Depersonalisation, Derealisation, innere Unruhe, Panik...

Die Symptome, die hier stehen, habe ich aber nicht: HPU - Krankheit

Zudem müssen die Symptome ja bei Leberkrankheiten und/oder bei HPU konstant sein, oder?

Bei mir ist ja manchmal das Benommenheitsgefühl weg, und somit alle Symptome, und ich fühle mich körperlich wieder top fit und kerngesund. Wie kann das dann sein?

Zumal gibt es auch ein englischsprachiges Forum: dpselfhelp.com

Da geht es nur um Depersonalisation. Und da finde ich was zur Schilddrüse, welche als Auslöser genannt wird. Aber andere Ursachen (organisch) habe ich da jetzt nicht gefunden. DIe gehen dort immer von einer psychischen Ursache aus. Hier aber lese ich ja ganz andere Sachen. Haben die Leute dort einfach keine Ahnung und sind so eingenommen von der DP, oder habe ich vielleicht gr keine Depersonalisierung sondern nur einen ähnlichen Zustand?

Ich denke eh, dass der Oberbgeriff Depersonalisation in mehrere Gruppen mit verschiedenen Ursachen und Auslösern und ähnlichen Zuständen eingeteilt werden MUSS.
 
Zudem müssen die Symptome ja bei Leberkrankheiten und/oder bei HPU konstant sein, oder?

Bei mir ist ja manchmal das Benommenheitsgefühl weg, und somit alle Symptome, und ich fühle mich körperlich wieder top fit und kerngesund. Wie kann das dann sein?

Man hat bei vielen Krankheiten bessere und schlechtere Zeiten.
Leberkrankheiten verlaufen oft schubweise und sicher ist es auch bei anderen Krankheiten so.

Aber bei der Vielzahl der Symptome, die bei HPU und bei Histaminintoleranz angegeben sind, gibt es doch etliche gemeinsame Symptome.

Ich würde, wenn ich der Meinung bin, eine bestimmte Krankheit zu haben, immer die Diagnostik für diese Krankheit machen. Man kann nicht nur anhand der in irgendeiner Veröffentlichung genannten möglichen Symptome sagen: Ich habe diese Krankheit oder ich habe sie nicht.
Das ist zu einfach. Wenn Ärzte so ihre Diagnosen stellen würden, so würde kein Patient mehr zu einem Arzt gehen. Denn lesen kann jeder Patient ja selber.

lg
margie
 
Außerdem ist Morbus Wilson doch eine Erbkrankheit. Bei mir in der Familie hat keiner M.W., geschweige denn ne Leberkrankheit.
 
Hallo Itsrainingmen1,

Und kann man nicht irgendwie HNMT zu sich nehmen?

Nein, kann man leider nicht.

Bei mir ist ja manchmal das Benommenheitsgefühl weg, und somit alle Symptome, und ich fühle mich körperlich wieder top fit und kerngesund. Wie kann das dann sein?

Ich gehe weiterhin davon aus, dass Histamin daran beteiligt ist. Das Hauptproblem muss ja nicht das Histamin aus der Nahrung sein, sondern irgend eine andere Erkrankung liegt vor und/oder (es können mehrere Faktoren sein) du reagierst auf irgend etwas allergisch.

Vergiftung und psychischer Stress führen zu ähnlichen Symptomen, da alles zu einer vermerten Histaminfreisetzung durch die Mastzellen führt.

Zumal gibt es auch ein englischsprachiges Forum: dpselfhelp.com

Da geht es nur um Depersonalisation. Und da finde ich was zur Schilddrüse, welche als Auslöser genannt wird. Aber andere Ursachen (organisch) habe ich da jetzt nicht gefunden. DIe gehen dort immer von einer psychischen Ursache aus. Hier aber lese ich ja ganz andere Sachen. Haben die Leute dort einfach keine Ahnung

Das Schilddrüsenprobleme und Histaminprobleme zusammen auftreten wurde hier im Forum auch festgestellt.

Die gehen dort immer von einer psychischen Ursache aus.
Ich wiederhole mich. Also ich sehe den gemeinsamen Nenner beim Histamin, Hormon und Neurotransmitter und dieses erklärt warum Schilddrüsenerkrankungen, Vergiftungen, Allergien, Lebererkrankungen, Infektionen, psychische Belastungen, Darmprobleme, Mikronährstoffmängel zu ähnlichen Symptomen führen.

Und zwar zu den Symptomen, die hier genannt sind: SIGHI > Einleitung

Wie margie schon erkannt hat, sind in dieser Liste nicht alle Symptome alleine durch einen hohen Histaminspiegel zu erklären, sondern bei einigen spielt auch die Grunderkrankung eine Rolle. Die Liste ist ja von Betroffenen zusammengetragen worden. Es ist ja auch nicht einfach, die Symptome klar abzugrenzen.

Itsrainingmen1, ich habe mir alles nochmal durchgelesen aber sehe nicht, dass man die Ursache deiner Symptome hier eingrenzen kann. Ich denke, du musst in alle Richtungen weiter suchen und ein Thema nach dem anderen abarbeiten. Alle Laborbefunde aufheben, sortieren, abheften, damit du den Überblick behälst und auf deine Ernährung achten und den Einfluss der Ernährung auf dein Befinden weiter beobachten.

Zum Thema Allergie, wenn es eine Allergie sein sollte, muss es ja was sein, mit dem du ständig in Kontakt bist. Ist deine Wohnung Schimmelfrei? Wurdest du auf Milbenallergie getestet?

Grüsse
derstreeck
 
Außerdem ist Morbus Wilson doch eine Erbkrankheit. Bei mir in der Familie hat keiner M.W., geschweige denn ne Leberkrankheit.
Du hast das schon mal eingewendet und ich hatte Dir darauf geantwortet.
Ich schreibe es nochmal, weil es länger dauert, diese Beiträge herauszusuchen:

M. Wilson ist eine Erbkrankheit. Das stimmt.
Aber wenn ein Mensch M. Wilson hat, so hat in derselben Familie in den allermeisten Fällen kein anderer diese Krankheit!
Der Erbgang ist "autosomal rezessiv" und bei diesem Erbgang haben nur manchmal die Geschwister auch einen M. Wilson. Aber nur manchmal. In den allermeisten Fällen hat nur einer die Krankheit.
Hast Du denn Geschwister?

Wenn die Eltern Genträger für M. Wilson sind, haben sie in der Regel keine Probleme oder nur minimale, die man nie im Zusammenhang mit einem M. Wilson bringt.
Aber sie können dann das kranke Gen, das sie haben, auf ihre Kinder übertragen. Wenn nun die Kinder zufällig, das kranke Gen vom Vater und von der Mutter "erben", so haben diese Kinder M. Wilson. Aber die Kinder können genauso gut jeweils ein gesundes Gen von Vater und Mutter bekommen und sind dann völlig gesund.
Die Chance auf den M. Wilson liegt bei nur 25 %, wenn beide Eltern Genträger für die Krankheit sind.
D. h. es können alle Kinder von Genträgern gesund sein. Die Wahrscheinlichkeit dafür liegt bei 75 %.

Hinzu kommt noch, dass der M. Wilson gerade in psychiatrischen Fällen oft übersehen wird und die Dunkelziffer unerkannter M. Wilson-Fälle bei 2 Dritteln liegt, d. h. 2 Drittel aller Betroffenen erfahren nie, dass sie M. Wilson haben.



Leberkrankheiten in einer Familie:
Bei M. Wilson muss niemand in der Familie, d. h. in der geraden Linie leberkrank sein.
Denn so wie der Erbgang ist, dass man es nur bekommt, wenn man ausgerechnet die kranken Gene der Eltern, die Genträger für M. Wilson sein müssen, "erbt", dann ist nur derjenige der den M. Wilson bekommt, leberkrank.
Die übrigen Familienmitglieder sind in der Regel lebergesund oder haben allenfalls kaum messbare Beeinträchtigungen der Leber. D. h. sie gelten als lebergesund.

Aber auch bei anderen Leberkrankheiten ist es oft so, dass nicht alle in einer Familie leberkrank sind. Es kann so und anders sein. D. h. es gibt Familien, wo mehrere Menschen leberkrank sind und es gibt Familien, wo nur einer leberkrank ist.
Hinzu kommt noch, dass viele Leberkrankheiten gar nicht diagnostiziert werden.

In meiner Familie hat außer mir auch niemand M. Wilson. Was in meiner Familie aber noch vorkommt, ist die Eisenspeicherkrankheit, so dass deswegen wohl noch ein paar Leberkranke mehr in der Familie sind. Auch denke ich, wenn jemand, sowohl Genträger für die Eisenspeicher- wie auch für die Kupferspeicherkrankheit gleichzeitig ist, kann derjenige nicht lebergesund sein. Da gibt es in unserer Familie logischerweise mehrere solcher Fälle (auch ich gehöre dazu).
Aber wenn in Deiner Familie angenommen nur Gendefekte für den M. Wilson wären, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass andere in der Familie auch leberkrank sind, bei max. 5 %, d. h. es ist höchst unwahrscheinlich.
Natürlich weiß ich nicht, ob Du diese Krankheit hast. Ich habe Dir nur mitgeteilt, dass Deine Beschwerden bei dieser Krankheit vorkommen würden, was natürlich nicht heißen muss, dass Du diese Krankheit dann auch hast.
Nur Deine Überlegungen, dass niemand in Deiner Familie einen M. Wilson hat und dass niemand leberkrank ist, sind keine Argumente gegen diese Krankheit.

Ich würde, wenn es um mich ginge, eben alle in Frage kommenden Grunderkrankungen ausschließen lassen. Denn angenommen, Du hast eine behandelbare Grunderkrankung, die übersehen wird, so wirst Du mit einer reinen Behandlung der Symptome (HI ist ja keine Krankheit, sondern ein Symptom) nie gesund werden.
Aber das ist meine Herangehensweise an solche Problematiken. Und wenn Du Dich anders entscheidest, ist das Deine Sache.



lg
margie
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ok, ich werde jetzt folgendes tun:

Gleich beim Arzt anrufen und meine Antikörperwerte meiner Schilddrüsenwerte holen.

Ab heute nur noch Reis mit Tafelsalz kochen und mit Naturjoghurt essen (Naturjoghurt sollte ja klar gehen).
Als Auslassdiät. Ab und zu noch selbst gemachten Kartoffelpüree. Diesmal werde ich es einige Tage durchziehen.

Wenn mit der Schilddrüse alles ok ist und die Auslassdiät nichts bringt, werde ich mich mit meiner Leber beschäftigen. Aber alles parallel kann und mache ich nicht, sonst komme ich durcheinander und verliere den Überblick. Alles Schritt für Schritt.

Zudem habe ich ja immer Pickel auf dem Rücken. Manchmal richtig dicke, am nächsten Tag dann viel kleiner. Manche sind auch mit Eiter gefüllt. Klar, man kann es jetzt auf die Pubertät schieben, aber... im Gesicht habe ich wenn überhaupt nur 1-2 Stück an der Nase, und das auch nur 2-3x im Monat vielleicht. Zink hatte ich in Form von Zinkoxid ein paar Tage lang (~10 Tage) genommen, Dosierung lag bei 100mg. Geholfen haben sie nicht.
 
Zink hatte ich in Form von Zinkoxid ein paar Tage lang (~10 Tage) genommen, Dosierung lag bei 100mg. Geholfen haben sie nicht.
Du meinst, dass Zink nicht gegen die Pickel geholfen hat? Oder wogegen sollte es helfen?

Die Auslassdiät in der krassen Form würde ich nicht lange machen. Das ist sehr einseitig und führt auf Dauer sicher zu Mängeln.
 
Ja, gegen die Pickel. Habe die Pickel nur erwaehnt, falls es da einen Zusammenhang mit der Histaminausschüttung gibt.
 
10 Tage der Einnahme von Zink ist auch keine sehr lange Zeit. Ich meine, dass es für positive Wirkungen auf der Haut (und ebenso bei den Haaren) länger dauert, bis man etwas merkt. Vielleicht hättest Du das Zink länger nehmen müssen?
Länger und evtl. nicht ganz so viel pro Tag.
Aber es kann sein, dass da noch andere Substanzen bei der Haut auch eine Rolle spielen wie Vitamin A, Biotin, evtl. auch Pantothensäure.
Gerade von Vitamin-A-Säure habe ich im Zusammenhang mit Eiterpickeln auf der Haut schon mal etwas gelesen.
Eiterpickel | Entstehung, Ursachen, Behandlung
Oder aber diese Pickel haben eine ganz andere Ursache.

lg
margie
 
Ich habe jetzt abends wieder aufgegeben. Habe eben 2 Milchschnitten verdrückt und Nougat Bits mit Milch.
Mal sehen, was jetzt passiert.

Den ganzen Tag über habe ich histaminarm gegessen und es ging mir diesmal echt viel besser. Die innere Unruhe war weg, die Benommenheit schwächer/angenehmer.

EDIT: habe jetzt sofort Herzrasen bekommen und bekomme wieder so komisch Luft. Und habe ein Vollegefühl im Magen. Die Depersonalisation/Derealisation ist viel stärker geworden und es fühlt sich so an, als ob ich krank wäre...
Der helle Wahnsinn. Zum ersten Mal merke ich, woher diese Symptome kommen. Mein Körper hat eben auch etwas gekribbelt, bzw. wird mir gerade warm.


Die Antikörperwerte kriege ich leider erst morgen....


Habe gerade gesehen, man kann ja "Daosin" auch online bestellen:
Suchergebnis auf Amazon.de für: daosin

Würde das meine Symptome sofort aufheben? Ist ja ziemlich teuer das Zeug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe bei Daosin keine merkbare Besserung gehabt. Man weiß aber auch nicht, wie würde es einem gehen, wenn man das Daosin nicht genommen hätte.
Vielleicht habe ich es nicht immer zum richtigen Zeitpunkt genommen. Meines Wissens soll man es eine gewisse Zeit vor dem Essen nehmen.
 
Danke für die Links, Rheingold.

Morgen kriege ich ja meine Schilddrüsen- Antikörperwerte. Wenn die auch in Ordnung sind, was sollte ich als nächstes tun? Sollte ich dann morgen trotzdem zum Arzt gehen und die Histaminintoleranz ansprechen, oder muss ich das Problem dann selbst in die Hand nehmen und der Arzt kann da gar nichts machen?
 
Hi,

wollte mal kurze Rückmeldung geben.
Habe meinen Arzt heute angerufen, Blutwerte (Antikörper) der Schilddrüse sind da, und sind laut ihm alle in Ordnung. Die Werte habe ich mir nicht geholt, da ich ihm vertraue. Letztens als ich bei ihm war, hat er mir sehr viel von der Schilddrüse erzählt (er kennt sich mit Hashi usw. aus) und ich kaufe ihm das ganze auch ab (Er ist Facharzt). Zudem wurde mir hier und in dem Schilddrüsenforum auch nicht wirklich eindeutig gesagt, dass mit meinen TSH und ft Werten etwas nicht stimmt.

Damit wäre die Schilddrüse als Ursache für mich abgehakt, auch wenn ich mich immer noch frage, warum die Werte mal niedrig und bei einem neuen Test dann auf einmal doppelt so hoch waren. Scheint aber wohl normal zu sein, stecke ja auch mitten in der Pubertät?!

Heute habe ich nur Reis gegessen mit einer Joghurt Soße (Joghurt Mild und Gurken kleingemacht und reingetan, also selbstgemachtes Saziki ohne Knoblauch. Abends habe ich dann wieder Hunger bekommen, aber ich habe diesmal nicht sofort was gegessen, sondern noch ca. 1 1/2 Std. gewartet und während dieser Zeit wurde mir ganz komisch. Mein Körper war nach meinem Gefühl her mit irgendwas am kämpfen, und dann kamen so Hitze oder Kältewallungen durch meinen ganzen Körper. Erst danach habe ich dann 3 Spiegeleier mit 2 Scheiben Brot gegessen. Momentan geht es mir ganz gut, echt komisch. Weil Eiweiß sollte man doch eigentlich vermeiden. Aber vielleicht hat es ja was bewirkt, dass ich nicht sofort was gegessen habe sondern den Hunger mal da gelassen habe.
Habe ja sowieso keine festen Essenszeiten, esse normalerweise immer dann, wenn ich Hunger habe, oder wenn meine Eltern mich rufen (ist auch nicht immer zur regelmäßigen Uhrzeit).

Was sollten nun meine nächsten Schritte sein? Weiß da einer was weiter, warum mein Körper so komisch reagiert, wenn ich mal nicht esse? Ich denke eh, mir geht es viel besser, wenn ich GAR NICHTS esse. Auch wenn ich etwas histaminarmes esse, kommt mir mein Körper damit überlastet vor. Mein Körper fängt dann sofort an, zu arbeiten. Habe gemerkt, dass es mir morgens am besten geht und sobald ich was esse, mein Körper sich wieder so schwer und erschöpft/überlastet anfühlt.
MFG
 
Hallo Itsrainingmen1,

auch wenn Du Deinem Arzt vertraust - die Schilddrüsenbefunde sollte man zu Hause haben, damit man bei Bedarf jederzeit darauf zurückgreifen kann (außerdem schadet es nicht, wenn auch andere Personen einen Blick drauf werfen;)).
Diese Befunde stehen Dir als Patient zu, und ich würde keinesfalls darauf verzichten.

Liebe Grüße,
Malve
 
Hallo Itsrainingmen,

Mein Körper war nach meinem Gefühl her mit irgendwas am kämpfen, und dann kamen so Hitze oder Kältewallungen durch meinen ganzen Körper. Erst danach habe ich dann 3 Spiegeleier mit 2 Scheiben Brot gegessen. Momentan geht es mir ganz gut, echt komisch. Weil Eiweiß sollte man doch eigentlich vermeiden.
Das könnte durchaus eine Unterzuckerung sein. Je nachdem, was Du vorher gegessen hast, muß das nicht auf Diabetes hinweisen sondern eher darauf, daß Du genügend essen solltest.
Es wäre nicht schlecht, wenn Du in so einem zittrigen Zustand mal den Blutzucker messen würdest.

Grüsse,
Oregano
 
Unterzuckerung: Warnzeichen und Symptome | Diabetes Ratgeber

Die Symptome passen ja sogar. Ich habe aber echt angst, bei meinem Kinderarzt jetzt wieder mit etwas neuem anzukommen. Letztens hat er mir schon wieder gesagt, dass es bei mir psychisch ist. Das ist so schwer den Arzt dazu zu bringen, dass es mitspielt, bzw. alles nachvollzieht....

Aber dann müsste es mir ja nach Schokolade viel besser gehen, oder? Aber dann wiederum würde ja das Histamin anschlagen...

Obwohl ich ja nicht gerade wenig Cola und so weiter getrunken habe...
 
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