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Dann warst Du nach den 6 Wochen bestimmt für eine gewisse Zeit in einem guten Bereich, nur der baut sich eben auch wieder ab u. dann stehst Du wieder am selben Punkt wie vorher.Kannst du mir andere Tabletten/ Kapseln empfehlen?
Gibt es denn keine Ansprechpersonen bzgl. Des D Vitamins?
Welche Beschwerden hattest du damals bevor du du Vitamin D eingenommen hast?
Nicole, Du schreibst, Du hast Dekristol genommen, das sind ja so weiche Kapseln u. dann schreibst Du von Tabletten, welche sind das gewesen?
Meiner Meinung nach ist es sinnvoller Vitamin D in einer öligen Trägerlösung zu nehmen, da es fettlöslich ist. Denn wenn Du Tabletten nimmst u. nicht dazu etwas Fett wird das nicht gescheit aufgenommen.
Mein Favorit ist das Vit D Öl von Dr. Jacobs, günstig u. ergiebig. Pro Tropfen 1000 I.E.. Und ich nehme 6-8 Tropfen. (Ich kaufe das über die Internetapotheke.)
Es gibt beim D verschiedene Meinungen wie vorzugehen ist. Manche bevorzugen die Hochdosiseinnahme, ich finde regelmäßige kleinere Mengen (aber gross genug, mit 2000 I.E. täglich kommt man eher nicht weit bei einem sehr niedrigen Ausgangswert) besser, sagt mein Gefühl u. habe das auch von Anfang so gemacht.
Man muss da keine Wissenschaft draus machen, also in dem Sinne von, das kann man auch selber veranlassen u. steuern, also richtig machen ... unbedingt nachkontrollieren so wie bei allen Mikronährstoffmängeln. Ausgangswert bestimmen, aufsättigen, nachkontrollieren, feinjustieren.
Ansprechpersonen gibt es in dem Sinne nicht. Es gibt aber immer mehr Therapeuten, die wissen wie wichtig das D ist, denn es gibt inzwischen zahlreiche Studien (z.B. hier zu finden: vitamin d immune - PubMed - NCBI), die auch schon länger her sind, in denen die Wichtigkeit deutlich wird. Die Schulmedizin hat sich bisher nicht mit Vitaminen beschäftigt, das ist neu u. daher braucht es umso länger bis es überall ankommt.
Mich mit so was zu beschäftigen ist seit vielen Jahren mein Hobby u.a. aus eigener gesundheitlicher Betroffenheit. Da ich mit dem Besuch von Arztpraxen bei meinem komplexen Bild damals nicht weitergekommen bin, habe ich begonnen mich selber schlau zu machen u. das ist das beste, was Du tun kannst.
Direkte Beschwerden durch Vitamin D Mangel hatte ich keine. Aber dass der Mangel heute so verbreitet ist, so schätze ich, ist ein Ergebnis unserer ungesunden Lebensweise u. dem ausschließlichen Aufhalten in Betongebäuden.
Man sollte mal Bauarbeiter durchtesten, da sind die Werte bestimmt im Normbereich.
Vitamin D nehme ich vor allem, weil man inzwischen weiss wie wichtig ein guter Wert für das Immunsystem ist, auch um Krebs, Depression, Alzheimer etc. vorzubeugen u. für die Knochen.
vitamin d alzheimer's disease - PubMed - NCBI
VG
julisa
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