Symptome durch Elektrosmog

Übrigens
Beim Autofahren treten die Beschwerden meist verstärkt auf. Dies könnte zu tun haben mit:
- dem sich durch die Felder bewegen. Bewegung durch Spannung, durch ein Feld induziert einen Strom
- Die Pneus, welche Eisengitter enthalten, sind manchmal magnetisch und können beim Abrollen dann ein magnetisches Drehfeld erzeugen. Es gibt sogar in einigen Werkstätten Entmagnetiserung für Pneus.
- Das Auto, Metallkäfig, "zieht" die elektromagnetischen Felder an. Telefnieren im Auto ist ja eh Tabu, deshalb gehe ich darauf nicht weiter ein.
- Es könnte noch unbekannte Variablen geben. Da diese mir noch unbekannt sind, kann ich zur Zeit nicht darauf eingehen :)

Liebe Grüsse
 
wundermittel
Hallo,

hat jmd seinen Wohnraum gegen HF abgeschirmt mit den speziellen Folien und Gardinenstoff?
Habt ihr gemessen, um wie viel die HF sich reduziert hat?

Ich hab Probleme mit einer gegenüberliegenden Hausantenne, kein Mobilfunk. Der Geomensch hat einen hohen Wert gemessenm der durch mein Fenster kommt: 140. Es sollen aber nur 20 sein.

LG
Helen
 
Meine Beschwerden haben alle damit begonnen, als mir ohne Schutz viele Amalgamfüllungen heraus gebohrt wurde. Die restlichen Füllungen habe ich jetzt unter Schutz entfernen lassen, da ich damals auch wieder neues rein bekommen habe. Seit dem geht es bei mir gesundheitlich nur noch berg ab. Besonders stark bin ich nun elektrosensibel geworden und das sind auch meine Hauptsymptome. Es hat allerdings auch gedauert, das ich bemerkt habe das alles damit zutun hat... .

Ich habe Herzrasen, Brennen der Füße, ein starkes unwohles Körpergefühl, starke Unruhe, Benommenheit, Zittern, Hirnprobleme (wenn es besonders schlimm wird), ... etc. auch einen Funkton nehme ich wahr (Tinnitus).

An Funkgeräten habe ich in der Wohnung schon alles abgeschafft, auch ein Handy benutze ich nicht mehr da mir dann sofort die Hand anfängt zu brennen. Schlafen tue ich unter einem Abschirmbaldachin der mir wirklich Linderung verschafft.

Hat von Euch denn wer Linderung/Besserung bekommen mit einer Schwermetallausleitung? Das ist ehrlich gesagt noch meine einzigste Hoffnung... . Ich bin so geschwächt, das es es sich so kaum noch Leben lässt. Für weitere Tipps bin ich ebenfalls dankbar.
 
naturheilkunde
Hallo,

ja, ich habe durch die Schwermetallausleitung große Besserung erlangt: bin nach 11 Jahren Ausleitung aus dem Rollstuhl rausgekommen.

Jetzt mache ich gerade Cutler, aber nur mit 2mg DMSA und auch nur tags, nicht nachts.

Heute habe ich meine 16. Leberreinigung gemacht.

Angefangen hatte ich mit der SM Ausleitung mit 1 Kapsel DMPS wöchentlich. Mehr hatte ich nicht vertragen, da ich auch noch Borreliose und viele Parasiten habe.

Später hab ich mit Unithiol Spritzen um Bauchnabel weitergemacht. Dann Plasmaapheresen und Blutegel am Kopf regelmäßig.

Dann 43 Glutathioninfusionen. Das macht aber Umverteilung, deshalb immer die Blutegel am Kopf gesetzt. Im Mund auch, Oberkiefer hinten war sehr wrkungsvoll.

Naja, so sind die Jahre ins Land gegangen.

Hast du den Wert der E Belastung, HF und NF messen lassen in deinem Schlafraum? Wenn ja, um wie viel ist er gesunken?
LG
Helen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
es ist schön zulesen das Du so eine Besserung erziehlen konntest, auch wenn es wirklich lange gedauert hat.

Darf ich fragen ob Du wegen der Elektrosensibilität im Rollstuhl gessesen hast oder allgemein wegen der Schwermetallbelastung?

Also ich schlafe ja zZ unter einem Abschirmbaldachin, da unten drunter sind die Werte meist 0 - 1. Es funktioniert also. Den Raum selbst haben wir bis jetzt noch nicht abgeschirmt. Es kommt aber auch auf den Baldachin selbst an, wieviel er abschirmt und welche Belastung wohl allgemein im Raum besteht.

Ich würde mich ebenfalls über weitere Beiträge freuen, wie Eure Erfahrungen sind - zwecks Schwermetallausleitung bei einer Elektrosensibiltät.

Liebe Grüße an alle
 
Übrigens
Beim Autofahren treten die Beschwerden meist verstärkt auf.

Hallo Kleingrosser,

neue Automodelle sind mit Bluetooth ausgerüstet. Bin vor kurzem mit einem Skoda gefahren und hatte Beschwerden, die ich mit dem älteren Golf nicht hatte. Leider war es nur ein Leihauto bis das Fahrzeug meines Vaters repariert wurde. Deshalb hatte ich die Gebrauchsanweisung des Skodas nicht genauer studiert und konnte auch das Bluetooth-Modul nicht ausschalten bzw. abklemmen. Das Modul beeinträchtigt auf jeden Fall die Konzentration.

MfG der Ikosaeder
 
Hallo Nanca! Du schriebst: "Dann kam ich zur Kur und dort haben dann die Ärzte und Professoren in mühseliger Kleinarbeit (ich war 5 Wochen dort) erkannt, daß das von Esmog herrührte." Sag, welche Art von Kur war das und wo genau warst Du? Wäre vielleicht ein wertvoller Tipp für andere Leidensgenossen wie mich ... LG! Aurelius
 
naturheilkunde
Hallo,

ich war gerade wieder im Krankenhaus in meiner Stadt. Genau wie vor einem Jahr nach der Darm OP. Ich hatte das Schmerzmittel Novalgin bekommen und ganz schlimme Magenschmerzen bekommen. Hoch schwingende Schmerzen. Kaum war ich zu Hause, waren diese Schmerzen weg.
Jetzt vor einer Woche hatte ich beobachtet, dass meine Tachykardien sich sofort legten, als ich im Auto saß, dass auf dem Hof vom Krankenhaus geparkt war. Vorher bin ich im Mäuseschritt gegangen, um aus dem Gebäude herauszukommen. Zu Hause ging es mir abends bedeutend besser.

Ich hatte schon vom elektrischen Bett alle Stecker gezogen, aber es liegt am ganzen Gebäudekomplex.

Der Unterschied war sehr extrem.

lg Helen
 
So ein Erlebnis hatte ich auch schon, daß der Weg vom Parkplatz zum Krankenhaus ein Horror an EM Belastung für mich war und wie total weg dann die Beschwerden waren wie ich durch die Drehtür des Krankenhauses war. Trotzdem mußte ich mich erst einmal auf einer Wartebank im Vorraum niederlassen, bis mein Körper "ausgedieselt" hatte.

In die Stadt zu gehen habe ich mir völlig abgewöhnt, das müßte ich 3 Tage lang büßen mit Leere im Kopf und Unfähigkeit meinen Pflichten nachzukommen.

Ich möchte noch einmal erinnern daran, daß wer das Wetter spürt, auch den E-smog wahrnimmt. Das sind teilweise die gleichen Schwingungen, nur viel lästiger. :schock:

Heute ist schönes Wetter geworden, das spüre ich schon 2 Tage vorher.
Dann der Nebel, der die Schwingungen irgendwie beeinflußt, wie kann ich nicht sagen, aber nicht gut jedenfalls für von EM-Empfindlichkeit Betroffene

LG Rota
 
Zuletzt bearbeitet:
Als unsere älteste Tochter ihren 50. Geburtstag gefeiert hat, trafen wir uns alle 78 Freunde und Verwandte in einem Tanzsaal der im 1. Stock eines Gasthofes war.
Die Decke war niedrig und die Leute, wie heute so üblich, alle mit Handys ausgerüstet.

Nach dem 3. Redner überkam mich ein inneres Zittern, meine Hände wurden eiskalt und mein Kopf begann zu dröhnen.
Ich zog mich in die äußerste Ecke neben den Fenstern zurück und wäre sicher umgekippt, wenn nicht ein Mann mich gestützt hätte. Ich wollte nichts weiter als in mein Bett, das aber ca 4 km entfernt in einer Pension stand.

Meine Erinnerung an die Situation hat die Qualität von "wie bei einem Erdbeben noch einmal davongekommen zu sein".

Seither meide ich auch große Feste, es sei denn sie finden im Freien statt.

Das Leben wird einsamer und langweiliger wenn man e-smog sensibel ist.

Liebe Grrüße
Rota
 
Zuletzt bearbeitet:
naturheilkunde
Das ist wirklich sehr traurig zu hören. Auch ich gehe kaum noch aus. Was ich allerdings (noch) nicht sicher sagen kann: Ob die EHS in meinem Fall wirklich das Grundproblem oder vielleicht doch eher
S y m p t o m einer anderen "Schieflage" ist ... wer kann mir das wohl sagen, die westliche "Schulmedizin" sicher nicht ... lG! Aurelius :wave:
 
Hallo,

die meisten Menschen mit einem gewissen Alter sind doch Amalgamträger gewesen. Also Schwermetallvergiftete. Und hattest du nicht auch Borreliose?

lg Helen
 
Hallo!
Ich habe inzwischen einige Helferlein gefunden. Davon möchte ich meine drei Haupthelferlein hier mitteilen:

1. Video von Dr. Manfred Doepp zu 8 Übungen (englisch, aber leicht zu verstehen), sie sind sehr einfach und schnell durchzuführen. Ursprünglich hatte er nur die ersten 3 in einem Video vorgestellt. Er hat nun "aufgerüstet" :)

Sie helfen mir immer 10-80%ig, also mal mehr, mal weniger.
Eine junge Frau, die diese Übungen das erste Mal durchführte, war völlig baff. Sie schrieb, sie habe komatös geschlafen wie seit Jahren nicht mehr. :cool:

https://www.youtube.com/watch?v=n0Sg6BZAUU8

2. Nach dem Japanischen Heilströmen ströme ich bei Strahlungsbelastungen die 4, das ist der Punkt (bzw. die zwei Punkte je links und rechts) im Nacken, ganz oben, direkt unter dem Schädelansatz. Einfach nur Zeigefinger oder einen anderen oder alle Finger dort anlegen, nicht drücken, einfach halten. Ob man einen oder beide Punkte strömt, ist vielleicht nicht so wichtig.

Ich habe mehrfach in einer Stadt die Erfahrung gemacht, daß ich dadurch bis zu 80% Besserung habe - ich halte Städte allgemein überhaupt nicht mehr aus, kann mich aber, wenn ich immer wieder oder laufend ströme, dort viel eher mal aufhalten.

3. Durch Natron-Fußbäder fahre ich nun täglich meine Strahlensymptomatik runter und schlafe erheblich besser - beispielsweise also nach Einkäufen, nach Kontakt mit "strahlenden Menschen" (Smartphone in der Tasche, es läßt sich ja nicht komplett vermeiden, mal in den Umkreis von 10 Metern mit Menschen in Kontakt zu kommen) und nach einer längeren Computernutzung.

Vielleicht hilft dies ja auch mal jemandem.

Viele Grüße!
***Nischka***:wave:
 
Hallo Helen, nachgewiesen sind bei mir Chlamydien (lt LTT) und eine NICO (erst seit kurzem). Ja, Amalgam hatte ich früher auch zur Genüge. Die Borre war eher nur eine Verdachtsdiagnose des Spezis, Befund (Blot) grenzwertig, halte ich aber durchaus für möglich. Machen die denn auch ehs?? lG! Aurelius:wave:
 
naturheilkunde
Man kann die Wirkung von Elektrosmog vergleichen mit jener von Radioaktivität oder einem chemischem Gift wie Arsen, Blei oder Antimon: Bei leichter Dosis wird zu allererst das Nervensystem im Bereich der Wahrnehmungsverarbeitung incl. Selbstwahrnehmung gestört (Gedächtnis, Konzentration, Wachheit, Gefühl für sich selbst, d.h. Wohlsein/Unwohlsein). Erhöht sich die Dosis, erhöhen sich zuerst diese Symptome in nun stark auffälliger Weise: chronische Müdigkeit, chronische Erschöpfung, auffalllender Gedächtnis-und Denkleistungsabbau. Parallel dazu findet eine Disorganisation biochemischer Abläufe statt, mit der Folge, dass die Immunsystemleistung herabgesetzt wird: Erkältungsanfälligkeit, Juckreize, Entzündungsreaktionen, dies alles nimmt schleichend zu; man kann den Gesamtvorgang als ZERSETZUNG bezeichnen.

Fatal an dem Thema Elektrosmog ist, dass wir im Alltag derartig vielen Störquellen ausgesetzt sind (Staub, Lärm, Pestizide, Schwermetalle, Psychostress, ungünstige Erbmasse u.a.) dass jeder nach seinem Gusto die vorliegenden Symptome, die ja irgendwie vage und diffizil sind, anders erklären kann, sprich: jeder kann den "Schwarzen Peter" jemand anderem zuschieben.

Damit werden Totschlagargumenten wie "Technikfeind", "Paranoider" etc. getrost Tür und Tor geöffnet und der technischen Entwicklung keine Grenzen mehr gesetzt.
Beispiel Tschernobyl: Noch heute sterben in Russland Menschen an den Folgen des Unglücks und immer noch wird von Staatsseite her behauptet, dieser und jener Todesfall habe nichts mit dem Unglück zu tun.

Ich persönlich habe im Umgang mit Radioaktivität folgendes erlebt: Vor fünfzehn Jahren sammelte ich im Schwarzwald allerlei Mineralien und eine Zeit lang besonders gern fluoreszierende, die man zu Hauf auf der berühmt-berüchtigten Schmiedestollen-Halde finden konnte. An einem wolkenbedeckten Tag kroch ich mit einer UV-Lampe zwei Stunden lang über die riesige Halde und sammelte rund zehn Kilogramm unglaublich schöne grün-blau-rote Mineralien ein, die voller Kobalt, Kupfer und Uran waren. Gegen Ende dieses Vormittag ging es mir plötzlich ganz komisch. Mir war leicht schlecht, meine Haut brannte wie bei einem Sonnenbrand und ich fühlte mich "irgendwie krank". Zuerst dachte ich, ich hätte mich unterkühlt, aber dann merkte ich, das Brennen der Haut, das auch unter der Kleidung war, kann nicht mit Erkältung zu tun haben. Ich fand nur eine logische Erklärung: die Radioaktivität der Halde! Ich glaube, dass ich an diesem Vormittag eine ziemliche Strahlendosis abbekommen habe, da die ganze Halde bekanntermassen leicht radioaktiv ist, nur wenig, aber ich war mit meiner gesamten Körperfläche nah am Boden. Da es windstill war und daher wehender Mineral-Staub auszuschliessen war, muss es das gewesen sein.

Fazit: Kann man Radioaktivität fühlen? Nicht direkt. Aber indirekt: man fühlt sich kränklich-komisch.
Genau so ist es mit Elektrosmog! Die Dosis entscheidet die Giftwirkung.

Und nichts ist schlimmer als eine dauerhaft niedrige Dosis von etwas giftigem: Das Elend dauert ewig und ist nicht zu beweisen ....
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr eindrucksvolle Geschichte Tronkas, Danke für Deinen Post!! Tja, sind die Symptome der Betroffenen nicht Beweis genug, was will die Wissenschaft eigentlich noch mehr :confused: Auf diese Herrschaften sollten die Betroffenen wohl besser nicht warten, werden ohnehin größtenteils von der Politik instrumentalisiert! lG! Aurelius :wave:
 
Oben