann es aber nicht genau sagen.

Aber ich hatte bereits zuvor Probleme vor allem die Schlafprobleme.

Wenn man Leberkrankheiten prüfen will, wären zuerst mal die Leberwerte wichtig:
GPT, GGT, GOT, Cholinesterase, Bilirubin, Alkalische Phosphatase, LDH, GLDH
Das wären die wichtigsten Leberwerte.
Leider werden oftmals nur die ersten beiden Werte bestimmt.

Auch das Blutbild sollte man sich ansehen. Daraus kann man auch evtl. Probleme erkennen.
Auch ein Blutbild hatte ich bereits machen lassen, großes Blutbild. Dort wurde aber nichts auffälliges gefunden.
Ich poste hier mal die Ergebnisse der Leberwerte von damals:
11.03.13->
GOT: 15 [<40]
GPT: 12 [<40]
Gamma-GT: 12 [0-61]
(Diese Werte scheinen ganz in Ordnung zu sein.)

Sonstige Werte nahe am Grenzwert:
[25.11.13]DHEAs: 491 [70 - 492] (Diesen Wert habe ich zusätzlich zum Cortisol aufgrund einer Nebennierenschwäche überprüfen lassen.)
[25.11.13]Cortisol (morgens): 24,34 [5 - 25]
[11.03.13]HCT: 48,2 [38-50]
[11.03.13]HGB: 16,7 [13-17,5]

Wenn man schlecht schlafen kann, könnte ein Eisenmangel vorliegen.
Wurde das mal geprüft?
Ja Ferritin habe ich auch überprüfen lassen:
Ferritin: 96 [30-400]

Generell wäre es wichtig, dass man bei solchen Beschwerden auch andere Mangelerscheinungen prüft:
Vitamin B12, Folsäure, Magnesium, Kalium, Zink, Vitamin D wären wichtige Werte.

Vit B 12: 481 [223-1132]
Magnesium ok.
Vit D Mangel habe ich Präperate genommen Jahre lang.

Gibt es denn Auffälligkeiten in der Leber bei Dir oder bei Deinen Geschwistern oder Eltern?
Denn einige Leberkrankheiten sind genetisch, so dass es ein Hinweis sein kann, wenn nahe Verwandte mit der Leber Probleme haben.
Hmm nicht dass ich wüsste.
 
Hashimoto! Deine Schilddrüse ist ja auch zu klein (atrophe Form).
Der TSH ist normalerweise um 1 herum.
 
Ich wollte vermeiden dass es in diese Richtung geht =).

Es wäre aber auch möglich, dass ein Mangel zu einem so hohen TSH Wert führt.
Auch die Hirnanhangsdrüse, würde Einfluss darauf haben usw.

Ich habe aber 2-3 Ärzte ein Bild meiner Schilddrüse machen lassen. Laut deren Aussage sei meine Schilddrüse vollkommen in Ordnung.

Ich hätte sogar noch eine Kopie der Schallbilder, wenn sich jemand besser damit auskennt, könnte man dort auch "seronegativ" Hashimoto erkennen.

Aber wie gesagt könnte ich mich nun nach 2-3 Jahren Jagd nach Hilfe und dutzende von verschiedenen Homöopatischen Mitteln von dieser Theorie trennen. Womöglich ist die Schilddrüse sogar in Ordnung und der TSH durch einen anderen Faktor so hoch.

Morgen bzw. sobald ich aufstehe lad ich die Bilder hoch wenn ihr möchtet.

Würde aber lieber weitersuchen. Ansonsten stehe ich wieder am selben Punkt wie vor einigen Jahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Danny,

zu den Leberwerten:

Ja, diese Werte sehen nicht verdächtig aus.
Aber:
Bei manchen Leberkrankheiten ist die Entwicklung schleichend. Bei meiner, der Kupferspeicherkrankheit ist das sogar typisch. Die Leber ist sehr lange in der Lage, eine chronische Vergiftung zu kompensieren. Gerade wenn die Vergiftung langsam von statten geht. Außerdem ist die Leber ein sehr großes Organ und man könnte sogar mit einer halben Leber leben (siehe Lebendtransplantationen, wo Menschen eine Hälfte ihrer Leber spenden). D. h. es dauert immens lange, bis eine kranke Leber sich durch erhöhte Leberwerte bemerkbar macht.
Daher kann man nie sicher sein, dass bei normalen Leberwerten die Leber auch völlig gesund ist.
Hinzu kommt, dass manche Leberkrankheiten schubweise verlaufen und man kann immer wieder normale Leberwerte haben.
Bei mir war es z. B. so, dass ich im Alter von mehr als 30 Jahren immer wieder völlig unauffällige Leberwerte hatte und aber schon Jahre vorher aufgrund eines Fotos meiner Leber (bei einer Op aufgenommen), der Verdacht auf eine partielle Zirrhose im linken Leberlappen bestand.

Ich will Dir nun keine Leberkrankheit "aufschwatzen". Wie gesagt, diese Leberwerte, die aber auch schon mehr als 2 Jahre alt sind, waren normal.
Es gibt aber noch andere Leberwerte:
Wurde schon mal die Cholinesterase (CHE) bestimmt?
Wurde die Alkalische Phosphatase (AP) schon mal bestimmt?
Ist die AP niedrig, kann das ein Hinweis auf M. Wilson sein - muss aber nicht.
Ist die CHE niedrig, so liegt oft ein Leberschaden vor.
Auch Bilirubin, LDH und GLDH wären interessant, wenn es um die Leber geht.

Was bei Dir für die Leber sprechen könnte, sind Deine Beschwerden. Die wären für eine Leberkrankheit ganz typisch.

Aber es gibt sicher auch noch andere Erklärungsmöglichkeiten.
Die Schilddrüse wäre eine davon und ich bin noch nicht sooo überzeugt, dass die bei Dir nicht doch Beschwerden verursacht. Warst Du mal in einer Uniklinik in der Endokrinologie? Wenn nicht, das wäre m. E. bei Dir sinnvoll.
Dort könnte man evtl. auch Zusammenhänge zu anderen Hormondrüsen untersuchen. Vielleicht wurde bei Dir doch noch nicht alles untersucht ?
Ich kann verstehen, dass Du, wenn Du schon öfters wegen der Schilddrüse untersucht wurdest und keiner etwas findet, das Thema ausklammern willst. Vielleicht hast Du damit auch Recht?
Es ist schwer einzuschätzen, wo bei Dir etwas nicht stimmt.


Ferritin:

Ferritin kann falsch hoch ausfallen, wenn
man leberkrank ist
oder
wenn man Entzündungen oder Infekte hat.

Daher ist nur ein Ferritinwert zwar besser als keiner, aber er könnte falsch hoch gemessen worden sein.

Wie sehen folgende Werte Deines Blutbildes aus:
Erythrozyten
Leukozyten
MCV
Hämoglobin
MCHC
MCH
Thrombozyten

Wie hoch ist Dein Harnstoffwert und die Harnsäure?
Wurde LDH mal bestimmt?
Wie hoch ist das Gesamt-Eiweiß?
Wurde schon mal eine Eiweiß-Elektrophorese gemacht und gab es da grenzwertige Werte?

lg
margie
 
Hey Danny. Es ist schon ein wenig gruselig wie deine Story meiner gleicht. Bei mir hat es ca vor 6-7 Jahren mit den ersten Symptome angefangen. Ich konnte damals nichts damit anfangen und hab halt so wie du immer Symptombedingt gehandelt. Bei mir war es auch so das ich nur abartig spät einschlafen konnte und auch müde und lustlos war. Es hat sich immer weiter durchgezogen und bist zum Jahr 2014. Anfang Januar hats dann päng bei mir gemacht und ich habe mich auf einmal extrem krank gefühlt und habe seitdem soviel Symptome das ich mich einfach nur Krank fühle.

Das erste was man dann bei mir gefunden hatte war auch eine seronegative Hashi mit einer zu keinen SD. Meine Blutwerte zeigten an das mein ft4 seine Reserven aufbrauchte und es in ft3 umwandelte damit meine wichtigsten Körperfunktionen aufrecht erhalten werden konnten.
Ich dachte das wars jetzt. Das wäre meine Erklärung für meine Jahrelangen Symptomen ( wie du sie beschrieben hast). Doch falsch gedacht. Ich hab die Medikamente bei Super Blutwerten einfach nicht vertragen. Mein TSH lag um die 1,0 und meine freien Werten waren sehr gut im Mittelwert bei anander. Jedoch fühlte ich mich komplett krank und vergiftet. Zwar half es mir bei einigen Symptomen aber im Endeffekt war ich jetzt dann froh das ich sie nach ca 1 Jahr Einnahme endlich abgesetzt habe.

Dennoch bin ich aber jetzt nicht gesund und habe im Endeffekt die gleichen Symptome wie du. Und jetzt fand ich bei dir Interessant das du die Hypohyse als Ursache in betracht ziehst. Das habe ich bei mir auch gedacht . Bestätigung habe ich auch darin gefunden das ich einen ACTH Test gemacht habe und an dem Tag an dem man es mir gespritzt hat und denn Tag danach habe ich mich so gut wie lange nicht mehr gefühlt. genau diese Symptome die du oben beschrieben hast und noch einige mehr die ich habe sind an diesem Tage komplett weggewesen. Mein ACTh Wert im Blut war auch selbst sehr niedrig.

Wenn ich mir jetzt aus meinem medizinischem Halbwissen eine Theorie zusammen bauen müsste , dann würde ich sagen haben wie beide die gleiche Erkrankung und das Muster dieser Erkrankung würde so aussehen , dass wir eine atrophe SD haben, aber unser Problem in Endeffekt durch eine Schwache Hypohyse entsteht.

Aber wie gesagt das ist nur eine Theorie. Was man dagene machen kann ich dir jetzt noch nicht sagen da ich selber noch suche. Momentan Versuche ich kaum Wiezenmehl mehr zu mir zu nehmen und auf Zucker zu verzichten. Gleichtzeitig nehm ich ein Hömophatisches Mittel für die Hypopyhse.( Wobei ich das nur Alibi mäßig mache und eigentlich nicht an eine Wirkung glaube :D)
Ernährungstechnnisch versuche ich meine SD gerade von Jod zu entlasten. Also Versuchsweise JOD weglassen und hoffen das sie ein wenig wächst( Dont try this at home :D)

Medizinisch will ich meine Theorie mal einem guten Endokrinologen erzählen, bei dem ich einen Termin in ca 3 Monaten habe.

Ansonsten Suche ich noch nach weiteren Mustern die mir eine Lösung bringen könnte. Ich muss dazu sagen das ich schon extrem viel ausprobiert habe. Falls noch Interesse besteht kann ich ja mal erzählen was alles schon dabei war.

Grüße Alex
 
Muss mich wirklich noch einmal Bedanken für eure Mühen. Normalerweise bekomme ich nie so qualitativ hohe Antworten =).

Ich will Dir nun keine Leberkrankheit "aufschwatzen". Wie gesagt, diese Leberwerte, die aber auch schon mehr als 2 Jahre alt sind, waren normal.
Ne ne ;D, ist mir schon Recht so, wäre gut Möglich dass meine Leber nicht in Ordnung sein könnte.
Meine Eltern und Großeltern weisen auch ähnliche Symptome auf wie ich sie habe, nur haben sie nie etwas dagegen getan. (Aufgrund der Gene die du gemeint hast)
Ich will aber nicht meine Symptome bis ans Ende mit herumtragen oO.

Es gibt aber noch andere Leberwerte:
Wurde schon mal die Cholinesterase (CHE) bestimmt?
Wurde die Alkalische Phosphatase (AP) schon mal bestimmt?
Ist die AP niedrig, kann das ein Hinweis auf M. Wilson sein - muss aber nicht.
Ist die CHE niedrig, so liegt oft ein Leberschaden vor.
Auch Bilirubin, LDH und GLDH wären interessant, wenn es um die Leber geht.

Was bei Dir für die Leber sprechen könnte, sind Deine Beschwerden. Die wären für eine Leberkrankheit ganz typisch.
Nein wurde alles nicht getestet.

Aber es gibt sicher auch noch andere Erklärungsmöglichkeiten.
Die Schilddrüse wäre eine davon und ich bin noch nicht sooo überzeugt, dass die bei Dir nicht doch Beschwerden verursacht. Warst Du mal in einer Uniklinik in der Endokrinologie? Wenn nicht, das wäre m. E. bei Dir sinnvoll.
Dort könnte man evtl. auch Zusammenhänge zu anderen Hormondrüsen untersuchen. Vielleicht wurde bei Dir doch noch nicht alles untersucht ?
Ich kann verstehen, dass Du, wenn Du schon öfters wegen der Schilddrüse untersucht wurdest und keiner etwas findet, das Thema ausklammern willst. Vielleicht hast Du damit auch Recht?
Es ist schwer einzuschätzen, wo bei Dir etwas nicht stimmt.
Das Problem ist aber auch, dass es für Hashimoto keine Heilung gibt und da mir das Blutabnehmen eigentlich gar nicht gut bekommt, wäre es nervig 2 mal jährlich meine Werte zu überprüfen.
Dazu kommt noch das Tabletten nehmen jeden Tag, mache ich auch eigentlich ungerne. Dabei gibt es auch immer wieder Probleme mit den Symptomen, habe ich gelesen. Würde auch lieber Homöopatisch was machen, da die Hormone im Endeffekt die Schilddrüse nur noch mehr in den Tiefschlaf drängen.

Habe momentan aber sowieso keine Chance momentan dies Bestätigt zu bekommen, müsste einige Km fahren um einen kompetenten Arzt zu finden, dazu habe ich kein Geld mehr übrig.

Die Ärzte waren auch der Meinung, dass meine Symptome von einer Depression stammen könnten. Obwohl ich eigentlich anderer Meinung bin. (Empfand es eher als Ausrede, da sie mein Problem nicht gelöst bekommen haben)
Aber sollte eine Depression tatsächlich solche starken und langanhaltenden Symptome verursachen können, wäre es eventuell eine Möglichkeit.
Denke aber eher nicht. Denn zur Zeit als alles Anfing klappte eigentlich alles gut. Hatte nur etwas Stress und normale Ängste wie sie in dem Alter vorkommen können.

Wie sehen folgende Werte Deines Blutbildes aus:
Erythrozyten
Leukozyten
MCV
Hämoglobin
MCHC
MCH
Thrombozyten

Wie hoch ist Dein Harnstoffwert und die Harnsäure?
Wurde LDH mal bestimmt?
Wie hoch ist das Gesamt-Eiweiß?
Wurde schon mal eine Eiweiß-Elektrophorese gemacht und gab es da grenzwertige Werte?

Gesamt-Eiweiß - ok
MCV - ok
MCH - ok
MCHC - ok
Elektrophorese - alle Werte ok
Weis nicht ob die anderen Werte abgekürzt sind oder anders heißen bei mir.
Deshalb:
Neutrophile - ok
Lymphozyten - ok
Monozyten - ok
Eosinophile - ok
Basophile - ok
WBC, HGB, HCT, RDW, PLT, MPV, Creatinin, GFR, Cholesterin, Triglyzeride - ok

Musste wegen Sport vor 1-2 Jahren auch eine Urinprobe machen lassen, habe dafür aber keinen Zettel bekommen mit den Ergebnissen. Ich denke dort wurde Harnsäure und Harnstoffwerte bestimmt überprüft.

Die versprochenen Bilder der Schilddrüse hänge ich ans Ende an. Ich hoffe die Qualität ist gut genug muss diese auf 0,5 mb verringern. Habe auch leider keinen Scanner.

Wenn ich mir jetzt aus meinem medizinischem Halbwissen eine Theorie zusammen bauen müsste , dann würde ich sagen haben wie beide die gleiche Erkrankung und das Muster dieser Erkrankung würde so aussehen , dass wir eine atrophe SD haben, aber unser Problem in Endeffekt durch eine Schwache Hypohyse entsteht.
Eben war das auch meine Theorie, seit einiger Zeit =). Denn die Melatoninausschüttung wird auch von dieser Drüse bestimmt. Allerdings half mir Melatonin auch nur bedingt beim Einschlafen.
Aber wie gesagt das ist nur eine Theorie. Was man dagene machen kann ich dir jetzt noch nicht sagen da ich selber noch suche. Momentan Versuche ich kaum Wiezenmehl mehr zu mir zu nehmen und auf Zucker zu verzichten. Gleichtzeitig nehm ich ein Hömophatisches Mittel für die Hypopyhse.( Wobei ich das nur Alibi mäßig mache und eigentlich nicht an eine Wirkung glaube )
Ernährungstechnnisch versuche ich meine SD gerade von Jod zu entlasten. Also Versuchsweise JOD weglassen und hoffen das sie ein wenig wächst( Dont try this at home )
Auch ich esse kein Weizenmehl mehr, nur noch Vollkorn. Jod meide ich auch seit einigen Jahren.
Ansonsten Suche ich noch nach weiteren Mustern die mir eine Lösung bringen könnte. Ich muss dazu sagen das ich schon extrem viel ausprobiert habe. Falls noch Interesse besteht kann ich ja mal erzählen was alles schon dabei war.
Ich habe auch schon tausende verschiedene Dinge versucht. Würde denke ich noch eine Stunde brauchen um die alle aufzuzählen (wobei mir nur mehr 1/4 davon einfallen würde).

Gibt es denn eine Homöopatische Lösung für die Hypophyse, habe damals nichts brauchbares gefunden.
Sehe gerade steierl hat dafür ein neues Produkt dafür, Vegital Hypo. Scheint aber recht neu zu sein.
Hat dir deines etwas gebracht ?
 

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Hallo Danny,

wäre es noch möglich, dass Du zu den Blutwerten, nach denen ich gefragt habe, Zahlen angibst?
Es ist nämlich so, dass man aus der Höhe der Werte auch manchmal Vermutungen ableiten kann.
Beispiele:
Ein MCV, das an der oberen Grenze liegt, kann auf einen Mangel an Vitamin B12 oder Folsäure hinweisen.
Eines das eher an der unteren Grenze liegt, auf einen Eisenmangel (und evtl. auf eine -latente- hämolytische Anämie).
Ein Eiweißwert, der eher an der unteren Normwertgrenze liegt, findet man öfter bei Leberkranken.
Thrombozyten, die eher an der unteren Normwertgrenze liegen, können für einen B12-Mangel sprechen oder auch für eine Gerinnungsproblematik im Rahmen einer Leberkrankheit. Grenzwertig hohe Thrombozyten gibt es öfter bei Entzündungen, Infekten.
Eine niedrige Alkalische Phosphatase kommt bei meiner Leberkrankheit häufiger vor.
Etc. etc. etc.

Daher wären die von mir genannten Werte in Zahlen interessant.

lg
margie
 
Natürlich tut mit Leid.
Habe alle Bluttests abfotografiert. (Im Anhang)
 

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Sorry für Doppelpost, kommen noch einige Bilder =).
 

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Es heißt Phyto C und zusätzlich nehme ich noch Nux Vomika. Aber ich nehme bede Sachen erst seit kurzem, von daher kann ich dir noch nicht wirklich viel berichten.

Deine Werte sind halt schon so ähnlich wie meine. Ft 4 wird weniger und Ft 3wird eher mehr. So ist es auch bei mir. Und dann noch die kleine SD ohne Nachweis von Antikörpern.

Dein Cortisol ist halt schon recht hoch, dass könnte auch auf das Problem hindeuten wie bei mir das zu wenig ACTH ausgeschüttet wird. Ich würde dir mal raten bei einem Endokrniologen den ACTh zu messen.

Wenn du mit diesen Werten zu einem Heilpraktiker gehen würdest, würde er dir wahrscheinlich sagen du hast du viel Stress dein Vegetatives nervensystem ist on fire. Er wird dir raten mehr zu entspannen und Bounrout Behandlungen zu machen. Er wird wahrscheinlich sagen dann wird dein Cortisol automatisch runtergehen und dein ACTH ( falls niedrig) sich normalisieren. Desweiteren werden dann deine SD sich normalisieren. Das habe ich schon von einen HP gehört.

Jedoch bin ich damit irgendwie nicht weiter gekommen. Für mich war es eher so das mein Körper Streß anzeigt weil etwas mit ihm nicht stimmt. Siehe Hypophyse oder zu kleine SD. Aber schwer das jetzt hier zu beschreiben, zumal schreiben auch nicht so meine stärke ist :D

Es gibt da noch einige andere Theorien die ich im Bezug auf die Schildrüse / Hypophyse / Nebennierenachse habe, aber ich bin gerade ein wenig Schreibfaul :D
 
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