Themenstarter
- Beitritt
- 28.05.14
- Beiträge
- 73
Hallo zusammen,
angefangen hat es zum ersten Mal im Sommer 2012. Es war kurz (ca 1-2 Wochen später) nach meiner 1. Meniskus OP (links) da hatte ich ein Taubheitsgefühl in der linken Hand. Ich hatte nichts gemacht, wovon die Hand hätte "einschlafen" können, und es hielt auch länger an, als einfach nur eine eingeschlafene Hand.
Dann im Jahr 2014 hatte ich meine 2. Meniskus OP (selbe Stelle) und danach häufig Beschwerden beim Liegen im linken Oberschenkel. Ich war damit bei einem Neurologe, der hat mit Nadeln meine Nerven im Körper untersucht, und meinte an den Nerven läge es nicht, da wäre alles in Ordnung.
In der Zwischenzeit, also nach dem Neurologentermin bis jetzt, hatte ich es erneut 2x, dass ich ein Taubheitsgefühl in der linken Hand hatte. Da es heute eben wieder passierte, und es auch keine "eingeschlafene Hand" ist, muss irgend etwas dahinter stecken. Zumal es mich stutzig macht, dass es alles immer linksseitig war.
Rein vom Gefühl her geht es gerade bis zum linken Ellenbogen.
Aber, wenn es nichts mit den Nerven zu tun haben soll, womit könnte es denn dann zu tun haben?
Vorletzte Nacht war es morgends wieder 1x so, dass ich Beschwerden vom Liegen im linken Oberschenkel hatte. Es war nun zwar nur 1x so und nicht jeden Morgen wie vorher, aber es war wieder der Fall. Also muss da doch linksseitig irgendwo eine (nervliche?) Beeinträchtigung vorliegen!?
Ich habe es dann mit pumpen der Hand versucht, um die Durchblutung anzuregen, aber es hilft nichts, und es kribbelt auch nicht. Daher denke ich persönlich nicht, dass es "eingeschlafen" ist, oder an der Durchblutung liegt.
Sonst ist nichts vorgefallen, was ich mir als Auslöser erklären könnte.
Da der Neurologe meine Nerven als einwandfrei diagnostizierte, weiß ich jetzt nicht, was ich machen soll. Nochmal zum Neurologe gehen?
Gruß, Xachse.
angefangen hat es zum ersten Mal im Sommer 2012. Es war kurz (ca 1-2 Wochen später) nach meiner 1. Meniskus OP (links) da hatte ich ein Taubheitsgefühl in der linken Hand. Ich hatte nichts gemacht, wovon die Hand hätte "einschlafen" können, und es hielt auch länger an, als einfach nur eine eingeschlafene Hand.
Dann im Jahr 2014 hatte ich meine 2. Meniskus OP (selbe Stelle) und danach häufig Beschwerden beim Liegen im linken Oberschenkel. Ich war damit bei einem Neurologe, der hat mit Nadeln meine Nerven im Körper untersucht, und meinte an den Nerven läge es nicht, da wäre alles in Ordnung.
In der Zwischenzeit, also nach dem Neurologentermin bis jetzt, hatte ich es erneut 2x, dass ich ein Taubheitsgefühl in der linken Hand hatte. Da es heute eben wieder passierte, und es auch keine "eingeschlafene Hand" ist, muss irgend etwas dahinter stecken. Zumal es mich stutzig macht, dass es alles immer linksseitig war.
Rein vom Gefühl her geht es gerade bis zum linken Ellenbogen.
Aber, wenn es nichts mit den Nerven zu tun haben soll, womit könnte es denn dann zu tun haben?
Vorletzte Nacht war es morgends wieder 1x so, dass ich Beschwerden vom Liegen im linken Oberschenkel hatte. Es war nun zwar nur 1x so und nicht jeden Morgen wie vorher, aber es war wieder der Fall. Also muss da doch linksseitig irgendwo eine (nervliche?) Beeinträchtigung vorliegen!?
Ich habe es dann mit pumpen der Hand versucht, um die Durchblutung anzuregen, aber es hilft nichts, und es kribbelt auch nicht. Daher denke ich persönlich nicht, dass es "eingeschlafen" ist, oder an der Durchblutung liegt.
Sonst ist nichts vorgefallen, was ich mir als Auslöser erklären könnte.
Da der Neurologe meine Nerven als einwandfrei diagnostizierte, weiß ich jetzt nicht, was ich machen soll. Nochmal zum Neurologe gehen?
Gruß, Xachse.