Themenstarter
- Beitritt
- 28.05.15
- Beiträge
- 9
Hallo zusammen,
ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn jemand eine Idee hat, in welche Richtung ich noch forschen kann.
Ich bin 30 Jahre alt und habe seit dem letzten Sommer (nach einer Erkältung) mit einem dauerhaften "benebelt sein", neben mir stehen zu kämpfen. Morgens ist es kurz ganz klar im Kopf, dann gehts los. Es fühlt sich an, als ob kein Blut im Kopf ankommt und ist so unangenehm, dass es die Lebensqualität total einschränkt und ich Schwierigkeiten im Alltag habe. Dabei bin ich nicht müde, mein Körper ist an sich ist fit (mache etwa 10 Std Sport pro Woche) und Stress oder Unzufriedenheit kann ich auch ausschließen als auslösenden Faktor.
Gecheckt wurde bisher: Anämie, Schilddrüse, Standard-Blutwerte, MRT HWS, Gluten, Lactose und Sorbit, Langzeit-Blutdruck (niedrig, aber laut Arzt ok).
Ich versuche seit Ewigkeiten Zusammenhänge zu finden, das einzige was mir aufgefallen ist: beim Sport wird es nach ca 20-30 min besser, davor ist es immer unangenehm wie in Watte. Direkt nach dem Training ist der Kopf absolut frei und es ist, als ob nie was gewesen wäre. Das hält dann zwischen einigen Minuten bis teilweise den ganzen Abend. Dieser Effekt ist glaube ich umso stärker, je mehr ich schwitze oder mich anstrenge.
Sauna und vor allem Wassersport im Meerwasser wirken genauso. Entspannung oder Urlaub ohne diese Komponenten bringen diesen Effekt nicht. (Entspannen kann ich mich trotzdem durchaus!)
Beim Sport ist noch auffällig, dass es in dieser ganzen Zeit schon einen Leistungsknick gab - lockere Einheiten gingen immer, die Spitzen teilweise deutlich schlechter.
Dazu (damit kann ich leben, nur für den Fall, dass jemand es als Puzzleteil nutzen kann): trockene Augen und Haut, keine Regelblutung seit Absetzen der Pille vor 3 Jahren, manchmal ein aufgeblähter Bauch.
Mittlerweile bin ich ratlos, wo ich weiter suchen soll und freue mich wirklich riesig über Ideen!
ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn jemand eine Idee hat, in welche Richtung ich noch forschen kann.
Ich bin 30 Jahre alt und habe seit dem letzten Sommer (nach einer Erkältung) mit einem dauerhaften "benebelt sein", neben mir stehen zu kämpfen. Morgens ist es kurz ganz klar im Kopf, dann gehts los. Es fühlt sich an, als ob kein Blut im Kopf ankommt und ist so unangenehm, dass es die Lebensqualität total einschränkt und ich Schwierigkeiten im Alltag habe. Dabei bin ich nicht müde, mein Körper ist an sich ist fit (mache etwa 10 Std Sport pro Woche) und Stress oder Unzufriedenheit kann ich auch ausschließen als auslösenden Faktor.
Gecheckt wurde bisher: Anämie, Schilddrüse, Standard-Blutwerte, MRT HWS, Gluten, Lactose und Sorbit, Langzeit-Blutdruck (niedrig, aber laut Arzt ok).
Ich versuche seit Ewigkeiten Zusammenhänge zu finden, das einzige was mir aufgefallen ist: beim Sport wird es nach ca 20-30 min besser, davor ist es immer unangenehm wie in Watte. Direkt nach dem Training ist der Kopf absolut frei und es ist, als ob nie was gewesen wäre. Das hält dann zwischen einigen Minuten bis teilweise den ganzen Abend. Dieser Effekt ist glaube ich umso stärker, je mehr ich schwitze oder mich anstrenge.
Sauna und vor allem Wassersport im Meerwasser wirken genauso. Entspannung oder Urlaub ohne diese Komponenten bringen diesen Effekt nicht. (Entspannen kann ich mich trotzdem durchaus!)
Beim Sport ist noch auffällig, dass es in dieser ganzen Zeit schon einen Leistungsknick gab - lockere Einheiten gingen immer, die Spitzen teilweise deutlich schlechter.
Dazu (damit kann ich leben, nur für den Fall, dass jemand es als Puzzleteil nutzen kann): trockene Augen und Haut, keine Regelblutung seit Absetzen der Pille vor 3 Jahren, manchmal ein aufgeblähter Bauch.
Mittlerweile bin ich ratlos, wo ich weiter suchen soll und freue mich wirklich riesig über Ideen!