Themenstarter
- Beitritt
- 06.11.14
- Beiträge
- 63
AW: Seit 1 Monat konstant Appetitlosigkeit, Schwäche, Schwindel
Da bis jetzt hauptsächlich über Intoleranzen, Allergien, Leberkrankheiten und Schilddrüsen geredet wurde, habe ich mal ein paar andersartige, konkrete Fragen.
1. Kann das alles durch eine Infektion kommen? EBV wurde 2 Mal getestet und ausgeschlossen. Ich hatte direkt nach dem Vorfall für ungefähr 3 Wochen eine Halsentzündung, die ich mir direkt danach irgendwo eingefangen habe. Mein Ohr knackt ab und zu bei Kieferbewegungen immer noch, ich niese des öfteren und habe öfter die Nase verstopft. Habe ich diese Infektion immer noch in mir?
2. Kann es eine Vergiftung sein? Jeglicher Art. Wäre die in der Lage dazu, mich 2 Monate lang so zuzurichten, ohne mich zu töten?
3. Ist das alles nur durch eine Art Zusammenbruch meines Körpers enstanden? Vielleicht sind Stress, konstante Angst um mein Wohl, fast keine Nahrungsaufnahme, höchstwahrscheinlich Vitamin- und Mineralverlust, rapide Gewichtsabnahme und kaum noch Bewegung zu viel des Guten auf ein Mal, und mein Körper brauch jetzt sehr lange, um sich wieder hinzukriegen.
Ich bitte übrigens, dass wer auch immer das beantworten könnte, sich nicht zu sehr auf Frage 3 beschränkt, da ich das am wenigsten von allem glaube, auch wenn es vielleicht am naheliegensten scheint. Natürlich spielt das eine starke Rolle in meinem jetzigen Befinden, aber ich empfinde es eher als ein Symptom. Es muss ja einen Grund geben, warum ich seit 2 Monaten nur noch dahinsieche.
Wenn es erwähnt sein muss, habe ich vor 2 Jahren eine Radikaldiät gemacht, und täglich über 2 Monate hinweg nur 500-800 Kalorien zu mir genommen. Mir war manchmal schwindelig, aber ausschliesslich nach Bewegungen wie zu schnell Aufstehen, und nur für maximal ein, zwei Sekunden. Ich konnte am Ende des Tages sogar noch etwas Sport treiben. Also betone ich noch mal, dass sich Schwäche durch leichte Unterernährung ganz anders anfühlt, da ich das Gefühl kenne, und es sich nicht mal anmassend so schrecklich und beängstigend anfühlt. Übrigens hatte ich damals nur Früchte gegessen. Trotzdem hatte ich keine Mangelerscheinungen. Und bevor jemand sagt, dass das alles davon kommt: Ich habe die 2 Jahre danach wieder viel und komplett normal gegessen. Und mir ging es, wie immer, gut. Alles fing nach diesem Croissant und der Infektion danach an. Es liegt entweder am ersten, zweiten, oder beidem.
Ich muss nochmals erwähnen, dass ich in meinem ganzen Leben zuvor nicht mal andeutungsweise so etwas hatte. Also selbst, wenn ich aufeinmal gegen Schimmel allergisch sein sollte, wäre das nur ein weiteres Symptom. Ich werde mich damit befassen, aber ich bin mir nicht sicher, ob es daran liegt. Ich scheine ja auch aufeinmal gegen fast jegliche Nahrung intolerant geworden zu sein.
Da bis jetzt hauptsächlich über Intoleranzen, Allergien, Leberkrankheiten und Schilddrüsen geredet wurde, habe ich mal ein paar andersartige, konkrete Fragen.
1. Kann das alles durch eine Infektion kommen? EBV wurde 2 Mal getestet und ausgeschlossen. Ich hatte direkt nach dem Vorfall für ungefähr 3 Wochen eine Halsentzündung, die ich mir direkt danach irgendwo eingefangen habe. Mein Ohr knackt ab und zu bei Kieferbewegungen immer noch, ich niese des öfteren und habe öfter die Nase verstopft. Habe ich diese Infektion immer noch in mir?
2. Kann es eine Vergiftung sein? Jeglicher Art. Wäre die in der Lage dazu, mich 2 Monate lang so zuzurichten, ohne mich zu töten?
3. Ist das alles nur durch eine Art Zusammenbruch meines Körpers enstanden? Vielleicht sind Stress, konstante Angst um mein Wohl, fast keine Nahrungsaufnahme, höchstwahrscheinlich Vitamin- und Mineralverlust, rapide Gewichtsabnahme und kaum noch Bewegung zu viel des Guten auf ein Mal, und mein Körper brauch jetzt sehr lange, um sich wieder hinzukriegen.
Ich bitte übrigens, dass wer auch immer das beantworten könnte, sich nicht zu sehr auf Frage 3 beschränkt, da ich das am wenigsten von allem glaube, auch wenn es vielleicht am naheliegensten scheint. Natürlich spielt das eine starke Rolle in meinem jetzigen Befinden, aber ich empfinde es eher als ein Symptom. Es muss ja einen Grund geben, warum ich seit 2 Monaten nur noch dahinsieche.
Wenn es erwähnt sein muss, habe ich vor 2 Jahren eine Radikaldiät gemacht, und täglich über 2 Monate hinweg nur 500-800 Kalorien zu mir genommen. Mir war manchmal schwindelig, aber ausschliesslich nach Bewegungen wie zu schnell Aufstehen, und nur für maximal ein, zwei Sekunden. Ich konnte am Ende des Tages sogar noch etwas Sport treiben. Also betone ich noch mal, dass sich Schwäche durch leichte Unterernährung ganz anders anfühlt, da ich das Gefühl kenne, und es sich nicht mal anmassend so schrecklich und beängstigend anfühlt. Übrigens hatte ich damals nur Früchte gegessen. Trotzdem hatte ich keine Mangelerscheinungen. Und bevor jemand sagt, dass das alles davon kommt: Ich habe die 2 Jahre danach wieder viel und komplett normal gegessen. Und mir ging es, wie immer, gut. Alles fing nach diesem Croissant und der Infektion danach an. Es liegt entweder am ersten, zweiten, oder beidem.
Ich muss nochmals erwähnen, dass ich in meinem ganzen Leben zuvor nicht mal andeutungsweise so etwas hatte. Also selbst, wenn ich aufeinmal gegen Schimmel allergisch sein sollte, wäre das nur ein weiteres Symptom. Ich werde mich damit befassen, aber ich bin mir nicht sicher, ob es daran liegt. Ich scheine ja auch aufeinmal gegen fast jegliche Nahrung intolerant geworden zu sein.
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