Herzrasen im Liegen, Puls pocht im ganzen Körper

augen sind schwer, fühlen sich an als würden sie schielen, sind zittrig, extrem blendempfindlich und immer trockener(tropfen bringen null besserung)
Hallo Zero,
trockene,blendempfindliche Augen sind mir von meinem B6-, bzw. P5P-Mangel herbekannt.
beine sind zittrig, kribbeln,verkrampfen schnell
wenn ich aufstehe aus dem bett oder kurzzeitig schneller laufe explodiert mein puls fast...selbst beim tv schauen kriege ich herzrasen
Kribbeln auf den Beinen kenne ich auch vom B6-Mangel. Das Kribbeln ist dabei neurologisch bedingt.
Herzrasen, insbesondere aber intensiver Herzschlag in Ruhe kenne ich von meinem Magnesiummangel.
wenn ich schnell bewegende objekte anschaue wird mir schwindlig. augen stellen bewegtes nicht mehr scharf sondern verlieren komplett den fokus
Mit dem Scharfstellen hatte ich eher keine Probleme, dafür allerdings mit Lidzucken, da den Augenmuskeln Magnesium fehlte. Magnesium wird zur Entspannung der Muskeln benötigt.
B6-Mangel führt zudem zu neurologischen Problemen. Vielleicht führt das in Kombination mit dem B6-Mangel zum mangelnden Scharfstellen.

Als HPU'ler soll der Magnesiummangel bei mir als Folge des B6-Mangels auftreten. Vielleicht leidest Du auch unter chronischen B6-Mangel?
Vitamin B6-Mangel kann auch bei normalen oder erhöhten Serumspiegeln erniedrigt sein. Es liegt dann eine Verwertungsstörung vor.
Der beste Marker für einen Vitamin B6-, bzw für einen P5P-Mangel ist meines Wissens Cystathionin im Urin.

Grüße:wave:
Hans
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
vielen dank für diese info!

sehr verwirrend alles wenn selbst die serumwerte quasi keine bedeutung haben. also b6 war bei mir sogar leicht über dem referenzbereich im serum. vermutlich weil ich b komplex nehme täglich. und b12 war in der mitte des referenzbereichs. magnesium auch wobei das im blut wirklich nichts aussagt.

p5p habe ich dagegen noch nie gehört
 
also b6 war bei mir sogar leicht über dem referenzbereich im serum. vermutlich weil ich b komplex nehme täglich.
Also war der B6-Wert vor B6-Einnahme normal oder niedrigt?

Bei mir sank der B6-Wert mit Einnahme von B6 (weil mehr B6 in den Zellen ankam), allerdings war der Wert trotz B6-Einnahme immer noch deutlich erhöht. Ich interpretiere das bei mir, unter diesen Umständen, bis zur nächsten B6-Messung, so, dass der B6-Spiegel immer noch kompensatorisch erhöht ist, um so einen immer noch bestehenden intrazellulären B6-/P5P-Mangel auszugleichen. Die B6-Mangelsymptome unterstützen mich in dieser Auffassung.
magnesium auch wobei das im blut wirklich nichts aussagt.
Damit meine Magnesiummangelsymptome verschwanden, musste ich über 6 Wochen tägl ca 0,9g Magnesium (aus 1,5g Magnesiumoxid) einnehmen. Das nur mal so als Anhaltspunkt - falls Du es mit Magnesium probieren möchtest.
p5p habe ich dagegen noch nie gehört
P5P ist die aktive Form des Vitamin B6. Manche Menschen, insbesondere HPUler, können ihren Vitamin B6-Bedarf erst mit der Einnahme dieser Form restlos decken. Zumeist reicht aber auch gewöhnliches B6.
Konzepte der Pyrrolurie-Behandlung - Symptome, Ursachen von Krankheiten
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
also b6 wurde bei mir erst einmalig mitte april gemessen zusammen mit allem anderen. habe keine vergleichswerte aber ich hatte die nems eine woche vorm bluttest abgesetzt damals. ich wollte b12 auffüllen und hab eben gelesen b komplex ist am sinnvollsten wegen aufnahme.

magnesium nehme ich momentan 2 x 400 mg(?) täglich. daa iat eigentlich eine hohe dosis oder? ich vertrage es ganz gut weiss aber nicht inwiefern mein herzklopfen damit zusammenhängt. z.b. wenn ich wach werde morgens hämmert mein herz total...
 
ich vertrage es ganz gut weiss aber nicht inwiefern mein herzklopfen damit zusammenhängt. z.b. wenn ich wach werde morgens hämmert mein herz total...
Das habe ich auch. Bei mir vermute ich, dass es hormonell ist, da die Hormone morgens oft höher sind, als tagsüber und abends.
Magnesium nehme ich zwar auch, aber meist weniger als ca. 500 mg am Tag.

Nimmst Du 2 x 400 mg reines Magnesium? Das wäre schon relativ viel. Einen Mangel kannst Du bei dieser Menge kaum haben.

lg
margie
 
ich hab verschiedene nems. viele sind gemixt mit anderen stoffen ich hab aber auch tabletten die nur magnesium enthalten aber halt noch ein paar hilfsstoffe. eingestiegen bin ich mit m. verla aber hab dann gesehen dass da pro tablette voll wenig drin ist und ich davon am tag 6 stück oder so nehmen müsste ;)

ich denke bei vitaminen und magnesium bin ich gut dabei....mein ferritin ist knapp unter 100, könnte höher sein bei 200-300 aber das vertrage ich zum einnehmen nicht so gut...vitamin d nehme ich auch dekristol 20.000 hochdosiert das hat meinen wert von 9 auf 45 gebracht :)

generell bin ich einfach zittrig geworden also entweder nerven oder muskeln arbeiten nicht richtig. meine füsse kribbeln im bett, verkrampfeb schnell. meine zähne klappern leicht manchmal...wenn ich mich im liegen auf einem arm abstütz zittert der total...wenn ich ein auge zukneife zittert das lid extrem (noch vor einem jahr war das komplett ruhig).

man soll sich ja wenig selbst beobachten aber das sind für mich alles zusammenhänge
 
also b6 wurde bei mir erst einmalig mitte april gemessen zusammen mit allem anderen. habe keine vergleichswerte aber ich hatte die nems eine woche vorm bluttest abgesetzt damals.
Wenn Du noch einmal B6 testen wirst, würde ich sicherheitshalber den Cystathioninwert im Urin messen lassen.
Oder, wenn es Dir in Zukunft immer noch nicht besser geht, mal auf HPU testen. Bei HPU mangelt es dem Körper an B6/P5P und Zink, aber auch sehr häufig Magnesium, Mangan, Chrom, Eisen, Vitamin A, Neurotransmitter (Serotonin), Aminosäuren (insbesondere Cystein, Tryptophan). Der Neurotransmitternmangel könnten deine parkinsonähnlichen Symptome erklären. Es wäre auch eine Erklärung dafür, dass Du langsamer im Denken wirst, bzgl. Konzentrationsprobleme hast.
Eine niedrige Alkalische Phosphatase ist ein Hinweis auf eine schlechte Zink und, abgeschwächt, auf eine schlechte Magnesiumversorgung.
magnesium nehme ich momentan 2 x 400 mg(?) täglich. daa iat eigentlich eine hohe dosis oder?
Wenn es sich tatsächlich um 800 mg reinen Magnesiums handelt (und nicht um eine Magnesiumverbindung, die Packungsaufdrucke sind da manchmal etwas irreführend), ist es eigentlich eine hohe Dosis. Trotzdem würde ich, zumindest für 3 Monate mal versuchsuchsweise bis knapp unter die Abführgrenze gehen. Und wenn sich bis dahin gar nichts bessert wieder auf die frühere Dosis zurück gehen.
 
mein ferritin ist knapp unter 100, könnte höher sein bei 200-300 aber das vertrage ich zum einnehmen nicht so gut.
Nein, bloß nicht höher!
Eisen ist im Übermaß für die Leber schädlich.
Ein Ferritin von 50 bis ca. 70 sind durchaus ausreichend. Ärzte, die sich mit Hämochromatose auskennen, raten zu einem Ferritinwert von nicht mehr als 50, weil eben sonst das Eisen der Leber zusetzt.

Bei HPU mangelt es dem Körper an B6/P5P und Zink, aber auch sehr häufig Magnesium, Mangan, Chrom, Eisen, Vitamin A, Neurotransmitter (Serotonin), Aminosäuren (insbesondere Cystein, Tryptophan).
Ich habe aber hier noch keinen "erlebt", der alle diese Mängel bei sich hat nachweisen können. Das sind nämlich reine Behauptungen von denen, die HPU als "Krankheit" vermarkten (und gut daran verdienen).
Ich würde raten, wenn jemand parkinsonähnliche Symptome hat, sollte er sich zuerst mal auf M. Wilson untersuchen lassen. Einer Krankheit, wo man eben eine Schwermetallvergiftung mit Kupfer hat und die sich auch auf die Augen auswirken kann. Nystagmus z. B. haben Menschen mit M. Wilson doch häufiger.
Von der Einnahme von Mangan rate ich dringend ab, denn Mangan ist neben Ammoniak ein Mitverursacher der hepatischen Enzephalopathie.

lg
margie

lg
margie
 
danke euch beiden.

hilfreiche ideen was ich als wege gehen kann in zukunft...mal so gefragt:

wie sieht bei hpu oder morbus wilson die therapie aus?

ich bin generell ganz ohr wenn ich lese dass etwas neurotransmitter hemmt oder parkinson ähnlich ist...denn was ich habe hat auswirkungen auf muskeln aber auch auf das gehirn. dieses scheint wie in einer art energiesparmodus zu arbeiten. langsamer und weniger aufmerksam. intelligent bin ich noch also man merkt mir am reden und arbeiten nichts an...aber ich hab ständig druckkopfweh und fühle mich wie nur 50% wach.
 
Hallo Zero,

bei M. Wilson wird entweder ein Chelatbildner (ggf. mit B6) oder Zink gegeben - alles auf Kassenrezept natürlich, weil M. Wilson eine schulmedizinische Krankheit ist und HPU bzw. KPU sind Erfindungen von Ärzten, die möglicherweise den M. Wilson nicht kennen. Bei HPU zahlt man demzufolge alles selbst.

Denn:
Es kann nicht sein, dass es 2 Krankheiten gibt, mit so ziemlich derselben Therapie und mit denselben Symptomen.

Hier wurde schon mal darüber diskutiert:
https://www.symptome.ch/threads/kpu-vs-morbus-wilson.16320/

Und hier auch:
https://www.symptome.ch/threads/unterschied-symptome-morbus-wilson-und-kpu.17957/#post-139486

Die Therapie auf M. Wilson kostet nämlich immens viel Geld, weil sie ziemlich hochdosiert zu erfolgen hat, um eine Besserung zu erreichen - Meine Medikamentenkosten für den M. Wilson betragen mtl. knapp 900 Euro. Wenn man das selbst bezahlen wollte, muss man ganz schön viel verdienen.

Da M. Wilson eine Leberkrankheit ist und Leberkranke etliche Mangelerscheinungen haben, ist es sinnvoll, diese auszugleichen.
Mängel an Magnesium, Kalium, Zink, Vitamin D, Vitamin A, usw. sind häufiger und man sollte diese ausgleichen.
Nicht nehmen würde ich Mangan, wie ich wiederholt oben schon geschrieben habe. Es fördert die hepatische Enzephalopathie (die zu Hirnleistungsstörungen führt) wie Ammoniak auch -und kein Mensch würde wohl Ammoniak einnehmen wollen.

lg
margie
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
danke margie. wow das sind mal monatskosten! :(

was mir momentan noch auffällt dass meine schleimhäute speziell nase total trocken sind und verstärkter haarausfall. das kann doch nun nichts mit nerven und muskeln zu tun haben.

kann hausstauballergie dazu führen?
 
Hallo Zero,

Ursachen für trockene Nasenschleimhäute gibt es sehr viele. Das können rheumatische Krankheiten sein (Sjögren-Syndrom, was stets auch zu trockenen Augen führt), das können Darmkrankheiten, Allergien und sicher noch einiges mehr sein.
Auch für Haarausfall gibt es eine Menge Ursachen wie
Mangelerscheinungen wie Mangel bei Zink, Biotin oder Eisen, Schilddrüsenprobleme, Hormonstörungen, Medikamente, Umweltfaktoren und sicher noch einiges mehr.

Viele Krankheiten haben Auswirkungen auf den gesamten Körper.

Wenn Du bei Dir die hauptsächlichen Auswirkungen auf Nerven und Muskeln siehst, würde ich bei Krankheiten suchen, die sich auf Nerven und Muskeln negativ auswirken.
Das sind Muskelkrankheiten, neurodegenerative Krankheiten, mitochondriale Krankheiten, etc.
Dementsprechend sind oft Neurologen die zuständige Fachärzte, bei Krankheiten wie z. B. dem M. Wilson auch Gastroenterologen.

Da solche Krankheiten oft selten sind, wäre es immer sinnvoll, die Spezialambulanzen von Unikliniken in Anspruch zu nehmen.

Niedergelassene Ärzte kennen meist seltene Krankheiten nicht.
Aber sie können Dich überweisen oder evtl. sagen, wohin Du gehen kannst.

lg
margie
 
ok danke :)

bei mir sind sicher mittlerweile eh mehrere dinge da....letztes jahr gings mir schon doof aber jetzt hat sich alles nochmal gesteigert. hoffe das was ich habe kommt mal zum stillstand ich brauch die zeit einfach weil die nadel im heuhaufen suchen dauert...

schilddrüse habe ich immer im hinterkopf aber nachdem lt nichts bewirkte ausser zig problemen mehr und sämtliche nuks sagen da ist nichts....erstmal zu den akten gelegt. meine werte sind zu gut dafür dassdie symptome stets schwerer werden.
 
meine symptom oddysee hält leidee noch an....mittlerweile kam wenigstens ein b12 mangek durcg niedriges holo tc heraus...werde erstmal das auffüllen jetzt.
 
B12 wurde jetzt durch etliche Spritzen weit aufgefüllt, leider null Besserung, daran lag es wohl also nicht, Vitamin D befindet sich auch seit Monaten im top Bereich...es scheint also was größeres zu sein.

Was weiter monatlich schlechter wird sind Kopfschmerzen, Druckgefühl, Konzentrationsschwierigkeiten......ich bin zwar fokusiert auf das, was ich anschaue oder bearbeite, aber mein Gehirn arbeitet irgendwie langsamer, ich muss über alles länger nachdenken, das macht mir etwas Angst...in den Momenten, wo ich klar bin, weiß ich, dass ich noch nicht verdummt bin ;-) Aber ich brauche für alles länger...als ob das Gehirn runter fährt.
 
Hi,

zu meinen Symptomen und jahrelangem Leidensweg gabs ja hier bereits Infos. Bis heute ist Hashi nie bestätigt bei mehreren Nuks und mir gehen die Ideen aus, ob ich bei der SD überhaupt richtig bin oder ich etwas ganz anderes habe

Hier die neuen Blutwerte (abgenommen gegen 17 Uhr abends):

TSH 3,19 (0,3-3,7) (ich weiß, die neue Referenz geht bis 2,5, aber viele betonen auch dass der TSH-Wert springt wie er lustig ist, also eigentlich keine BEdeutung hat)
ft3: 4,8 (3,1 - 7)
ft4: 11,1 (8-17)
htg: 3,25 (< 58)
TG Wiederfindungs-Quotient: 104,90 % (> 70)
TPO: <60 (<60)
TRAK: <0,3 (<1,00)
Vitamin D: 50 (30-100)
Ferritin: 97 (33-266)
Cortisol morgens i.S: (LIA): 13,8 (6,24-18)

Besonders Vit. D, Ferritin und Cortisol (auch wenn Blut da wenig aussagt, ich weiß) sehen für mich beruhigend aus und alles andere nach einem Mangel, Vitamin B12 müsste nach 9-10 Spritzen im Sommer auch immer noch relativ weit oben sein, auch wenn ich mir da mal wieder ne Spritze gönnen sollte im Winter.

Ich hab von dem Nuk sogar nochmal LT 25 verschrieben bekommen aber nur wegen der Symptome, sie sagt ganz klar, dass labormäßig nichts auf eine Unterfunktion überhaupt hindeutet und vor allem nicht auf eine so schwere wie bei mir, dass sie für starke Muskelschwäche und Konzentrationsstörungen/Kopfweh SO verantwortlich sein könnte.

Was ich im Nebenthread auch schon ansprach:

Bei einem anderen Nuk wurde das SD- Volumen mehrfach mit 6,5 ml angegeben. Hier nun mit 10,3 ! Sind die Messverfahren bei Ultraschall SO unterschiedlich? Für mich ist das nen großer Unterschied, ob ich bei 5 am absoluten Minimum rumdümpel oder bei der fast doppelten Menge.
 
also b6 wurde bei mir erst einmalig mitte april gemessen zusammen mit allem anderen. habe keine vergleichswerte aber ich hatte die nems eine woche vorm bluttest abgesetzt damals.
Wenn eine Woche vor der Blutnahme abgesetzt wurde, dürften eigentlich keine erhöhten B6-Werte auftreten. Für mich ist das ein klares Indiz auf einen starken B6-Mangel (und HPU/KPU).
 
Hallo B12 wird oft im Serum gemessen und das hat wenig Aussage gerade bei mittleren bis hohen Werten. Google mal, dann findest Du das.
Methylmalonsäure ist der beste Wert, weil er eine Aussage über die Versorgung in der Zelle gibt.
Die Frage ist auch, was Dir gespritzt wurde an B12.Ich tippe auf Cyanocobalamin: Schön billig, muss entgiftet werden und wird schlecht aufgenommen. Das gleiche ist in Medivitan drin. Dazu kommen hier noch Folsäure in inaktiver Form, B6 in inaktiver Form.
50% der Bevölkerung haben leider Probleme mit der Aktivierung von B12 und Fölsäure, deswegen nehme ich auch aktivierten Formen....mit B6 und Folsäure aktiviert, B6.
WEnn Du Pech hast, nimmst Du es im Essen auch schlecht auf, mangels ausreichender Magensäure....
B12 muss immer mit Folsäure, B6 . Biotin gegeben werden.

Alles Gute.
Claudia.
 
Hi,

ich lass Dezember oder JAnuar nochmal meinen aktuellen Holo TC Wert messen, der gilt ja als zuverlässig oder aussagekräftiger....als B12.

Ich hab mich jedenfalls extra gut informiert vor den Spritzen und hab diese hier genommen. laut einem anderen forum ist das der beste wirkstoff auf dem markt und wird am besten verwertet:

Pascoe
Hydroxocobalaminacetat 1500 µg

Davon hab ich 9 Stück in wenigen Wochen genommen. Ich glaube danach kann man einen akuten B12 Mangel ausschließen ;-)

Was ich nicht verstehe ist die andere Antwort darüber...ich hatte mal einen hohen B6-Wert, es soll aber ein Mangel sein obwohl ich eine Woche davor NEMs abgesetzt habe? Wäre der Wert dann nicht elends niedrig gewesen?

Naja alles echt schwierig.....es ist schon schwierig genug kostenlos über den Arzt solche Tests machen zu lassen. Wenn dann noch alles unzuverlässig ist im Serum etc. wirds noch schwieriger. Morgen mache ich der Vollständigkeit halber einen Borreliose BLuttest. Da gibts ja noch viel mehr zu beachten, aber wenn ich das richtig verstehe ist nichts 100%ig davon, egal welche Tests es bisher gibt ...Aber was soll ich tun, ich muss es zumindest probieren oder?

Ich wüsste aber gerne wie man MAgnesium zuverlässig misst. Da war der BLutwert nämlich auch nur schon mittel, obwohl ich seit bald einem Jahr NEMs einnehme 400-600 mg täglich....
 
Oben