Brennender, stechender, reißender Schmerz in den Unterschenkeln

Brennender, stechender, reißender Schmerz in den Unterschenke

Hallo Uli,

Was ist ein Phlebologe?

Du gehst doch ins Internet, und somit kannst Du auch googeln (lernen) :).

Die Phlebologie (griech. Φλέψ phleps „(Blut)ader“ und -logie) ist ein medizinisches Fachgebiet, das sich mit der Erkennung und Behandlung von Gefäßerkrankungen befasst, insbesondere von Venenerkrankungen wie Krampfadern (auch Varizen genannt) und Hämorrhoiden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Phlebologie

Grüsse,
Oregano
 
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Ja danke, habe ich schon gegoggelt :)
Es gibt bei uns in der Gegend sogar welche. Habe ich bis jetzt noch nie etwas von gehört aber man lernt ja bekanntlich nicht aus
 
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Ich habe noch nie in meinem Leben jemals eine Zecke gehabt. Anscheinend mögen diese Viecher mich zum Glück nicht. Darum schließe ich das mal aus!? Mein Hund habe ich röntgen lassen und auf dem Bild war gut zu erkennen, dass er Arthrose hat…. oder verstehe ich Dich jetzt falsch!?

So… Arzttermin vorbei. Termine für Blutabnahme, Magenspiegelung. Dann muss ich noch zu einem Neurologen und einem Gefäßchirurgen.

Ja, wegen dem ASS wird jetzt eine Magenspiegelung gemacht, um zu überprüfen wie sich das auswirkt (ich hasse Magenspiegelung).

Denke mal, dass das alles nicht von heute auf morgen über die Bühne zu bekommen ist!?

Habe auch meine Blutwerte mitbekommen:
https://www.flickr.com/photos/windhundarena/18730283988/in/dateposted-public/lightbox/

Irgendwie wie kann man das als Bild nicht einfügen!?
 
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Brennender, stechender, reißender Schmerz in den Unterschenke

Ich habe noch nie in meinem Leben jemals eine Zecke gehabt. Anscheinend mögen diese Viecher mich zum Glück nicht. Darum schließe ich das mal aus!?

Borreliose kann auch durch Stechmücken übertragen werden.

Mein Hund habe ich röntgen lassen und auf dem Bild war gut zu erkennen, dass er Arthrose hat….

Arthrose kann auch eine Folge einer Infektion sein.
 
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Hallo Uli,

das könnte wichtig für Dich sein, muß aber nicht ;):

...
Hellhörig sollte man vor allem werden, wenn es sich um Schmerzen handelt, die beim Gehen in den Waden auftreten und beim Stehenbleiben schnell wieder nachlassen, oder wenn es im Liegen zu Schmerzen in der Zehengegend kommt, insbesondere wenn sich durch Aufstehen Linderung erreichen lässt. Denn diese beiden Schmerz-Formen sind oft ein Zeichen dafür, dass in den zuführenden Blutgefäßen der Beine eine Arteriosklerose vorhanden ist, was nicht nur das betroffene Bein gefährden kann, sondern auch die Erklärung für das erhöhte Herzinfarkt-Risiko darstellt.
...
Schmerzen in den Beinen können vor Herzinfarkt warnen
 
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Ups… habe gar kein Mail bekommen, dass schon wieder Antworten gekommen sind.

Hallo Ullika,

ich denke mal dass das bei meinem Hund altersbedingt ist. Er ist ein Galgo und die haben eine Lebenserwartung von ca. 12 Jahren und er ist schon weit drüber über seine Lebenserwartung. Ich kann mich auch nicht daran erinner, dass er mal eine Infektion hatte… auf jeden Fall wäre mir das nicht bewusst.

Hallo Oregano,

bei mir sind die Symptome anders. Mir tun nicht nur die Waden weh, sondern die kompletten Unterbeine. Wenn ich stehenbleibe oder mich setze werden sie auch nicht schnell besser. Es wird nur ganz langsam besser und dauert meistens bis zum nächsten Tag. Auch eiere ich am nächsten Tag oft auch noch durch die Gegend, bzw. laufe dann noch etwas unrund.

Heute in der Früh wurde bei mir der Blutdruck in beiden Armen und Beinen gemessen und alles war ok. Siehe hier: https://www.flickr.com/photos/windhundarena/19121474416/in/album-72157652729694463/

Habe am 20.07 einen Termin zur Magenspiegelung und muss noch einen Termin bei einem Gefäßchirurgen und bei einem Neurologen ausmachen.
 
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ich denke mal dass das bei meinem Hund altersbedingt ist....
nicht jeder bekommt im Alter Arthrose

... Ich kann mich auch nicht daran erinner, dass er mal eine Infektion hatte…
das muss man nicht merken, es genügt, dass der Hund aus einer Wasserpfütze trinkt und er infiziert sich mit Leptospiren oder er wird von Zecken oder Stechmücken mit Borrelien infiziert, die Infektion kann sich langsam zur Gelenksentzündung und Arthrose entwickeln.

Vermutlich hat heute jeder Spirochäten im Körper, ähnlich wie Herpes, EBV oder Papillomaviren, aber nicht jeder merkt eben etwas davon oder bezieht seine Krankheiten darauf.
 
Brennender, stechender, reißender Schmerz in den Unterschenke

...Die Wadenkrämpfe bekomme ich vorwiegend Nachts, ....

Klingt nach Magnesiummangel.....

....auch ein taubes Gefühl in den Händen....

....Jucken an den Schienbeinen, dass ich sie mir manchmal aufkratze.

.... auf den Rücken unters Auto lege um irgendetwas reparieren wird mit kotzübel und schwindelig,...

Und in der Nacht schwitze ich stark. Manchmal so stark, dass die Bettwäsche richtig nass ist.

Klingt nach Infektion von Spirochäten (Borellien, Leptospiren), die auch Magnesiummangel verursacht
 
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Hallo Uli,

ein Heilpraktiker hat mir gesagt, daß er mit griech. Hirtentee gute Erfolge bei nächtlichen Wadenkrämpfen hat. Vielleicht wäre das einen Versuch wert?

Griechischer Bergtee: Wirkung von Griechischem Eisenkraut

Weißt Du eigentlich, ob Du Diabetes hast? Wie sieht Deine Lendenwirbelsäule aus?
Gibt es in Deinem Schlafzimmer irgendwelche Allergene, Wohngifte oder so etwas?

Grüsse,
Oregano
 
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Um der ganzen Sache jetzt mal auf den Grund zu gehen werde ich mich auch mal bei der nächsten Blutuntersuchung auf Borellien untersuchen lassen… wenn man schon mal dabei ist.
Ich muss das alle immer in ein Jahr reinschieben, da ich privat versichert bin und eine Selbstbeteiligung von 1450 Euro habe und das ist für mich eine Menge Geld.

Habe mir jetzt mal Curcuma gekauft und in Kapseln gefüllt. Das mit dem Bergtee/Hirtentee ist auch eine gute Idee. Ich ja nicht gerade billig… 30 Euro das kg. Muss ich mir mal als Nächstes bestellen. Was ist eigentlich der Unterschied zwischen dem " Griechischen Eisenkraut" und anderem Eisenkraut?

Magnesium habe ich gleich mal für mich und meine Hunde im Großgebinde bestellt
Magnesiumchlorid Hexahydrat 5 Kg im Eimer, Lebensmittelqualität E511, Kostenloser Versand: Amazon.de: Lebensmittel & Getränke

Diabetes habe ich nicht, das habe ich vor kurzer Zeit erst testen lassen.

Wie es mit meiner Lendenwirbelsäule aussieht kann ich jetzt nicht sagen. Da ich früher Schornsteinbau körperlich schwer gearbeitet habe, könnte die Lendenwirbelsäule schon Abnutzungserscheinungen aufweisen.

Allergene und Wohngifte, dass die in meiner Wohnung sind glaube ich weniger, denn ich habe hier, was die Renovierungen betrifft, alles selber gemacht. Da habe ich schon darauf geachtet, dass da kein Giftzeug dabei ist… obwohl man heute ja nie darüber sicher sein kann, was in dem Zeug alles so drinnen ist!?
 
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Brennender, stechender, reißender Schmerz in den Unterschenke

Um der ganzen Sache jetzt mal auf den Grund zu gehen werde ich mich auch mal bei der nächsten Blutuntersuchung auf Borellien untersuchen lassen…

Im Blut wird man vermutlich keine mehr finden, da sind sie nur frisch nach der Infektion, sie sind eher im restlichen Körper, in den Gelenken, in den Muskeln, im Gehirn, im Bindegwebe....
 
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Aha… und wie kann man das dann prüfen?
 
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Habe mir das jetzt man durchgelesen… im Großen und Ganzen. Na ja, alles habe ich nicht verstanden aber Borreliose werde ich wohl in meinem Fall wohl ausschließen können... denke ich mal.
 
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....aber Borreliose werde ich wohl in meinem Fall wohl ausschließen können... denke ich mal.

Ich hoffe, du irrst dich nicht.

Dr. Klinghardt: „Es gibt mindestens zwölf Keime, die sich in arthritisch veränderten Gelenken finden… Die Liste der Keime, die für das chronische Müdigkeits-Syndrom, Morbus Alzheimer, Krebs und andere chronische Erkrankungen zuständig sind, schließt folgende Keime ein: Mycoplasmen, Human Herpes Typ 6 (HHV6), Trichomonaden, Chlamydia pneumoniae, Leptospirose, Streptokokken und Borna Viren…. Der neue Keim, der für viele chronische Erkrankungen verantwortlich gemacht wird, ist Borrelia burgdorferi (BB)…“

Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung und dem Austausch mit anderen „Behandlern“ liegt für ihn die Vermutung nahe, dass dieser Keim sozusagen die Tür für andere Keime öffnet. Den Organismus also anfälliger für andere Krankheiten macht, z.B. Candida (Pilz) Infektionen oder immer wiederkehrende grippale Infekte. Dabei tauchen zwei Probleme bei der Behandlung von Borrelien auf.

Das eine ist, dass sich der Behandler auf die im Vordergrund stehende Infektion konzentriert, z.B. die immer wiederkehrenden Infekte und dabei die Borreliose übersieht (oder nicht behandelt)
Das andere ist, dass sich die mit Antibiotika behandelten Patienten und deren Erkrankungen zwar häufig verbessern, die Heilerfolge jedoch begrenzt sind und nicht anhalten.

Daraus schließt Klinghardt, dass Borrelien durch Antibiotika nicht behandelbar sind.

Naturheilmagazin: Lyme-Borreliose
 
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