Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Hallo,

Ich werde in 4 Tagen 16 Jahre.
Ich habe ein großes Problem das mir seit Tagen den Kopf verdreht :traurig:
Da ich eine Fernbeziehung habe, war ich nur wenige Tage bei meinem Freund, das war ungefähr vor 5 Wochen.
Ich erklär jetzt alles lieber mal Schrittweise weil das sehr kompliziert ist :/

1. Ich war bei ihm und habe öfters mit ihm geschlafen, verhütet natürlich (Kondom)
2. Dann bekam ich meine Tage, soweit alles eigendlich noch gut, das heißt ja dass ich noch nicht schwanger sein kann.
3. WÄHREND ich meine Periode hatte haben wir ein weiteres Mal miteinander geschlafen (aber nur noch EINMAL), auch verhütet.
4. Als ich wieder zu Hause war sollte ich mich gegen Gebärmutterhalskrebs impfen, ungefähr vor 4 Wochen.
5. Bis jez habe ich meine Periode immernoch nicht bekommen, sie wäre seit Freitag/Samstag fällig (bei mir kommt sie eigendlich fast auf den Tag genau).

Außerdem habe ich jetzt öfters Unterleibschmerzen.
Jetzt habe ich große Angst, dass ich schwanger sein könnte :traurig:
Oder ist das normal nach der Impfung? :(

Bitte helft mir!!
Danke im Vorraus!

mfg Susi.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu dieser Impfung habe ich auch etwas beizutragen:

Auf dem Hintergrund, daß meine Tochter seit Lebensbeginn impfgeschädigt ist (als Kind Hyperaktivität, Schlaflosigkeit, Konzentrationsstörungen, oft depressiv) und von meinen eigenen - sehr viel später entdeckten - Impfschädigungen einiges "geerbt" hat, beobachten wir beide das Gesamtgeschehen um Impfungen.

Sie hat mir innerhalb eines Jahres rückgemeldet, daß sechs junge Frauen, die sie näher oder entfernter kennt (zwischen 13 und 17) die Gebärmutterhalskrebsimpfung bekommen haben. ALLE SECHS haben schwere Schäden erlitten. Eine ist fast erblindet. Eine leidet seitdem permanent unter Ohnmachten und Schwindel. Eine hat direkt in dem Zusammenhang begonnen, sich zu ritzen, um "die Anspannungen ein bißchen zu lindern" und verbrachte Monate in der Psychiatrie. Und eine weitere kam auch direkt darauf folgend in die Psychiatrie, da weiß ich aber nichts Näheres. Die Symptomatik der anderen beiden habe ich nicht mehr im Kopf.

Ich kann in bezug auf jede Impfung nur zu mehr als Vorsicht raten. Es gibt bis heute nicht eine einzige Studie, die die Schutzwirkung von Impfungen belegt.
Und der Vater der Impfungen, Edward Jenner, hat am Ende seines Lebens - und nach vielen Erfahrungen - in etwa gesagt: "Ich glaube, ich habe etwas Ungeheuerliches geschaffen."

Ansonsten: Ich weiß von zwei erwachsenen Menschen, die sich haben impfen lassen (die eine wegen Auslandsaufenthalt, der andere wegen Urlaubs in Bayern, FSME), beide sind danach "elektrosensibel" bzw. "elektroallergisch" geworden und leiden jetzt sehr unter der hochfrequenten Strahlung von jedem Handy, Schnurlostelefon, WLAN, Sendemasten usw. bis auf viele Meter. Heutzutage ein Spießroutenlauf!

Lesetip: Harris Coulter, "Impfungen, der Großangriff auf Gehirn und Seele".
 
Hier werden 10 Punkte mit Informationen zu dieser Impfung aufgezählt.
Quelle: Prof. Dr. Ingrid Mühlhauser, Gesundheitsmedizinerin Uni Hamburg, Nationales Netzwerk Frauengesundheit, Deutscher Krebsinformationsdienst.

Zehn Fakten zur HPV-Impfung (Krebs) | RP ONLINE

In letzter Zeit haben ein paar Userinnen von unerwarteten und unerklärlichen Ohnmachtsanfällen berichtet. Ob die evtl. gegen HPV geimpft worden sind?

Wie auch bei anderen Impfungen kann es zu Nebenwirkungen kommen. Dazu zählen Rötungen an der Einstichstelle, lokale Schwellungen, Müdigkeit, Kopfschmerz, Fieber, Hautausschlag oder Ohnmachtsanfälle.
Da es in Deutschland kein Impfregister gibt, sind Nebenwirkungen allerdings fast nicht nachzuweisen. Langzeitrisiken der HPV-Impfung sind unerforscht.

Grüsse,
Oregano
 
AW: Gebärmutterhalsimpfung

Der Pitcairn-Effekt

Eine homöopathische Sicht auf Impfungen, Impffolgen und daraus häufig resultierenden akuten, besonders aber chronischen Impfschäden.

Dr. med. vet. Richard H. Pitcairn, Tierarzt und Homöopath, schreibt dazu folgendes:

Eine Studie des Labors der veterinärmedizinischen Fakultät der Cornel University untersuchte Hund, die eindeutig an Borreliose litten
56% hatten nur Antikörper gegen die Vaccine und
32% hatten Antikörper gegen die Vaccine und gegen Borrelien – das heißt mehr als die Hälfte der geimpften Hunde hatte die Borreliose durch die Impfung bekommen und ein Drittel hatte sie trotz der Impfung bekommen.

Zur Prophylaxe verspricht die pharmazeutische Impfstoffindustrie seit Jahren den unmittelbar bevorstehenden Durchbruch auf der Suche nach d e r Impfung, die vor Borreliose schützen soll.

Die in den USA entwickelten Impfstoffe hatten aber bei den damit geimpften Amerikanern genau das Beschwerdebild hervorgerufen, vor dem sie eigentlich schützen sollten und wurden wieder vom Markt genommen (Begründung: Der Impfstoff verkaufe sich nicht gut und wurde deshalb wegen angeblich mangelhafter Ertragsaussichten wieder vom Markt genommen).

Von Impfschäden war in dieser Begründung nicht einmal andeutungsweise die Rede.

Da das amerikanische Recht anders funktioniert als das deutsche, überrascht diese Begründung nicht, obwohl die amerikanische Regierung die Haftung für Impfschäden übernommen hat.

Das gleiche geschah dann in Deutschland etwa während der Schweinegrippe-Pandemie, die Impfstoffhersteller wurden von jeglicher Haftung freigestellt.

Und das, obwohl kaum je ein Impfschaden-Prozeß zu Lasten der Hersteller ausging
(aber das ist eine andere Geschichte).

Dies ist für mit Immunologie und Impfschäden vertrauten keine Überraschung, da es ein bei allen Impfungen zu beobachtendes Phänomen ist...

der sogenannte Pitcairn-Effekt:

>>Impfungen, die das Auftreten einer akuten Form der Impfkrankheit verhindern, führen regelmäßig zur Entwicklung einer chronischen Form der Krankheit, gegen die geimpft wurde, und die gegen eine bestimmte Krankheit Geimpften wurden ausgerechnet susceptible, empfänglicher für die Krankheit, gegen die sie geimpft worden waren; sie erkranken nun viel leichter und häufiger daran <<

Ähnlich wie bei der Syphilis, gegen die ea ebenfalls keine wirksame Impfung gibt, ist es nicht zu erwarten, daß man jemals eine Impfung gegen Borreliose entwickelt,

da eine natürlich durchgemachte Borreliose keine Immunität hinterläßt.

Übrigens wurde exakt dieses Phänomen vor da. 120 Jahren von dem englischen Arzt und Homöopathen James Compton Burnett in seinem Buch über Vaccinose beschrieben, Titel:

Vaccinose und ihre Behandlung und Heilung durch Thuja

LG Maheeta
 
Information zur Impfung Gebärmutterhalskrebs aus dem ORF:

Mit 10 vor dem ersten GV.....!!! no comment.

Große Gefahr: Pankreatitis
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich setze hier einen Link zu einem Beitrag von Dr. Mercola aus einem anderen Thread.

Es geht auch um die HPV-Impfung, die in Japan verboten wurde wegen der hohen Anzahl an Impfschäden und MS nach der HPV-Impfung.

Wenn man sich mit dem Thema Impfung auseinandersetzt, sollte man sich diesen topaktuellen Beitrag unbedingt durchlesen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Oregano,

da man die Gefahren dieser Impfung (aber nicht nur dieser) nicht stark genug hervorheben kann, hier noch zusätzliche Informationen.

Vergleicht man die Zahlen der Nebenwirkungen verschiedener Impfungen, dann ist die HPV-Impfung bis zu 29 Mal gefährlicher!

drug-reactions.jpg

https://netzfrauen.org/2016/02/01/h...hinweis-hpv-impfung-geraet-immer-mehr-kritik/

14. Januar 2016: Eine Ärztin klagt in einem offenen Brief die WHO, CDC, GACVS, Gesundheitsbehörden in Japan und Neu-Seeland wegen wissenschaftlichen Fehlverhaltens an:

https://sanevax.org/wp-content/uploads/2016/01/Allegations-of-Scientific-Misconduct-by-GACVS.pdf

26. März 2015: Dänemark ist das einzige Land, das die HPV-Impfung im Fernsehen angreift, ohne Repressalien befürchten zu müssen.
Die Sendung wurde mit englischen Untertiteln versehen, damit sie international auch dort verstanden werden kann, wo diese Informationen unterdrückt werden. Titel: The Vaccinated Girls – Sick and Betrayed / Die geimpften Mädchen - krank und verraten
https://www.youtube.com/watch?v=GO2i-r39hok

Ein Bericht über diese Dokumentation:
May 12, 2016: TV2 Denmark Documentary on HPV Vaccine Shows Lives of Young Women Ruined
TV2 Denmark Documentary on HPV Vaccine Shows Lives of Young Women Ruined
Unter anderem wird hier die Frage gestellt:
Why are deaths from cervical cancer increasing so rapidly AFTER the introduction of Gardasil? Is this not potentially a safety signal that needs investigation? Warum stiegen die Todesfälle durch Gebärmutterhalskrebs so rasant an, NACHDEM Gardasil eingeführt wurde? Ist dies nicht ein potenzielles Signal, daß dessen Sicherheit untersucht werden muß?

Denmark-Cervical-Cancer-Deaths.png


Interaktive Karte der Nebenwirkungs-Symptome (dänisch)
Grafik: Se de vaccinerede pigers symptomer - TV 2

Geschönte Zahlen? Streit um die Wirksamkeit der HPV-Impfung
https://www.youtube.com/watch?v=sYqIngwaiao

KEIN Einzelfall:

HPV-Impfung Nebenwirkungen (Warnung!)
https://www.youtube.com/watch?v=CAg49zVX6Ps

Tausende Teenager erkrankten nach HPV-Impfungen an chronischen Krankheiten
https://netzfrauen.org/2016/02/01/h...hinweis-hpv-impfung-geraet-immer-mehr-kritik/

Impfschäden nach HPV-Impfung
https://www.youtube.com/watch?v=0A-SKfKKQ4E

Aus der Buchbeschreibung "Die Impf-Illusion" bei amazon:
In ihrem gründlich recherchierten Buch Die Impf-Illusion zeigen Dr. Suzanne Humphries und Roman Bystrianyk die tatsächlichen Ursachen der Krankheiten und den Zusammenhang zwischen Lebensbedingungen, Ernährung und Gesundheit auf. Sie greifen dabei auf Fakten und Statistiken aus lange ignorierten oder übersehenen medizinischen Zeitschriften, Büchern, Zeitungen und anderen Quellen zurück, die in ihrer Gesamtheit den Mythos zerstören, dass uns das Impfen von den Infektionskrankheiten befreit hat. Zusätzlich konfrontieren sie uns mit der beängstigenden Tatsache, dass die Impfstoffe möglicherweise eine vielköpfige Hydra neuer Krankheiten erschaffen haben, die wir bisher noch kaum verstehen, die aber für unsere Kinder und künftigen Generationen noch ungeahnt schwere Folgen haben könnten.
Die Impf-Illusion (Original-Titel: Dissolving Illusions = Illusionen auflösen)
Bücher von Amazon
ISBN: 3864451744


Zur Gesundheit trägt diese Impfung offenbar nicht bei, dafür nutzt sie umso mehr den Impfstoffherstellern, deren Umsätze sich um einige Milliarden erhöhen und selbstverständlich verdient die Pharma dann nochmals an der Behandlung der zahlreichen Krankheiten, die durch die Impfung überhaupt erst auftreten, u.a. Multiple Sklerose mit lebenslanger Medikation.

Das traurige Schicksal der Mädchen, die aus einem fröhlichen und aktiven Leben herausgerissen werden, schlimmstenfalls sterben oder im Rollstuhl enden, darüber geht man einfach hinweg, wenn es um Milliarden Gewinne geht :mad: :mad: :mad:.

Gruß,
Clematis
 
https://www.medscape.com/viewarticle/867398

Eine weitere Reihe von seltenen chronischen Symptomen bei jungen Frauen nach der Impfung gegen (HPV) wird in der medizinischen Literatur, diesmal aus Italien, berichtet, veröffentlicht am 9. August 2016 in der "immunolog. Forschung".

18 Frauen (12-24 Jahre) hatten im Alter von 11-12 Jahren die HPV-Impfung erhalten. Alle Mädchen berichteten über lang anhaltende und entkräftende Symptome einschließlich Asthenie, Migräne, kognitive Dysfunktion, Myalgie, Sinustachykardie, Hautausschläge, schwere Fibromyalgie und chron. Schmerzsyndrome.

Aufgrund dieser Symptome entwickelten diese Mädchen eine langjährige soziale Beeinträchtigung (Schulabwesenheit, Beeinträchtigung bezüglich Sport sowie in Tagesaktivitäten)".

"Vor der Impfung waren alle diese Mädchen ausgezeichnet in Fitness und Wellness, es gab keine signifikanten Komorbiditäten oder früheren einschlägigen Krankheiten vor der HPV - Impfung
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
der Erfinder dieses Impfstoffes stammt übrigens aus Österreich; In einer heutigen Mittags-Info-Sendung wurde neben diesem Umstand auch erwähnt, dass nun endlich (!) auch in Österreich diese Imfpungen ins Schul-Impfprogramm aufgenommen wurde - die kleine Insel der Seeligen war eine der letzten in Europa, wo es also keine durchgehende Impfungen bei Kindern gab...

Im Beitrag wird diese Impfung, die übrigens nicht nur Mädchen, sondern auch Buben bekommen (sollen), nur in den höchsten Tönen gelobt; Auch dass es neuere Impfstoffe nun gäbe, die nicht nur einen Viren-Stamm abdecken könnten, bisher wären es sechs...

 
Hallo,

Welch ein Schwachsinn - ein extrem seltener Krebs, der zudem zahlreiche Ursachen haben kann, wird als Vorwand genommen, um bis zu 12-jährige Mädchen und Buben krank zu machen.

Gerade bei Rachenkrebs läßt sich nachvollziehen, daß es viele Ursachen gibt: Rauchen, verschmutzte Atemluft, mit Toxinen belastete Nahrungsmittel, Getränke u.v.m.

Klar, daß sich der Entdecker freut - er verdient an jeder Impfung mittels Lizenzgebühren...

Wenn ich so etwas lese, sehe, kann ich kaum noch umhin daran zu glauben, daß hier die Krankmacher und Bevölkerungsreduzierer am Werk sind.

Die armen Kinder!!!! Hoffentlich gehen die Eltern auf die Barrikaden!

Gruß,
Clematis
 
Das nennt man dann wohl sarkastisch formuliert eine "aktive Patientenakquirierung für die Zukunft"... :mad:

Liebe Grüße Tarajal :cool:
 
Hallo,

Die HPV-Impfung gerät ja immer mehr ins Zwielicht, Eltern und Ärzte werden immer impfkritischer...

Zum Hintergrund dieser Impfstoffe, ihre Fragwürdigkeit, mangelhafte Studien, fehlende Wirksamkeitsnachweise, Pharmaverflechtung der Befürworter, Nebenwirkungen usw. liefert der folgende Artikel viele Informationen - nicht mehr ganz neu, aber eine gute Zusammenfassung:

Impfen gegen Gebärmutterhalskrebs?

Es ist bisher noch kein direkter kausaler Zusammenhang gezeigt worden, der belegen würde, daß es sich bei der Ursache der Zervixkarzinome tatsächlich um HP-Viren handelt. Selbst das NCI, das Nationale Krebsforschungsinstitut in den USA, gibt dies zu.
...
Das Ergebnis dieser Studie lautete: In der Verumgruppe (geimpft) traten im Gegensatz zur Placebogruppe (nicht geimpft) Antikörper im Blut auf, und was die Verträglichkeit betrifft, so seien in beiden Gruppen gleich viel Nebenwirkungen aufgetreten. (ÄrzteZeitung 29.11.2005)

Hierzu müßten eigentlich zwei Fragen gestellt werden: 1. Warum sollten in einer Placebogruppe Antikörper auftreten? 2. Wieso können in einer Placebogruppe Nebenwirkungen vorkommen und dann noch die gleichen wie in der geimpften Gruppe?
...
Außerdem ist das deutsche Krebsforschungszentrum Miteigentümer an den Impfpatenten für die Gebärmutterhalskrebsimpfung. Das heißt, daß so gut wie jeder, der die Impfung zugelassen hat oder sie empfiehlt, an jeder einzelnen Impfung mitverdient. Dies hat nichts mehr mit Gesundheit oder Vorsorge zu tun, sondern nur noch mit Profit und Geldgier.
...
Die Liste der Nebenwirkungen des neuen HPV-Impfstoffes wird mit der Zunahme der Anwendung immer länger.
Plötzlich auftretende Menstruationsblutungen nach der Impfung, spannen der Brüste bis mehrere Monate nach der Impfung mit Milchaustritt; bei jeder zehnten geimpften Frau ist es zu einem unerwünschten Abort gekommen, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Brechreiz, Erbrechen, Ohnmacht, Unterleibsschmerzen, Durchfall, Atemwegsinfektion, Fieber, Husten, Rachenentzündung, Reaktion an der Impfstelle, Schlafstörungen, Zahnschmerzen, Hautausschlag, Hautjucken, Nesselsucht, Synkope (pl. Kräfteverlust, Mädchen kollabieren sehr häufig), Müdigkeit, Gesichtsmuskellähmung, vorübergehender Sehverlust, Sprechstörung, Muskelschwäche, Muskelschmerz, Taubheitsgefühl, GBS Guillain-Barré-Syndrom, Grand-Mal-Anfälle, Thromboembolisches Geschehen, Funktionsstörungen des Lymphsystems, Gelenkbeschwerden, Krampfanfälle etc.. US-amerikanische Ärzte befürchten zudem, die Impfung könne zu Unfruchtbarkeit führen.
...
Neuerdings betrachten auch die zuständigen Beamten im Bundesgesundheitsministerium die Impf-Kommission mit mulmigem Gefühl. Die Kommission redet sich mit dem Argument heraus, daß laut Geschäftsordnung Mitglieder, bei denen Mißtrauen gegen eine unparteiische Amtsausübung gerechtfertigt scheint, nicht an den entsprechenden Beratungen teilnehmen. Wenn das auch in die Tat umgesetzt wird, dann dürfte Prof. U. Heininger, der stellvertretende Vorsitzende der STIKO bei jeder Sitzung auf einem Bänkchen vor der Tür sitzen und an keiner Entscheidung teilnehmen, weil er bereits von allen großen Impfstoffherstellern Gelder erhalten hat.
...
Es ist keineswegs belegt, daß ein Virus die Ursache für diese diversen Krebserkrankungen ist. Es war aber vorauszusehen, daß, sobald dieser Impfstoff zugelassen ist, diese Hypothese von HP-Virus und Krebsentstehung als unumstößliche Tatsache Einlaß in alle medizinischen Lehrbücher finden wird. Gleichgültig ob es belegt ist oder nicht. Der neue Nobelpreis an Harald zur Hausen ist dazu gedacht, Kritik im Keim zu ersticken.
Der Beweis eines Schutzes vor der Krankheit ist keineswegs erbracht. Dazu fehlen Langzeitstudien.
,,,
Der Schutz wird immer durch die Anwesenheit und Höhe der Antikörper belegt und bestimmt. Allerdings ist seit Jahrzehnten in der Immunologie bekannt, daß Antikörper nichts mit einem Schutz vor Krankheit zu tun haben. Sie sagen lediglich aus, daß der Organismus Kontakt mit dem Erreger hatte. Nicht mehr und nicht weniger. Gerade bei Tetanuserkrankten kann man immer wieder beobachten, daß sie zum Zeitpunkt der Erkrankung einen hohen „Titer“ hatten, d.h. eigentlich hätten geschützt sein müssen.

Zudem ist der Impfstoff gentechnisch hergestellt. Was für Folgen er im Geimpften zeigt ist unklar. Auch weiß niemand zu sagen, wie dieser Impfstoff auf unsere Nachkommen wirkt, denn gentechnisch hergestellte Impfstoffe dringen in unser Zellgut ein und verändern es.
https://www.zeitenschrift.com/artikel/hpv-impfen-gegen-gebaermutterhalskrebs
Es hat lange gedauert, aber...
Der Glaube an die Impfungen bröckelt ab
Noch vor wenigen Jahren wurden Eltern aus Arztpraxen hinausgeworfen, wenn sie sich weigerten, ihre Kinder impfen zu lassen. Heute riskieren immer mehr Ärzte ihre Zulassung, weil sie Kinder nicht mehr impfen wollen. Verantwortlich für diesen Gesinnungswandel in der Bevölkerung sind Eltern, die trotz Anfeindungen an ihr Recht glaubten, ihre Kinder vor gesundheitlichen Risiken zu beschützen.
https://www.zeitenschrift.com/artikel/der-glaube-an-die-impfungen-brockelt-ab
Gruß,
Clematis
 
Jetzt auch noch eine Warnung anderer Art:
... Die MSD SHARP & DOHME wurde am Montag, 29.10.2018, durch eine Apotheke über eine Beanstandung zu GARDASIL® 9 mit der Charge R014446 informiert. Die Blisterverpackung wurde als intakt beschrieben. Die beanstan- dete Spritze befand sich in einer GARDASIL® 9 Umverpackung, die mit der Chargennummer R014446 beschriftet war.
Der Beanstandungsgrund bezog sich auf eine Spritze, die mit zwei unvollständigen Etiketten beschriftet war. Das obere Label war das größere Decketikett von GARDASIL® 9, welches keine Angaben zu der Charge enthielt. Unter dem GARDASIL® 9 Etikett befand sich das Grundetikett eines PNEUMOVAX® 23-Etiketts mit der Chargenbezeichnung R008570. Dieses Etikett war um 90° verdreht aufgeklebt. Der Spritzenkolben wies eine lila Farbe auf, die einer PNEUMOVAX® 23-Aufmachung entspricht. Die Farbe eines GARDASIL® 9 Spritzenkolbens dagegen ist dunkel braun.
PNEUMOVAX® 23 GARDASIL® 9
Analyseergebnisse bestätigen, dass das Beanstandungsmuster vorsätzlich außerhalb des Verfügungsbereichs von MSD manipuliert wurde. ...
https://www.akdae.de/Arzneimittelsicherheit/Weitere/Archiv/2018/20181115.pdf

Über die Hintergründe habe ich nichts gelesen. Sollte der Gewinn von solchen "falschen" Spritzen so gut sein, daß sich so eine Manipulation lohnt?

Grüsse,
Oregano
 
Oben