Farben meiner Seele

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Mein Körper ist Geist und Seele und Atem ist seine Sprache.
(Ilse Middendorf)

So wie Wasser die Haut klärt und reinigt, so kann der Atem uns durch und durch klären und reinigen. Und während Sie sich mit dem Atem verbinden durch absichtslose Beobachtung und erhöhte Achtsamkeit, öffnet sich eine Tür zum Unerwarteten: ein Gefühl der Leichtigkeit, neue Energie, größere Ruhe und Geistesklarheit sind hier zu erfahren.
(“Atem. Die Essenz des Yoga”, Sandra Sabatini)


Wünsch einen achtsamen, dankbaren und liebevollen Farbenseelenherzenstag
gefüllt mit kostbaren mamya-momenten.

alles Liebe
flower4O

Liebe ist unsere wahre Natur (Krishna Das)
Wie oft aber sind wir selbst hart zu uns, ohne es zu merken. Geh sanftmütig mit Dir selber um. (Edwin Ehrlich)[/QUOTE]
 
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Das Ein- und Ausatmen wahrnehmen, sich mit der inneren oder äußeren Körperwahrnehmung verbinden, Spannung und Entspannung spüren und/oder
in die Spannung/Entspannung bewußt hineinatmen, Spannung/Entspannung mit den Farben der Seele erspüren, wahrnehmen etc. und "Ruhe da oben im Kopf - Gedanken vorüberziehen lassen, ihnen keine Aufmerksamkeit schenken, diese Letztgenannte liegt im Atmen. Beides ist trennbar miteinander verbunden. Es beruhigt.
24 Stunden am Tag trage ich es insgesamt mit mir herum. :fans:
Ich muß/brauch nirgends hinfahren, damit beides wächst - die Aufmerksamkeit des Atmens, die Aufmerksamkeit der Körperwahrnehmung.
Spart einiges an Spritkosten.

alles Liebe
flower4O

Liebe ist unsere wahre Natur (Krishna Das)
Wie oft aber sind wir selbst hart zu uns, ohne es zu merken. Geh sanftmütig mit Dir selber um. (Edwin Ehrlich)[/QUOTE][/QUOTE]
 
Vertrauen ist eine Oase des Herzens,
die von der Karawane des Denkens nie erreicht wird.
Khalil Gibran (1883-1931)

Liebevoll, sanftmütig und vertrauensvoll sich selber zu begegnen, vermag
nicht immer/oft/manchmal weniger die Stärke zu sein. So ist es nun mal mit den menschlichen Schwächen und Stärken. In der eigenen Schwäche liegt
die eigene Stärke liebevoll, sanftmütig und vertrauensvoll verborgen und wünscht sich ganz bestimmt, in liebevoller Ruhe und liebevollem Frieden geborgen zu werden.

(Das Tagebuch der Hausgemeinschaft)
"Lassen Sie mich schließen mit der Geschichte von dem Seiltänzer, der hoch über den Köpfen in schwindelnder Höhe zwischen Rathaus und Kirchturmspitze balancierte.

Und es war eine lange, gefährliche Strecke. Sobald der Artist sein Ziel erreicht hatte, spendete die Menge begeistert Beifall. Und forderte ein Dakapo. "Ja glaubt ihr denn, daß ich den Weg übers gefährliche Seil auch wieder zurück schaffe?" rief er der Menge zu. "Aber ja, aber ja", rief sie zurück.

Und der Mann balancierte wieder über das schwindelerregende Seil. Als er am Ausgangspunkt angelangt war, klatschte und trampelte die Menge und rief wieder begeistert: "Dakapo! Dakapo! Zugabe! Zugabe!" Und der Seiltänzer nahm eine Schubkarre und rief herunter: "Glaubt Ihr, daß ich es auch schaffe mit dieser Schubkarre hier?" Die Menge schaute gebannt nach oben.

Mit einer Schubkarre 200 m über ein dünnes, gefährlich schwankendes Seil? Doch da rief schon einer von unten: "Das schaffst du! Das glaube ich, das schaffst du bestimmt!" Worauf der Seiltänzer nach unten rief: "Du glaubst, daß ich das schaffe? Dann komm nach oben, und setz' dich hinein!"

Irgendwann muß jeder von uns sich entscheiden. Irgendwann muß jeder von uns in die Schubkarre. Die Geschichte sagt nichts anderes als irgendwann muß sich jeder entscheiden, ob er Vertrauen ins LEBEN (in andere) setzt, ob er dem LEBEN (ihnen) auch sehr schwierige Dinge wirklich zutraut oder ob er es bei verbalen Akklamationen und Anfeuerungen beläßt.
Verfasser unbekannt"

https://de.best-wallpaper.net/wallp...st-bridge-summer-nature-scenery_2560x1600.jpg
Der Fluss ist wie im Leben. Es fließt und fließt von ganz alleine, von morgens bis abends und auch die Nacht durch - der liebe Lebensfluss des lieben Menschen. Und ist der Fluss ein weniglich oder mehr in Unruhe so wird
er wieder ruhig werden von ganz alleine. Es lassen sich Wege finden, daß das Lebensunruhige dem Lebensruhigem folgt. Und wird es mal wieder ruhiger und ruhiger, spürbar bis in der eigenen Seelentiefe, ist das Lebensunruhige
nicht auszuschließen. Beides gehört zusammen.

Wünsch einen liebevollen, achtsamen und dankbaren Farbenseelenruhetag
gefüllt mit kostbaren mamaya-momenten.

alles Liebe
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Wie oft aber sind wir selbst hart zu uns, ohne es zu merken. Geh sanftmütig mit Dir selber um. (Edwin Ehrlich)
 
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der kraft der bäume vertrauen
mich anschmiegen
mich anlehnen
die umarmung versuchen
platanenleise lieder singen
nicht aufhören können
aber leiser werden
und immer leiser
(rosadora)

Wenn ein Baum es schafft, so vertrauensvoll rundlich und auch gemütlich
ausstrahlend zu sein, trägt er viele, viele Lebensringe in sich.

Wünsch einen liebevollen, vertrauensvollen und achtsamen Seelenfarbenträumetag gefüllt mit kostbaren mamaya-momenten.

Was nicht ist, das kann noch werden; ganz bestimmt. Die Hoffnung ist wie
eine ganz tolle Vertrauensbrücke, die jedes Jahr Lebensjahr für Lebensjahr
trägt und kleine neu gepflanzte Lebenspflänzchen zum Blühen bringt.
Kleine für das, was im Leben noch nicht so groß geworden ist. Und ich brauche: große Geduld und erinnere mich meines großen erblühten Geduldbaumes, der irgendwie in Vergessenheit geriet.
Die Hoffnungsfarben der Seele sind kunterbunt. Und den Farbenseelenmoment nicht vergessend, erinnere ich mich seiner Kostbarkeit.

https://www.deutschlandfunk.de/medi..._755x566_b3535db83dc50e27c1bb1392364c95a2.jpg

Süüüüüüüüüüß
https://i142.photobucket.com/albums/r111/Jana1979_2007/hdl.gif

Ich muss um nichts kämpfen! Denn was gut ist, bleibt, was bei mir sein will, kommt freiwillig, und was gehen will, geht sowieso!
(unbekannt)
Das liebe Leben ist nicht anzuhalten, es fließt eh weiter im Lebensfluss der
Welt und ich vermag es nicht zu ändern, obwohl ich manchmal gerne
an den einen oder anderen Lebensrädern drehen würde. Es fragt heute
nicht: Was wünscht Du Dir morgen, was wünscht Du, daß ich Dir liebevoll bringen mag. Es lebt sich einfach so und ich bin da irgendwo und irgendwie mitten drin. Ich wünsch mir, dieses liebevolle Leben anzunehmen und auch so zu akzeptieren wie es ist. Für die zwei Letztgenannten gibt es weiterhin eine liebevolle vertrauensvolle hoffnungsbringende Lebenshaltung. Ein hoher Anspruch in mancherlei persönlichen Lebenslagen, wer vermag das wieder und wieder zu können. Jeden Tag ein weniglich mehr davon in kleinsten Schrittchen und es wird wachsen, ganz bestimmt, die liebevolle Annahme und das liebevolle Akzeptieren dessen, was das Leben so alles verschenkt.

alles Liebe
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Nun pocht es im re. Bein, hörbar wie der eigene Herzschlag. Zur Abwechslung mal was ganz anderes. Nach Infos gegoogelt und nun am Testen: das Sitzen
auf einer sehr warmen Heizdecke mindert das Pochen. Nach Googel-Infos könnte u.a. das Pochen vom Ischias kommen. Da war es wohl des Guten zuviel bei der Thai-Massage und der einige Zeit später erfolgten Faszienmassage mit
Rollen. Hab zum ersten Mal beides an einem Tag gemacht. Eigentlich ist der Thai-Massage-Tag eher ein Ruhetag evtl. verbunden mit Saunieren, was ich durchaus empfehlen kann. Ich hoffe, es beruhigt sich wieder.
Das bringt doch die Gesundheitsfarben der eigenen Seele ein weniglich durcheinander. Sie brauchen halt ihre Zeit die lieben Faszienschichten.
Gesundheit läßt schön grüßen - entspannender wird es wohl erst im nächsten Jahr werden.... äußere Umstände werden wohl wieder und wieder den wohldosierten
gesundheitlichen Weg des Faszienrollens und der LnB-Methode unterbrechen.
So werd ich wohl einen riesengroßen Geduldsgesundheitsbaum brauchen.... So sei es denn, da nützt kein noch so großer innerer Widerstand, der sich durchaus um das Erdreich wickeln kann. Da hilft nur: Annahme dessen was ist - abwarten, dessen was kommt (was ich vermute, jedoch nicht weiß) und ein gesundheitliches Weiterbewegen im liebevollen positiven ... hab den Gesundheitsfarbenseelenfadenweg irgendwo im Gesundheitsgedankengut verloren.
Da hilft weiter: im Moment, da ist es gut .....
Mehr fällt mir gerade nicht ein und so werd ich nun mein Gesundheitsbündelchen schnüren und mich auf weitere Gesundheitsan- und entspannungswege mit den Farben meiner lieblichen Seele bewegen. Es kann alles nur noch viel, viel besser werden.
Und meine Gesundheitsgedanken gehen mit mir spazieren, wo immer sie hinwollen
und ich mag ihnen nicht folgen.... und was weiß ich, wo sie herkommen und was die alles so supertoll draufhaben: es wird eh nichts, kannste alles vergessen, ist eh Schnee von gestern, wird alles nur noch schlimmer und schlimmer werden.
Und dann das Gedanklich angerührte zum bevorstehenden Winter, obwohl doch gerade so wunderschöner Sommer ist: warts ab, bis der erstmal kommt, dann kannste Faszienrollen und Thai-Massage ohne Ende machen, zieht sich eh alles zusammen. Und ich mag ihnen nicht folgen - diesem Gesundheitsgedankengut.
Das führt eh nur zur Anspannung und zum Drehangelpunkt: alles führt zu nichts.

Da ist mir der Gesundheitsfarbenseelenweg des Momentes viel lieber, viel, viel lieber. Er trägt keinen Winter in sich. Er schaut nicht danach, ob es irgendwann schlimmer wird. Er schaut nicht danach, ob ich gesundheitliche Maßnahmen vergessen kann. Er ist nur im Moment da, nur für diesen einen Moment, der gleich wieder zur Vergangenheit wird und in diesem einen Gesundheitsfarbenseelenwegmoment gibt es keine Zukunft, keine Zeit.....
Und das entspannt.... und Gesundheitsgedankengut kreuz diese Gesundheitsfarbenseelenmomente. Mal schauen, was aus diesen Kreuzungen wird.
Ich wünsch mir entspannte Ruhe, entspannten Frieden für meinen Gesundheitsfarbenseelenweg..... wird schon werden, ganz bestimmt. :fans:

Aus dem Moment liebevolles Dasein, Ruhe, Frieden, Kraft, Zuversicht, Hoffnung, Güte, Geduld schöpfen. Es wird wohl so sein.
Und mitten im herrlichen Sommer da brauch ich eine kleine Adventszeit. Ich möchte mir das jetzt im Moment schenken wollen und nicht warten bis Advent ist.
https://www.youtube.com/watch?v=AaykkO1eF6w&
ADVENTSZEIT - Zeit für Be-SINN-lichkeit

Das Licht der Herrlichkeit scheint mitten in der Nacht. Wer kann es sehn. Ein Herz
das Augen hat und wacht. (Angelus Silesius)

media1.wetterspiegel.de/img/news/display/2322_rainbow.PNG
Bei hellem Vollmond und klarer Luft können selbst in der Nacht Regenbogenfarben wahrgenommen werden. [Bildrechte: Youtube.de]

https://keinbisschenleise.files.wordpress.com/2015/06/16.jpg

Wünsch einen liebevollen, dankbaren und achtsamen Farbenseelenhoffnungstag gefüllt mit kostbaren mamaya-momenten.

alles Liebe
flower4O

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Liebe flower,

"Gesundheitsfarben der eigenen Seele" ist ein wunderschöner Ausdruck, er berührt mich ganz tief.
Welche Farbe / Farben werden mich heute begleiten ??

lg und einen schönen Tag

uriela
 
So ist das mit dem lieben Gesundheitsfarbenseelenmoment...
Supergute Gedanken-in-den-Tag-Start und plötzlich plums... da fielen sie
wieder über "mich her", obwohl es ja irgendwie meine eigenen Gesundheitsfarbenseelengedanken sind, die sich einnisten. Das sind dann wohl die Gesundheitsfarbenseelenplumsmomente und zackzackzack, kasernenhofmäßig ruckzuck-knall-peng... so schnell konnt ich gar nicht
gucken, war sie da die liebe Gesundheitsfarbenseelenanspannung. Die lieben Gesundheitsfarbenseelenplumsgedanken breiteten sich mehr und mehr aus.
Hab das gar nicht so schnell mitbekommen und bis ich erstmal davon abschalten konnte. Hab leider keinen Gedankenabschaltknopf. So werd ich wohl irgendwie damit leben müssen und es wieder und wieder und wieder versuchen. Wird schon werden, ganz bestimmt. Verklebte Faszienschichten reagieren halt anders auf bestimmte Lebenssituationen, die wohl "stressbedingt" sind. Wofür die lieben Faszienschichten nicht überall herhalten müssen. Ist keine feine, reine Selbstverständlichkeit, das der
liebe Stress, falls er plötzlich sich ankündigt, das geht echt superschnell,
so ruckzuck durch die Faszienschichten sich durchbewegt und sich dann auflöst. Der liebe Stress bleibt irgendwo kleben .... und was mach ich nun mit so einem Klebestress bei Gesundheitsfarbenseelenplumsmomenten...
keine Ahnung. Ich nehms halt so, wie es ist - da halfen auch keine noch so zahlreichen tiefen Entspannungsatemzüge. Da hilft nur eins: so ist es.

Auszug: emmaus-juegesheim.de/pics/Stressangstkurve2
"Die Kunst der Gelassenheit – Wer wird denn gleich in die Luft gehen?

Auf der körperlichen Ebene drückt sich Gelassenheit in einem Zustand aus, in dem unsere grundsätzliche körperliche Anspannung in einem guten Mittelmaß ist. Nicht so niedrig, dass wir müde oder energielos wären, aber auch nicht besonders hoch. Was passieren kann, wenn die Anspannung dauerhaft zu hoch ist, kann man an einem Modell sehen, das ich in der Therapie manchen Patienten, die unter Angst oder Stress leiden, manchmal zeige (Stressmodellgraphik)
emmaus-juegesheim.de/pics/Stressangstkurve2-neu-klein-2.JPG
Auf der linken Seite, dort, wo die allgemeine Anspannung niedrig ist, wäre jemand anzusiedeln, der eine Grundhaltung der Gelassenheit hat. Er kann die alltäglichen Stressmomente normalerweise gut abfedern. Die gestrichelte Linie bezeichnet eine Schwelle, die bei diesen Menschen ganz selten und nur in Extremsituationen erreicht wird. An dieser Schwelle ist nämlich der Punkt erreicht, an dem jemand aus dem Gleichgewicht gerät und unangemessen reagiert, wie z.B. eben in die Luft zu gehen.
Solche Überreaktionen passieren also vor allem dann, wenn uns die Grundhaltung der Gelassenheit fehlt. - Nur ein Beispiel dafür, wie gut es uns tut - und auch den Menschen, die unsere Reaktionen zu spüren bekommen - wenn wir Übung haben in der Kunst der Gelassenheit.
Warum eine ständig erhöhte Anspannung auch sonst nicht gut ist, weiß wahrscheinlich jeder von uns: Dauerstress ist ungesund. Unser Körper schafft es, in kritischen Situationen unglaubliche Kraftreserven zu mobilisieren. Und das ist auch gut so. Aber wenn unser Gehirn ständig Alarm meldet und auf Hochleistungsmodus gestellt ist, bilden sich allmählich Stoffe, die unsere Stimmung herunterdrücken, das Immunsystem schwächen"

So ist das manchmal im lieben Leben. Innen würd ich lieber nun ruhiger und gelassener leben wollen - Außen regt sich das Gegenteil.....
Und da Gegensätze sich nun mal anziehen, bleibt nur erstmal eins: ruhig sitzenbleiben, tief durchatmen, bis 3 zählen und nach vorne schauen, was
es nun an lockeren sinnlichen Möglichkeiten gibt, diesen bedingten drei
Stress-situationen gelassener entgegenzublicken.
Anspannung bedingt durch gewissen Stress gehört dazu im lieben Leben
und das liebgewordene Gegenteil davon ist: Urlaub.
Eigentlich sind es vier Stress-situationen...... naja.
Wird nicht immer so bleiben, ist abzusehen, wann sie sich wieder legen werden oder ruhiger werden.
Letztendlich nur inbegriff für mich die inhaltliche Frage: wieviel weitere
Klebeanspannung halten die bereits verklebten Faszienschichten stand.... keine Ahnung. Wird mir auch wohl niemand sagen/mitteilen können... naja.
Was bleibt: das ist der kostbare Farbenseelengesundheitsmoment. Er vermag
eine gewisse Ruhe zu bringen, vorausgesetzt, dort oben im Kopfgedankengefüge fließt es lustig so vor sich hin .... wo immer das auch hinfließen mag.
Also weiter das machen, was heute so liebevoll annehmend mit Diziplin begonnen wurde. Das läßt sich nicht erzwingen, das läßt sich nicht erkämpfen. Das ist ganz einfach so da, wie es ist und schon meldet sich
"Hallo, hallo hier ist die Angst und ich bin schon wieder ganz zappelig
und was ist, wenns mal nicht so einfach ist wie es heute begann."
"Oh... man, kannst Du nicht mal einfach Ruhe geben."
Da kriegt sie ganz große bunte Kulleraugen und schaut ganz treu drein
und sagt ganz leise
"Naja... ich wollt ja nur. Und wenn Du mich nicht magst, dann geh ich halt
lieber wieder und schau ein andermal wieder vorbei".
Und so zieht sie dann von danen mit ein weniglich herunterhängenden Schultern, bleibt stehen, schaut sich noch einmal ganz langsam mit ihren
großen bunten Kulleraugen um und setzt ihren Weg fort.
Ist auch keine Lösung.... ihr so zu begegnen.
"Hallo, da komm ich liebes Genertsein mal wieder um die Ecke. Es war so langweilig in meinem Genertseinseelenzimmer und hier gibt es was zu tun für mich. Hier gehts um Nerven.... oh, wie gerne nerv ich einfach nur so rum."
"Oh... man, ey, könnt ihr nicht mal einmal Ruhe geben."
"Hallo, hallo, hier gibt es was zu tun", ruft der liebe Widerstand. "Kann einfach nicht solchen Lebensmomenten widerstehen. Da kommt Freude auf.
Da kann ich mich ausbreiten als lieber Widerstand, ganz einnehmend und auch ganz breit. Wo geht sie hin die liebe Farbenseelenwiderstandreise.
Supi, ich bin mit dabei. Da kann ich echt voll aufdrehen."
"Oh.. man, das geht hier zu wie im Taubenschlag der Gefühle".
"Oh.... hier gibt es was zu tun. Ich bin taub und sehe vieles mehr. Manchmal will ich da einfach nicht hinhören und mich lieber taub stellen. Das rauscht so toll durch die Ohren. Es geht ins linke Ohr rein und kommt aus dem rechten wieder heraus. Wo soll ich denn nun Weghören.... ?"
"Ruhe da oben auf den Gedankenstraßen. Ich werd nun was entspanntes suchen und dann schauen wir weiter und alles darf so sein, wie es ist".
"Ich will aber nicht", mischt sich lautstark überzeugend der Widerstand ein.
"Es darf doch wohl nicht so sein, wie es ist. Dann hab ich ja nix mehr zu tun.
Sofort alles mobilisieren und gedanklich in den Widerstand gehen."
Und so könnt das nun pausenlos weitergehen.....
Und so ganz liebevoll zart meldet sich der Bienenwahrnehmungsgedanke und
erinnert an die dicke Biene, die wohl eine Königin gewesen sein muß. Sie flog um einen halben Baumstamm im Garten, der dort einfach nur so zur Zierde
und als Erinnerung an den wunderschönen Wald steht. Das kann nur eine Bienenkönigin gewesen sein auf neue Nestsuche, solch eine dicke und lange Biene hab ich noch nie gesehen.

wald-imkerei.de/wp-content/uploads/2010/09/gedicht.jpg

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Ebbe ist überall
. . . auch in der Wischhafener Süderelbe bei Dornbusch (Drochtersen)

Ebbe an der Nordsee ist wunderschön. Es war ein herrlich sehr, sehr warmer Sommertag und die Sonne brannte auf den Kopf. Wunderschön, es fand sich ein Regenschirm im Auto. Aufgespannt und in den Sand gesteckt bracht er herrliche Erfrischung. Nur der Schattenplatz war ein weniglich zu klein und so saßen wir zwei dichtgedrängt.

Das Vielbeschäftigtsein der lieben Gedanken.
https://static.twoday.net/livelifetolove/images/Fliessen-lassen.jpg
Manchmal wie ein aufwühlender Fluss, der sich irgendwann wieder beruhigt.
Es wird alles gut werden, ganz bestimmt.
Da kommt er wieder vorbeigerauscht der liebe Widerstandsgedanke, hält an
kurz an..... und weg ist er mit den Worten: "mir zu langweilig, nichts los hier".
Wie herrlich ist es... Gedankenruhe.

Die Sprache ist das Blut der Seele - in ihr fließen die Gedanken, aus ihr wachsen sie. (Oliver Wendell Holmes, 1809 - 1894, US-amerikanischer Arzt und Essayist)

Wünsch einen liebevollen, achtsamen und freudigen Farbenseelenaugenblickstag gefüllt mit kostbaren mamaya-momenten.

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Für Dich:
Das Glück liegt nicht im weltlichen Besitz,
nicht das Geld, die Autos, die Häuser.
Es liegt im Blau des Himmels,
in der Wärme der Sonnenstrahlen,
im Rauschen des Meeres,
im Schatten der Bäume
und in jedem Regentropfen.
Das Glück ist das Gefühl des Herzens,
das nur durch Dich vollkommen
und fühlbar ist.
(Karin Pfolz)

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alles Liebe
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Schönes, mit dem man sich umgibt, färbt die Gedanken bunt.

Wald

Dunkle, gotische Kathedrale aus Nadeln und Laub
betrete ich dein Inneres wird alles um mich, still, blind und taub.
Dein hohes Kirchenschiff aus grünen Fichten und Tannen
kann die rastlose Hektik vor deinen Toren bannen.
Einsam stehe ich da, im Hause des Echos, sehe empor,
oben in deinen majestätischen Wipfeln ein zwitschernder Chor.
Hölzerne Engel an deiner Empore blicken herab,
bist ein duftendes Schattenreich, des Sonnenstrahls kühles Grab.
Bist ein Altar, gedeckt mit Zapfen, Blättern, Früchten und Nüssen.
Wehe denen, die des Nachts durch deine Irrwege müssen.
Knorrige Äste greifen nach mir, stumme Blicke aus Wurzeln und Blättern,
Die ernsthafte Eule, Könige mit Geweihen und Kobolde, die in deinen Wipfeln klettern.
Man sieht fremde Gesten, hört namenlose Laute, ein Raunen und ein Klagen,
ob so deine Gespenster, Irrlichter und Waldgeister nach mir fragen?
Ein Teppich aus sattem, nassen Moos führt mich durch deine Gänge
hindurch durch deine grüne Anmut, Schönheit und Strenge.
So schauen in Farn gekleidete Waldgötter von deiner Kanzel aus Zweigen
hinauf zu den stolzen Stämmen, die nur vor dem Wind sich verneigen.
Ich stehe am verwunschenen Waldesteich, rieche das Moos und frage dich:
Hast du großer Wald in deinen Tiefen einen geheimen Schatz versteckt für mich?
Das Rauschen aus den Ästen, der Specht und der Kuckuck flüstern mir zu:
Unser Schatz ist die Kühle im Sommer, das Glück im Grünen, die Stille und die Ruh´
So gehe ich gern in meine schöne Kathedrale an heißen Sommertagen
Um einen Gedanken der Weisheit, des Geheimnisvollen und der Dankbarkeit aus ihr zu tragen
(s313474236.website-start.de)

bayern-blogger.de/wordpress/wp-content/uploads/2010/07/wald.jpg

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alles Liebe
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Jeder schöne Augenblick, den wir erleben, ist eine Perle, die wir auf die Kette unseres Lebens fädeln. Und jeder Moment, den wir genießen, macht unsere Kette ein kleines bißchen kostbarer (unbekannt)

https://meinpapasagt.de/wp-content/...pa-sagt-weisheiten-zitate-spruch-1024x680.jpg

Ein kleines bißchen mehr loslassen. Das liebe Leben läßt nichts von sich festhalten. Die liebe Erde dreht sich jeden Tag gleich weiter - Stunde für Stunde. Die Sonne zieht ihre Bahnen und der Mond begleitet sie dabei.
Was gestern war, das läßt sich eh nicht ändern.

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Eigene Erfahrungen sammeln ist wertvoll. Auch, wenn dazu Gesagtes
von Anderen noch so liebevoll gemeint ist. Manche Farbenseelenerfahrungen brauchen Jahre, bis sie innerlich wunderschön zu blühen beginnen; sie waren vorher einfach nur dahinter verborgen und warteten innerlich darauf, entdeckt zu werden. Und solch Entdeckungstouren können manchmal recht abenteuerlich sein. So ist es mit dem lieben Leben - es lebt heute so und morgen sowieso.... was bleibt, ist innerliches Annehmen, dessen was ist, sei es nun im Innen oder sei es nun im Außen.
Und was sind all das für wunderschöne Farben der Seele auf diesen wunderschönen Entdeckungstouren... Sie lassen sich nicht festhalten.

https://www.lothar-bross.de/Gedankenkraefte/Gedank13.JPG

Max Herre, Blick nach vorn
https://www.symptome.ch/threads/farben-meiner-seele.104919/page-54#post-974524 Beitrag #1.072
Liedauszug:
Mit jedem Tag der dir Hoffnung gibt,
mit jedem Ziel das noch vor dir liegt,
mit all der Sehnsucht die in dir wächst...
Blick nach vorn.
Mit jeder Wahrheit, die du erkennst,
mit jedem Zweifel, gegen den du kämpfst.
Mit jedem Schlag der dich taumeln lässt...
Blick nach vorn.

Wertvoll, daß jeder Tag Hoffnung gibt, daß Faszienauflösungsziel (das noch vor mir liegt) und all der Gesundheitsfarbenseelensehnsucht...... manch ein Liederauszug drückt liebevoll das aus, was bei mir in liebevollen Endloswortschleifen sich erklären würde und es bräuchte schon so seine Zeit.... alles wird gut werden, ganz bestimmt.
Die heutige Thai-Massage war supergut und macht mir deutlich, daß der "eingeschlagene Gesundheitsfarbenseelenweg" der ist, der wertvolle Impulse zu
Auflockerung setzt. Auf Witzeerzählen reagieren die Verklebungsfaszien leider nicht. Was nicht ist, das kann noch werden. Nun ist wieder das aufgehoben, was sich
beim Zahnarztgutachtertermin so "enthob". Mal schauen, was die nächste Farbenseelenwachstumsfaszienverklebungswoche bringt. Sie wird "stressig" und
das mögen sie nicht, die lieben Faszien. Läßt sich leider nicht verhindern und
so verbleib ich im Moment mit dem, was ist - in diesem liebevollen Moment. Werd mir fast keinerlei Gedankenvorbereitung für die nächste Woche machen. Und so bleib ich weiterhin im liebevollen Farbenseelengesundheitsmoment mit mir verbunden, mit der innerlichen Annahme, es ist so, wie es ist und es wird besser werden, ganz bestimmt.

Wünsch einen liebevollen, dankbaren und achtsamen Farbenseelenentdeckungstourentag gefüllt mit kostbaren mamaya-momenten.
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Flashmob Pina / Beitrag #932
https://www.symptome.ch/threads/farben-meiner-seele.104919/page-47#post-936499

Beim Anschauen kommt die Idee eines eigenen Farbenseelengesundheitsflashmob,
der deutlich macht, wie gesundheitlich wertvoll es für Körper - Geist - Seele ist,
den eigenen Farbenseelengesundheitsweg zu gehen.
Vielleicht treff ich irgendwo, irgendwann liebe Menschen, die sich das auch wünschen.

alles Liebe
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Wie oft aber sind wir selbst hart zu uns, ohne es zu merken. Geh sanftmütig mit Dir selber um. (Edwin Ehrlich)[/QUOTE]
 
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