Tilidin Sucht (Schmerzmittel)

Hi,

ich habe folgendes problem,ich bin tildin Abhändig.War ich schon mal,war damals in einer Klink für Alkohol und Drogen entzug nicht gerade prikelnt.Hatte keine ahnung, nun suche in in Bayern einen Entzug wenn möglich in einer Klinik die ahnung hat.Wisst ihr eine? Bitte melden

Lg

Dino
 
Hi,

ich bin tildin abhändig, und suche auf diesem weg eine gute entzugsklinik, mit anschliesender Therapie,war schon mal vor 5 jahren und bin jetzt wieder reif dafür,wisst ihr was gutes in bayern?
Dino
 
Hallo Dino, schön, dass du zu uns gefunden hast!
Leider kenne ich keine Entzugsklinik, vielleicht meldet sich noch jemand mit einer Antwort zu deiner Frage.
Durch dein kurzes erstes Posting ergeben sich viele Fragen, die jedoch gleich etwas zu persönlich sind :)
Vielleicht magst du uns noch das Eine oder Andere aus deiner Lebensgeschichte erzählen, damit wir dich besser kennen lernen?
Eine Frage trotzdem:
Wer verschreibt dir das Tildin und aus welchem Grund?
Ups, das waren schon zwei...
Liebe Grüsse, Sine
 
Hi,

damit hätte ich nicht gerechnet(schnell)!!
Also ich habe seit 1994 zwei bandscheibe vorfälle und einen Deformierten Rückenwirbel,auch probleme mit der Bauchspeicheldrüse,so bin ich da dann reingeruscht,bin 2003 in die Klinik,war nicht berauschend,bin dann da nach 2 monaten raus(clean) und dann seit april dieses jahr wieder dabei,finde nix im Internet nur alkohol und das muss ich mir nicht wieder geben,oder?
Ciao
Dino

bin noch etwas online
 
Hallo Dino,
wenn Du bei google die Stichworte "Medikamentenentzug, Kliniken" eingibst, erscheinen viele Kliniken. Sicher ist da auch eine darunter, die für Dich passt :) .

Gruss und viel Glück,
Uta
 
Da bin ich also noch einmal.
Als erste Anlaufstelle müsste dir ja dein Arzt mit deinem Problem weiterhelfen können.
Dann habe ich im Netz die "deutsche Schmerzliga " und sogar das " Schmerzforum Bayern " gefunden.
( Bitte googeln)
Ich vermute mal, da kann man dir Tips und Adressen geben.
Ich kenne mich mit Schmerzmitteln ( zum Glück ) nicht aus.
Hast du diesen Thread von Anfang an durchgelesen?
Wie steht denn dein Arzt zum Problem der Sucht nach Tildin?
Ich finde es gut, dass du nicht resignierst und nach Wegen suchst!
Viel Erfolg und Kraft wünsch`ich dir und ich hoffe, dass du noch kompetentere Antworten kriegst.
Ich würde mich freuen, wenn du berichtest, wie es weitergeht.
Liebe Grüsse, Sine
 
hallo dean,

warum gehst du nicht in eine schmerzklinik zur schmerzmittel-umstellung?
weil wenn du von tilidin losgekommen bist, aber wieder so schmerzen haben wirst, dann wirst du in der verzweiflung ja wieder zu tilidin greiffen, weil du damit schon erfahrungen hast.
oder sehe ich das falsch?

viele grüsse; shelley :wave:
 
Immer wieder sehe ich Gäste in diesem Thread stöbern.
Er ist mittlerweile einer der Meistgelesenen in dieser Rubrik.
Scheinbar ist das Thema sehr aktuell und ich würde mich freuen, wenn der eine oder andere stille Mitleser hier Erfahrungen oder Fragen postet.
Tilidin wurde auch unter dem Namen Valoron vertrieben.
Es ist ein starkes Schmerzmittel mit Suchtpotential.
Leider wird auch viel Missbrauch damit getrieben.
Ich freue mich auf Mitschreiber, damit wir Informationen für viele Ratsuchende zusammentragen können!
Liebe Grüsse, Sine
 
Hallo

durch Googlen bin ich auf diese Seite gestoßen und ich hoffe sehr, hier den einen oder anderen wertvollen Tipp zu bekommen.

Bei mir geht es um Tilidin.

Nach einer Herz-OP meiner Tochter bekam ich auf einmal schwerste Migräne-Attacken. Hinzu kamen seit längerem starke Rückenschmerzen. Da beides nicht auszuhalten war und ich im Alltag "funktionieren" musste, verschrieb mir mein Hausarzt erst Valoron, dann einmal Tramal und schliesslich Tilidin.

Wie allgemein bekannt, lösen die Medikamente ja ein starkes Wohlbefinden aus und da die Einnahme lt. meines Hausarztes ok war, nahm ich sie denn auch über viele Monate. Leider.

Die Toleranz war natürlich schnell da, und an vielen Tagen nahm ich mehr als die Höchstdosis von 4 x 4O Tropfen.

Irgendwann fühlte ich mich nicht mehr wohl damit und wollte Tilidin absetzen. Ich fing an, die Dosis jeden Tag um mehrere Tropfen (mal 5, mal 1O oder sogar 15) zu reduzieren.

Das funktionierte am Anfang sehr gut. Ich hatte keine Entzugssymptome, sondern eher das Gefühl, "klar im Kopf" zu werden.

Als ich jedoch bei ca. 6O Tropfen angelangt war, kamen erste Probleme: Schlafstörungen, Albträume, unruhige Beine und Stimmungsschwankungen. Ich dachte mir, dass dies vom Tilidin kommt und habe weiter durchgehalten, das Ziel vor Augen.

Gestern nun war ich bei 15 Tropfen/Tag angelangt und es fing an, mir richtig schlecht zu gehen. Die Beine taten mir weh, ich hatte Schweißausbrüche, Angstattacken und sehr starke Stimmungsschwankungen.

Heute morgen nun wurde es unerträglich, sodass ich 1 x 4O Tropfen genommen habe. Ich hielt es einfach nicht mehr aus. Kurze Zeit darauf ging es mir sofort besser, auch die Stimmung hob sich enorm.

Nun plagt mich das schlechte Gewissen, da ich schon so weit in der Abdosierung gekommen war.

Wie gesagt, ich hielt es aber einfach nicht mehr aus. Die Stimmungsschwankungen und Gereiztheit waren unerträglich.

Nun möchte ich natürlich mit dem Runterdosieren weitermachen und nicht wieder auf die hohe Dosis zurück kommen. Mein Hausarzt würde mir das Medikament auch nicht mehr lange weiter verschreiben. Und ehrlich gesagt möchte ich das auch gar nicht.

Mein Mann und ich wünschen uns ein 2. Kind, und da ist die Einnahme von Medikamenten natürlich absolut tabu.

Ich hatte das Gefühl, es schon fast geschafft zu haben, und dann kam heute dieser Rückschlag.

Wozu würdet ihr mir raten? Gibt es etwas, mit dem man das Abdosieren erleichtern kann?

Hinzu fügen möchte ich noch, dass ich aufgrund einer depressiven Verstimmung auch die Medikamente Citalopram und Trimipramin verschrieben bekommen habe. Diese habe ich aufgrund des Kinderwunsches bereits abgesetzt, sodass ein Teil der Beschwerden vielleicht auch hierdurch kommen kann.

Ich würde mich über jeden Tipp und jede Antwort sehr freuen.

Sorry, ist auch ein bisschen lang geworden, aber ich wollte ja auch, dass ihr euch ein Bild machen könnt.

Liebe Grüße
Sabina
 
Hallo Sabina,

ich kenne mich aus eigener Erfahrung mit all Deinen Mitteln nicht aus. Aber ich weiß aus dem Bekanntenkreis, daß das Herunterdosieren von Tilidin extrem schwierig ist. Bis zu einer gewissen Dosis klappt es recht gut, und dann wird es schwierig bis unerträglich.
Meine Bekannte ist dann letztlich in eine Klinik gegangen und hat dort den Entzug gemacht. Das war wesentlich einfacher für sie, wenn auch trotzdem nicht gerade schön, wie Du Dir vorstellen kannst.
Vielleicht wäre das auch für Dich eine Möglichkeit?`Da Du ja noch Citalopram und Trimipramin nimmst, ist es meiner Meinung nach auch wichtig, daß darauf geachtet wird, daß da nicht irgendwelche gegenseitigen Wirkungen auftreten, die gar nicht erwünscht sind.

Was sagt denn die Ärztin dazu, die Dir Tilidin & Co. verschreibt?

Du bist nicht allein mit Deinem Problem:
PTF-Archiv: Tilidin - Abhängigkeit (Substanzbezogene Abhängigkeiten) .:. PT-Forum (Archiv), Psychotherapeuten

Gruss,
Uta
 
Hallo Uta,

Citalopram und Trimipramin habe ich bereits abgesetzt. Es blieb nur noch Tilidin übrig, und das Abdosieren hat auch sehr gut geklappt. Von bestimmt manchmal 3OO Tropfen am Tag, habe ich es bis auf 15 geschafft.

Angefangen schwierig zu werden hat es bei ca. 6O Tropfen, war aber auch noch auszuhalten. Da ich die Sache beschleunigen wollte, um von dem Zeug runterzukommen, habe ich es relativ schnell gemacht.

Gestern dann - bei 15 Tropfen über den Tag verteilt - wurde es richtig fies. Das Schlimmste sind die Stimmungsschwankungen. Es ist phasenweise unerträglich. Mir ging es gestern abend extrem schlecht. Bis heute morgen habe ich dann noch durchgehalten, dann habe ich 1 x 4O Tropfen genommen und war die Beschwerden prompt los.

Nein, in eine Klinik gehen möchte und kann ich auch gar nicht. Wir haben eine kleine Tochter, und mein Mann ist beruflich unabkömmlich. Ausserdem möchte ich nicht, dass Jemand von dem "Problem" weiss.

Mein Hausarzt, der mir Tilidin verschrieben hat, war mit dem Runterdosieren einverstanden. Nun ist er im Urlaub und als die Beschwerden letzte Woche anfingen, ging ich zu seiner Vertretung. Der sprach prompt von Abhängigkeit und verschrieb mir noch eine kleine Flasche (1O ml), mit der ich 14 Tage auskommen sollte. Da ich heute wieder mehr genommen habe, ist das kaum möglich.

Ich bin richtig gehend verzweifelt. Ich hoffe so, alleine von dem Zeug runterzukommen, auch, wenn es schwierig ist. Heute und gestern war es sehr hart.

@ Uta: Wie äusserten sich denn die Beschwerden bei deinen Bekannten, als es unerträglich wurde?
Da ich in letzter Zeit auch unter depressiven Verstimmungen gelitten und deshalb die beiden anderen Medikamente genommen habe, kann ich gar nicht genau sagen, ob es mir tatsächlich wegen des Tilidins so schlecht geht.

Ich hatte auf den einen oder anderen Tipp gehofft, die Abdosierung zu erleichtern. Vielleicht kann ja Jemand berichten, ob und wie er es geschafft hat.

LG
Sabina
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Sabina,
ich finde es ja schon mal ganz toll, daß Du überhaupt schon so weit herunterdosieren konntest :). Wahrscheinlich ist das letzte Stück Weg das schwierigste, und ich drücke Dir feste die Daumen, daß Du das auch noch allein schaffst.

Meine Bekannte hat vor allem unter der Schlaflosigkeit gelitten. Sie konnte gar nicht mehr schlafen, war unruhig und schlapp zugleich, gereizt (sie konnte sich wegen nichts aufregen). Manchmal schwitzte sie, dann fror sie wieder. Kein angenehmer Zustand - weder für sie noch für andere.

Das Runterdosieren ist meist mit Absetzungserscheinungen verbunden, die aber nach einiger Zeit verschwinden. Versuch Dir dies immer ins Bewusstsein zu holen. Es ist sehr wichtig, dass Du Dir dies in schweren Phasen vor Augen führst. Nach einer Verringerung der Dosis ist es empfehlenswert, dass nicht zu schnell die nächste Runterdosierung erfolgt, damit sich Dein Körper an die neue Dosis gewöhnen kann.

Du kannst Dir dabei Rat bei Deinem behandelnden Arzt oder Deiner behandelnden Ärztin holen. Ihr könnt zusammen den für Dich passenden Weg finden. Wenn Du Dich für ein allmähliches Runterdosieren entscheiden solltest, sprich mit Deinem Arzt oder Deiner Ärztin, wie. Es besteht die Möglichkeit, die Tilidinmenge langsam (max. 0,5 ml /Tag), wenn möglich unter Aufsicht eines Arztes/einer Ärztin Deines Vertrauens runterzudosieren. Das wird anfangs weniger Probleme bereiten (geringe bis gar keine Entzugserscheinungen) als gegen Ende des "Ausschleichens". Eine Möglichkeit, diese Entzugserscheinungen zu mindern, besteht darin, sich für die letzten 3-4 ml mehr Zeit zu lassen, z.B. 0,5ml/Woche runter zu dosieren....
||||| DRUG SCOUTS ||||| DR. FRÜHLING! |||||

Alles Gute,
Uta
 
Hallo Uta,

ich habe gerade eben eine weitere Vertretung meines Hausarztes in Erfahrung gebracht und dort auch gleich einen Termin. Ich werde dort ganz offen über die aufgetretenen Probleme sprechen und mal sehen, was er mir rät. Vielleicht habe ich die Dosis ja wirklich zu schnell runterdosiert (manchmal 15 Tropfen pro Tag) und muss es langsamer angehen.
Ich hoffe, es bald geschafft zu haben und werde dieses Medikament bestimmt nie wieder nehmen. Es hat mir auch damals niemand gesagt, WAS ich da eigentlich nehme und wie gefährlich es ist. Auch die immer größer werdende Menge hat keinen Arzt stutzig gemacht. Ich will die Schuld aber nicht auf Andere schieben, ich selbst habe das Tilidin aus eigener Entscheidung ja monatelang genommen und muss da jetzt durch.
Ich werde euch auf dem Laufenden halten. :)
 
Hallo Uta,

ich war beim Arzt, und er hat mir nochmals eine kleine Flasche Tilidin (20 ml) verschrieben. Von Klinik war gar nicht die Rede. Er war überzeugt davon, dass ich es zu Hause auch alleine schaffe, da ich die Tropfen ja von der hohen Dosis bis auf 15 dosiert hatte. Das fand er beachtlich und meinte, der Rest würde auch noch klappen.
Die Absetzungserscheinungen fand er nicht verwunderlich, denn in seinen Augen habe ich tatsächlich zu schnell abdosiert. Ich soll jetzt wieder mit 2O Tropfen beginnen, diese eine Zeitlang nehmen und dann langsam (!) weiter reduzieren. Jedenfalls nicht mehr so drastisch wie am Anfang.
Ich hoffe, dass das Thema Tilidin bald abgehakt ist. Ich hätte nie gedacht, dass man so schnell in etwas reinrutschen kann, zumal ich ansonsten sehr vorsichtig mit Medikamenten umgehe.
Vielleicht hat ja hier er Eine oder Andere noch einen Tipp, wie man evtl. wieder auftretende Entzugserscheinungen mildert (?) Am schlimmsten finde ich die Stimmungsschwankungen. Die sind kaum zu ertragen.
 
Hallo Shelley,

bringt dass denn etwas?
Ich wüsste auch gar nicht, an wen ich mich da wenden soll/könnte?

Ich dachte eher an andere, "mildere" Medikamente. Da es bei 15 Tropfen schon echt fies wurde, mag ich gar nicht daran denken, wie ich mich bei O fühle.

Wie gesagt, das schlimmste sind die Depressionen.

Alles Andere kann man mit ein bisschen guten Willen aushalten.

LG
Sabine
 
Hallo Sabine,
ich könnte mir schon vorstellen, dass Akupunktur helfen kann. Schließlich ist Akupunktur eine eher ganzheitliche Behandlung, die Körper und Seele/Psyche beeinflussen kann. Es gibt inzwischen viele Ärzte, die Akupunktur auf Kasse machen, meistens mit einer kleinen Zuzahlung. Du könntest z.B. Deine Kasse anrufen und fragen, ob sie Dir Akupunktur-Ärzte nennen können.

...Da sich viele Wirkstoffe im Fettgewebe ablagern und in den Nervenstoffwechsel eingreifen, kann es relativ lange dauern, bis alles Gift aus dem Körper entfernt ist. Die Faustregel lautet: Einen Monat pro Einnahmejahr können die Symptome auftreten, so Karin Mohn.

Entwöhnung:
Relativ bald nach der Entgiftung setzt die Entwöhnungsphase ein. Der Abhängige lernt, sich auch psychisch von seinem Medikament zu lösen. Hierfür gibt es in den Kliniken gesprächstherapeutische Angebote, kreative Techniken wie Malen sowie Körpertherapie, Entspannungstechniken, Angstgruppen und vieles andere. Diese Entwöhnungstherapie kann auch ambulant erfolgen. Sie dauert 1 bis 1,5 Jahre. Neben Einzel- und Gruppentherapie bieten wir auch eine Selbsthilfegruppe an, berichtet Dietke Andersen von FAM

Anlaufstellen :
Hilfe für medikamentenabhängige Schmerzkranke e.V.
Hermann-Frese-Str. 17
28355 Bremen
Tel. 0421/65 14 95 (ab 10 Uhr)

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Postfach 910152
51071 Köln
Tel. 0221/89 92-0
Fax 0221/8 99 23 00

Beratungs- und Behandlungsstelle FAM
Merseburgerstr. 3
10823 Berlin-Schöneberg
Tel. 030/7 82 89 89

Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V.
Westring 2
59065 Hamm
Tel. 02381-9015-0

Fachverband Sucht e.V.
Walramstr. 3
53175 Bonn
Tel. 0228/26 15 55
Fax 0228/21 58 85
Entzug: Erste Schritte aus der Sucht - Arzneimittelsucht - FOCUS Online

Ich kann mir gut vorstellen, daß eine Selbsthilfegruppe sehr hilfreich sein kann: Man fühlt sich nicht so allein, man kann sich austauschen und mal richtig jammern, es gibt Tipps, man fühlt sich zu Hause entlastet usw.
Vielleicht findest Du ja über diese Adressen eine Gruppe?
Und bei diesen Anlaufstellen oben brauchst Du ja nun wirklich keine Angst haben, daß etwas nach außen dringt. Die haben sicher Schweigepflicht und sind Anfragen dieser Art gewöhnt. Dafür sind sie ja da :).

Grüsse,
Uta
 
Hallo Uta,

vielen Dank für die Mühe.
Dass ich eine Selbsthilfegruppe brauche, denke ich eher nicht.
Ich glaube auch nicht, dass es mir schwerfällt, mich psychisch von dem Medikament zu lösen. Ich bin ja froh, wenn ich es nicht mehr nehmen brauche. Wie gesagt, bin ich ansonsten Jemand, der sehr vorsichtig mit Tabletten etc. umgeht. Ich denke nicht, dass mir so etwas so schnell noch mal passieren wird.

LG
Sabina
 
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