Symptombekämpfung

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01.03.15
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alle versuchen es auch bei mir alles zu bekämpfen
alles wird bekämpfe welche Diagnose ich habe weiss ich noch nicht mal. Ich will sterben. Ich weiss keinen Ausweg mehr. Ich bin verloren unzählige Krankenhausberichte und ich bin enau an dem Punkt wo ich vor 2 Jahren war. Keiner kann mir bisher helfen. VERSTEHEN SIE. NIEMAND die Ärzte hier nichts werde weggeschickt. Mein Leben ist ein Scherbenhaufen. Ich halte es nicht mehr aus. Ich will sterben. Ich schreie niemand kann mir hier vor Ort helfen. Oder wollen es nicht. Ich bin am Ende. Ich will sterben. Ich bin Manuela 38 Jahre. Ich will sterben.

Ich will nicht mehr leben soweit hat mich das alles gebracht. Ich will nicht mehr leben.
Ich will nicht mehr leben.

Ich bin MAnuela 38 Jahre. Es ist auswegslos hier vor Ort.

Danke dass hier schreiben darf. Emotionen lassen sich per Mail schwer verdeutlichen.
Mein Kampf und mein Leben ist zu Ende.

Mein Leben ist zu Ende was in mir drin ist wird nie mehr wieder gut. Dieser Knoten kriege ich nicht auseinander. Ich nicht und dieser Dreck von Ärzten hier der mich aushält. und das ist nicht der Fall. Wunder gibt es einfach nicht. Nichts in Sicht, keinen Ausweg, keinen. Deutschland. Ich bin Einzelgäner.
Danke dass ich hier schreiben darf. Meine Kraft verlässt mich.

Ich will sterben, es gibt keinen Ausweg mehr für mich. Jedenfalls nicht hier wo ich wohne und das bei Koblenz. Der Kampf hat ein Ende.

Danke

Manuela aus Leutesdorf

Ich habe keinen
 
Niemand konnte mir bisher helfen. Welche Dignose ich habe weiss ich ebenfalls nicht. Ich habe schon alles probiert. Von Alternativmedizin Chiropraktik und und und. Heilhypnose, Fernbehandlung . Ich schreie innerlich. Es ist zu spät für mich. Der Kampf ist zu Ende. Ich komme da nicht mehr raus. Nein Ich bin zu müde.#Ich bin müde zu schwach. Es ist zu Ende. Da komme ich nie wieder raus. Ich sehe andere an mir vorbei laufen. Ich ertrage diese Qualen nicht mehr.

Es ist zu Ende
 
Ich habe keine Kraft mehr nochmal alles durchzukauen das habe ich bis zum erbrechen. Ich kannn nicht mehr stehen. Ich bin 38 Jahre.
Apropo. das tue ich inzwischen seit 3 Monaten.
 
Guten Morgen,liebe Manuela:),
liest man deine Beiträge spürt man deine Verzweiflung und sitzt sehr hilflos davor.
Vielleicht gelingt es uns gemeinsam hier im Forum,dass du deinen Kampf um dein Leben wieder aufnimmst und neue Hoffnung schöpfst.
Wenn du die Kraft hast,dann schreib doch bitte einmal über deine gesundheitlichen Probleme und was in dir ist,was nie mehr gut wird.
Hier bist du auf keinen Fall allein mit deinen Problemen.

Ich wünsche dir heute einen leichten Tag:).

Liebe Grüße von
Wildaster
 
Hallo Manuela,

Du kannst auf jeden Fall eine mail an Prof. Dr. Jürgen Schäfer schicken.

Liebe Patienten,
haben Sie besten Dank für Ihr Interesse an der Arbeit des „Zentrum für unerkannte und seltene Erkrankungen“ (ZusE) hier in Marburg. Unser Zentrum soll eine Anlaufstelle für alle Patienten sein, bei denen trotz umfangreicher Diagnostik im Vorfeld keine befriedigende Diagnose erstellt werden konnte.

[email protected]

oder falls per e-mail nicht möglich per Post (bitte nur Kopien, da die Unterlagen nicht zurück geschickt werden) an:

Herrn
Prof. Dr. Jürgen Schäfer
Zentrum für unerkannte und seltene Erkrankungen
Universitätsklinikum Gießen – Marburg
Standort Marburg
Baldingerstraße 1
35043 Marburg

Universitätsklinikum Giessen und Marburg - Infos für Patienten

Grüsse
derstreeck
 
alle versuchen es auch bei mir alles zu bekämpfen.....welche Diagnose ich habe weiss ich noch nicht mal....
Der Kampf hat ein Ende......Ich habe keinen

Liebe Manuela,
es macht mich traurig, so etwas zu lesen, aber auch nachdenklich, du sagst, alle versuchen alles zu bekämpfen ... aber was machst du selber?
Wo ist dein Kampf? Verlasse dich doch nicht sosehr auf andere, die müssen Geld verdienen, das ist ihr Job, aber es ist dein Leben und hast nur dieses (vermutlich), also wirf es nicht einfach weg.

Du hast keinen ... hat jemand dich als Freund? (nur mal so zum Nachdenken)

Es ist möglich, dass man dir nicht helfen kann, aber du kannst dir selber helfen, wenn du anfängst, selber nach den Ursachen zu forschen.

Wir hier können dir vielleicht auch helfen, aber wenn du nicht mal deine Symptome schreibst, wie soll das gehen ohne deine Mithilfe???

Momentan geht es vermutlich vielen ähnlich, weil wir eine sehr stark wirkende astrologische Konstellation haben, Pluto-Uranus-Quadrat.
https://hofastro.files.wordpress.com/2014/12/uranus-pluto-grafische-ephemeride.gif
jetzt im März das letzte von sieben.
Bild aus: https://hofastro.files.wordpress.com
Das wird für viele ein Wendepunkt, aufgeben, sterben oder neu anfangen.

Ich würde mich für einen Neubeginn entscheiden, also warte ab und bereite dich lieber auf bessere Zeiten vor.

Alles Gute für dich und wenn du willst, dass wir dir beim Neubeginn helfen, dann schreibe, was dir so fehlt und schreib auch, wie so deine Ernährung aussieht, eine Umstellung diesbezüglich verändert oft das Leben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn ich das anfange zu schreiben sitze ich bis nächstes Jahr hier ist ziemlich komplex. Anzräge wujrden abgelehnt. Briefe staplen sich einige habe ich noch nicht mal geöffnet und weiss nicht ich will nicht mehr weiter.

Ich will nicht. Der sozialpsychiatrische Dienst hier "kümmert" sich nicht. Hatte denen gesagt ich benötige dringend ein neues Umfeld. Ich muss hier weg. "Da können wir Ihnen nicht helfen. Ich habe Schmerzen vom Hals an abwärts. Meine Hausärztin ist ratlos, Alternativen das nsind alles Zusammenhänge. Ich bin ein eingefleischter "Einzelgänger". Ja. Widder. Es ist zu Ende für mich- Alternativen so viele ausprobiert. Arbeit wartet auf Erledigung also Papierkram, es geht dabei nicht inhaltlich darum. Rechnungen bleiben liegen bin jetzt ohne Job. Darum soll es nicht gehen. Wechselwirkungen, Spannungsfeld. Es zerreisst mich. Im Oktober als ich in dieses Drecksding hier Namens Obdachlosenheim hinkam ging es mir noch einigermassen. Ich habe hier so abgeb aut, weil es nicht zu meinem Lebensstil passt. Manche fragen mich dann....ja! wie bist du denn da hin gekommen. Ja...........So eien Frage wie kann man sowas fragen. Abgesehen davon war es meine Entscheidung. Nur ich wollte so lange nicht hier bleiben. Aber genug davon darum soll es nicht gehen.Das das zwar zusammenhängt ja. Aber darum geht es nicht. Ich komme nicht mehr hoch.

Und Wunder gibt es nicht.

Manuela
 
Ach so ...ich trinke so viel Kaffee das ist schon nicht mehr wahr, ich habe Angewohnheiten, ich hör besser auf. Und jeden Tag dieser ganze Dreck hier hier. Alkohol, Drogen usw. und ich mittendrin. Also damit meine ich nicht mich mit Alkohol. Jeden Tag mindestens 1mal RTW und Polizei wegen dem Kleinkindtheater hier.

Hilfe vom sozialpschiatrischen Dienst Fehlanzeige.

War ich gestern , sie meinte zu mir, können die Ihnen dort vor Ort nicht helfen. "Wofür gibt es den Sozialpsychiatrischen Dienst????HÄ....

für soziale Angelegenheiten in For einer so nennt sich das "Einzelfallhiilfe. DAfür ist der Sozialpsychiatrische Dienst zuständig. Das habe habe kann man man körperlich nicht erfassen. Logisch meint man dass diese da sind aber die Schmerzen sind fühlbar und das ist der Unterschied. Auf dem Röntgenbild nicht zu sehen, Blutwerze wie ein Sportlere was ich auch bin. Ich habe Leistungssport gemacht. Jetzt geht gar nichts mehr.
Das alles zu benennen. ist nicht immer...es ist fühlbar. Und ein dicker Knoten. DAs ich hier sitze und schreibe grenzt an ein Wunder. Ich muss schon längst tot umfallen. Glaubs mir.

Manuela
 
Ich dürfte nicht hier sitzen. Ich kann nicht mehr stehen. Und jetzt geht meine Kraft zu Ende. Ich lasse mich sonst von Ämtern sonst icht so "manipulieren" aber mein derzeitier Zustand, jetzt benötige ich Hilfe...."organisatorisch" es sind Wechselwirkungen. Und diese Leute hier also in diesem "Obdachlosenheim"...
Sozialarbeiter??????
Nie und nimmer, das ich kann denen noch was beibringen.
Ne, du musst dich um alles selber kümmern. Ist so.

Manuela
 
Wenn ich das anfange zu schreiben sitze ich bis nächstes Jahr hier ist ziemlich komplex...

Und Wunder gibt es nicht....

Wunder gibt es, wenn man sein Leben selber in die Hand nimmt und sich nicht dauernd darüber aufregt, dass andere nicht spuren, nichts für einen tun, Anträge ablehnen, sich nicht kümmern, einem nicht helfen ...es ist dein Leben und nicht das anderer.

Vor allem fällt mir auf, dass du selber gar nichts beitragen willst oder kannst, willst nichts schreiben, dauert zulange, Briefe öffnen ist zu schwer, arbeiten auch, ... vermutlich hast du einfach eine Schilddrüse, die mit Giften belastet ist, deshalb eine Unterfunktion, die wiederum Energiemangel bewirkt und Depression,das wäre ein Weg von vielen.

Dann käme vorerst Energie zurück, dann kannst anfangen, dein Leben zu ordnen, als zweites, den Körper reinigen, entschlacken, entgiften, Amalgam aus den Zähnen, Parasitenmittel (natürlich pflanzliche) einnehmen, wenn die weg sind, verlassen auch die Pilze deinen Körper.

Jeden Tag etwas Frisches essen, das bringt Energie und macht glücklich, Sport übrigens auch und frische Luft, ... und dann eine Aufgabe, hilf anderen, dann hast du Freunde und Anerkennung, setze dir Ziele, eine eigene Wohnung, eine Arbeit, die Spass macht, es ist alles da, du muss nur zugreifen und dein Leben in die Hand nehmen, nicht warten dass andere dir alle Wünsche erfüllen, was machst du denn für andere?

Du bist für dein Leben verantwortlich, nicht andere.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
das jetzt verständlich rüber zu bringen würde Stunden dauern. Ich habe mich letzt Woche fast geprügelt. DAs erste Mal. Ich bin gereizt und alle sagen. Sie müssen sich beruhigen, trinken sie einen Beruhigungstee. Das wird schon wieder Psychologisches blabla.
Ne ne so bin ich nicht ich hau mit der Faust auf den Tisch.

Aber gut lassen wir das.

Ich weiss nicht welche Diagnose ich habe. Ich weiss nur ich sehe "Andere an mir vorbeilaufen.Nicht falsch verstehen. Und ich, mich zerreist es. also, meine Sitaution. Ich vergleiche nie das möchte ich erwähnen. Es hat alles mit mir zu tun und nur mit mir.

Hilfe hier vor Ort??
Je mehr du fragst desto dümmer sind die Antworten. Die scheinen hier selber nicht ganz "Richtig" zu sein. DAs merke ich an den Aussagen.

Manuela

Manuela

Manuela
 
Hallo Manuela

Ich kann dir sehr gut nachfühlen!

Und wie kannst du dich um dich selbst kümmern, wenn alle Kraft weg ist und die Sorgen dich so total niederdrücken? DAS kenn ich!

Ich kann dir sagen, wie ichs immer und immer wieder schaffte und schaffe, mich aufzurappeln: indem ich diesen Satz umkehre:
Und Wunder gibt es nicht.

Und ... :) ... wenn du ganz genau hinguckst, das auch sehen MÖCHTEST: dann kennst du genau das von dir auch!:

DAs ich hier sitze und schreibe grenzt an ein Wunder. Ich muss schon längst tot umfallen. Glaubs mir.

Genau!!! DAS ist es! :) Da steckt mehr Lebenskraft in dir, als dass du im Moment wahrnehmen kannst!

Was machst du gerne? Was stärkt dich?
So würde ich anfangen.
Also alle Probleme wegstecken und z.B. ein Musikstück hören,
in die Natur gehen, eine Katze streicheln, was Schönes angucken,
eine Blume kaufen, irgendso was. AUFBAUENDES. KLEINES.
Und so dich stärken.

Und dann in winzig kleinen Schrittchen! ETWAS angehen am Tag.
Maximum wenige Minuten.

Und eben. Das Wichtigste ... so sag ichs mir jeweils selbst, so erleb ich mich selbst:

Ich BIN das Wunder! Nur schon, weil ich (immer noch!!!) lebe!

;) Dasselbe gilt für dich. :)
 
Ich habe Schmerzen vom Hals an abwärts.Der Bauch schmerzt. Der Rücken tut weh. Undas jetzt seit mehr als 2 Jahren. Hat alles nichts geholfen. Daher bin ich ich schon auf Alternativen ausgewichen. Fernbehandlung, Heilhypnose, Traumetherapeuten aufgesucht, Pillen hier Tabletten da und schicken mich am gleichen Tag wieder nach Hause. Wir können nichts für sie tun. Gesprächstherapie zwecklos. Bis ich bei einem Therapeuten bin...... Nichts für mich. Niccht effektiv.

Antrag gestellt bei der Krankenkasse für eine Kur...abgelehnt. Begründung hin oder her. Ich komme nicht mehr hoch.

Immer dasselbe
Manuela
 
Und dann in winzig kleinen Schrittchen! ETWAS angehen am Tag.
Maximum wenige Minuten...

Das ist ein guter Ratschlag.

Als ich gesundheitlich und energiemäßig am Ende war, hab ich mir eine Wochenliste gemacht, was ich mir vornehme, schöne Dinge und Sachen zu erledigen und immer Häkchen gemacht, wenn etwas erledigt war. Es war immer ein Erfolgserlebnis, wenn alles abgehakt war, wenn etwas übriggeblieben ist, hab ich es auf die nächste Wochenliste geschrieben.

Und dann: ein grösseres Ziel, das länger dauert, wie: Gesundwerden, eine Entgiftungskur machen, eine Wohnung (Arbeit) bekommen, einem Verein beitreten, auf etwas sparen, einen Freund (eine Freundin) finden, eine gute Tat verrichten, (s)einen Sinn suchen .....
 
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