Todessehnsucht, was könnte mein Problem sein?

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Hey bin neu hier und wende mich mal mit meinen Problem bei euch.

Kurz zu mir Männlich 23, Student aber seit einem Jahr nicht mehr fähig dem Studium nach zu gehen. Bis zum Winter 2013 eig. Gesund gewesen ab Januar 2014 Zusammenbruch mit starker Symptomatik die bis jetzt anhält.

Vorgeschichte:

Eig. bis zum Dezember 2013 relativ gesund, ab und zu komische Symptome aber die hab ich als Persöhnlichkeitsmerkmale abgetan und groß gestört haben sie mich nicht. Diverse Allergien ( Gräser, Pollen, Haustaub) und eine sekundäre. Laktoseintoleranz seit 2011. Das Jahr 2013 war relativ stressig und im Oktober bekam ich ein Titan-Zahnimplantat mit anschließender 2-Wöchiger Antibiotika Einnahme.(Test auf die Inhaltsstofe in einem Berliner Labor auf Allergien fiel negativ aus. Im Mund trage ich desweiteren noch einen Retainer im Unterkiefer( ich glaube Titan).Im Januar dann einen Infekt bekommen und wieder Antibiotika nehmen müssen, diese aber auf einmal nicht mehr vertragen. Nach Abklingen der AB arbeitete ich normal weiter wurde dann aber nach einem stressigen Tag von Heute auf Morgen mit meinen jetzigen Problemen Krank. Es fing an das ich komplett unausgeschlafen aufgewacht bin und gefroren habe. Ich habe mich sehr schlecht gefühlt und sah auch sehr blass und kränklich aus.

Nachdem mein Hausarzt nichts im Blut finden konnte gab er mir 2 Überweisungen, eine zum Neurologen und eine zum Endokrinologen. Bis zum Termin gab er mir schon mal Opipramol und sagte es könnte vermutlich am Stress liegen. Nachdem ich bei einem Heilpraktiker war und er auch eine Behandlung gegen Stress ( Akkupunktur einleitete) wurde es alles ein wenig besser, aber gesund fühlte ich mich nicht wirklich. Ab hier kamen dann auch die ersten leichten Gedanken an den Tod ( Suizidgedanken wären übertrieben ausgedrückt). Depressiv war ich eigentlich nicht, könnte alles genießen und auch Lachen aber eben dieser Körperliche Zustand und dann dieser komische Gedanke an den Tod ( kam meiner Meinung viel zu schnell, wenn er nur auf meinem Leid basiert war :confused:). Es war irgendwie ganz komisch das es so akut wurde und auch so schnell die Gedanken kamen. Hatte gehofft irgendeine Vergiftung oder sonst was löste dieses Unwohlsein aus und damit die Verbundenen Gedanken aus.

Im März kam ich dann zum Neurologen und nach einigen ausstehenden Testergebnissen und einer Vorläufigen Vermutung „Depressionen“ entließ er mich bis zum nächsten Termin. In der Zwischenzeit begann ich mich noch gesunder zu ernähren und versuchte auch wieder mit Sport anzufangen. Es ging alles sehr schleppend aufwärts aber mein Befinden bewegte sich immerhin ein wenig. Langsam kamen aber neue Beschwerden hinzu, Herzstolpern, Muskelzucken, Muskel und Gelensckschmerzen im Schulterbereich. Langsam konnte ich wieder zu Vorlesungen gehen und nachdem ich Opipramol abgesetzt habe ( nur wenig Wirkung bei meinen Beschwerden) kam der Termin beim Endokrinologen.

Dort stellte sich eine Schildrüsen-UF heraus. ( der Termin beim Neuro kurz darauf ergab nichts auffälliges und aufgrund der SD-Uf gab mir der Neuro zwar neue Antidepressiva mit, ich sollte sie aber vorerst nicht nehmen und meine SD in Ordnung bringen). Da ich eine Diagnose hatte informierte ich mich sehr ausgiebig in einem anderen Forum für SD Probleme und erhielt sehr viele Tipps. Die Empfehlung vom Arzt lautete 100 ug L-Thyroxin .

Wenn ich mein Befinden seit dem Krankheitsausbrauch in Prozent beschreiben würde, dann hätte ich am Krankheitsbeginn Anfang Januar 30-40 % und durch alle oben aufgeführten Maßnahmen kam ich auf 60-70%. Also ganz passabel und ich hoffte mit der SD die restlichen 100 % rauszuholen.

Wobei ich noch Zweifel hatte den dieses Kranksein/ Unwohlsein / Vergiftet fühlen und die Zwangsgedanken von der SD kamen denn diese hörte ich dabei zum ersten Mal in Verbindung mit der SD. (eher Depressionen/Borreliose/etc.)

Jedenfalls stieg ich dann Anfang Juni mit 25ug L-thyroxin ein und steigerte mit einer gehörigen Erstverschlechterung innerhalb von 2 Monaten auf 75 ug L-thyroxin. Nachdem mir im Juli Blut abgenommen wurde und man sagte die Werte seinen eig. gut und ich sollte es so lassen. Da ich mich aber nun auskannte und mein Befinden eigentlich eher schlechter war ( 50%) entschied ich mich auf eine Erhöhung.

Das komische dabei ist das die Symptome die mich eig. quälten ( Unwohlsein/ Krankfühlen/ Todessehnsucht) quasi nicht angetastet wurden durch das L-thyroxin.
( allein aus dieser Tatsache habe ich mich hier angemeldet und hoffe auf einen Tipp, was den für die oben angeführten Probleme verantwortlich sein könnte)
Dafür verschwanden aber Typische SD Symptome ( Herzstolpern und frieren, Haarausfall kam aber neu hinzu).
Also bin ich hoch auf 100 und ich glaubte erst das wäre der richtige Weg, ich fühlte mich fitter nur mein Herz machte es nicht mehr mit ich bekam eine Panikattacke mit Herzrasen ( meine erste im Leben) daraufhin entschied ich mich wieder zu reduzieren und ab hier herrscht das totale Chaos.

Den ab nun ist mein Befinden auf 0% gefallen und ab hier wurden die Tage zur Qual.(Kein normaler Tagesablauf möglich/sowohl körperlich als auch Psychisch) Ich bekam Schüttelfrost und fühlte mich noch Unwohler als zuvor, meine Muskeln taten weh und noch vieles mehr. Gleichzeitig entstand noch eine Angsterkrankung, denn durch die Panickattacke verkroch ich mich zuhause und wollte nicht mehr raus. Ich dachte die Angst und Panickattacken würden mit der SD -Hormonreduzierung wieder verschwinden aber es hat sich nichts gebessert.

Das war aber ein großes Problem für mich denn ab jetzt fand eine Koppelung statt, zu meinen leichten Todesgedanken kam jetzt noch ein so schlechtes Befinden hinzu das es die Gedanken immer mehr verstärkte.
Also was machen? Ich entschied mich für einen neuen Arzt und bekam einen Termin im November. Ich hoffte das sich das Hormonchaos bis dahin beruhigt und mein Befinden so wie es vor der Hormoneinnahme wurde. Im Oktober gab es dann ganz viele neue Werte aber sie erklärten mein Akut schlechtes Befinden durch die Hormone nicht. Meine Werte zeigten allenfalls eine leichte ÜF an und daher reduzierte ich die Hormone auf 75ug. An meinem Befinden änderte sich allerdings nichts es war konstant bei 0 % und meine Gedanken an den einfachen Weg( Todessehnsucht )wurden immer mehr.

Was machen? Ich entschied mich im Januar 2015 nun dazu die Hormone komplett wegzulassen aber es änderte sich nur wenig , einige Sachen wurden besser neue Symptome kamen hinzu. Ich musste aber dringend etwas machen denn Studieren und Sport machen konnte ich seit Juli nicht mehr machen und dafür waren einzig und alleine die Hormone verantwortlich. Gleichzeit tickt meine Uhr mir den Todeswünschen weiter.

Ende Februar versuchte ich es noch einmal mit Schweinehormonen aber ob Schweinchen alleine oder gemischt mit künstlichen ich komme nicht mehr über meine 0 %. Es ist so frustrierend das ich mich wegen den Hormonen in diesen Zustand befördert habe, denn die gleichzeitigen Todeswünsche von Anfang Januar 2014 hatten für mich eine andere Körperliche Ursache-aber welche? Momentan nehme ich 50 ug L-Thyroxin und hatte eig. nach einer etwas besseren letzten Woche gestern und heute 2 Tage an denen die Todessehnsucht und der körperliche Zustand nicht mehr hinnehmbar waren. Ich habe mittlerweile sogar Angst vor mir, wenn ich nur an so einen Scheiß denke.

Habt ihr noch Tipps was ich machen könnte und was Ursache sein könnte für so ein Chaos? In einem Monat habe ich einen Termin bei einem Neurologen , von ihm wird sich mein weiterer Weg entscheiden. Wahrscheinlich Psychopillen.

Was könnte meinen Zustand von letztem Jahr im Januar erklären mal abgesehen von Stress, Depressionen und der SD? Denn diese drei Möglichkeiten habe ich ohne Erfolg abgeklappert.

Zusammengefasst. Viel zu schneller körperlicher Verfall im Januar 2014 um Todeswünsche zu erklären. (Kann eig. viel aushalten) Diagnose Burnout/Stress / Depressionen wurden paar Monate angegangen und führten auch zur Besserung jedoch nicht zur Heilung und somit dem Verschwinden der komischen Gedanken.
Also mit den notwendigen SD Hormonen begonnen um mit der Krankheit abzuschließen. Es trat zwar Besserung von einigen Symptomen ein aber die, die mich seit Januar quälten waren nicht dabei. Anschließend aufgrund der Hormone( Erstverschlechterung wurde zu dauer verschlechterung) komplett aus der Bahn geworfen. Habe dabei alle Bereiche der Blutwerte angegangen, mehr Hormone und weniger. Momentan summieren sie die Probleme vom Januar mit denen von der L-Thyroxin Reduzierung.

Ich sitze dran friere die ganze Zeit , fühle mich sehr Unwohl und Krank und wünsche mir dass es einfach nur noch aufhört. An Sport oder geschweige denn normal rausgehen ist momentan nicht zu denken. Fürs Studium hoffe ich auf eine Krankschreibung oder muss es in die 6 Semester abrechen. Das paradoxe an der ganzen Geschichte ist eig. dass ich in keine Schublade passe.

Fibromylagie -passt nicht, keine Trigger punkte
CFS- Dafür bin ich nicht erschöpft
Depressionen-Dafür fehlt mir die Niedergeschlagenheit
Borreliose- wurde noch nicht getestet

Wenn ichs nicht besser wüsste würde ich sagen irgendeine seltene Erkrankung oder eine Infektion/ Vergiftung. Oder schlimmstenfalls keine Ursache auffindbar und damit abfinden. Da wäre die Hölle für mich -.-

Das war jetzt sehr viel Text aber ich hoff ihr merkt in was für einer Bescheidenen Situation ich stecke. Vor fast einem Jahr noch komplett gesund als 22 Jähriger und aufgrund von der Behandlung ein 23 Jähriger der nicht mehr vors Haus geht und sich nur noch Wünscht das Unwohlsein und die Schmerzen usw. hören auf.

Ich habe noch sehr viele Blutwerte die ich noch reinstellen könnte falls Interesse besteht, aber durch mein angesammeltes Wissen sehe ich da eig. keinen Spielraum mehr. Zum Thema SD bekomme ich eig. im anderen Forum gute Tipps aber dort wird für mich mein Befinden nicht seit dem erst Zusammenbruch erklärt daher würde ich mich freuen wenn ihr andere Ideen als die SD im Verdacht habt?
 
Hallo Alex,

Bis zum Winter 2013 eig. Gesund gewesen ab Januar 2014 Zusammenbruch mit starker Symptomatik die bis jetzt anhält.

Vorgeschichte:

Eig. bis zum Dezember 2013 relativ gesund, ab und zu komische Symptome aber die hab ich als Persöhnlichkeitsmerkmale abgetan und groß gestört haben sie mich nicht. Diverse Allergien ( Gräser, Pollen, Haustaub) und eine sekundäre. Laktoseintoleranz seit 2011. Das Jahr 2013 war relativ stressig und im Oktober bekam ich ein Titan-Zahnimplantat mit anschließender 2-Wöchiger Antibiotika Einnahme.(Test auf die Inhaltsstofe in einem Berliner Labor auf Allergien fiel negativ aus. Im Mund trage ich desweiteren noch einen Retainer im Unterkiefer( ich glaube Titan).Im Januar dann einen Infekt bekommen und wieder Antibiotika nehmen müssen, diese aber auf einmal nicht mehr vertragen. Nach Abklingen der AB arbeitete ich normal weiter wurde dann aber nach einem stressigen Tag von Heute auf Morgen mit meinen jetzigen Problemen Krank. Es fing an das ich komplett unausgeschlafen aufgewacht bin und gefroren habe. Ich habe mich sehr schlecht gefühlt und sah auch sehr blass und kränklich aus.

Welche Symptome, die Du damals nicht weiter beachtet hast, waren das?
War 2013/2014 etwas bei Dir los, was aus dem Rahmen fiel wie
- Umzug, neue Möbel/Teppiche usw., Impfungen, Krankheit + Medikamente, Auslandsaufenthalt, Zahnbehandlung .... - ?

Was genau ist bei dem Berliner Labor getestet worden?: die Antibiotika und/oder das Zahnimplantat?
Ist bei Dir schon einmal eine Stuhl-Analyse gemacht worden. Denn Antibiotika schädigen die Darmflora, was wiederum eine Menge Symptome nach sich ziehen kann.

Antibiotika können Darmflora nachhaltig schädigen - NATIONAL GEOGRAPHIC
IMD Institut für medizinische Diagnostik, Labor: Titanunverträglichkeit

Hast Du noch weitere Zahnreparaturen machen lassen? Evtl. mit anderen Metallen, z.B. Amalgam? Gab/gibt es in Deinem Umfeld irgendwelche Giftbelastungen, die Dir schaden bzw. schon vorher geschadet haben?:
- Schimmel, Holzschutzmittel, Permethrin usw. usw.

Jedenfalls stieg ich dann Anfang Juni mit 25ug L-thyroxin ein und steigerte mit einer gehörigen Erstverschlechterung innerhalb von 2 Monaten auf 75 ug L-thyroxin. Nachdem mir im Juli Blut abgenommen wurde und man sagte die Werte seinen eig. gut und ich sollte es so lassen. Da ich mich aber nun auskannte und mein Befinden eigentlich eher schlechter war ( 50%) entschied ich mich auf eine Erhöhung.
Mir kommt diese Steigerung des L-Thyroxin sehr schnell vor, ebenso wie die Blutabnahme nach einem Monat.

Hast Du eigentlich Hashimoto oder "nur" eine Unterfunktion? Wie sieht es mit Deiner Jod- und Selenversorgung aus?

https://www.schilddruesenguide.de/sd_hormontherapie.html

Weißt Du, wie Du mit den B-Vitaminen (vor allem B12), anderen Vitaminen und Spurenelementen versorgt bist?
Wie ernährst Du Dich?

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
Symptome waren... kaum Körperbeharrung, seitlich ausfallende Augenbrauen, Reizmagen, schlecht Luft bekommen ( musste oft gähnen), Merk und Konzentrationsprobleme, Wortdreher, Lange Schlafdauer...ich hab bestimmt noch was vergessen aber das waren so die gröbsten....eigentlich schon einige aber ich hab mich damit über fast 5 Jahre nie Krank gefühlt ich habe sie alle als Persöhnlichkeitsmerkmale abgetan weil sie mich nicht so grob störten....

2013 war halt ein streßiges Jahr mit Prüfungen und ab September begann ich in einer Firma ein Praktikum ( Kunstoffverarbeitende Firma) aber ich denke nicht das ich die Probleme daher habe, sonst hätten ja andere Mitarbeiter ähnliche Probleme.

Sonst nichts gravierendes keine Auslandsaufenthalte, keine Zahnbehandlungen ( außer Zahnspange in diesem Jahr entfernt bekommen) der Retainer ist aber noch drinne ( dünner Titandraht im Unterkiefer). Einen Umzug hatte ich im Sommer von meiner Studentenbude ( wo es schimmel gab, aber es hielt sich in grenzen ) zu meinen Eltern ( hier alles Top).

Im Berliner Labor wurden nur die Metalle in der Legierung getestet. Es ist sogar das im oben aufgeführte Labor und das Ergebnissblatt sieht genauso aus.

Mein Hausarzt hatt eine Standart Stuhlprobe genommen um zu schauen ob die Antibiotika etwas zerstört haben könnten aber dem war nicht so.

Amalgam habe ich keins im Mund und die oben aufgeführten Belastungen gibt es hier nicht.

Ja die Steigerung war zu schnell aber eben aus der Annahme ich habe nur " Läuse"( Schildrüsenprobleme) und die wären für mein Befinden schuldig. gewesen. Aber ich glaube ab Januar haben mich eher Flöhe ( etwas wonach ich jetzt suche) gequält. Und so kam es halt dann im Juli das ich unbedingt meine Gesundheit schnell erzwingen wollte und es mir 75 ug LT eig. von den Schildrüsensymptomen ( Herzstolpern, Muskelzucken, frieren) recht passabel ging. Aber eben dieses Gefühl hmm irgendwie denke ich noch immer an meine Krankheit und mir geht es nicht wirklich so wie ich es will. Dieses Unwohlsein und dauerhafte Denken über die Erkrankung Anfang 2014, war dann auch der Ausschlag für die doch recht schnellen Steigerungen. Und so kam es dann das ich mich komplett hinausgeschoßen habe.

Ich wünschte ich könnte nur die Zeit zurückdrehen und wieder am Juni letzten Jahres sein denn dann würde ich ganz anders mit dem LT umgehen und nach anderen Ursachen für mein katastrophales Befinden suchen. Aber nur ist es zu spät und ich Versuch mit aller macht meinen Zustand vom Sommer, irgendwie wieder mit LT herzustellen ( gelingt mir aber seit nem halben Jahr nicht) und gleichzeitig bekomme ich denn Gedanken nicht los das mir die Flöhe weiterhin das Leben schwer machen.

Und so kommt es halt das die Flöhe dieses Unangenehme Gefühl das mir die Todessehnsucht verursachen und durch die gleichzeitige Behandlung der Schilddrüse und der enormen Verschlechterung verstärkt sich alles.

Schwer zu sagen ob es nur UF oder Hashi ist den im SD Forum geistert das Wort senoregatives Hashi rum. Also ich habe aufjedenfall keine Antikörper ( es wurden viele und auch doppelt überprüft) und die Sonographie gab bei zwei Ärzten unterschiedliche Interpretationen. Ich weiß nur das ich ich eine sehr kleine SD habe und meine Werte bei der Erstaufnahme im Juni eine Kompensatorische Umwandlungssteigerung anzeigten ( ft4 sehr niedrig, ft 3 sehr hoch und TSH um die 3,5) meine SD schaffte es also noch gerade so meine Körperfunktionen aufrecht zu erhalten.

Jod lasse ich weg und Selen bekommt mir gar nicht.

Ich hatte einige Mängel habe aber alle behoben. Also alle B Vitamine , Vitamin D, und was halt noch alles so gefehlt hat. Desweiteren hab/ hatte ich noch einen niedrigen Serotoninspiegel , einen sehr niedrigen DHEA Spiegel für mein Alter und einen Mangel bei Estradiol. Leiden würde durch die Suplimation von 5htp und Dhea 50 mg ( Anordnung vom Arzt ) alles schlechter als besser also musst ich es einstellen.

Man sieht ich habe schon sehr viel ausprobiert aber dadurch wurde alles nur sehr viel schlechter des wegen bin auch so fertig. Hätte ich garnichts zu mir genommen würde ich jetzt hier nicht diesen Text schreiben und mir würde es sehr viel besser gehen.

Noch irgendwelche Ideen was es sein könnte ? Die SD muss auf jedenfall gut eingestellt werden aber das klappt bei mir bisher absolut nicht und auf der anderen Seite muss ich herausfinden woher dieses Unangenehme "Vergiftungsgefühl/ Unwohlsein herkommt welches seit Anfang 2014 besteht und mir recht schnell die Todeswünsche bescherte. Die Tatsache ist einfach das es seit Januar 2014 keinen einzigen Tag gab wo ich mal nicht an die Krankheit denken musste, sie war jeden Tag vorhanden und bestimmt mein Leben seither. Daher schließe ich einfach mal daraus, dass nicht alles von der SD kommt, denn im SD Forum schreibt praktisch jeder, dass er mal Paar Tage hatte an dennen es Ihm mit LT besser ging und Sie sich gesund fühlten. Das hatte ich leider nicht. Ich hatte negative und Positive Veränderungen jedoch war ich noch weit entfernt zu sagen ich fühle mich Gesund so wie 2013. Und das macht mich komplett Fertig.

Meine Sorge ist das ich weiterhin all meine Hoffnung auf LT lege und dann Monate zu warten um dann fest zustellen mir geht es nur schlechter und meine Eigentlichen Probleme werden eigentlich nicht angekratzt.

Ich weiß das sind immer die Gleichen Gedankengänge aber hier fasse ich Sie gerade zum ersten mal so zusammen und das hilft mir für die weitere Behandlung.

Natürlich könnte ich mich auch Täuschen und meine Probleme gehen irgendwann mal durch LT weg aber ich denke da ist doch etwas anderes. Nur was könnte es sein. Ich wäre mittlerweile sogar froh wenn es Depressionen wären denn dann könnte man Sie mit Psychopharmaka behandeln.
 
Ein Thema was mir noch Hoffnung macht ist der Ansatz von einer Nebennierenschwäche. Denn wo alles angefangen hatt Januar 2014 habe ich schon einige Besserung mit der Streßreduktion. Dann kam ein neuer Streßor das LT und hat mich zurückgeworfen. Ende Juli hatte ich noch einen ACTH Test bei einem Endokrinologen, der fiel zwar negativ aus aber mein ACTH wert war doch sehr niedrig. Und nach der Untersuchung ging es mir an diesem Tag recht gut, ich hatte das Gefühl ich könnte Gesund werden. Also was auch immer mir Probleme macht es hängt auch zu großen Teil mit den NN Achse im Körper zusammen.

Das einzige Problem hierbei ist das ich schon mit Hydrocortison rumexperimentiert habe dadurch aber nur Depressionen bekam und es mir somit nicht als Behandlungsmöglichkeit dient. Einzige Hoffnung wäre noch Prednisolon, aber da habe ich mich bissher noch nicht rangetraut.
 
Hallo Alex,

kaum Körperbehaarung
Das kann einfach Dein Typ sein, es kann auch andere Ursachen, die ins endokrinologischze Feld gehören, haben.
Sind Deine Hormone mit Bezug auf die geringe Körperbehaarung untersucht worden?
Hast Du Dich schon einmal mit der Behandlung nach Dr. Rimkus mit"naturidentischen Hormonen" beschäftigt?
https://www.dr.rimkus.ike.de/cgi-bin/show/show.pl?page=Downloads

... Als Endokrinologe ist mir bekannt, dass Hormonbehandlungen als Nebenwirkungen häufig - nicht immer!- eine Vermehrung des Körperhaars bewirken. Das wäre ein Therapieansatz, der aber in jeden einzelnen Fall auf seine medizinische Indikatin geprüfte werden muss. ...
Problem1: zu GERINGE Körperbehaarung - MR DR. GEORG PFAU

Die anderen Symptome könnten u.a. auf eine bereits vorhandene Giftbelastung oder auch auf irgendwelche ausgeschiedenen Toxine von Parasiten hindeuten, evtl. auch auf MCS ...

Praktikum ( Kunstoffverarbeitende Firma) aber ich denke nicht das ich die Probleme daher habe, sonst hätten ja andere Mitarbeiter ähnliche Probleme.
Was genau hattest Du mit den Kunststoffen zu tun. Bist Du mit ihnen in Berührung gekommen, hast Dämpfe eingeatmet ....? Was für Kunststoffe waren das?

Auch wenn andere Mitarbeiter keine Probleme hatten (oder zu haben schienen), würde ich es nicht ganz ausschließen, daß da evtl. das Faß mit Belastungen endgültig übergelaufen ist.

Einen Umzug hatte ich im Sommer von meiner Studentenbude ( wo es schimmel gab, aber es hielt sich in grenzen ) zu meinen Eltern ( hier alles Top).
Wenn Schimmel sichtbar ist, ist so gut wie immer auch Schimmel an unsichtbaren Stellen, z.B. in den Wänden.
Schimmel ist sehr ungesund, und es kann sein, daß auch das ein unguter Einfluß auf Deine Gesundheit war.
... Haarausfall wird durch die Bildung von Schimmel in den eigenen 4 Wänden begünstigt, ....
Haarausfall durch Schimmelpilzsporen - Schimmel entfernen - mit einfachen Hausmitteln!
Allergie durch Schimmelpilze

Der Gedanke, daß mit den Nebennieren etwas nicht stimmt, ist sicher nicht abwegig.

...
Die Nebennierenschwäche entwickelt sich oft aus lange anhaltender Stressbelastung. Stress ist in diesem Sinne nicht nur psychischer sondern auch physischer Stress, wie z.B. Verletzungen oder Operationen. Auch eine länger andauernde Schilddrüsenfehlfunktion ist letztlich Stress für den gesamten Körper. Daher sollte der Arzt, bevor er eine Schilddrüsenunterfunktion mit Hormonen behandelt, zunächst die Funktion der Nebennieren überprüfen. Dabei ist eine Nebennierenschwäche im Blut meist nur schwer zu erkennen. Aussagekräftiger ist ein Cortisol-Tagesprofil, das z.B. auch über Speichelproben erstellt werden kann. Grund hierfür ist die ausgeprägte Tagesrhythmik der Cortisolkonzentration im Körper. Diese ist morgens gegen 8 Uhr am höchsten und fällt bis zum Abend stark ab.

Im Rahmen der Schilddrüsendiagnostik kann es vorkommen, dass die Werte für FT3 dauerhaft höher sind als FT4. Auch diese Beobachtung kann ein Hinweis für einen Cortisolmangel sein. Produziert die Nebenniere zu wenig Cortisol wird vom Körper kompensatorisch mehr inaktives T4 in das stoffwechselwirksame Schilddrüsenhormon T3 umgewandelt. Ansonsten geben aber auch die unten aufgeführten Symptome deutliche Hinweise auf einen Nebennierenschwäche.
...
Ansgar Niehaus - Geld, Gesundheit und andere Gemeinheiten - Nebennierenschwäche

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ISBN: 3442219469


Nebennieren-Schwäche | Naturheilzentrum-Hollmann.de

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Standard Stuhlprobe genommen um zu schauen ob die Antibiotika etwas zerstört haben könnten aber dem war nicht so.
Das ist erfreulich und eher ungewöhnlich. Hast Du den BEfund gesehen, könntest Du ihn hier einstellen? Stand vom Labor irgendeine Empfehlung dabei?

Grüsse,
Oregano
 
Habt ihr noch Tipps was ich machen könnte und was Ursache sein könnte für so ein Chaos?
Hallo Alex,

bei deinen Symptomen und Krankheitsverlauf würde ich einen HPU-Test vorschlagen.

HPU ist eine zumeist vererbte Stoffwechselstörung der Hämsynthese. Als Folge fallen vermehrt Giftstoffe an, die primär von der Leber entgiftet werden. Starker Stress, körperlicher (Impfungen) wie psychischer (Studium;Arbeit, Familie, etc), führen zu einem Anwachsen dieser Giftstoffe, die die Leber dann nicht mehr schafft und die dann über die Niere entsorgt werden müssen. Dazu wird dann verstärkt B6 und Zink benötigt, das woanders fehlt.
Diese Mängel führen dann zu Kupferüberschuss und vielen anderen Mängeln, unter anderen oft zu Chrom-, Magnesium-, Mangan-, Calcium-, Eisen-, Häm, Cystein-, Glukon-, Fetten-, Selen- , Vitamin A-, Hormon-, Enzym-, Neurotransmitter- (besonders Serotonin) und Aminosäurenmängeln. Daneben verringert sich die Entgiftungskapazität des Körpers. Schilddrüsenunterfunktion, neurologische Auffälligkeiten, Konzentration- und Gedächtnisstörungen, Haarausfall, Magen- und Darmbeschwerden sind typisch, die Liste an möglichen Krankheiten und Störungen ist sehr lang.

Ist der ursprüngliche Stressor verschwunden bleiben die Beschwerden häufig und verstärken sich immer weiter.

Welche Mängel genau (Blutwerte), insbesondere Vitamin B-Mängel hast/hattest Du?

Der B6- und der Zinkmangel sind im Blut nicht zwangsläufig nachweisbar, da der Körper häufig erfolgreich schafft den Gehalt im Blut hoch zu halten, während in vielen Zellen schon Mangel herrscht. Zudem kann es eine Umwandlungsstörung geben, die dafür sorgt, dass zu wenig B6 in die aktive Form P5P umgewandelt wird. Im Blut erscheint dann manchmal ein hoher B6-Wert, während die Zellen selbst nach aktiven B6 (P5P) lechzen.

Ist der HPU-Urintest positiv wird primär mit P5P, Zink und Mangan behandelt.
Einen guten HPU-Test gibt es hier

In einem Monat habe ich einen Termin bei einem Neurologen , von ihm wird sich mein weiterer Weg entscheiden. Wahrscheinlich Psychopillen.
Bei mir hat das die Symptomatik noch verschäft. Zudem soll laut Dr. Kamsteeg, einem, wenn nicht dem führenden HPU-Forscher in Europa, porphyrinogene Medikamente (viele Antidepressiva) die Leber schädigen können, da sie diese Medikamente oft nur noch unzureichend entgiften kann. Da sollte man als HPUler Vorsicht walten lassen.

Grüße
Hans
 
Danke euch für die antworten!

Das kann einfach Dein Typ sein, es kann auch andere Ursachen, die ins endokrinologischze Feld gehören, haben.
Sind Deine Hormone mit Bezug auf die geringe Körperbehaarung untersucht worden?
Hast Du Dich schon einmal mit der Behandlung nach Dr. Rimkus mit"naturidentischen Hormonen" beschäftigt?

Interessanter Ansatz, habe mir eig. schon länger überlegt mal zu einem anderen Endokrinologen zu gehen und da mal paar Test zu machen. Mich hat das eigentlich nicht gestört, aber vielleicht hilft es mir ja im Bezug auf meine anderen Probleme.

Die anderen Symptome könnten u.a. auf eine bereits vorhandene Giftbelastung oder auch auf irgendwelche ausgeschiedenen Toxine von Parasiten hindeuten, evtl. auch auf MCS ...

Mit diesem Thema kenne ich mich absolut nicht aus und muss mich erst mal Paar Tage hier einlesen. Ich hoffe ich finde alle wichtigen Infos hierzu. Ich denke ich werde mal demnächst auch mal mein Blut auf Borreliose untersuchen lassen. Nurmuss ich erstmal die notwendigen dafür zusammensuchen und denn richtigen Doc dafür finden.

Was genau hattest Du mit den Kunststoffen zu tun. Bist Du mit ihnen in Berührung gekommen, hast Dämpfe eingeatmet ....? Was für Kunststoffe waren das?

Das war nur PTFE, aber ich war größtenteils nur im Büro ich denke diese Ursache fällt weg. Denn PTFE ist nicht gesundheitsschädlich ( zumindest offiziell ;) )

Wenn Schimmel sichtbar ist, ist so gut wie immer auch Schimmel an unsichtbaren Stellen, z.B. in den Wänden.
Schimmel ist sehr ungesund, und es kann sein, daß auch das ein unguter Einfluß auf Deine Gesundheit war.
... Haarausfall wird durch die Bildung von Schimmel in den eigenen 4 Wänden begünstigt, ....

Aber selbst wenn es schimmel wäre, was könnte man denn dagegen machen? Denn eine Schimmelbesaltung besteht ja schon länger nicht mehr ...es wären dann halt nur die Nachwirkungen im Körper..

Der Haarausfall kam erst mit der Steigerung auf 75 ug LT davor hatte ich keinen.

Im Rahmen der Schilddrüsendiagnostik kann es vorkommen, dass die Werte für FT3 dauerhaft höher sind als FT4. Auch diese Beobachtung kann ein Hinweis für einen Cortisolmangel sein. Produziert die Nebenniere zu wenig Cortisol wird vom Körper kompensatorisch mehr inaktives T4 in das stoffwechselwirksame Schilddrüsenhormon T3 umgewandelt. Ansonsten geben aber auch die unten aufgeführten Symptome deutliche Hinweise auf einen Nebennierenschwäche.
...

Ich kann mich noch wage erinnern das letztes Jahr schon mal gelesen zu haben und es hat schon damals meine Theorie der NNS Problematik unterstützt. Wie sieht es allgemein mit dem Wissen bei NN Problemen aus?
Was bedeutet es wenn meine NN zwar im ACTH Test arbeiten, aber mein ACTH Wert doch sehr niedrig war? Probleme der Hypophyse oder einfach ein weiteres Zeichen einer NNS im Sinne des Forums?

Danke für die Buchtipps die kannte ich bisher noch nicht...ich bin immer sehr dankbar für weitere Hilfen .

Standard Stuhlprobe genommen um zu schauen ob die Antibiotika etwas zerstört haben könnten aber dem war nicht so.
Das ist erfreulich und eher ungewöhnlich. Hast Du den BEfund gesehen, könntest Du ihn hier einstellen? Stand vom Labor irgendeine Empfehlung dabei?

Nein habe ich leider nicht gesehen aber in dem Punkt vertraue ich mal einfach meinen Hausarzt den er hatte in seiner Praxis schon öfters Probleme mit Leuten, bei den nach Antibioka Behandlungen Probleme auftraten.

bei deinen Symptomen und Krankheitsverlauf würde ich einen HPU-Test vorschlagen...Welche Mängel genau (Blutwerte), insbesondere Vitamin B-Mängel hast/hattest Du?

Ich hatte bisher keinen HPU Test aber habe mal auf verdacht hin die fehlenden Mittel zur Behandlung genommen. Von den B Werten wurde eig. nur Vit B 12 gemessen und dieser war niedrig und wurde aufgefüllt. Gleichzeitig nahm ich noch ein B-Vitamin Kombipräparat aus der Apotheke und nach so jeden Tag eine Kapsel über einen Monat. Zink wurde extra genommen und der Wert war etwas niedrig also habe ich dann noch mit Zink substituiert. Aber leider alles ohne nennenswerten Erfolg.

Ist der HPU-Urintest positiv wird primär mit P5P, Zink und Mangan behandelt.
Einen guten HPU-Test gibt es hier
Ich behalte diesen Test auf jedenfall mal im Auge und wenn sich mein Hormonsystem wieder etwas beruhigt hat schnappe ich das Thema wieder auf.

Danke dir aber für die Tipps. ich denke ich muss mich erst mal hier im Forum zurecht lesen. Die ganzen Themen mit Viren und Vergiftungen sind mir bisher nur wenig bekannt. Trotzedem würde ich mich um jeden weiteren Ratschlag freuen.

Mfg Alex
 
Welches Antibiotikum hast Du im Januar 2014 bekommen? Gyrasehemmer machen suizidgedanken (und noch vieles andere üble Zeug, das geht auch nicht schnell weg).

Ich hab die Erfahrung auch machen müssen, ich dachte ständig, ich will mich umbringen, ich will nicht merh leben. Ich wusste aber, das bin nicht ich, habe den Beipackzettel von dem AB gelesen (Ciprofloxacin, alle AB m it der Endung Floxa... gehören in die Gruppe) und Bingo.

Womöglich gehörst Du genetisch zu den Langsamentgiftern und Gifte (auch AB) werden nicht schnell genug entgiftet und sammeln sich dann an.

Genttests helfen da, erkundigen kannst Du Dich im IMD Berlin.

Warst Du der, der mit nem Laserdrucker zusammenlebt?
Wie auch immer, viele Belastungen können bei schlechter Entgiftungsleistung zusammengekommen sein.

Grüße von Datura
 
Welches Antibiotikum hast Du im Januar 2014 bekommen? Gyrasehemmer machen suizidgedanken (und noch vieles andere üble Zeug, das geht auch nicht schnell weg).

Hm das weiß ich nicht mehr, waren aber damals nur 4 Tage. Für das Zahnimplantat 5 Monate vorher habe ich 2 Wochen lang Antibiotika einnehmen müssen aber auch von denen kenne ich leider nicht denn Namen.

Womöglich gehörst Du genetisch zu den Langsamentgiftern und Gifte (auch AB) werden nicht schnell genug entgiftet und sammeln sich dann an.

Das finde ich doch sehr Interessant. Ich denke wenn sich mein Hormonchaos beruhigt hat, Infromiere ich mich mal hier näher

Warst Du der, der mit nem Laserdrucker zusammenlebt?

Nein der bin ich nicht. Bin erst seit ner Woche hier angemeldet und ist auch mein erster Thread.
 
Momentan ist es grad sehr schwer. Der Wechsel von natürlichen Schweinehormonen auf künstliche und anschließend wieder komplett auf küntsliche macht mir grad extrem zu schaffen. Da es mir grad wieder extrem kalt ist und allgemein unangenehm kommen die Todesgedanken immer mehr und mehr. Bleibt nur die Frage ob Sie kommen weil ich nichts aushalten kann oder kommen Sie weil es mir seit einem Jahr so extrem miserabel geht. Oder eben wie ihr schon geschrieben habt, vielleicht von etwas anderem ( Antibiotika, usw.).

Jedenfalls versuche ich jetzt noch Paar Tage mit den 75 LT künstlich durchzuhalten obwohl ich denke es wird genauso schlecht bleiben. Zwar waren die natürlichen Besser wie die künstlichen aber auf dauer waren Sie auch keine Lösung , da mein Körper ft 4 sehr gut Umwandelt und ich immer Kopfschmerzen davon bekomme. Also muss meine Lösung Zwangsläufig irgendwo mit Küntslichem LT liegen oder ich finde meine Baustelle die mir Probleme macht. Paradoxerweise ist meine Stimmung gut und ergibt für mich keinen Sinn. Ich kann lachen und empfinde alles ganz normal, gleichzeitig quälen mich die Symptome jeden Tag und somit die Gedanken dir Rufen ( ich halte es nicht mehr aus, dieses ständige Unwohlsein, Kran fühlen und frieren.)

Naja ich musst einfach mal loswerden.
 
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