Depressivität, Denk-/Sprachprobleme, Müdigkeit

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Hallo!

Hab mir vor ein paar Wochen eine Amalgam-Plombe entfernen lassen, leider nur mit wenigen bzw. wohl nicht ausreichenden Schutzmassnahmen (langsam drehender Bohrer, Absaugung, Taucherbrille .. kein CleanUp, kein Kofferdam, kein Sauerstoff, ...).
Seit etwa 2 Tagen nach Entfernen der Plombe hab ich ständig vermehrt Probleme bzw. bestehende Probleme haben sich verstärkt, wie zB anfangs Entzündungen am Gaumen, vermehrt Zahnfleischentzündungen, immer stärkere Müdigkeit, einige Tage gröbste Schlafprobleme (3 Tage fast nichts schlafen können), vermehrtes Schwitzen, brennendes Gefühl im Darm beim Stuhlgang bzw. tw. Durchfall, Blähungen, leichter Schwindel, Gefühl einer leichten Ohrenentzündungen mit Druck gegen die Ohren, öfters auch leichtes Druckgefühl im Kopf, und vor allem immer stärkere Konzentrationsprobleme bzw. Probleme beim Bilden von Sätzen / finden von Wörtern und Depressionen.

Ich hatte alle Probleme schon vorher, allerdings alles in leichterer Form, tw. schon fast "geheilt" geglaubt, zB Probleme mit Depressionen hatte ich fast keine mehr.. Wortfindungsprobleme und dergleichen hatte ich leider die ganze Zeit schon, allerdings auch in leichterer Form als jetzt..

Hab auch alles mögliche schon durchchecken lassen, um andere Ursachen auszuschliessen, Blutbilder, Untersuchung beim Neurologen, Darmspiegelung ... alles bestens.
Mir scheint ein Zusammenhang mit der Amalgam-Entfernung da doch sehr wahrscheinlich, doch beim Blutbild (erst letzte Woche gemacht) ist alles in bester Ordnung, auch die Schilddrüsenwerte! Sollten nicht zumindest die Schilddrüsenwerte auf irgendein Problem hinweisen, wenn wirklich Quecksilber das Problem ist? (was sich ja, was ich so gelesen hab, gerne in der Schilddrüse anreichert)
Und können die ganzen Probleme wirklich von nur einer Amalgam-Plombe kommen? (gut, zwei hab ich ja noch drinnen)

Und gestern war ich auch beim HNO-Arzt, hab ihm allerdings vom Amalgam nichts erzählt .. der hat mir ein entzündungshemmendes Mittel (Ascorbisal) gegen den Kopfdruck verschrieben, und Nasentropfen (Rhinon .. offenbar tw. auch entzündungshemmend) gegen meine verstopfte Nase, die ich in letzter Zeit auch habe.
Jetzt bin ich etwas unsicher, ob es nicht kontraproduktiv wäre diese Mittel zu nehmen? Ich meine, wenn das Quecksilber die Ursache für die Entzündungsreaktionen wäre, wäre es dann wirklich gut diese Entzündungen zu stoppen? Gibt das dem Quecksilber nicht noch mehr "freie Hand"?
Wäre auf der anderen Seite aber auch entlastend für das Gehirn und das Immunsystem?!

Wollte hier mal nachfragen, was eure Meinung dazu wäre? Wäre für jeden Input dankbar.

ah ja: Termin bei einem Heiltherapeuten wegen eventuellem DMPS-Provokationstest und evtl. Ausleitung hab ich schon, allerdings leider erst Mitte April. Traue mich nicht so recht da selbst zu viel rumzuexperimentieren.
 
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AW: Ohren/Kopfdruck/Denkprobleme .. entzündungshemm. kontraproduk

Hallo Armin,

hat sich denn inzwischen schon etwas gebessert? Wahrscheinlich kann man mit keinem Test eindeutig nachweisen, ob nun diese Amalgamentfernung die Ursache der vermehrten Beschwerden ist. Ich frage mich irgendwie, ob ein DMPS-Test Dir da weiter hilft.

Angenommen, das Quecksilber, das bei der Entfernung frei geworden ist, ist schuld an Deinen Beschwerden: dann wäre es gut zu versuchen, es auszuleiten. Du könntest ja z.B. bis zum Heilpraktiker-Termin mit Zeolith oder Chlorellas anfangen (wenn Du sie verträgst)? Du könntest Deine Leber mit Mariendistel-Präparaten und/oder -Tee unterstüzen, ebenso wie Deine Nieren mit Goldruten-, Birken-, Nierentee.

Ascorbisal:
1 Tablette enthält 500mg Acetylsalicylsäure und 20mg Ascorbinsäure. Die sonstigen Bestandteile sind Kartoffelstärke, Glycerolmonostearat, Kieselsäure.
Ascorbisal Tabletten 60 St

Es gibt ja durchaus Bedenken gegen die Einnahme von Acetylsalicylsäure, und ich wäre damit vorsichtig.
Vitamin C könnte Dir gut tun; das mußt Du ausprobieren, z.B. indem Du Acerola kaufst als Vitamin C-Träger. Oder auch einfach Ascorbinsäure in Pulverform in der Apotheke.

Rhinon: https://www.pharmazie.com/graphic/A/72/0-06672.pdf
Der Wirkstoff darin ist Naphtazolin, das ziemlich schnell zur Abhängigkeit führen kann bei regelmäßiger BEnutzung. Da wäre ich auch sehr zurückhaltend:

... Naphazolin ist ein gefässverengender Wirkstoff aus der Gruppe der Sympathomimetika, der in Form abschwellender Nasensprays zur kurzfristigen Behandlung von Schnupfen und in Form von Augentropfen bei Bindehautentzündungen verwendet wird. Die Behandlung lindert nur die Symptome und sollte nur während wenigen Tagen erfolgen. Bei längerer Anwendung kann einen Abhängigkeit vom Medikament entstehen....
PharmaWiki - Naphazolin

Wegen der verstopften Nase würde ich erst einmal Nasenspülungen mit (Emser) Salz machen, evtl. inhalieren, Meersalzsprays verwenden usw.

Ob Du evtl. Heuschnupfen hast?

Grüsse,
Oregano
 
Ohren/Kopfdruck/Denkprobleme .. entzündungshemm. kontraproduk

Hallo Oregano!

Vielen Dank für deine Antwort, die hilft mir schon mal weiter! Und ich fühl mich verstanden, das ist immer schön :)

Ob es besser ist, ist nicht ganz so leicht zu beantworten. Momentan fühl ich mich wieder etwas besser, was oft im Laufe des Tages schnell wieder umschlägt.
Vorgestern hatte ich einen besseren Tag, kaum depressiv, das Denken funktionierte besser, sogar gesprächig .. es war ein Tag in der Natur (Schneeschuhwanderung). Interessanterweise war das einen Tag nachdem ich Ascorbisal genommen hab. Möglicherweise hilft es mir wirklich die Entzündungen zu hemmen? Ich habe überlegt hier Zistrosentee zu versuchen.
Bewegung in der Natur scheint mir allgemein oft zu helfen, allerdings bei meiner gestrigen Wanderung war ich den ganzen Tag wieder trotz aller Bewegung müde und schlapp, musste mich sehr bemühen nicht komplett depressiv gestimmt zu sein, und Abends war ich nicht, wie sonst, angenehm müde, sondern fühlte mich komplett ko und fast schon kränklich .. und absolut keine Energie. Im Kopf fühlte ich mich auch wieder schwammig.

Zur Zeit esse ich täglich in der Früh meinen Haferbrei mit geriebenem Apfel, Banane, Kokosöl, Zimt, Dattel, Walnüsse und Leinöl (Vitamin E). Das scheint mir gut zu tun. Kokosöl deswegen, weil ich häufig gelesen habe, daß das gut für das Gehirn sein soll, und es schmeckt auch gut :)
Nehme auch einen Vitamin B Komplex (gekeimte Quinoa Kapseln) und einmal täglich eine Acerola-Vitamin C Tablette mit Zink.
Esse vermehrt Nüsse, auch mehr Fleisch und Fisch als sonst, ich richte mich da nach meinem Körpergefühl, und der scheint das wirklich zu wollen.
Schaue auch daß ich öfters Bananen esse, soll ja angeblich auch was bringen bezüglich Ausleitung.
Halte mich absichtlich vorerst mal an eher mildere Maßnahmen, um nicht was falsch zu machen ^^"
Mit Rohkost war ich leider wieder etwas nachlässig, oft schwierig zeitmäßig alles mit der Arbeit zu vereinbaren.

Möchte probieren einmal in der Woche 10g medizinische Kohle zu nehmen, wie in einem anderen Beitrag hier beschrieben.

Danke für den Tipp mit dem Zeolith, werde ich vielleicht mal probieren. Was hältst du da von den Aussagen, daß allerdings im Zeolith teilweise auch Schwermetalle vorhanden sein sollen?

Mariendiestel und Nierenunterstützung ist ein guter Tipp, werde ich auf jeden Fall auch machen, weil ich sowieso das Gefühl hab, daß sich vor allem meine Nieren recht belastet anfühlen.

Ich hab eine Hausstaubmilbenallergie, das mit dem Schnupfen kann also auch daher rühren, wobei ich bis vor dem Plombenwechsel eigentlich schon eine sehr freie Nase hatte..

Ah ja: spricht was dagegen Mariendisteltee und evtl. sogar Nierentee mit anderen Tees zu mischen? Ich mache mir jeden Tag immer etwa 2 Liter Tee für die Arbeit, ua. mit Johanneskraut, Brennessel, Apfel, etwas Wermut, wenig Bärentrauenblatt und Fenchel für meine Verdauung und gegen die depressiven Phasen. Könnte ich Mariendistel und Nierentee einfach dazumischen? Würde mir Zeit sparen helfen ^^"
 
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Depressivität, Denk/Sprachprobleme, Müdigkeit

Derzeit bin ich etwas verzweifelt, daher zu meiner aktuellen Situation:

Ich bemerke derzeit immer wieder ernsthaftere Probleme im Denken bzw. beim Beschreiben von Situationen und finden von Wörtern, die mir immer wieder Angst machen.
Vor allem, kommt mir vor, wenn es etwas ist, daß mich nicht schon die ganze Zeit im Kopf beschäftigt, also sozusagen ein "Themenwechsel".

Um ein Beispiel zu nennen: Heute kam ein Kollege und hat sich gewundert, daß ich in der Arbeit bin (arbeite normalerweise Teilzeit nur Mo-Mi). Ich wollte ein bißchen verschmitzt (bei diesem Wort war ich mir grad nicht sicher, ob es richtig ist) sagen, daß halt nicht immer alles gleich ist ... jetzt, ca. 5-10 Min später kann ich diesen Satz "daß halt nicht immer alles gleich ist" sagen, aber in dem Moment konnte ich es einfach nicht ausdrücken. Im Kopf geisterte herum "vielleicht ist halt nicht stabil ... hmm .. beständig? nein ..." und echt das fast schon etwas panische Gefühl mich einfach nicht so ausdrücken zu können, wie ich es von mir gewohnt bin.
Und so geht das öfter. In verschiedensten Situationen kann ich plötzlich nicht mehr so lapidar was dahersagen, mich so ausdrücken, wie ich es sonst immer getan habe .. quasi einfach eine Situation bewerten, mein Kommentar zu etwas abgeben, fällt mir manchmal aufeinmal schwer. Floskeln benutzen, die ich sonst benutzen würde.
Oft fallen mir auch einfach Wörter nicht ein, oder ich bin mir plötzlich nicht mehr sicher ob ein Wort das richtige ist, oder manchmal bin ich mir aufeinmal auch über die korrekte Schreibweise eines Wortes nicht mehr sicher, wo ich in meinem Leben eigentlich immer sehr gut in Sachen Rechtschreibung war, und immer schon fast intuitiv alles richtig geschrieben hab..

Dazu muss ich sagen, so schlimm scheint es mir erst zu sein, seit ich mir eine Amalgam-Plombe rausnehmen hab lassen. Hatte zwar vorher schon Probleme mit Wortfindung, aber diese Situationen in denen ich absolut nicht weiß, welchen Satz ich formulieren soll und eine derartige Unsicherheit fühle, hatte ich vorher nie..

Vielleicht ist es einfach die Angst, die mich blockiert, ich weiß es nicht. Obwohl ich es oft dann wieder locker sehe, weil mir Ärzte immer wieder versichert haben, daß es nur an der Depression liegt, die sogenannte Pseudo-Demenz. Ich will ja daran glauben, das gibt mir dann wieder ein Gefühl von Sicherheit, aber dann treten solche Situation doch immer wieder auf, und lassen mich dann doch wieder "weich werden" bzw. unsicher..

Hatte auch schon länger Probleme mit leichten Depressionen, die aber bis vor meinem Plomben-Wechsel auch schon fast verschwunden waren. Jetzt ist sie wieder viel mehr präsent und lässt auch nicht mehr so leicht locker.
Es kommt aber auch dazu, daß vor zwei Wochen meine Katze gestorben ist, vielleicht hat das das ganze auch verstärkt.

Generell bin ich in letzter Zeit auch schnell genervt von alltäglichen Situationen, fühl mich immer wieder überfordert, müde, schlapp, wobei ich mich dann zeitweise mit Ernährung und Achtsamkeits-Training, tw. auch mit Sport wieder für ne Zeit besser fühle, was dann aber mit jeder Kleinigkeit schnell wieder umschlägt (zB eine eigentlich harmlose SMS von meiner Freundin, die auch negativ interpretiert werden kann, oder eben solche Situationen, wo ich nicht weiter wusste, Wörter die mir nicht einfallen, ...)

Weiters zittere ich auch oft leicht (Hände), nehme einfach nicht zu, obwohl ich schon Untergewicht habe und eh ständig futtere, hin und wieder leichten Schwindel, hin und wieder auch Kopfschmerzen, und immer wieder ein Druckgefühl im Kopf, tw. Ohren, und Zahnfleischentzündungen, die ich momentan nur schwer mit Ölziehen in den Griff bekomme .. es geht, aber vor dem Plombenwechsel war die Entzündung sofort mit einer Ölziehkur erschlagen für längere Zeit. Jetzt muss ich das wirklich jeden Tag machen, und spüre es schon wieder ab spätem Nachmittag..
Hab auch immer wieder, damit kämpfe ich schon sehr lange, Probleme mit der Verdauung .. brennender Darm (Reizdarm?), leichtere Durchfälle, Blähungen, ...

So viel zu den Symptomen. War schon bei diversesten Ärzten deswegen. Darmspiegelung wegen den Darmproblemen -> unauffällig, bis auf ganz leichte Hämorrhoiden. Laktose- und Fruktoseintoleranztest -> negativ. Zöliakietest (Bluttest) negativ.
Blutbefund mit Schilddrüsenwerten, Leberwerten, Nierenwerten -> könnte besser nicht sein!
Untersuchung beim Neurologen -> EEG gemacht -> komplett unauffällig.
Der Neurologe meint es liegt halt an der Depression. Demenz oder ähnliches kann er sich nicht vorstellen ("wären andere Symptome"), sonst scheint alles in Ordnung sein, also muss es die Depression sein, meint er. Hat mir Antidepressiva verschrieben, die ich aber nicht nehmen möchte .. zu viel negatives hab ich darüber gehört und gelesen..

Interessant ist, daß ich oft, wenn ich nicht gerade total müde bin, trotzdem noch körperlich total fit bin .. kann kilometerlange Wanderungen machen kann, Radfahren, Klettern, tut mir sogar oft gut und fühl da manchmal sogar richtig Energie. Aber auch wenn ich mich, selten aber doch, komplett fit fühle, voller Energie, bleiben trotzdem meine Denkschwächen, wenn auch vielleicht etwas abgeschwächter (bin nicht sicher).

Das ist doch nicht normal, oder? Kann das wirklich nur an LEICHTEN Depressionen liegen? Ich mein ich bin weder Suizid-gefährdet, noch bleib ich die ganze Zeit zu Haus, kann sogar die Sonne und die Natur geniessen, und wenn ich nicht grad an meine Sprachprobleme denke, mich sogar glücklich fühlen. Ich tu mir zwar öfter schwer mich zu überwinden, mich zu was aufzuraffen, aber dann gehts meistens ganz gut.
Distanziere mich zwar tw. leider wirklich von den Menschen, aber eigentlich nur aus Angst, daß ich mich blamieren könnte, nicht weiterwissen, wieder Denkprobleme bekomme...
Liegt es vielleicht wirklich einfach am Quecksilber? Könnte es vielleicht ein anderes Problem geben? Bin grade wieder total verunsichert.

Falls jemand diese lange Wurst (hat jetzt 2 Min gebraucht, bis mir das eingefallen ist...) gelesen hat XD, wäre ich für Hinweise jeder Art dankbar!
 
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AW: Depressivität, Denk/Sprachprobleme, Müdigkeit

habe jetzt nicht alles Wort für Wort gelesen, aber...schon mal an einen Darmpilz gedacht ?
Nicht Wenige gehen davon aus, dass Darmpilze und Schwermetallbelastungen (Amalgam/Quecksilber) Hand in Hand gehen.

Konzentrations-u. Wortfindungsschwierigkeiten sind neben Darmproblemen/Blähungen/Durchfall auch Symptome von Darmpilzen. Hängt wohl mit der toxischen Belastung durch die Stoffwechselprodukte der Pilze zusammen.
Hatte ich selbst auch.
Vielleicht hattest du ja schon vor der Entfernung zuviele Pilze im Darm, und bei der Freisetzung haben diese nochmal einen Kick bekommen.

Einen Test auf Darmpilze kannst du bspw. beim Labor Hauss durchführen lassen...
 
Depressivität, Denk/Sprachprobleme, Müdigkeit

Hallo Armin

Was das Körperliche betrifft, weiss ich nichts dazu zu sagen, ist nicht so mein Gebiet.
Derzeit bin ich etwas verzweifelt, daher zu meiner aktuellen Situation:

Ich bemerke derzeit immer wieder ernsthaftere Probleme im Denken bzw. beim Beschreiben von Situationen und finden von Wörtern, die mir immer wieder Angst machen.
Vor allem, kommt mir vor, wenn es etwas ist, daß mich nicht schon die ganze Zeit im Kopf beschäftigt, also sozusagen ein "Themenwechsel".

(...) Hatte zwar vorher schon Probleme mit Wortfindung, aber diese Situationen in denen ich absolut nicht weiß, welchen Satz ich formulieren soll und eine derartige Unsicherheit fühle, hatte ich vorher nie..
(...)
Generell bin ich in letzter Zeit auch schnell genervt von alltäglichen Situationen, fühl mich immer wieder überfordert, müde, schlapp, wobei ich mich dann zeitweise mit Ernährung und Achtsamkeits-Training, tw. auch mit Sport wieder für ne Zeit besser fühle, was dann aber mit jeder Kleinigkeit schnell wieder umschlägt
(...)
Vielleicht ist es einfach die Angst, die mich blockiert, ich weiß es nicht.
Was machst du denn für ein Achtsamkeits-Training? Machst du es gerne? Könnte es sein, dass es dir gut tun würde, mehr in dieses Nicht-Denken zu entspannen? Einfach lernen, damit zu sein, dass jetzt halt eben keine Gedanken kommen? Mehr mit den Gefühlen sein, auch wenn sie unangenehm sind? Könnte es sein, dass du diesbezüglich mal was angefangen hast und es wieder vergessen hast?

Ich weiss nur, dass man in der Meditation lernt, auch zu sein, wenn man nicht so in den Gedanken hängt.

Also kann natürlich schon gut sein, dass es was Körperliches ist. Aber ich persönlich finde halt gar nicht so schlecht, wenn die Leute etwas weniger denken, mehr in die Gefühle kommen. Ruhiger werden. Also auch WENNs was Körperliches ist, und du dem ja auch intensiv nachgehst: kannst ja trotzdem oder gleichzeitig auch lernen in die Tatsache, dass das mit dem Denken nicht so funzt, zu entspannen.

Um die Katze bewusst trauern, zum Beispiel. Und diese SMS scheint halt was bei dir getriggert zu haben. Und ja, kannst es vielleicht nicht mehr so schnell wegstecken wie früher. Das, finde ich, muss nicht nur negativ sein! Vielleicht kommst ja irgendwie in tiefere Gefühlsschichten bei dir oder so. Aber kann schon beängstigend sein, klar. Umso wichtiger, Übungen zu kennen, wie du da rein entspannen kannst. Allenfalls auch Gespräche ... um dich auf dieser Ebene besser kennen zu lernen.

Ach ja. Vitamine! Wie stehts damit? Magnesium, B-Vitamine ... ach, ich selbst kenn mich da nicht so genau aus. (Gibt dafür aber viele Spezialisten im Forum.) Ein Mangel kann sich jedenfalls schon auch aufs Hirn auswirken.

Also könnte ein Zusammenspiel von Verschiedenem sein, gell, was bei dir abgeht.

Liebe Grüsse

Ymoja
 
Depressivität, Denk/Sprachprobleme, Müdigkeit

Hallo Armin,

Blutbefund mit Schilddrüsenwerten, Leberwerten, Nierenwerten -> könnte besser nicht sein!

Könntest Du alle vorhandenen Werte bitte mal hier einstellen?

Ich denke, daß Du Mariendistel- und Nierentee in Deine große Teekanne mischen kannst :)!

Grüsse,
Oregano
 
Depressivität, Denk/Sprachprobleme, Müdigkeit

Vielen Dank für eure verständnisvollen Antworten!

Ich denke daß das psychische zumindest mit eine Rolle spielt, ob es nun physische Ursachen gibt oder nicht.
Die Achtsamkeits-Meditation, die ich jetzt wieder angefangen habe, ist aus der MBSR-Methode von Jon Kabat-Zinn.
Ist halt nur viel Zeitaufwand das ganze. Die "Body-Scan"-Meditation vom MBSR dauert 45 Minuten. Insgesamt verbringe ich so am Morgen schon an die 2 bis 2 1/2 Stunden, bis ich zur Arbeit gehen kann, mit eben dieser Meditation, Frühstück vorbereiten, Ölziehen, Frühstücken, ein paar Bewegungsübungen, um auch meinen Kreislauf in Schwung zu bringen, ...
Muss da immer abwägen, ob der Nutzen grösser ist, als der zusätzliche Stress durch die Zeit, die zwar sinnvoll genutzt ist, aber trotzdem oft wo fehlt.
Momentan mach ichs aber mal.
Und ich versuche auch immer mehr die Aufmerksamkeit auch im Alltag mehr auf das, was jetzt um mich herum (und in mir) passiert zu lenken, also weg von den vielen Gedanken :)
Im Allgemeinen bilde ich mir ein, daß mir etwas hilft.

Darmpilz-Test könnt ich natürlich auch mal machen, wobei ich hier bemerkt habe, daß die Blähungen weniger sind, seit ich in der Früh immer Kokosöl in den Haferbrei mische.
Nehme auch jetzt täglich Zistrosentee, der scheint mir zumindest das Druckgefühl im Kopf zu nehmen, und macht auch das mit den Ohrenentzündungen besser.

Zum Blutbefund: Also ich kenn mich da nicht so aus, was jetzt die Nieren- und Leberwerte sind, hab also einfach mal alles abfotografiert:

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Depressivität, Denk/Sprachprobleme, Müdigkeit

Hallo Armin,
wie wärs neben Kohle oral, mit Kohlemundspülungen? Du machst das mehrmals am Tag bitte mit Kohle PULVIS, die ist sauber und nicht mit Schwermetallen beladen.
! TL auf 200ml Wasser. 3 Minuten durch den Mund bewegen oder länger und dann gründlich nachspülen. Gutes Wasser nehmen.
Pass auf mit der Kohle, die staubt, man bekommt das nicht mehr aus der Wäsche raus....Und kauf sie Dir bei längerer Anwendung im www, da ist Kohle Pulvis dann auch nicht so teuer.

Alles Gute!
Claudia.
Claudia
 
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Hallo Armin,

wurden mal die Leberwerte untersucht?
Leider kann die die von Dir oben genannten Dokumente nicht öffnen.

Leberwerte sind:
GPT, GGT, GOT, Bilirubin, Alkalische Phosphatase, Cholinesterase, LDH, GLDH.

Ich würde bei Deiner Symptomatik sehr auf eine bestimmte Leberkrankheit tippen. Denn Du hast sehr viele Symptome dieser Leberkrankheit. Ich meine den Morbus Wilson, den ich selbst habe.

Ohne Laborwerte ist das nur eine Vermutung, die nicht zutreffen muss.

lg
margie
 
Depressivität, Denk/Sprachprobleme, Müdigkeit

Allerdings sollten die Leberwerte dann im unteren Drittel des Referenzwertes sein, da der Referenzwert viel zu hoch angesetzt wurde.
Habe ich gerade gelesen und schon des öftern...

Alles Gute.
Claudia.
 
Depressivität, Denk/Sprachprobleme, Müdigkeit

Hallo!
Vielen Dank für eure Unterstützung!

@bestnews: Ich werd den Tipp mal ausprobieren, danke!
Da ich derzeit täglich Ölziehen mache, um meine Zahnfleischentzündungen (Paradontose) unter Kontrolle zu halten, eine Frage dazu: bringt es was, wenn ich Kohlespülungen vor dem Ölziehen mache?

@margie: Die Leberwerte sind eigentlich alle in bester Ordnung, sollte also vermutlich nicht das Problem sein.

Ich füge hier nochmal die Blutbefunde über einen anderen Server ein, wo jeder drauf problemlos Zugriff haben sollte:
https://armin.greentacarcuna.com/images/Blutbefund1.jpg
https://armin.greentacarcuna.com/images/Blutbefund2.jpg
https://armin.greentacarcuna.com/images/Blutbefund3.jpg

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Zum aktuellen Stand, bin schon wieder etwas verzweifelt derzeit bzw. verängstigt :eek:) und würde um Hilfe bzw. Meinungen bitten

Habe vor ein paar Tagen angefangen zu meinen üblichen Tee's und Nahrungsergänzungsmitteln Bertram zu nehmen ... und siehe da, ich habe plötzliche starke Veränderungen gespürt, vieles positiv, aber leider eben nicht nur.
Ca. 1 Woche vorher sind Erkältungssymptome hinzugekommen, fast sowas wie "fiebriges" Gefühl im Kopf, aber kein Fieber, Benommenheit in der Früh wie bei Grippe, wieder Müdigkeit, und verstärkt Schleim aus der Nase bzw. konnte tw. durch die Nase auch nicht mehr atmen, weil angeschwollen. So als wäre eine Erkältung im Anmarsch, die aber nur so halb ausbricht .. das hatte ich schon öfters in den letzten Jahren.
Seit ich Bertram zusätzlich zum Zistrosentee, Glutamin 1mg/Tag, Johanniskrauttee, etc. nehme, sind diese Symptome rasch wieder stark abgeklungen, tauchen jetzt aber offenbar ganz langsam wieder auf. Auch mein allgemeines Energielevel ist, würde mal sagen um ca. 20 bis 30 Prozentpunkte gestiegen, Kopfdruck deutlich verringert, keine Kopfschmerzen mehr beim Schütteln meines Kopfes (hatte ich bisher fast immer!), Zahnfleischentzündungen sind plötzlich besser unter Kontrolle ... ABER .. und das macht mir Sorgen, meine Wortfindungsprobleme sind sogar eher noch stärker geworden, kommt mir vor. Teilweise kommen mir sogar kurzfristig Sätze in den Sinn, die überhaupt nicht zur Situation passen, wo ich dann nachdenken muss, was ich da jetzt eigentlich beschreiben wollte...
Gestern hab ich mal an einer Dose DMSA geschnüffelt, also Dose mit 45 Kapseln geöffnet und den schwefelartigen Geruch aufgesogen .. eine Zeit danach schien mir das Denken plötzlich deutlich leichter zu fallen, ich war viel sicherer im Umgang mit Worten und Gedanken, heute ist es aber sogar wieder schlechter wie vorgestern..
Hab ich da etwas kontraproduktives gemacht?

Durch die Reaktion auf Bertram hab ich den Verdacht bekommen, daß da vielleicht Borrelien im Spiel sind? Hab mal einen Bluttest auf Antikörper gemacht .. bekomme morgen das Ergebnis, und hoffentlich auch bald das Ergebnis meines DMPS-Tests von inzwischen schon vor fast 3 Wochen.

Übrigens sind auch die Depressionen seit Bertram deutlich besser geworden, es fällt mir intervallmäßig leichter zuversichtlich zu sein und positiv zu denken, nur in solchen Momenten wie jetzt am Abend, wo alles noch schlechter zu sein scheint, überfällt mich wieder die Angst .. vor allem weil jetzt noch dazugekommen ist, daß ich sehr oft nicht mehr weiß, was ich grad ein paar Sekunden vorher wollte, oder ich mir viel zu oft nicht mehr sicher bin, ob ich etwas gemacht habe, zB gestern ist es mir passiert, daß ich im Bad stand, und nicht mehr sicher war, hab ich jetzt grad Zähne geputzt, oder nicht...

Also ich wäre für alles aufbauende und/oder hilfreiche dankbar!

edit:
Hätte ich fast vergessen: Ich habe auch immer wieder eine belegte Zunge mit entweder weißem Belag, der nach hinten dicker wird, und im Fall des weißen Belags dann auch Risse auf der Zunge hinten. In der Früh oft einen gräulichen Belag.
Oft aber nur für ein paar Stunden vorhanden, wodurch es schwierig ist, das einem Arzt zu zeigen. Den weissen hab ich nur selten, aber wenn, dann brennt die Zunge, so als ob ich mich verbrannt hätte.. Das hat sich mit Bertram Anfangs sogar verstärkt, jetzt wieder weniger... irgendwie komisch, was mein Körper so alles macht.
 
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Hallo Armin,

normale Leberwerte schließen eine Leberkrankheit nicht aus.
Ich habe nur wenig Zeit. Daher nur kurz zu Deinen Blutwerten, die ich mir schnell angesehen habe:

Mir fällt auf, dass Du einen Magnesiummangel wohl hast.
Dein Mg-Wert ist zwar noch nicht erniedrigt, aber mit solchen Werten habe ich die typischen Mangelerscheinungen.
Mg-Mangel kommt oft von einer Leberkrankheit.

Dann fällt mir auf, dass die Alk. Phosphatase bei Dir nur bei 51 liegt.
Das würde meinen Verdacht auf die o.g. Leberkrankheit verstärken - bei ihr muss man nicht unbedingt erhöhte Leberwerte haben.
Denn bei dieser Leberkrankheit sind niedrige Werte der AP typisch.

Nun, ich kann natürlich nicht sagen, ob das nun nur Zufall ist. Vielleicht bist Du auch nur Genträger für diese Krankheit mit dann evtl. milderen Problemen.

So auf die "Schnelle" und als Laie bin ich auch überfragt, was noch bei Dir in Betracht kommen kann.

Ich würde mit dem Mg-Wert auf jeden Fall mal Mg einnehmen. Mit niedriger Dosierung von ca. 100 mg tgl. würde ich beginnen. Man kann es aber steigern. Ich selbst nehme tgl. ca. 500 mg, wobei ich nicht behaupten will, dass jeder soviel nehmen muss.

lg
margie
 
Hallo Margie!

Vielen Dank für deine Hinweise! Magnesium nehme schon längere Zeit, allerdings nur 60mg. Werde das mal verdoppeln.

Wegen dem Morbus Wilson bin ich trotzdem noch etwas skeptisch, ehrlich gesagt, weil es ist laut Wikipedia selten und bei neurologischen Symptomen sollte eigentlich fast immer dieser gräuliche Ring um die Iris rum sichtbar sein?
Bei mir sehen die Augen einwandfrei aus, ohne irgendeinen Ring. Aber vielleicht müsste man sich das auch mal mit der dort erwähnten "Spaltlampe" ansehen.
Könnten vielleicht auch andere Leberprobleme in Frage kommen?
 
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Hallo Armin,

der sog. Kayser-Fleischer-Ring ist ein Symptom des Endstadiums beim M. Wilson. Ich hatte auch keinen und ich kenne noch mehr mit dieser Krankheit, die ihn auch nicht hatten.
Natürlich kann ich nicht sagen, ob Du nun diese Krankheit auch hast.
Die paar Werte, die auf ihn hinweisen könnten, können auch aus anderen Gründen vielleicht auffällig sein.

Wenn Du einen Arzt hast, mit dem man reden kann, würde ich vielleicht mal die Laborwerte für den M. Wilson bestimmen lassen.
Serum-Kupfer und Coeruloplasmin
evtl. auch ein 24h-Urin auf Kupfer.

Aber zuvor solltest Du möglichst längere Zeit kein Zink genommen haben, wenn Du Zink nimmst. Und Infektionen bzw. Entzündungen würden die Werte auch beeinflussen.

Es gibt natürlich noch andere Leberkrankheiten.
Mg ist bei allen Leberkrankheiten möglicherweise im Mangel. Ebenso kann man als Leberkranker Zink- und Vitamin A-Mangel haben, bzw. diese Mängel sind bei Leberkranken am auffälligsten - denn auch andere Vitamine und Mineralstoffe können bei Leberkranken im Mangel sein.

Sehr häufig ist die Eisenspeicherkrankheit. Da hat man zuviel Eisen.
Hier sind dann das Ferritin und die Transferrinsättigung erhöht.

Nur beim M. Wilson ist mir bekannt, dass man da eine recht niedrige Alkalische Phosphatase haben kann, die Du hast.
Evtl. bist Du auch nur Genträger auf diese Krankheit. Dann hast du evtl. leichtere Probleme damit.
Genträger haben einen Gendefekt. Hat man 2 Gendefekte auf die Krankheit, so hat man sie "richtig".
Allerdings ist der Gentest noch nicht ganz sicher und sehr teuer.

lg
margie
 
Also in der Zwischenzeit, eigentlich eh schon fast zwei Monate vorher, allerdings war ich dazwischen ein Monat bei meiner Freundin (Fernbeziehung), hab ich mein Ergebnis des DMPS-Testes bekommen: keine auffälligen Quecksilberwerte, nur etwas erhöhtes Aluminium.
Mein Homöopath hat mir damals empfohlen alle 8 Wochen 10 mg DMSA je kg Körpergewicht zu nehmen.
Morgen wäre es soweit, und ich hab ein bisschen Bedenken, wenn ich mich hier so durchles. Kann ich damit mehr Schaden anrichten als es bringt, wenn ich es nur einmal alle acht Wochen nehme?
 
keine auffälligen Quecksilberwerte, nur etwas erhöhtes Aluminium.
Mein Homöopath hat mir damals empfohlen alle 8 Wochen 10 mg DMSA je kg Körpergewicht zu nehmen.
Wurde auch Kupfer mit untersucht?

Alle 8 Wochen nur DMSA?
Das hört sich für mich sehr halbherzig an, d. h. auf diesen extrem niedrige Dosis kann man dann genauso gut auch verzichten.
Bei 80 kg Gewicht wären das nur 800 mg und das nur alle 8 Wochen!
Damit wirst Du sicher nicht gesünder als Du es ohne das auch bist.

Waren denn keine Schwermetalle in dem Test erhöht?
Zinn?
Kupfer?
andere Metalle?

Ich weiß nun nicht, ob man mit DMSA auch Aluminium ausleiten kann...
 
Hmm also Aluminium ist bei 32,7 (Referenz < 20)
Arsen ist auch erhöht: 50 (Referenz < 38), allerdings müsste man da erst nachforschen welche Art von Arsen evtl. erhöht ist, ob es toxikologisch relevant ist
Kupfer ist bei 1054, ist aber normal, denke ich (Referenz < 1700 nach DMPS)
Zink ist relativ hoch 2946,8, liegt aber an der Supplementierung, die ich beim Plombenwechsel gemacht habe
Quecksilber ist bei 31,3 (Referenz nach DMPS < 50)
Zinn ist auch etwas erhöht: 31, 0 (Referenz < 15 nach DMPS)

Die Angaben sind alles ug/L

Eine Frage am Rande: kennt jemand einen guten Therapeuten in Wien, der sich mit Ausleitungsverfahren auskennt bzw. auch diagnostisch gut drauf ist? ^^
Ich überlege evtl. doch eine Ausleitung zu beginnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kupfer ist bei 1054, ist aber normal, denke ich (Referenz < 1700 nach DMPS)
Die Angaben sind alles ug/L
Das ist ein sehr hoher Kupferwert, wenn man ihn aus Sicht für die Frage eines M. Wilsons beurteilt.

Du hattest also 1054 µg/l Kupfer nach DMPS? Ist das so richtig?
Oder waren die Werte auf Kreatinin bezogen?

Wie erfolgte die Testdurchführung?
Wieviel DMPS wurde gespritzt und nach wieviel Stunden wurde der Urin gewonnen?

Wenn das Kupfer in µg/l gemessen wurde, ist es für einen M. Wilson höchstverdächtig wenn es so hoch ist.

lg
margie
 
Also wieviel DMPS mir gegeben wurde kann ich leider nicht so genau sagen.
Es war eine Infusion, an der ich ca. 1 Stunde gehängt bin. Es war ein ganzer Infusions-Beutel.
Der Urin wurde dann eine Stunde später gewonnen.

Ja, es war 1054 ug/l Kupfer nach DMPS.
Die Kreatinin-Werte hab ich jetzt mal nicht angegeben, weil die alle sehr ähnlich zu den ug/l Werten sind. Aber wenns aussagekräftig ist, kann ich die auch posten.

Ich werde mal schauen ob ich meinen Arzt dazu bringen kann mich auf M. Wilson zu testen... der hält mich eh schon für einen Hypochonder xD" wird nicht leicht
 
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