Themenstarter
- Beitritt
- 28.07.15
- Beiträge
- 7
Hallo ihr,
lange Zeit habe ich im Stillen mitgelesen. Nun würde ich mich freuen, wenn sich jemand mit meiner Geschichte auseinandersetzt.
Grundsätzlich gibt es 2 verschiedene Baustellen: CMD (Zähneknirschen, Kieferknacken und Verspannungen) und eine chronische Sinusitis mit polypenbildung, deren Auslöser noch unbekannt ist.
Mein Blutbild zeigt eine Eosinophilie. Keine Allergien sind bekannt.
Aber erst mal von vorne:
Seit April leide ich an massivem Ohrendruck (links), war deshalb bei 2 HNO, die mir abschwellende und kortisonhaltige Nasensprays verabreicht haben. Kortison sprühe ich nach wie vor. Es wird nicht besser, aber auch nicht schlechter.
Beim letzten HNO Besuch kam ein Stein ins Rollen: Man entdeckte einen Polypen (LINKS) und ein NNH-CT zeigte chronisch entzündete Nasennebenhöhlen bis hinauf zur Stirnhöhle. Der Arzt bescheinigte mir einen Zusammenhang der verlegten Nebenhöhlen mit dem Ohrendruck, aufgrund der fehlenden Belüftung des Mittelohrs.
Allerdings ist da noch was anderes, was mich beschäftigt:
Ebenfalls seit April leide ich an massiven Verspannungen im Nacken/Rückenbereich, die teilweise bis ins Knie und Fußgelenk ausstrahlen. Während des Gehens fühle ich mich manchmal, als würde ich auf Watte laufen. Immer wenn das passiert, ist entweder mein Rücken, Nacken oder Kiefer total verspannt und schmerzt.
Um diesen Verspannungen auf die Spur zu kommen, veranlasste ich ein CT der Halswirbelsäule. Das ergab eine Fehlstreckhaltung ohne Funktionseinschränkung. Ich weiß wohl, dass das eine Steilhaltung bedeutet, die genauen Auswirkungen und wie man das beheben kann sind mir allerdings leider noch unklar.
Außerdem: Da mir mein Kieferknacken schon lange aufgefallen war, suchte ich einen Kieferorthopäden auf: Er sah an meinem Gebiss und dem Zustand meines Kiefers, dass ich mit den Zähnen knirsche und verordnete mir eine Aufbissschiene, die ich kommende Woche abhole und sodann nachts tragen werde. Er sagte, mein Kieferknochen sei sehr stark ausgeprägt und insgesamt verspannt. Ich erzählte ihm von meinem Ohrproblem und er gab mir den Rat, bei einem Osteopathen vorstellig zu werden.
Hier stehe ich jetzt an. Ich habe schon so viele Arztbesuche hinter mir, dass ich jetzt wirklich besorgt bin, einen so qualifizierten Osteopathen zu finden (Raum Wien), der mich wieder hinkriegt.
Ich habe vielerorts gelesen, dass Ohrendruck häufig ein CMD Symptom ist. Da ich ja mit den Zähnen knirsche und eine Streckfehlhaltung habe ist es naheliegend, das mein Ohrendruck hierher rührt. Dann wäre eine NNH-OP vollkommen umsonst!!
Ich weiß nicht, ob ich hier in diesem Forum richtig bin, da ich ja streckenweise schon weiß, was mein Problem ist und ob das überhaupt jemand liest. Es war ein steiniger Weg bis hierhin und ich fühle mich, als käme ich meinem Rätsel langsam auf die Schliche. Ich bin für jede Wortmeldung dankbar.
Viele Grüße aus Wien
Mimi
lange Zeit habe ich im Stillen mitgelesen. Nun würde ich mich freuen, wenn sich jemand mit meiner Geschichte auseinandersetzt.
Grundsätzlich gibt es 2 verschiedene Baustellen: CMD (Zähneknirschen, Kieferknacken und Verspannungen) und eine chronische Sinusitis mit polypenbildung, deren Auslöser noch unbekannt ist.
Mein Blutbild zeigt eine Eosinophilie. Keine Allergien sind bekannt.
Aber erst mal von vorne:
Seit April leide ich an massivem Ohrendruck (links), war deshalb bei 2 HNO, die mir abschwellende und kortisonhaltige Nasensprays verabreicht haben. Kortison sprühe ich nach wie vor. Es wird nicht besser, aber auch nicht schlechter.
Beim letzten HNO Besuch kam ein Stein ins Rollen: Man entdeckte einen Polypen (LINKS) und ein NNH-CT zeigte chronisch entzündete Nasennebenhöhlen bis hinauf zur Stirnhöhle. Der Arzt bescheinigte mir einen Zusammenhang der verlegten Nebenhöhlen mit dem Ohrendruck, aufgrund der fehlenden Belüftung des Mittelohrs.
Allerdings ist da noch was anderes, was mich beschäftigt:
Ebenfalls seit April leide ich an massiven Verspannungen im Nacken/Rückenbereich, die teilweise bis ins Knie und Fußgelenk ausstrahlen. Während des Gehens fühle ich mich manchmal, als würde ich auf Watte laufen. Immer wenn das passiert, ist entweder mein Rücken, Nacken oder Kiefer total verspannt und schmerzt.
Um diesen Verspannungen auf die Spur zu kommen, veranlasste ich ein CT der Halswirbelsäule. Das ergab eine Fehlstreckhaltung ohne Funktionseinschränkung. Ich weiß wohl, dass das eine Steilhaltung bedeutet, die genauen Auswirkungen und wie man das beheben kann sind mir allerdings leider noch unklar.
Außerdem: Da mir mein Kieferknacken schon lange aufgefallen war, suchte ich einen Kieferorthopäden auf: Er sah an meinem Gebiss und dem Zustand meines Kiefers, dass ich mit den Zähnen knirsche und verordnete mir eine Aufbissschiene, die ich kommende Woche abhole und sodann nachts tragen werde. Er sagte, mein Kieferknochen sei sehr stark ausgeprägt und insgesamt verspannt. Ich erzählte ihm von meinem Ohrproblem und er gab mir den Rat, bei einem Osteopathen vorstellig zu werden.
Hier stehe ich jetzt an. Ich habe schon so viele Arztbesuche hinter mir, dass ich jetzt wirklich besorgt bin, einen so qualifizierten Osteopathen zu finden (Raum Wien), der mich wieder hinkriegt.
Ich habe vielerorts gelesen, dass Ohrendruck häufig ein CMD Symptom ist. Da ich ja mit den Zähnen knirsche und eine Streckfehlhaltung habe ist es naheliegend, das mein Ohrendruck hierher rührt. Dann wäre eine NNH-OP vollkommen umsonst!!
Ich weiß nicht, ob ich hier in diesem Forum richtig bin, da ich ja streckenweise schon weiß, was mein Problem ist und ob das überhaupt jemand liest. Es war ein steiniger Weg bis hierhin und ich fühle mich, als käme ich meinem Rätsel langsam auf die Schliche. Ich bin für jede Wortmeldung dankbar.
Viele Grüße aus Wien
Mimi