Nebennierenschwäche? Neurostress? Brauche Hilfe...

Danke.
Ich habe nochmal meine tausende Laboruntersuchungen angeschaut. Borreliose würde ich wirklich ausschliessen. Es wurde von vielen Ärzten/Kliniken etc. ausführlich mehrfach über die Jahre untersucht. Es gab niemals einen Hinweis auf eine Infektion. Habe da momentan auch keine Lust da nochmal 1000 EUR irgendwo zu investieren.

Viele aufgeführten Symptome der Borreliose habe und hatte ich nicht.

Es wurden auch ausführlich sämtliche Viren untersucht. Es wurde nirgends eine akute Infektion jemals nachgewiesen. Gegen manche gibt es halt einen positiven IGG, aber das ist ja teilweise normal. LTT Test auf diverse auch von Dir genannten Viren waren negativ bzw. <1,5.

Ich denke auch nicht, dass ich ein Virenproblem habe. Ich schätze, man hat sich da von Anfang an zu sehr drauf versteift. Auch Dr. B. aus M. hatte relativ schnell gesagt, hormonell stimmt einiges nicht, ist dann aber bei dem EBV geblieben und hat dann das volle Behandlungsprogramm durchgeführt (ohne Besserung).
 
Leberwerte sind:
GPT (auch als ALAT bezeichnet), GOT (oder ALAT), GGT, Cholinesterase (CHE), Bilirubin, Alkalische Phosphatase (AP), GLDH, LDH.
Oft bestimmen die Ärzte nur ein, zwei oder drei Werte (aus übertriebenem Geiz oder als verlängerter Arm der gesetzlichen Kassen).

Das Problem bei Leberkrankheiten ist, dass es einige gibt, wo die Leberwerte teils sogar normal bleiben oder nur leicht erhöht sind und dass die Leberwerte erst hochgehen, wenn die Leber schon ziemlich stark geschädigt ist.
Normale Leberwerte schließen eine Leberkrankheit nicht gänzlich aus.
Und man kann meist nicht aus der Höhe der Leberwerte auf das Ausmaß der Leberkrankheit schließen. D. h. bei nur leicht erhöhten Leberwerte kann die Leber schwerer geschädigt sein, als bei hohen Leberwerten.

Ultraschall der Leber ist immer sinnvoll. Man sieht aber längst nicht das ganze Ausmaß einer evtl. Leberkrankheit, aber wenn die Leber vergrößert ist, weiß man, dass sie krank ist.
Auch die Milzgröße spielt bei einigen Leberkrankheiten eine Rolle.

lg
margie
 
Danke Dir,
alle diese Werte wurden untersucht und waren alle im mittleren Normbereich. Lediglich Bilrubin und Cholinesterase waren im oberen Normbereich. In diesem Zeitraum wurde auch zweimal die Milz und Leber geschallt.

Ggf. werde ich bei der nächsten Blutuntersuchung diese Werte mal neu testen lassen.
 
Heute 15 Minuten Rasen gemäht und 15 Minuten Unkraut aus den Beeten geholt.
Das war wohl schon wieder zu viel...Ergebnis Kopf- und Halsschmerzen und extrem müde.
Ich verstehe es nicht...das ist ja wirklich nichts anstrengendes....
 
Doch für eine richtige Nebennierenschwäche schon. Andere können da nur noch aufs Klo u. wieder zurück ins Bett.

VG
julisa
 
Und wie bekommt man das hin. OK, keine körperliche Anstrengung mehr. Arbeiten muss ich leider, da kann ich nur versuchen wieder auf 25-30 Stunden runter zu gehen.
Das Experiment mit Hydrokortison scheint ja irgendwie nicht zu funktionieren. Als ich damit vor einigen Wochen begonnen habe, sah es so aus, als ob es hilft. Vor (leichtem) Sport sollte ich ja eine zusätzliche Dosis nehmen, was auch half. Mir ging es für kurze Zeit wirklich deutlich besser.

Lange Rede kurzer Sinn. Was gibt es noch für Möglichkeiten das hinzubekommen. Das Buch von Wilson kenne ich und beherzige auch viele Dinge. Ich nehme u.a. noch Vitamin B5 und Nebennierenextrakte.

Das muss man doch wieder hinbekommen können....
 
Lediglich Bilrubin und Cholinesterase waren im oberen Normbereich.
Hohe Cholinesterase kann für eine Fettstoffwechselstörung sprechen.
Schlimmer ist es m. E., wenn es dieser Wert zu niedrig ist. Dann nämlich ist es oft eine Zirrhose.

Sind die Blutfette normal?
Hohes Bilirubin sollte man immer wieder kontrollieren. Zuviel Bilirubin kann verschiedene Ursachen haben wie Leberkrankheit, wie Hämolyse, wie M. Meulenkracht, etc.

Interessant ist, dass man Dir die Maske versuchsweise verordnet hat.
Ich hätte es auch gern probiert, doch war der Arzt in der Lungenklinik kein besonders entgegenkommender Mensch (und dabei bin ich privat versichert und hätte die Maske bei Verordnung durch den Arzt sicher problemlos bezahlt bekomme).
Ich wache morgens schon müde auf und schlafe abends vorm Fernseher immer gleich ein. D. h. meine Lebensqualität leidet sehr unter der Müdigkeit.
Ich werde wohl in ein anderes Schlaflabor noch gehen müssen.

lg
margie
 
Blutfette waren bei mir immer normal und gut.
Eigentlich sind meine gesamten Blutwerte (bis auf Hormone) gut.

Ich mache nächste Woche nochmal Cortisol und Neurostresstest.. Mal schauen was da raus kommt.
Ich muss mich nun wohl die nächsten Monate zwingen rein gar nichts mehr zu machen. Irgendwie wäre ich gerne wieder nächstes Jahr fit und leistungsfähig wie früher.
 
Das Experiment mit Hydrokortison scheint ja irgendwie nicht zu funktionieren. Als ich damit vor einigen Wochen begonnen habe, sah es so aus, als ob es hilft. Vor (leichtem) Sport sollte ich ja eine zusätzliche Dosis nehmen, was auch half. Mir ging es für kurze Zeit wirklich deutlich besser.
Kontraindikator, ich weiss, es ist nicht einfach, gerade wenn man eigentlich ein Energievoller Mensch mit Tatendrang ist.

Wenn bei Dir schon schulmed. eine NNS festgestellt wurde, dann ist das richtig ernst zu nehmen. Und dann ist das Hydrocortisol dazu da, die NN zu entlasten, damit sie sich erholen kann. Wenn Du dann aber Sport machst, machst Du die NN völlig fertig. Da sind dann keine Reserven mehr. Genau das hast Du erlebt.

Das Hydrocortisol ist kein Heilmittel. Das Heilmittel bei einer NNS ist Ruhe, Ruhe, Ruhe. Kein Stress, keine Aufgaben, keine Aufregung, kein Termindruck, kein Sport, bestes Essen u. regelmäßig.

Und dann dauert das 1-2 Jahre bis die wieder fit ist. D.h. wenn es Dir nach ein paar Wochen besser geht, wenn Du mal so richtig Ruhe gibst, dann darfst Du auf keinen Fall!!! wieder anfangen Dich zu beanspruchen, sondern weiter Ruhe geben. 1-2 Jahre! Und immer wieder mal ein Tagescortisolprofil mit Speichel machen, da siehst Du am besten, ob die Werte besser werden.

VG
julisa

Nachtrag: Auch ein Infekt ist übrigens ein Stressor, daher hat es Dich danach auch wieder umgehauen. Du brauchst auch unbedingt eine vitalstoffreiche Gemüselastige Ernährung u. NEM wie Zink, Vitamin C, B-Vitamine fürs Immunsystem ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wahrscheinlich hast Du Recht. Ich habe wohl auch noch das Glück, dass es nicht Solo schlimm ist. Ich kann/muss noch arbeiten, konnte die letzten Jahre immer wieder mal Sport treiben. Also bin ich sicherlich noch kein ganz schlimmer Fall und habe vielleicht die Chance auch schneller wieder gesund zu werden, wenn ich nun wirklich auf Belastungen achte und mir die Ruhe gönne.
Das habe ich all die Jahre nicht gemacht, allerdings hatte ich ja auch nie eine vernünftige Diagnose gehabt.

Hast Du Erfahrung mit der HC Dosierung. Wir haben schon alles ausprobiert. Ich hatte auch schon 50 mg täglich gehabt und bin nun wieder bei ca. 15 mg am Tag.

Hast Du Erfahrung, wann es meist wieder langsam abgesetzt werden kann Undines Du Ärzte die sich wirklich damit auskennen. Mir ist hier leider noch keiner begegnet.

Ich bin nun mal nächste Woche auf den Cortisoltest gespannt.

Wenn ich wenigstens mal wieder erholsam schlafen könnte, würde das sicherlich auch die Heilung beschleunigen. Aber das war heute wieder eine Katastrophe, da ich mich an die Schlaftabletten nicht gewöhnen möchte und nun nach einer Woche wieder eine Pause einlegen möchte...zumindest am Wochenende.
 
Hast Du Erfahrung mit der HC Dosierung. Wir haben schon alles ausprobiert. Ich hatte auch schon 50 mg täglich gehabt und bin nun wieder bei ca. 15 mg am Tag.

Hast Du Erfahrung, wann es meist wieder langsam abgesetzt werden kann Undines Du Ärzte die sich wirklich damit auskennen. Mir ist hier leider noch keiner begegnet.
Also ich bin ein Fan von Cremes, weil die Hormone über die Haut direkter ankommen. Als Creme dann eine 0,5% Creme, die ist nicht mal verschreibungspflichtig u. immer mit einem Hubsystem, damit Du exakt dosieren kannst (Donauapo Neuburg, Marktapo Rotthalmünster). Wichtig ist übrigens auch immer ein Pausetag in der Woche. Bei Tabletten weißt Du nie, was wirklich ankommt, muss ja über Magen-Darm u. Leber laufen u. die sind ja auch meist nicht in Ordnung bzw. sowieso schon überlastet. (Eine überlastete Leber macht übrigens auch noch müde.)

Ich bin nun mal nächste Woche auf den Cortisoltest gespannt.
Bei welchem Labor läßt Du den machen?
Da wäre es wichtig, dass Du am Vortag die letzte Anwendung hast. So kann man sehen wie die Werte am nächsten Tag aussehen.

Wenn ich wenigstens mal wieder erholsam schlafen könnte, würde das sicherlich auch die Heilung beschleunigen.
Das wäre auch das wichtigste, damit die NN regenerieren können. Es ist gut, wenn Du Dich nicht an Schlaftabletten gewöhnen willst.

Bei Dir ist bestimmt zu viel Adrenalin vorhanden. Hast Du auch schon mal einen Nacht-Test gemacht auf Melatonin u. Cortisol?

Hast Du schon mal Ornithin/Melatonin/ versucht? Pflanzliche Mittel?
Wann gehst Du ins Bett u. was machst Du vorher?

Gibt es etwas, das Dich momentan beschäftigt privat oder beruflich u. nicht zur Ruhe kommen läßt innerlich?

Hast Du schon mal Phyto-C genommen, damit kannst Du die Hypophyse etwas aktivieren?

VG
julisa
 
Zuletzt bearbeitet:
Ornithin sagt mir gar nichts. Habe ich noch nie was von gehört, werde aber mal morgen googeln gehen.

Das einzige was mich beschäftigt ist meine Gesundheit, sonst ist wirklich alles Bestens.
Adrenalin war eigentlich OK.
Ich habe da ein wenig die Neurotransmitter in Verdacht. Diese COT Genvariante ist ja dafür verantwortlich, dass Dopamin schneller abgebaut wird. Der letzte Test ist 18 Monate alt, von daher ist das nun wichtig zu überprüfen wie diese Werte aktuell aussehen.

Wie heisst denn die Creme, die Du hasst. Ist das einfach Hydrokortison-Creme?

Falls das halt mir dem Schlaf nichts wird, werde ich mich nun dann doch einige Wochen auf Schaftabletten einlassen. Ich hatte im gesamten April Nachts nicht mehr als maximal zweimal 2 Stunden Schlaf gehabt. Mit den Schlaftabletten war das wieder relativ gut und ich fühle mich dann auch gleich besser.
 
Wie heisst denn die Creme, die Du hast. Ist das einfach Hydrokortison-Creme?
Ich kenne es unter Hydrocortisolcreme.

Falls das halt mit dem Schlaf nichts wird, werde ich mich nun dann doch einige Wochen auf Schaftabletten einlassen. Ich hatte im gesamten April Nachts nicht mehr als maximal zweimal 2 Stunden Schlaf gehabt. Mit den Schlaftabletten war das wieder relativ gut und ich fühle mich dann auch gleich besser.
Ja klar vorübergehend sicher sinnvoll, damit Du überhaupt mal schläfst.

VG
julisa
 
Nach der Creme frage ich mal in der Apotheke. Die wird dann wahrscheinlich vom Körper auch nicht so schnell aufgenommen wie die Tabletten, oder?
Nimmt man die dann genauso hochdosiert, oder eher etwas weniger, da sie besser aufgenommen wird?

Tja, mit den Schlaftabletten ist halt echt so eine Sache. Ich habe übernächste Woche für 2 Wochen Urlaub. Da probiere ich sie dann abzusetzen. Allerdings bevor ich im Urlaub wieder nicht schlafe, werde ich sie wieder nehmen, wenn es nach 3 Tagen nicht funktioniert hat.

Mit dem Orthinin klingt ganz gut...zusammen mit Arginin. Vielleicht vermindert das ja mein Watte/Nebel Gefühl im Kopf.
 
Nach der Creme frage ich mal in der Apotheke. Die wird dann wahrscheinlich vom Körper auch nicht so schnell aufgenommen wie die Tabletten, oder?

Nimmt man die dann genauso hochdosiert, oder eher etwas weniger, da sie besser aufgenommen wird?
Gibt es nur hier: Donauapo Neuburg, Marktapo Rotthalmünster
Das sind spezielle Apos, die sich auf Hormonzubereitungen spezialisiert haben u. eben dieses Hubsystem verwenden. Du brauchst eine exakte Dosierung. Keine Tube!
Und Du brauchst eine 0,5% Creme, mit D4 hast Du zu wenig Wirkstoff.

Der Wirkstoff aus der Creme ist wesentlich schneller in jeder Körperzelle. Nach einer halben Stunde schon nachweisbar. Da wird die Tablette gerade mal aufgelöst.

Man nimmt früh 1-2 Hübe u. mittags noch mal einen. (ohne Ringe) Dosierung ausprobieren. Du solltest nicht aufgedreht sein dadurch, dann ist es zuviel. Und dann eben auch mal mit Speicheltest kontrollieren.

Tja, mit den Schlaftabletten ist halt echt so eine Sache. Ich habe übernächste Woche für 2 Wochen Urlaub. Da probiere ich sie dann abzusetzen. Allerdings bevor ich im Urlaub wieder nicht schlafe, werde ich sie wieder nehmen, wenn es nach 3 Tagen nicht funktioniert hat.
Allein schon ab u. zu Pause machen oder aussetzen, ist schon gut. Auch bei Hormonanwendungen insgesamt (ich meine jetzt über Cremes) sollte man einen Pausetag einlegen, z.B. Sonntags, wo die Rezeptoren mal auf Entzug gehen dürfen.

VG
julisa
 
Wieviel mg HC entspricht ein Hub von der Creme?

Tja, heute ging es halt auch nur wieder mit Schlaftablette, dafür habe ich mal 10 Stunden geschlafen und war nur einmal wach...Das ist für mich gigantisch....
 
Bist Du denn mit Schlaftabletten nicht müde am nächsten Tag?
Wie heißt denn das Mittel, das Du nimmst? Vielleicht muss ich es auch mal probieren.
Bisher war ich nämlich immer noch müder, wenn ich etwas zum Schlafen genommen hatte.

lg
margie
 
Ich nehme Zopiclon. Ich fühle mich jedenfalls tausendmal besser, als ohne.
Allerdings kenne ich einfach nicht das Gefühl fit und munter zu sein. Immer dieses Nebelgefühl im Kopf.

Aber so ist es dann wenigstens OK und man spürt etwas Lebensqualität. Die letzten 6 Wochen ohne Tabletten waren eine absolute Qual.
 
Was nachweisbar übrig geblieben ist, ist eine nachgewiesene Nebennierenschwäche und Hypophysenunterfunktion. Letztes Jahr hatte ich noch eine Zyste in der Hypophyse, die vor 4 Wochen nicht mehr sichtbar war.

Du bringst mich wegen des Zopiclons aber noch auf einen Gedanken, wegen Deines Threadthemas und den hormonellen Auswirkungen.

Du weißt sicher, dass Schlafmittel sich immer auf Hormone auswirken?
Wenn Du Zopiclon längere Zeit einnimmst, kannst Du auch süchtig werden, lese ich, wenn ich danach googele.

Wenn Du also mit diesem Mittel unbeeinflusste Hormonwerte haben willst, müsstest Du es immer eine längere Zeit absetzen.

Bedenken musst Du, wenn Du Hormone wie Dopamin, Adrenalin und Noradrenalin messen lässt, dass diese extrem störanfällig sind.
Ein erniedrigter Dopaminwert ist m. E. am ehesten durch Fehler bei der Blutabnahme erklärbar.
Denn diese 3 Hormone fallen ab, wenn der Arzt sie nicht sofort und vor allem korrekt "weiter verarbeitet". Da gibt es sehr viel zu beachten und dabei werden sehr oft Fehler gemacht.
Oft wird das Blut nicht sofort zentrifugiert. Die wenigsten Ärzte haben eine Kühlzentrifuge. Oft wird das Plasma nicht tiefgefroren, sondern nur halb gefroren oder ungefroren, ans Labor gegeben und oft wird für den Transport kein Trockeneis verwendet.
etc. etc.

Hypophysenzyste:
Bei mir hieß es auch, ich hätte eine solche Zyste. In späteren MRTs war sie auch nicht zu finden und das kam deshalb, weil man keine engen Schichten machte. Wird das MRT nicht extra wegen der Hypophyse gemacht, d. h. heißt es auf der Überweisung nur: MRT Schädel, dann kannst Du damit rechnen, dass die Hypophyse nicht engschichtig untersucht wird.
Später dann, als auf der Überweisung stand, dass auch die Hypophyse mit untersucht werden soll, hat man die Zyste dann wieder bei mir gefunden.

Wichtig könnte noch sein, dass das MRT-Gerät eine Feldstärke von 3 Tesla hat. Damit sieht man mehr als bei den oft üblichen 1,5 Tesla-Geräten.

lg
margie
 
Hallo Kontraindikator
Ich finde es ein bischen schade, dass deine Behandlung gleich von Anfang an mit ganz schweren Geschuetzen erfolgt ist und halte das mitunter fuer einen Grund, warum es dir schlech oder schlechter geht.
Ich wuerde an deiner Stelle mal versuchen, mit Naehrstoffen zu stimulieren, konkret, da du ueber Dopamin geschrieben hast, wuerde ich dieses mit gezielter Gabe von Aminosaeuren stimulieren (Tyrosin, DLPA), kriegste in jedem Bodybuildershop.
Dopamin – Wikipedia
Tyrosin – Wikipedia

Ich halte es nie fuer eine gute Idee, dem Koerper die ganze Arbeit abzunehmen, Stimulation ist die bessere Variante. Ursachenforschung/behandlung waere dann noch ein anderes Thema.
Was ein NO GO ist, ist dein Schlafmittel und Dauerkortison.
Ich denke, das weisste aber selbst, dass das nix ist auf Dauer und dass kein Koerper davon ECHT gesund oder zumindest "ok" wird.

lg dadeduda
 
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